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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 16
Date: 15.07.1833
Physical description: 16
ES war daher das angelegenste Bestreben der Direktion auf Auswege zu denken, wodurch die Auslegung der Kapitale der Sparkasse zu einein höhern als 4 prozentigen Zinsfüße erzweckt werden konnte. ... Dies geschah nun mit Beistimmung der Mitglieder des Ausschusses und im Einverständnisse mit den ^lktioua- ren des goldenen Dachlbaues, indem letztere sich herbeiließen > ihre Aktien durch Verloosung an die Sparkasse abzutreten, wodurch eine 4'/^ prozentige Verzinsung gesichert wurde. Die Sparkasse

die Sparkasse außerhalb den ihr in den ursprünglichen Statuten zugewiesene» Gränzen als eine bequeme Gelegenheit, irgend ein todt liegendes Kapital sogleich und sicher zinStrachtig unter zubringen, der Spekulation Preis geben zu wollen/ wünscht' der Vereins-Ausschuß doch nichts sehnlicher, als dieses so schön begründete Institut auf jenen Standpunkt z» stellen, wo es den größtmöglichsten Nutzen bewirken könnte; insbesondere wird diese Kasse den Handwerks-Innungen empfohlen, welche aus der JnnnngSlade jähr

lich oder monatlich einen entsprechenden Betrag zur Sparkasse abgeben, und sich auf solche Art ein wachsendes Kapital zur Unterstützung armer Mitmeister oder Gesellen bilden könnten, wie die Zimmermanns-Innung auf solche Art bereits ein Kapital 'von mehreren Hundert Gulden sich gesichert hat. Höchst wichtig sollte diese An stalt aber den Gesellen der hiesigen Handwerker werden, welche den wöchentlich erhaltenen Lohn in diese Kasse legen, vermehren, und im Falle der Wanderung

, ohne durch das unwürdige Betteln den Bürger lästig wer den zu müssen, besser benutzen, oder aber zum Beginne eines selbstständigen Gewerbes verwenden könnten. Jeder Familienvater, dessen Familie von dem täglichen Verdienste, deö Vaters lebt, und der nach seinem Tode derselben kein Kapital zu hinterlassen vermag, findet in dieser Anstalt das Mittel, selbe vor drückendem Mangel zn schützen, indem er von Zeit zu Zeit von dem Ertrage seines Verdienstes kleine Beträge in die Sparkasse legt, und so den Grund zu einem Fonde

bildet, der ihn in seinem Alter höchst willkommen, und nach seinem Tode der Familie vielleicht zum einzigen Nothanker dienen kann. Die Sparkasse hat in der That mehrere Beispiele dieser Art auszuweisen, und das Bewußtseyn zu solchen wohlthätigen Zwecken mitgewirkt zu haben, ist der einzige Lohn^ der mit der Verwaltung beschäftigten Mitglieder des Ausschusses. Die Sparkassescheine sind die schönsten Zeugnisse für die Moralität der Besitzer, uud eS ist- nicht zu zweifeln, daß in einigen Jahren

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 12
Date: 11.05.1835
Physical description: 12
desselben legili- miren werden. Bon der Administration der mit der ersten österreichi schen Sparkasse vereinigten allgemeinen Versorgungs- Anstalt. Wien, den 2. April 1835. Durch die Kommandite der allgemeinen VersorgungS- Anstalr. Innsbruck, den 4. Mai 1335. Martin Tschurtschenthaler. 1 Versteigerungs-Edikt. Die hohe LandeSstelle bat gemäß kreisämtlicher Er öffnung vom 29. v. M., Z. 2900, die Realisirung mehre rer in dem deutschen Schulhause zu Hall nothfallenden Nachbauten im Wege der Versteigerung

vermißt. Auf Ansuchen seiner Verwandten wird nun Jakob Sonderegger aufgefordert, binnen einem Jahre entwe der dahier zu erscheinen, oder das Gericht auf eine ande re Art in die Kenntniß seines Lebens und Aufenthaltes zu setzen, widrigens zur Todes - Erklärung geschritten werden würde. K. K. Land- und Krimipal-Gericht Feldkirch, den 28. April 1835. v. Sterzinger, Land- und Kriminalrichter. 2 Bekanntmachung. Der VerwaltungS-Ausschuß der hiesigen Sparkasse hat in Erwägung, daß es bei den gegenwärtig

