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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 03.09.1953
Physical description: 6
, so daß nun nur mehr vier Runden der Frühjahrsmeister schaft im Herbst gespielt werden, die fünfte wird aber in Wochentagsspielen am 24. März nachgetragen. Es sind Jedoch auch Bestrebun gen im Gange, im Herbst einige Wochentags termine auszuschalten, weil man befürchtet, daß durch den forcierten Meisterschaftsbetrieb die Spieler der Nationalmannschaft zu sehr strapaziert werden und daher bei den Aus scheidungsspielen gegen Portugal, die uns ja erst den Weg in die Weltmeisterschaft eröff nen müssen, geschwächt

antreten könnten. Dies würde allerdings bedeuten, daß die Mei sterschaft in den Mai hineinreicht und so eine kürzere Vorbereitungszeit für die Weltmei sterschaft zur Verfügung stehen würde. Zweifellos sind die Ueberlegungen, ob die zahlreichen Wochentagsspiele sehr klug sind, berechtigt; denn jetzt werden die Spieler schwer überlastet, was zur Folge haben könnte, daß es bei den wichtigen Ausscheidungsspielen gegen Portugal schief geht. Nach dem Ende der Meisterschaftskämpfe im April sollen die Spieler

wohl zum Training zusammengefaßt werden, aber ein derartiges Training kann doch die Meisterschaftsspiele nicht ersetzen, so daß die Spieler dann zur Weltmeisterschaft durch das Fehlen der ständigen, richtigen Spielmöglichkeit vielleicht gar nicht die rich tige Kondition mitbringen werden. Die letzte Herbstrunde der B-Liga wurde vom 29. auf 22 . November vorverlegt. Mao kann es verstehen. Joe Mercer, der 39jährige Mannschaftskapitän Arsenals, hat sich nun doch entschlossen, die bereits an den Nagel

® zusammensetzen. Der Verbandskapi tän hat bereits 16 Spieler nominiert, welche sich eine halbe Stunde vor Spielbeginn im Stadion einzufinden haben; aus ihnen wird die Verbandsauswahl — wohl je nach der Lei stung der einzelnen Spieler in den Meister schaftsspielen am Sonntag — formiert werden, wobei wohl auch einige Spieler im Verlauf des Spiele» ausgetauscht wenden dürften. Namhaft täte — Sturm Graz — Wacker 1:1; eine bie zur letzten Minute offene, verbissen geführte Partie, welche den Wackerangriff ziemlich

fristgerecht gekündigt; der Vertrag ist bereits außer Kraft gesetzt. Die Marodenllste der Tiroler Fußballver- eine ist wieder um einen bekannten Spieler vergrößert: Gois, ESV Austria, laboriert an Zwölf Landesmeister treten in Innsbruck an Das Tiroler Aufgebot gegen Vienna einer Knieverletzung, trägt eine Gipsbandage und dürfte mehrere Wochen nicht emsatzfähig sein. Das trifft den ESV, der ohnehin durch die letzten beiden Niederlagen, die Verletzung de» Tormannes und die derzeit schwache Form der meisten

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 22.08.1928
Physical description: 6
Tennismeisterschaften nicht noch stacker vom AuÄlanid be schickt wurden. Man hatte neben.den erschienenen Engländern. Japanern, zwei Australiern und ebensoviel mindecklassigen Fran zosen noch die australische Elite sowie den guten Südafrikaner P. D B. Spence erwartet, ganz abgesehen «davon, daß man natür lich nach der internationalen Anerkennung des Turniers gern weitere Spieler der Extraklasse erwartet hätte. Aber auch so war die Beteiligung sehr gut. sie war in dem Augenblick, als die' australischen Damen ihre Verpflichtung

im deutschen Tennissport nicht weit her ist. Der einzige Trost, daß wir heute ein Doppelpaar besitzen ( Prenn-Mol'denhauer)> dessen Qualifikation zur ersten internatio nalen Klasse nur eine Frage der Zeit sein Kanu. Anderseits ver schlechtern sich die Spieler in den anderen Ländern auch^ nicht. Was ist be,zeichnender als die Tatsache, daß ein unbekannter junger Franzose, Pont 6, das T r o st t u r n i e r gewann, ein Spieler also, von -de-m man kaum etwas gehört hat? Das vorjährige Homburger

Jubiläumsturnier war ein Turnier der ausgehenden Sterne. Der Franzose Boussus begann hier seine steil ansteigende Kurve, Georg D-e-masius hatte -das Tur nier seines Lebens (leider ging er dann dem Amateursport ver loren) und Daniel P r e n n tauchte hier erstmalig als Spieler erster Klasse auf. Seine Entwicklung war rapide und binnen eines Jahres brachte er es zum -erfolgreichsten und besten deutschen Spieler. Den Erfolgen nach hätte er in diesem Jahre ohne weite res den ersten Platz der deutschen Rangliste

einnehmen können, aber man war doch noch im Zweisel. ob nicht Hans Moldeuhaue-r doch vielleicht der Bessere sei. Diese Entscheidung verzögerte sich bis zur deutschen Meisterschaft, wo Prenn in drei Sätzen alle Be denken zerstreute. Prenn ist -einwandfrei unser stackster Spieler. Seine Spiel weise ist kraftvoll, wuchtig und konzentriert, -dabei getragen von einem Si-egeswillen, von einer Zähigkeit und Energie, wie sie kaum ein anderer deutscher Spieler ie aufzuweisen hatte. Wohl

ist M o «l d e n h a u e r vielleicht i«mmer noch der feinere Spieler, vornehmer im Stil, technisch vollkommener, variierter. Aber der internationale Leistungsstandard ftagt nichts nach Technik und Feinheit, sondern nach «der Stärke -des Spielers, nach dem Erfolg im Wetckampf. Und hier hält Prenn die unbestrittene Führung gegenüber -dem launischen, unbereichenbaren Moldenhauer und dem genia-len. aber von seinen Nerven abhängigen Dr. Landmann. In Pren-n haben wir einen Vertreter der Extraklasse, aus den rot^ uns unbedingt verlassen