obwalten den Verhältnissen in der Regel unthunltch sey, Gelder mit normalmäßiger Sicherheit höher als zu 4Prozent an zulegen, und daß ein mäßiger Antbeil von diesen Zinsen für die Sparkasse zur Bestreitung der Regiekosten, und zur Deckung des Interessen-Ausfalles für jene Zeit, wäh rend welcher die der Sparkasse anvertrauten Gelder nicht fruchtbringend gemach» werden können, zurückbehalten werden müsse, dieHerabsetzung deß Zinsfußes der Einla gen auf Z vom Hundert beschlossen. Da die hohe Landesstelle

diese von der Nothwendig keit abgedrungene Maßregel mit Dekret vom 24. April d. I., Nr. W. m. ^t., bereits genehmiget hat, so werden die Besitzer der «parka»e - E'nlagSsch'eine hiemil in Kenntniß gesetzt, daß vom 1. Juli d. I. angefangen die Zinse der sämmilictien der Sparkasse anvertrauten Einlagen nur niel'r zu 3'/z vom Hundert werden berech net und bezählt werden, wogegfn die Direktion sich be reit erklart, jene Einlagen, welche zu diesem herabge setzten Zinsfuße nicht länger in der Kasse belassen werden wollten

, wie bisher auf jedesmaliges Verlangen zurück zu bezahlen. , Von der »Sparkasse-Direktion Innsbruck, den 4. Mai 1835. Dr. Maurer, Obervorsteher. 2 Edikt. (') Am 8. Juli 1834 wurde vom unterfertigten k. k. Stadt- und Landrechte die seit dem Jahre 1802 vermißte Maria Prantl, eine eheliche Tochter des verstorbenen Schlosscrincisters Franz Prantl dahier, und der gleich falls vermißten Euphemia Prantl, geb. Albrecht, für todt erklärt. > ' . ^ ' Zu ihrem Nachlasse, welcher beiläufig in 146 fl. R. W. besteht

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Der Bote für Tirol
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Page 11 of 13
Date: 18.05.1835
Physical description: 13
Extra-Beilage zum kaiserl. königl. privilegirten Bothen von und für Tirol und Vorarlberg. K Montag / den t3. Mai 1835 —- ^ - - ' Rechenschaftsbericht der Sparkasse zu Innsbruck für die Jahre 1833 und 1834. Sekt dem 12. Februar 1322 breitet die Sparkasse von Innsbruck ihre wohlthätige Wirkungen im Stillen über die Bewohner dieser Stadt aus. Der vorgesteckte Zweck dieses Instituts, die Sparsamkeit unter der wenig bemittelten und arbeitenden Klasse zn befördern, wurde möglichst strenge im Auge

durch Garantien gegründet, welche von mehreren Men schenfreunden constituirt worden sind. ' ' Dieses Garantie-Kapital beträgt dermal von 60 Garanten 12000 fl. R. W., so daß mit Zuschlag des Ka- pitals-Ueberschußes eine Versicherungs-Snmme von 16001 fl. 53 kr. R. W. nachgewiesen wird; — eine Summe, welche mit Rücksicht auf die bei Auslegung der Sparkasse-Kapitalien gebrauchten Vorsichten jedes Bedenken zu ent fernen geeignet erscheint. DaS Zutrauen, welches dem Institute seither geschenkt wurde, ist ebenso

, verzinset, sicher bewahrt, und ohne Aufkündung rückzustellen bereit ist. — Vortheile, welche den geringen Unterschied eines halben Percentes mehr als aufwiegen dürften. Wenn schon bei dem beschränkten Umkreise, den sich die Sparkasse bei ihrer Entstehung bezüglich ans Kapi talien und Darleiher vorzeichnete, die Ueberzeugung gewonnen wird, daß diese Anstalt in Hinsicht auf ihre Fort schritte allen übrigen Sparkasse-Anstalten zur Seite gefetzt werden kann; so ist doch nicht zu läugnen

, und die sonst unfruchtbar liegenden Beträge zinsträchtig machen können, ohne sich vie len Verrechnungen auszusetzen. Ueber die für nöthig erachteten Abänderungen der Statuten wird der Ausschuß das Pnbliknm in einer ab gesonderten Bekanntmachung, sobald dieselben die höhere Genehmigung werden erhalten haben, in Kenntniß setzen. Verzeichniß der Mitglieder des Sparkasse-Vereins. Protektor. Seine Excellenz Herr Friedrich Graf von Wilczck, Freiherr zu Hultschin und Gutenland, k. k. wirklicher geheimer Rath, Gouverneur