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Volksblatt
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Page 3 of 8
Date: 09.11.1910
Physical description: 8
. Gerichtliches. Gin« merkwürdige Gerichtsverhandlung. Beim hiesigen Bezirksgerichte fand am 5. d. M. eine seit mehreren Wochen vielbesprochene Affäre ihren vorläufigen Abschluß. Der Tatbestand ist fol- gender: Der Inkassant Wilhelm Spieler erzählte öffentlich, er habe am 1. Oktober d. I., halb 8 Uhr abends, am Bahnhose dem Redakteur deS „Tiroler', Peter Fuchsbrugger, eine Ohrfeige gegeben, weil letzterer an sein Fahrrad angestreift sei und ihn sodann „Saujud' genannt habe. Fuchsbrugger habe die Ohrfeige

ruhig eingesteckt und fei fchleunigst in einen Fiaker gesprungen und davongefahren. Als Fuchsbrugger Beweise in der Hand hatte, daß Spieler tatsächlich sich dieser Tat rühme, reichte er gegen diesen beim Bezirksgerichte die Klage wegen Ehrenbeleidigung ein. Spieler dagegen klagte Fuchs brugger wegen des angeblich gebrauchten Ausdruckes „Saujude'. Bei der am Samstag durchgeführten Ver handlung, die sich infolge des äußerst renitenten Benehmens des Angeklagten und gleichzeitigen Klägers Spieler

äußerst ausregend gestaltete, blieb dieser bei seiner Behauptung, Fuchsbrugger eine Ohrseige gegeben zu haben. Während der Richter dem Spieler das Nationale abnahm, erschien Fuchsbrugger, der sich etwas verspätet hatte, im Saale. Spieler setzte sich sofort so in Positur, daß man meinte, er werde sich jeden Moment auf Fuchsbrugger stürzen, und stieß Schimpfworte aus. Der Vertreter Fuchsbruggers, Dr. Weber aus der Kanzlei Dr. Pobitzer, erhob sich und dehnte die Anklage auch auf diese Beschimpfung

aus. Die von Fuchsbrugger geführten Zeugen bestätigen, daß Spieler sich öffentlich gerühmt habe, den Fuchs brugger geohrfeigt zu haben. Nun wurde über den Ausdruck „Saujud' verhandelt. Nachdem der Richter die Anklageschrist verlesen hatte, frägt er Fuchsbrugger, was er dazu zu sagen habe. Fuchs brugger erwidert, er könne weiter nichts sagen, als daß die ganze Sache vom Anfang bis zum Schluß erfunden sei. Er war zu dieser Zeit gar nicht am Bahnhofe, konnte deshalb Spieler nicht beschimpfen und auch keine Ohrfeige

erhalten haben. Auf die Frage des Richters, wo er sich zu dieser Zeit befunden habe und ob er sein Alibi nach weisen könne, erklarte Fuchsbrugger, daß er zu Hause war, was seine Frau bestätigen könne. Ueber Auftrag deS Richters holte Fuchsbrugger feine Frau, die erklärt, daß ihr Mann nicht nur an jenem Abende, sondern alltäglich gegen ^7 Uhr nach Hause komme. Hierauf wurde Fuchsbrugger von der Anklage, Spieler „Saujud' genannt zu haben, freigesprochen. Der Vertreter Spielers, Dr. Strobl, scheint

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Neueste Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 02.08.1930
Physical description: 8
zu vermeiden und dadurch den Genuß am Spiet und am Kamps nachhaltig zu erhöhen. Noch immer gibt es Zuschauer, die seit Jahren begeisterte Anhänger des Fußballsportes sind, aber selbst mit den einfachsten Regeln noch immer nicht im Einklang sind; ihnen und nicht zuletzt auch manchem Spieler soll mit nach stehendem geholfen werden. Wissen Sie schon . . .. Laß zu Beginn des Fußballspieles auf keiner Seite mehr als drei Mann fehlen dürfen? daß jede Mannschaft in einheitlicher Spielkleidung anzutreten

hat? daß das Spiel nicht mit dem An pfiff des Schiedsrichters, sondern mit dem ordnungsgemäß ausgeführten Anstoß beginnt? daß wiederholt absichtliches Händespiel unsportlich ist und ein Svieler deshalb vom Platze gewiesen werden kann? daß der Schiedsrichter feine Entscheidung ohne weiteres ändern kann, wenn er das Spiel noch nicht fort gesetzt hat? daß Freistoß gegeben werden muß, wenn ein Spieler wegen unsportlichen Betragens vom Felde gewiesen wird und das Spiel deshalb unterbrochen worden ist? daß unrichtiges

des E ck st o ß e s die Eckfahne nicht entfernt werden darf? daß auch beim Eckstoß der Gegner neun Meter vom Ball entfernt bleiben muß, bis der Stoß ausgeführt worden ist? daß ein Spieler von hinten gerempelt werden darf, wenn er ab sichtlich einen Gegner hindert? daß der Torwächter im Torraum (im Gegensatz zum Strafraum) nur dann gerempelt werden darf, wenn er den Ball hat oder den Gegner absichtlich hindert? Wissen Sie schon . . ., daß es unsportlich ist, wenn der Torwächter den Ball zu lange hält und daß deshalb

nicht wiederholt werden darf, falls er nicht ins Tor gegangen und die angreifende Parte, ernen Fehler gemacht hat? daß beim Elfmeter die Abseitsregel nicht außer Kraft gesetzt ist? daß der Torwächter nicht angegriffen wer den darf, wenn er auf dem Balle liegt? daß beim Elfmeter kern Spieler das Spielfeld verlassen darf? daß der Schiedsrichter auch mehr als zwei Linienrichter verwenden darf? daß die Spieler nicht vor dem Schiedsrichter das Spielfeld verlassen dürfen? Wenn jeder Zuschauer und jeder Spieler

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 30.11.1935
Physical description: 6
Verteidigers von Dornbirn an den Linksaußen der 'Gäste kam dieser zum Sturz, was auch gleich Anlaß gab, in der Hitze des Gefechtes sich am Gegner zu rächen. Zugegeben, daß der Vorgang sehr hart war, so dürfte aber einzig und allein nur das Eingreifen des Schiedsrichters maßgebend sein. Dieser anerkannte auch einen Strafstoß gegen Dornbirn, veranlaßte aber gleichzeitig den Ausschluß beider Spieler. Hierin lag nun eine schiedsrichterliche Auslegung, deren sich die Spieler auf Grund der Regeln fügen hä'tten

müssen, wenn die Strafe auch hart ausfiel Der Gästespieler verließ, wenn auch zögernd, den Sportplatz, während der Dornbirner den Standpunkt vertrat, daß er zum Aus schluß nicht verhalten werden könne, was in weiterer Folge auch noch andere Spieler zur entschlossenen Haltung gegen die schiedsrichterliche Entscheidung, die dieser zwar später selbst wieder zu berichtigen suchte, führte. Gleich darauf wurde das Spiel abgebrochen. Ganz ausgeregt sprang das Publikum in den Platz, um den Grund

des Spielabbruches und den 2lusschluß zu erfahren und im Ru waren Spieler und Schiedsrichter dicht umlagert. Run begann der Kampf zwischen den Gästen und dem Schiedsrichter mit einem Publi kum, das dem Platzverein nach Mitteilung nicht einmal nahe stehen soll und das selbst noch die eigenen Platzordner mit Hieben nicht ver schonte. Der Ordnungsdienst 'klappte im Vereine mit dem Großteil der Dornbirner Spieler bestmöglich, war aber dem Andrange nicht ewachsen, so daß nach Eintritt der Ruhe am Platze die Fort

Spieler sein, weiter hatte der Schiedsrichter auch noch einen ganz schwachen Tag und zuletzt kam noch das ungebührliche Benehmen einiger Gästespieler während des Spieles in Einzelfällen. Wenn schon die Mannschaften während des ganzen Kampfes, der wohl erbittert war, stets den Rahmen des Erlaubten aber nicht über schritt, ihre Ruhe behaupten konnten, so müßte man von den An hängern bestimmt erwarten können, daß sie sich nicht so gehen lassen durften, um dem Vereine derartige Unannehmlichkeiten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 09.02.1957
Physical description: 12
) und Gott fried Schafflinger (Salzburg) je 2:27.9. Schaff- linger ist Junior. Junioren: 1 Gottfried Schafflinger (Salz burg) 2=26.9; 2. Josef Stiegler (Kärnten) 2:28.5; 3. Kurt Pair (Tirol) 2:31.0; 4. ex aequo Albin Scheiber (Tirol) und Helmut Schaller (Steier- Selektionär Argauer nominierte für das Probespiel auf Malta einen 15 Spieler umfas senden Kader. Argauer erklärte, daß er auf die Spieler vo n Rapid und Austria Wien nicht zurückgegriffen habe, weil diese beiden Mannschaften

IS Uhr auf der Hohen Warte beginnen. Vertragsspieler haben kein Stimmrecht mehr! Die vom OeFB eingesetzte Kommission zur Reorganisation der Staatsliga hat nun mehr die Bestimmung ausgearbeitet, nach der Vertragsspieler während der Zeit ihres Vertragsverhältnisses deg aktiven und passi- Die vom OeHV für die Eishockey-Welt meisterschaften in Moskau nominierten IEV-Spieler Püls, Mößmer I, II und Spiel mann haben ihre Teilnahme wegen Urlaubs- Schwierigkeiten abgesagt Auch der Kite- büheler Staudinger

B-Länderspiel gegen Italien in Cortina verstärken. Vom IEV wer den folgende Spieler an dem Repräsentativ kampf teilnehmen: Püls, Mößmer I, II, Dlu- hos, Singewald, Schmid, Wechselberger, See bacher. Ein Lebenszeichen Gustl Jamnigs Der bekannte österreichische Skiläufer Dr. Gustl Jamnig, der in der österreichischen Außenhand elsstelle in Casablanca tätig ist, mark) beide 2:35.9; 6. Hermann Muckenschna bel (Kärnten) 2:36.7; 7. Hans Lehr (Tirol) 2:38.2; 8. Willi Kramei (Steiermark) 2:38.7, 9. Erwin Finder

-Generalversamm- lung zur Beschlußfassung vorgelegt. Sie sollte dazu beitragen, das Diktat der Spieler in manchen Vereinen zu brechen. Honved hoch geschlagen Eine kombinierte Mannschaft der brasilia nischen Fußballklubs Flamengo-Botafogo schlug Honved Budapest am Donnerstag abend in der brasilianischen Hauptstadt über legen 6:2 (2:1). Der brasilianische Fußballverband hat ein Telegramm des ungarischen Verbandes erhal_ ten, in dem gegen die Durchführung des ge planten Wettspieles Honved—Vasco da Gams

Ude nach drei Runden mH 100 Prozent. Desgleichen führt im ISK Windei- mit 100 Prozent, während alle anderen schon Punkte einbußen erlitten haben. Der Präsident der Landesgruppe, Ing. Alois Pietersteiner, ersucht um Adressierung der an ihn gerichteten Post mit seiner neuen Anschrift Inns bruck, Reichenauerstraße 23b. Teamkader ohne Rapid- und Auslriaspieler Kein IEV-Spieler zur Eishockey-WM

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 31.07.1929
Physical description: 6
$umm+€pcvt+$pM Das Innsbrucker Tennisturnier. Die zweite Klasse. Die Beteiligung in der zweiten Klasse war Heuer stärker als letztes Jahr. Einerseits haben manche Spieler es in Anbetracht der qualitativ hervorragenden Nennungen in der ersten Klasse vorgezogen. in der zweiten zu nennen und anderseits ist es sehr zu begrüßen, daß auch junge Spieler diesmal den Mut aufge bracht haben, erstmalig in einem Turnier — natürlich in der zweiten Klasse — zu kämpfen. Im Herreneinzel traten als Favoriten

hatte. Sie wird sicherlich noch schöne Erfolge erzielen, wenn sie ihren Schlag, der heute noch sehr weich und langsam ist. durch Härte und Schnelligkeit verbessert haben wird. Das H e r re n - D o p p e l zeigte interessante Kombinationen und schöne Spiele. Dr. F r a n z e l i n - Dr. K ü h n e mußten sich Dr. Iako.neig-Hansel 7:5, 6:2 ergeben, während in der oberen Hälfte die junge Münchener Spieler Zacharias-Hell- do r f unsere Junioren K. E g e r t - H. Schmedes 9:7. 6:8, 7:5 schlagen konnten. Auf den ersten Platz