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Der Bote für Tirol
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Page 20 of 22
Date: 07.05.1835
Physical description: 22
auszuweisendem Ableben eines sol chen Interessenten gerichtlich als Erben desselben legiti- miren werden. Von der Administration der mit der ersten österreichi schen Sparkassevereinigten allgemeinen VersorgungS- Anstalt. Wien, den 2. April 1335. Durch die Kommandite der allgemein«n Versorgungö- Anstalt. Innsbruck, den 4. Mgi 1335. Martin Tschurtschenthaler. 1 Bekanntmachung. Der Verwaltungs-Ausschuß der hiesigen Sparkasse hat in Erwägung, daß «S bei den gegenwärtig obwalten den Verhältnissen in der Regel

unthunlich sey, Gelder mit normalmäßjger Sicherheillhöher als zu4Prozent an zulegen, und daß ein mäßiger Antheil von diesen Zinsen für die Sparkasse zur Bestreitung der Regiekosten,. und zur Deckung de» Jnteressen-Ausfalleö für jene Zeit, wäh rend welcher die der Sparkasse anvertrauten Gelder nicht fruchtbringend gemacht werden können, zurückbehalten werden müsse, die Herabsetzung VeS Zinsfußes der Einla gen auf 3 '/z vom Hundert beschlossen. Da die hohe Landesstelle diese von der Nothwendig keit

abgedrungene Maßregel mit Dekret vom 24. April d. I., Nr. W. m. Sl., bereits genehmiget hat, so, werden die Besitzer derSparkasse - Einlagsscheine,hiemit in Kenntniß gesetzt, daß vom 1. Juli d. I. angefangen die Zinse der sämmtlichen der Sparkasse anvertrauten Einlagen nur mehr zu 3 V- vom Hundert werden berech net und bezahlt werden , wogegen bie Direktion, sich be reit erklärt, jene Einlagen, welche zu diesem herabge setzten Zinsfuße nicht länger in der Kasse belassen werden wollten, wie bisher

auf jedesmaliges Verlangen zurück zu bezahlen. Von, der Sparkasse-Direktion Innsbruck, den 4. Mai 1835. Dr. Maurer, Obervorsteher. 1 Edikt. Vom k. k. Landgerichte Montason in Vorarlberg wird hiemit auf Anlangen deS Josepb Peter Püntpel in TisiS dem Johann Joseph Fritz in SchrunS nachstehen des Heimath im Wege der Exekution feil gestellt, als: Ein HauS Nr. 286 sammt beiliegendem Gut, Be sitz Nr. 752 und St. Kap. 365 fl. zu SchrunS, wie er dasselbe von Johann Juen vermöge Kauf vom 7. Nov. v. I., Folio 1762

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 12
Date: 08.01.1835
Physical description: 12
noch mehrere Redner theils für, theil» gegen den Gesetzentwurf; die Diskussion wird in der nächsten Sitzung fortgesetzt werden. — Hr. Benjamin Delessert be gründete in einer der letzten Sitzungen der Deputirtenkammer seinen Antrag über Errichtung von Sparkassen durch ganz Frankreich, welcher in der vorher gegangenen Sitzung nicht mehr erledigt werden konnte. Die Wichtigkeit dieser Anstalten, sagte er, sey offenbar. In Paris sey die Sparkasse 1313 ge gründet worden, und zähle jetzt bereits 50,000

Theilnehmer ,nit 22 Millionen Franken Kapital; diese Summe wäre wahr scheinlich sonst in Spiel, in Zechen und Lotterien verschwen det worden. Seit 1332 sey das Kapital der Sparkasse um fünf Millionen gestiegen, und gerade um so viel habe sich auch das Einkommen des Lotto's vermindert. Wenn täglich auch nur vierSouS erspart würden, so trage dieß nach 40 Jahren schon ein Kapital von 9000 Franken, und wenn ein Arbeiter am Montage seinen Verdienst in die Sparkasse einlegte, anstatt diesen Tag zu feiern

, so besäße er in seinem Aller ein Kapital von wenigstens 20,000 Franken. Die Sparkassen bildeten eine Bürgschaft fürinnere Ruhe, und bis jetzt habe sich unter Allen, welche vor die Gerichte gezogen worden seyen, noch keiner be funden , der eine Einlage in der Sparkasse gehabt hätte. Er empfehle daher seinen Antrag der Kammer. Derselbe sey gleich sam die Ergänznng des Gesetzes über den öffentlichen Unter richt, denn diese beiden, welche das Glück und den Wohlstand der Einzelnen beförderten, seyen iin