Franzose Guenin für sich, nachdem er in der Schlußrunde unseren guten Spieler Streller 6:4, 6:0 schlagen konnte. Im Dameneinzel mit Vorgabe steht die Schlußrunde noch aus. Es treffen sich Fräulein Walther mit Fräulein P u ri sche l l e r. zwei talentierte junge Spielerinnen, von denen aber wahrscheinlich Fräulein Walther den Sieg für sich buchen wirb dürfen. Sie ist die Stärkere und dieses Kräftemißverhältnis wird mich durch die Vorgabe nicht ausgeglichen. Jedenfalls waren auch in der zweiten Klasse

eine große Anzahl schöner und interessanter Spiele. Hoffen wir, daß unsere heimi schen Spieler aus dem Turnier viel gelernt haben und daß die Formverbesserung, die neidlos auch von auswärtigen Teilnehmern zugestanden wurde, eine anhaltende und fortschreitende sein möge. Der Dreistädtekamps München-Arbon-Innsbruck. der in Arbon am Bodensee vor sich ging endete mit einem Siege der Münch ner. die 86 Punkte erreichten, Arbon brachte es auf 49 und Inns bruck auf 46 Punkts. — Im Wasserbau siegten die Münch ner

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 23.11.1926
Physical description: 8
. Än Anbetracht, daß verschiedene Spieler mit ihren Tesseras nicht in Ordmmg sind, wurden verschiedene Wettspielresullate richtiggestellt. U. S. Rovereto—Hansa 7:1, U. Giimastica>— Hochpusteriial 2:0 (Hochpìisterilal hatte verschie dene lnichàrvchtìgte Spieler eingestellt), S. C. MeraM—S. C. Rapid 3:2, F. C. Amateure— F. C. Dopoilcwow 2:0 (Do^avoro hat einige nitchlberechtigte Spieler eingestellt), U. Ginna stica-—>F. C. Amateure 6:1, >U. S. Rovereto— S. C. Rapid 4:2, S. C. Mercmv—F, C. Dopo lavoro

2:0 (Dopolavoro wie oben), U. S. Ro vereto—S. C. Merano 6:2. VÄch 'el A. E. Amakeure-S. C. Rapid am 14. November 1926. Nach Anhören dies Schiedsrichters wurden folgende DisgiMnarmaßnalhmen getroffen. a) Dèe Spieler Steiner Johann Wnate'ure) und Caàs Hrunbert (Rapid) sind für einen es- sektive-n Moisterschalftssonntag disquaHöziert. . b) Man ermahnt die Vereine Rap>ìd uà Amateure, auf ihre Anhänger einzuwirken, daß selbe mchr Achtung sowohl «für die Kieler der Gegenpartei als gegen den Schiedsrichter bezeigen

. c) Dlke Vereine Amàire und Rapid werden aufgefordert, sofort ebnen - Ziaun, wenigstens aus Mgiialldraht um das Spielfeld aufzustellen. Wettspiel lt. Gin. Trento — Hansa Merano 14. >NoveMber 1V2V. Der Spieler Mantelli Achilles (U. Ginnastioa) wird wegen DWpliinlotsigkeit während des Spiöles auf einen «lffektiiven Meisterschaftssonn- tag dlisquallfiziert. lCs lfoilgen dann einiige Wiederholungen früherer Verifiigmugen und am 'Ende helißt es: Zahlung des Beitrages fiir die Meisterschaft

Einstellung ihrer Spieler nicht à Ordnung sind. Die Bozner Vereine sollen wieder einen Zatun um das Spielfeld errichten. Das ist gut und recht, àr die Herren am grünen Tische à Verbände haben sich àmn darUber den Kops zerbrochen, wo die zwK Bozner Vereine das Weg dazu hernehmen. Beli den Wett spielen geht völlig nichts ein, sonst halben die Klubs auch Nirgends eine Geldquelle, also? Màichd kommt einmal der Verband mit einer Subvention! Ein Bovschü'.g zur GMe: Die ver sprochenen Fußballstiesel halben

als dr^i Spieler wurden diesino» „ni àer „Ruhepause' beschert, sicher ein Fingerzslg für «allke Hiàen Vereine^ mit ordentlicher Diszjiplin den Spielern aufzuwar ten. Merwno stellt vis Heute! noch immer die .Musterknaben' und sie sollen stolz sein «darauf. Sie sind lnkt !ihren Spielen deshM> Wer nicht weniger echoligrelich, wie die landeren, gemäß- regeàn Deveà. S. C. Rapid WI M seiner letzten StrHausschuWtzung am 16. ds. den Spieler C!ani!ns Umberto, der vom Verbände fiir àen Sonntag ldisqualisilzierti iwurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 28.09.1954
Physical description: 6
Minuten gehörten der Turnerschaft. Mühelos gingen sie mit 2:0 in Führung. Doch damit schien das Pulver des Turnerschaftssturmes, zumin dest was das Kombinieren betrifft, verschos sen. Die Elf der Oenipontana verfügte über eine staunenswerte Kondition, die auch in der zweiten Spiel'hälfte noch vorhanden war. Ihr bester Spieler war wieder einmal mehr Dr. Oberhöller, der mit gekonnten Schüssen den nicht gar so sicheren Trojan mehrmals bezwingen konnte. Diö Hintermannschaft zeigte eine unerwartete

Fußball spielten“, erklärt die Zeitung „Les Sports“: „Das Unglaubliche ist eingetre ten ... Es erhebt sich die Frage; Waren diese (deutschen) Spieler wirklich Spieler einer Weltmeisterelf? 4 Spieler fehlten; Fritz Walter, Eckel, Türk und Schäfer. Durch ihr Fehlen gehandicapt oder aus Mangel an Be geisterung spielte die deutsche Mannschaft nicht so, wie ein Weltmeister spielen sollte. Dies ist kein Grund für uns, den Erfolg der „roten Teufel“ zu verringern. Der Weltmei sterschaftspokal