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 16
Date: 15.07.1833
Physical description: 16
Extra-Beilage zum kaiserl. königl. privileMten Bothen von und für Tirol und Vorarlberg MS Montag, den 15. Jutt 18A3. Rechenscha.fts-Beticht .- ' ' ' ' dsr ' . ^ Sparkasse - Direktion von Innsbruck für das Jahr 1L3S. -Einnahmen.. . . -'Diese> bestehen: ' ? ^ in dem baaren Kassavorständ, vermvg vorjährigem NechnnngS-Abschluß be ziffert auf 272Ü fl' 4S/ gemäfl Silber- Revision aber richtig gestellt auf b. in den gemachten 11? neuen Einlagen von verschiedenen Beträgen . . . «?. in den dem Fonds

207 2L?/> 24'/, 58 1Y'/ kr. 4172 fl. 42'/^ kr. ^ Indem die Sparkasse-Direktion hieiilit den gegenwärtigen Stand der Sparkasse den VereinSmitgliedern zur Veruhigung, dem Publikum zur Einsicht nnd Benüynng' übergibt, erlaubt sie sich, diese» Ausweis mit ihren er läuternden Bemerkungen ^» begleite». Die Schwierigkeit, Kapitalien auf eine vollkommene beruhigende Weise unterzubringen, und ihnen noch über dies solche Früchte abzngewinnen, daß durch selbe neben den Anforderungen der Kapitalisten

noch die Verwal tungskosten bestritten werde» könne», brachte die Sparkasse-Direktio» i» leYterZeit i» manche Verlegenheit, da her selbe nothgedrungen ihren Wirkungskreis enger zn ziehen, und den ihr von den Statuten vorgezeichneten Weg strenger zn verfolgen sich gcnöthiget sah. ^ . Die Rückzahlung mehrerer Kapitalien-Einlagen, deren Betrag die Summe von so fl. überschritt, oder Wel che nicht von Dienstleuten, Handwerkern, Taglöhnern, oder andern arme» Partheien eingelegt worden waren, verminderte den Fond

der Sparkasse, und erleichterte die Geschäftsführung; allein mit Bedauern mußte man auch das Verschwinden eines grossen Theils der wohlthätigsten Wirkungen des Vereins wahrnehmen.

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 18
Date: 27.01.1840
Physical description: 18
. z. B. v. u. f. T. u. B. S. <^k»mp»Kuo, 8>.^per^, Vorckeaux, Kixes» Lkerox, Ak»«Zkrk», ^sti ?k»»k»i-etlo, ^sti ^lusvitio, <Djpr<t Vootiliio, AkitlliK», Alu«- tnlo <1! Oizfaloui», Alc»svi»tn <1! Is'routiAui»«, I^itKi'iin!» , ?iol<tsro, Knuio, I^usiso, »tt uso ^karserr», ^leittico, Vini II!»2l0U»Il, ItuM, ^lZ^N.»vjtv, AoSVAli tl'OKIli snrte; ecl^ il tutto »«1 onestl I'ronto Z Oiceinlire 1339. OONä'I'O I'LUQttLM. K u n d Nl a 6) u n g. Dir 3V ver Statuten der mit der ersten österrei chischen Sparkasse vereinigten allgemeinen

, dann wird er für todt ge achtet, und nach Maßgabe des §>. 27 vorgegangen.' In Gemäßheit dieser Anordnung wird daher der Interessent des NentenscheineS Nr. 2314V, Herr Anton von Padua Joseph Schei der auö Pardubitz, welcher der unterm 23. Mai 1839 an ibn ergangene» öffentlichen Vorladung ungeachtet sich nicht gemeldet hat, statutenmäßig für todt geachtet, in Folge dessen sonach der H. 27 der Statuten in Anwen dung gebracht wird. Von der Administration der mit der ersten österreichischen Sparkasse vereinigten

allgemei nen Versorgnngs - Anstalt» Wien, den 27. Dez. 1339. Durch die Kvmmandite in Innsbruck Martin Tschurtschent Haler. 5 Ku n d m a ch tt n g. Die Administration der mit der ersten österrei chischen Sparkasse vereinigten allgemeinen 25ersor- gungganstatt macht hiemit bekannt, daß die sür die Interessenten der Jahresgesellschaften 1L25 bis in klusive 18^8 für das Jahr 18.?9 entfallenden, in der Kundmachnng vom 14. März 1839 angezeigten Di videnden vom 2. Jänner 18^(1 an gegen Vorzeigung des Original