“. Der Berichterstatter von „Vooruit“ schreibt 1 „Ich gebe zu, daß die Deutschen außerordent lich unter dem Fehlen Fritz Walters litten, der gewissermaßen als Barometer der deutschen Mannschaft gilt, aber man kann es nicht einfach zulassen, daß das Abschnei den einer Elf, die die Weltmeisterschaft ge wann, mit einem Spieler steht oder fällt. Mit Fritz Walter könnten die Deutschen besseren Fußball gezeigt haben, doch ich bezweifle, daß sie gewonnen hätten“. In der Zeitung „Het Volk“ liest man: „Die Deutschen wurden

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 17.11.1938
Physical description: 6
zu berichten wußte. Wenn man die von Herrn. B. Zuccher- maglio gezeichnete Notiz liest, muß man sich unwillkürlich an den Kops greifen.! Sie ist dermaßen absurd, daß man, stünde es nicht „schwarz auf rosa', den eigenen Augen Zaum trauen möchte. So erfährt man u. a.: . Die fairen Bemühungen der Spieler von Pescantina scheiterten in der zweiten Halbzeit am groben Spiel ihrer Gegner, denen es in etwas mehr als einer Viertelstunde gelang, nicht weniger als gleich S Spieler endgültig außer Gesecht zu setzen

: den Tormann, die beiden Ver teidiger, den Mittelläufer und den rechten Läufer.. Also so etwas an Rohheit?... Die tau send Zuschauer, allerdings, haben bloß gesehen wie sich die Läuferreihe und Ver teidigung bis zum Abpfiff erbittert wehr ten: haben gesehen, wie der Tormann noch wenige Augenblicke vor Spiel-Ende einen Bombenschuß abfing, der für einen, auch nur leichtverletzten Spieler, absolut unhaltbar gewesen wäre. Aber der interessante °Teil der Notiz kommt erst: „Die fünf» Spieler — so schreibt

die „Gazzetta dello Sport' — wurden nach ihrer Rückkehr vom lokalen Arzt — alle — als in nicht weniger als 10 Tagen heilbar befunden.' Also, wenn keinerlei Komplikationen eintreten, kön nen die fünf Spieler von Pescantina bestenfalls erst in zehn Tagen von den „furchtbaren' Verletzungen genesen, die ihnen in Merano zugefügt wurden! Der Berichterstatter aus Pescantina hat sich mit dieser Notiz nahezu ein sportliches Armutszeugnis ausgestellt. Er scheint übrigens nicht einmal eine der elementarsten Regeln

des Fußballver bandes zu kennen: denn, falls aus sed- welchem Grunde nur mehr weniger als 7 Spieler die Farben eines Vereines verteidigen, hat bekanntlich der Schieds richter die Pflicht, die Partie abzubre chen. Und dieser Fall hätte unweigerlich eintreten müssen, wenn fünf Mitglieder der Mannschaft von Pescantina „end gültig' außer Gefecht gesetzt worden wären. Und dann, wo bleibt die Maßre gelung der Meraner Spieler? Wenn sich ein Team ein derartiges Gemetzel leistet, so Hat dies unweigerlich zur Folge

, daß die verantwortlichen Elemente vom FelVe gewiesen werden. Herr Zucchermaglio weiß aber kein Wort über irgendwelche Disziplinarmaßnahmen zu berichten. Wir können ihm dabei zu Hilfe kommen und erwähnen, daß während der ganzen Par tie ein einziger Spieler vom Schiedsrich ter verwarnt wurde. Und dieser eine Spieler, das wird man dem Berichtcr-, stätter verheimlicht haben/gehörte ausge rechnet der Mannschaft von Pescantina an. Im übrigen aber haben sich alle 22 Mannschaftsmitglieder, «also vollzählig auch sene

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 20
Date: 31.12.1949
Physical description: 20
abgepfiffen habe. Der Schiedsrichter schüttelte den Kopf. Er habe nicht gepfiffen... Des Rätsels Lösung: der Torinoverte.dtger Tubaro hatte in höchster Rot die Trillerpfeife des Schiedsrichters nachgeahmt und so Violo von dem Torschuß abgelenkt. Der Sitzstreik Die Spieler des südamerikanischen Fußball klubs FC Cordoba scheinen einem Tugendverein anzugehören. Sie schießen nicht aus den Schieds richter, sie prügeln nicht die Gegner, sie lassen selbst die Zuschauer ungeschoren. Sie sind bekannt

für ihre erfinderische Art, gegen Fehlentscheidun gen der Referees zu protestieren. Einmal zogen die Spieler während des Matches ihre roten Leib- chen aus und wollten mit nacktem Oberkörper spielen. Der Schiedsrichter müsse farbenblind sein, erklärten sie sanft, denn er könne ihr rotes Leib chen nicht von dem blauen des Gegners unter- iche'dcn und gebe daher unentwegt gegen den FC Cordoba Freistöße. Jetzt wird von ihrem neuesten Streich berich tet. Ms der Schiedsrichter ein Tor gegen den IC Cordoba anerkannt

hatte, das aus einer klaren Abftilsposition erzielt wurde, setzten sich biz elf Spieler auf den Rasen nieder. Der Mittelstürmer vollzog im Sitzen den Anstoß. Der Gegner erzielte sofort ein Tor. Ein eifriger Ballschani des FC Cordoba, ein Sitzstreikbrecher, holte den Ball aus dem Tor und brachte ihn zur Mittelauflage. Der Mittelstürmer Cordobas nahm gelassen erneur im Sitzen den Ankick vor. Die Gegner bemächtigten sich des Balles und — schossen neben das Tor. ES verging eine Minute und noch eine. Keine der Cordoba-Spieler

im ersten Drittel bald den Kitzbüheler Tormann durch unhaltbare Kom binationen überwunden, und eine 3:0-Führung herausgeholt. Im zweiten Drittel fanden sich die Kitzbüheler nun auch in der Verteidigung, konnten aber nicht verhindern, daß die Rosenheimer, die alle zusammen als gute Spieler angesehen wer den müssen, und ein einheitliches Mannschaftsge füge bildeten, zwei weitere Tore erzielen konnten. Erst im letzten Drittel kam der Angriff der Kitz büheler etwas mehr iw Schwung, aber trotz vieler

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Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 07.05.1938
Physical description: 16
- - ... <TM»hwTnnc in VCOtpöCin UCC C^VM^Uk w«vi^v« tuv» ssat die dortige SektionSleiUmg hefMossen, das Innentrio auS Waldner H» Moriggl imd MooSmair zu bilden, um so di« DirrchfchlagSkvaft zu erhöhen. Man weih, daß diese genannten Spieler früher ein mal große Erfolge erzielten und hofft daher «rf eine Brrssärkung der Angriffsreihe. Im übrigen soll die Elf dieselbe bleiben. ' Bei Bolz<n»o steht die Sache andcrS auS. Eriapec ist laut Berlautbarimg des Zononverbandco zur Ruhepmts« gezwMlgen. Guzzetti und Mortui

stehen auf der Marodenltstc. Mo rosig siebt eS be» den Weih-Roten gewiß nicht aus. Drei der besten Spieler fehle». Das bedeutet, daß die gaitze Elf »rmgestnltct werden rnuh. Danti geht in die Verteidigung. Seine Stelle in der Derkimg fWt Tomat auS. Ein williger, begeisterter Fußballer, aber Intelligenzfußball ist nicht feine Cache. Statt Guzzem »nuß wieder Ansaloni hergenonnnen werden. In Trento hat er sich gut gehalten. Allerdings war die Mamrlchaft «urf Ver- tcidiglmg eingestellt »md da brilliert

: Beglaubiaung der Spiele vom 10. rmd 21.- Wrilr Mit Auflassung deS Vorbehaltes der Verlautbarung Nr. S und 6 »md nachdem die Splelberechtlaung der Spieler geklärt wurde, werden die Spiele Merano—Bolzano mit 0:1 und Trento—Merano mit 1:1 beglaichigt. Bon den Spielen des 1. Mai wird auf Grund der emgebrack- te,» Schicdsrichterrapporte daS Spiel Trento—Bol zano mit 1:2 beglaubigt, während die Bcglaubigimg des Spieles Merano—Rovereto infolge deS von Seiten der Merano Sporttva eingereichten Proteste» und Klärung

der Spielberechttgrma eiittger Spieler, verschoben wurde. Maßregelungen: Für «inen effekttven Meister» schaftstaa gesperrt werde» die Spieler.- Povoli Guido (A.S. Trrntch »ad Eriavee Karl (Ä.E. Bolzano. Der Spieler Borzaechini Gkuseppe (A.S. Trento) wird feierlich verwarnt, di« Spieler N o l t c German (A.C. Bolzano) und F i l»p p i Ermcncgildo (A.S. Trento) worden ermahnt. Infolge unsportlichen Benehmens deS Publikums gegenüber den, Schiedsrichter bci»n Spiele Trento— Bolzano wird der A.C. Trento »nit

einer Geldstrafe Von 100 Lire belegt. Propaganda-Sektion: Die Ilngliederrmg an die Propagandalektion folgender Vereine wird ge nehmigt: A.C. Bolzano, Sportiva Olhn»pia. Spor- tiva Aurora, OND Ferrovigrio, OND Centro. Beschlüsse de« BropaqanbaMrrSschusse» Berlaalhaemtg Ne. 2. Bcglavbigung de« Spiel« vom 1. Mai: Die Spicke vom 1. Mai werden mit folgenden Ergebnissen bo- glaubigi- Olympia-Centro 2:2. Bolzano D—Aurora 10 Birtus—Forrovieri 3:2. Maßregelungen: Der Spieler Cure io Ernrsi» (O2tD Fcrroviario

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Dolomiten
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Page 9 of 24
Date: 15.12.1934
Physical description: 24
] Bol zano—Rooigo 0 : I. Pcschlijssss des U1ie-Uus»'6l;s-§fes Sitzung von, \2. Drzciiiher 1031. Mijteisuqg Nr. 10. Strafen: Aus Grund des Schieosrichtcr-Beschlnsjes wird der BetcHi ,,A lpi' infolge' üiisportlichen und llitstaiiqujrül 'Befragens' dein Schiedsrichter gegenüber ' bis ' zui» Hl, Dczejiihrr /9 üJ g e - sperrt. Weiters werden jdisquatijlziert: Der Spieler T hur I.i e i' Anton des Alpt g. E. bis züiti i. Marz iHtzä fichMstig) wegen grober Spl.elweise; ' per Spieler .Borger des Alp

) 6- C. bjs zum 31s Zllnne'c'1S8ö, La .ex hsudgrerjttch wurde f der Spieler B o s c q r q / l' Fohan» des Alpt n~(£. -bis züm 61. Jänner lOSS'wege»' schprerer Beleidigung des Schiedsricht ers : der'Spieler Kätscher Zjlois des Alpi F. E. biß zum 2H. Jänner ISOy wegen uniporllichcn Vorgehens gegenuhH dem Schiedsrichter tSpiri vom 8. Lezeinbpch ugd Tätlichieiteii (0. Dpz.)s der Leiter und Spipler E an ins Hnbect des Alpj F. E. bis zum ;jü. April sW (iiiafaUi.ju, der seine Männfchast wsthrmtd des Spieles

aischstzie puh gegen die stistedsrichterli.ch.en Entscheidungen protestierte. Älußerdppi Wird ex aus dem Schieds- richlerturs apsgejchlosien, der Spiejer ’ ( Jf c'a i 1 i j| p her „Lg Peuchg' bis zum 31. Tchlner 103Z Wege» geföhrticher Si'iesWetir: der Spieler R e j d $ t ftjtrl des AhajüptaJy. E. bis funr 31.' Sänil/l t'SZd'Wege» 'grober spiel- weise und Anflegelung des Ulic-Äusschusies: der Spieler Eonstailtini Wgller des F. E. L. Ze»trni» bis zui» 2ö! Dezeniber'wege» gspbex s-pjchweiso; der Spieler

stutexgasser des F. E>. E. Zentrum bis ZttW 25, Dezember Wegen grober Svielweise: der Spieler Lallrgri tzljgius des Vir- ins B bis zuiis 81, Dezember 1 034 wegen Nicht einhaltung der sportsiche» Vslichte» gegenüber seiner Mannschaft; der Spieler Va rotto der „§a Veneta' wird wegen grober SpiesWM perMkltt. Vezugneh,ir.end auf alle bisher erschienenen Mitteilungen mit besonderem Hinweis aus das unsportliche Be»eht»e». grobe Spiolweise und Schiedsrichterbeleidigqngen teilt der Ausschuß mit, Hatz er itt

Hjitipqsf mjt der allergxöl;ie« Streike pprgeqen Wird und sowohl Leiser als auch Kpixlor mit den grshte» Ltrqfen behandelt werden, falls derartige Verstöße nickt aufhare» sollten. Dar Msjchuh teilt Weilers mit daß alle Präsiden tan dex lllic-Kxrxi,w brr soschsstischrn Parte, nnoc,)„rc>! und emgcichrieben sein müssen. Die Schiedsrichter werden darauf aufincrlsam geachtet. daß sie lei» Spiel beginnen dürfen, be vor nicht eine Liste der tcillrehm.cndcn Spieler iiiii der ttnlerichrifl des tt^pitans

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 23.04.1929
Physical description: 6
liert durch feine plan- und ziellose Arbeit einen Kampf nach dem anderen. Er hat nun der Reihe nach gegen alle Gegner, die er im Herbst so sicher besiegte, Niederlagen bezogen und es sieht fast so aus, als ob die Leute, all das, was sie noch vor einem halben Jahre so gut konnten, gänzlich verlernt hätten; jeden falls wird die Mannschaft mindestens um eine Klasse besser spielen müssen, wenn sie in der Frühjahrsmeisterschaft auch nur einen einzigen Punkt erobern will. Die einzelnen Spieler könnten

. Sonst war auch das Spiel Wackers nicht viel wert; von einem Spielsystem ist nichts zu bemerken, aber die Leute sind ivemgstens- kolossal aufopfernd und schnell und nicht so eigen sinnig, wie ein Teil der gegnerischen Spieler, die immer erst alle nwgstchen Umstände machen und mit dem Ball zwanzig Schritte laufen müssen, statt ihn schnellstens dem bestplacierten Partner Zuspielen. Schöne Schüsse sah man im ganzen Spiel überhaupt keine. Der Spielverlauf bot fast gar nichts Interessantes. Der Sport- verein war anfangs

sie mit mehrfachem Ersatz antreten mußten; besonders er staunlich ist, daß die Höttinger. obwohl sie auf so gute Spieler wie Neurauter, Mischak und Gebrüder Flunger verzichten müssen, immer noch eine derart widerstandsfähige Mannschaft zustande bringen. Die Veldidena war wohl entschieden bester, weil sie eben ausgeglichener ist und vor allem über die stärkere Angriffs reihe verfügt, während bei Hötting der Sturm ziemlich schwach ist und die Flügelstürmer überhaupt kaum zählen. Umso'bester sind dafür

in der Hintermannschaft Mair, Kreuzberger, Riedl und Tinkhauser. Beide Gegner betreiben ein vorwiegend auf Wucht und Schnelligkeit eingestelltes System, das aber durch die große Auf opferung, sowie Zähigkeit und den Kampfgeist aller Spieler überaus gefährlich ist; besonders mit der Veldidena wird, wenn erst noch das Zuspiel etwas schneller und genauer ist und Zoller bas zwecklose Dribbeln läßt, schlecht Kirschen essen sein. Der Spielverlauf war schnell und interessant und bot, besonders vor dem Höttinger Tore

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 07.06.1922
Physical description: 4
. als erheitern. Dazu kommt noch, daß der Schwank ganz anders ausgeht, als es die Mehrzahl der Zuschauer gewiß erwartet, was auch gerade nicht dazu beitragen dürfte, die Begeisterung für ihn zu erhöhen. Mit der WaU des Stückes konnte einem nur die recht Die Spieler haben sich spätestens 6 Uhr abends im Pavillon (Aus- stellungsplatz) einzufinden. Schuhe, Stutzen und Hosen haben die Spieler mitzubringen, die Tressen stellt „Rapid" (blau), „Wacker" (rot). Schiedsrichter Herr Kistermann. Das Spiel selbst dürste

hoch- interessant werden und zweifellos Gelegenheit geben, die zu den Länderspielen berufenen Spieler festzustellen. Das Ende eines Fußballwettspieles. Kopenhagen, 5. Juni. Heute fand hier ein Fußballkampf zwischen einer dänischen Mann- schaft und englischen Berufsspielern aus Glasgow statt. Der Kampf nahm ein bedauerliches Ende Bei Beginn des letzten Spieles wies der Schiedsrichter einen der Engländer wegen unfeinen Spieles vom Platze. Die Folge davon war, daß die Engländer noch rück sichtsloser

auftraten, was das Publikum in die größte Aufregung versetzte. Diese steigerte sich noch, als die Engländer vor Schluß des Spieles die Anerkennung eines Freistoßes verlangten, was von den Gegnern verweigert wurde. Als die Engländer den Platz verließen, kam es zu einer großen Schlägerei. Einer der englischen Spieler wurde so verprügelt, daß er bewußtlos fortgetragen werden mußte. Die Polizei zerstreute die Menge. Das internationale Fechtturmer in München. Vom 21. bis 29. Mai l. I. fand in München

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Der Oberländer
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Page 7 of 10
Date: 09.08.1929
Physical description: 10
. Nach einer kleinen Vor feier am Samstag abends wird am Sonntag früh ca. 6 Uhr 30 abmarschiert, wobei die Mu sikkapelle Längenfeld bis Oberried den Gästen das Geleite geben wird. Von dort aus wird die Hütte in ungefähr 4 Stunden erreicht werden. Nach der hl. Messe werden die Eröffnungsan sprachen usw. abgehalten. Auch für einen an schließenden heiteren Teil scheint gesorgt zu sein, indem auch Schuhplattler, Geigen- und Zither spieler miteingeladen worden sind. An der Er öffnungsfeier dürften, wenn die Witterung

übertragen und wirkt in dieser herben Fassung umso erschütternder. Die Hand lung ist spannend, Gesang, Tanz und Frohsinn wechseln mit ergreifenden Auftritten. In täglichen Proben brachten es unsere Spieler zur künstle rischen Vollendung. Die Spielleitung führt Max Milton, die musikalische Leitung Karl Dablander. Das Spiel, das Jahr für Jahr in Salzburg gleiches Aufsehen erregte, wird auch im Stamser- Fürstensaale seine tiefere Wirkung nicht verfehlen, besonders, da es leichter verständlich

ist als das „große Welttheater". Da nur drei Aufführun gen (am 11., 15. und 25. August) stattfinden, benütze jedermann die Gelegenheit, sich „Jeder mann" baldigst anzusehen. Die Spieler, die in selbstloser Weise aus reiner Liebe zur guten Sache große Opfer bringen, verdienen Lob und ein volles Haus. Also auf nach der uralten, an Sehenswürdigkeiten reichen Kulturstätte Stams! — Zum leichteren Verständnis und Beurteilung des Ganzen lassen wir die Einleitung der beiden Dichter folgen: Die deutschen Hausmärchen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 02.03.1951
Physical description: 4
An strengung einem Sturz, entging. Sepp Bradl war nach diesenr Flug sichtlich blaß, denn seine Luftfahrt, die zu Beginn auf eine wesentlich größere Weite als 127 m schließen ließ, war alles ändere denn ruhig und der sekundenlange Kampf gegen die Oberluft hatte an. Bradls Ner ven arg gezerrt. Sepp Weiler hatte auch heute wieder arges Pech, als er gleich zwei Sprünge stürzte, den weitesten von ihm heute bei 115 m. Es wurden hiezu folgende Spieler nominiert: 1SK: Weidlich, Haselwanter E., Falkner, Bernar- din

, Wanzenböck, Fritsch. SC Kufstein: Untier- hüber, Mitterer, Ritter, ESV Kufstein: Kaufmann, SC Schwaz: Faserl, Becker. FC Hall: Arnold, Flank, Lechner, Rachbauer. IAO: Pfeifer, Todes- chini, Mair, Gerstgrasser. Sportverein: Fiedler, Haiasser, Fiöckinger, Krecmarek. Wattens: Troger. Kftzbühe'i: Schwarz, Staudinger. Alte nominierten Spieler haben sich für die Zeit Urlaub zu nehmen und bis längstens 9. März 1951 Meldung zu erstatten. Für die termingerechte Meldung sind die einzelnen Ver eine verantwortlich

Bundesländerspiel gegen Salzburg in Salzburg stattfindet und um die in Frage kom menden Spieler auf die heurigen schweren Spiele richtig vorzubereiten, findet in der Zeit vom 2, bis 5. April 1951 ein geschlossenes Training des gesamten Teamkaders unter Leitung eines prominenten Wiener Trainers in. Innsbruck statt. Von diesem Training, bei dem auch Verträge auf verschiedenen Gebieten mit entsprechendem theoretischen Unterricht, Gymnastik und Ball training einander abwechseln, verspricht sich der Tiroler

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 03.12.1929
Physical description: 6
Kräfte verlangt und aufgebaut ist auf Geschicklichkeit und technischein Können der Einzelnen und auf Verstehen der Mitspieler untereinander. Es ist das idealste Mannschaftsspiel und erfordert ein völliges Eingehen der Spieler aufeinander und erzieht daher zur Disziplin und zur Uneigen- nützigkeit. Nur Kombination führt zum Er folge: Paradespieler — selbst bei bestem Ein- zelkönnen — sind nicht am Platze. Bei zwei guten, gleichstarken Mannschaften leidet das Spiel nicht einen Augenblick

in Hand gehen. Durch die schnellen Spieler, die Beschaffen heit des Spielfeldes und die Spielregeln ist es möglich, das Spiel fast ohne Unterbrechung in ständigem Fluß zu erhalten. Da das Spielfeld auf allen Seiten durch eine Holzbande eingeschlossen ist, kommt die Scheibe nur selten außerhalb des Spielfeldes, so daß die Bewegung des Spiels nicht durch Einwnrf von der Seite unterbrochen wird und der Spieler mit der Bande — gleichsam wie ein Billard spieler — zu kombinieren vermag. Von besonderer

Bedeutung bei dem Spiel sind die Abseitsregeln, die bei keinem anderen Bewegungsspiel so streng gefaßt sind und ge handhabt werden, und daher die höchste Auf merksamkeit des Schiedsrichters voraussetzen, wie überhaupt einen befähigten lind kenntnis reichen Unparteiischeil verlangen. Die Scheibe darf nie nach vorn an einen an deren Spieler abgegeben werden, sondern stets nur nach rückwärts oder kann einem sich auf gleicher Höhe befindlichen Mitspieler zugepaßt werden. Nie darf ein Spieler

zwischen Scheibe und gegnerischem Tor stehen, wodurch bedingt ist, daß jeder einzelne Spieler immer wieder mit der Scheibe zurück und wieder vor muß, die Bewegung also ständig in Fluß bleibt. Eine Ausnahme dieser Abseitsregel besteht nur für die verteidigende Partei innerhalb des Spiel- drittels vor dem eigenen Tor. Durch diese Maß nahme wird das Spiel so ungeheuer schnell und erfordert Kombinationen, die fast in jedem Augenblick auf diese besondere Abseitsregel auf gebaut sind. Wirken alle Momente zusammen

, so wird Eishockey zum atemraubenden, aufregendsten Sport, dem die Massen begeistert zujubeln, weil sie mitgerissen werden von den einzelnen Kampfphasen, gewissermaßen persönlich mit spielen und die Freude am Erfolg und die Ent täuschung über den Mißerfolg mitempfinden. Es entsteht jener geheimnisvolle Zusammen hang zwischen Zuschauer und Spieler, der die so notwendige Stimmung schafft, durch die die Spieler erst recht zur Hergabe des Aeußersten angefeuert und begeistert werden und durch die das Tempo

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