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 18
Date: 10.07.1837
Physical description: 18
Extra- Beilage »um kaiferl. königl. privilegirten Bothen von und für Tirol «nd Vorarlberg. s. Montag, den IN. Juli. 1SS7 Rechenschaftsbericht der Direktion der Sparkasse zu Innsbruck. ^gegenwärtiger dem Publikum übergebener Bericht enthält die Rechenschaft über die Verwaltung der Jnnsbrucker Sparkasse für das Jahr 1830. Dieses Institut besteht nun seit dem Jahre 1822, und kann sich des Erfolges rühmen, große Summen der Verschwendung und Unwirthschaft, vorzüglich der ärmern Volksklasse, entzogen

, dieselben verzinset, und für die Zeit der Noth gerettet zu haben. Als der Ausschuß des Vereins im verflossenen Jahre die Statuten nach den geänderten Umstän den und Bedürfnissen erneuerte, und von den allgemeinen Verhältnissen gedrängt, sich zur Herab setzung des Sparkasse-Zinsfußes von 4 auf 3'/- Perzeut entschloß, entstand die Besorgniß, daß das In stitut an seiner Ausdehnung und wohlthätigen Wirksamkeit verlieren, und vielleicht gar seiner Auflö sung entgegen gehen werde. Allein die Erfahrung beseitigte

der Äechnung an einen t. k. Rech- nungsbeamten, und durch die von demselben abgegebene Erledigung außer Zweifel gestellt. Die Vor sicht, mit welcher beim Ausleihen der Gelder zu Werke gegangen wurde, so wie die Genauigkeit.der Rechnungsführung gewähren den Garanten der Sparkasse die nöthige Beruhigung, welche durch das jährliche Anwachsen des der Kasse eigenthümlich angehörigen Vermögens gewiß sehr vermehrt wird. Dem Publikum oder den Einlegern gegenüber wird diese Sicherheit durch die von den Vereins

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 10
Date: 03.02.1834
Physical description: 10
, den »s. Jan. »334- AloiS v. Reinhart, Kurät. I - Kundmachung. Der H. 3o der Staturen der mit der ersten österrei chischen Sparkasse vereinigten allgemeinen VersorgüngS- Anstolt setzet fest: „Wenn der Besitzer eines Nenlenscheincs durch ein > ganzes Jahr nach der öffentlichen Kundmachung» daß die Divibenven zu erheben seyen, die ihm zugefallene Divi dende nicht erhebt> wird er namentlich, mit Bemerkung seines Geburtsortes und^der Nummer seines Renten- scheineS, auf neue sechs Atonale vorgeladen

Joseph Kerner aus Wien, ». . welche der unterin >i. April l. I. an sie ergängenen öf fentlichen Vorladung ungeachtet sich nicht angemeldet haben, statutenmäßig für todt geachtet, in Folgendesten demnach der H. 27 der Statuten in Anwendung gebracht wird. ' Von der Administration der mit der ersten österreichi schen Sparkasse vereinigten allgemeinen Versorgungs- Anstalt. Wien, den 2g. Nov: i333. Durch dieKomniandite der allgememenVersoraünaS- Anstalt. . Innsbruck, den 24. Jan. -334. Martin

Tschurtscheiithaler. 3 Kundmachung. Die Administration der mit der ersten österreichi schen Sparkasse vereinigten allgemeinen ÄersorgungF- Anstalt macht wiederholt gekannt, daß die für die Inte ressenten derJahresgesellschaften »LsS biS inclüsive ,33s für das Jahr -333 entfaltenden^ in der KutidmachunD vom i i. Februar >333 aiigezeigten Dividenden vom Jänner >334 an, gegen Vorzeigung deS Original-Rek- tenscheines und Einlegung einer klassenmäßig gestempel ten, mit der Lebensbestätigung des betreffenden Inte

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Der Bote für Tirol
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Page 7 of 12
Date: 11.08.1834
Physical description: 12
der mit der ersten österrei chischen Sparkasse vereinigten allgemeinen NersorgungS- Anstalt werden in Gemäßheit deö 4» der Staturen den sämmtlichen Interessenten die Dividenden bekannt ge macht, welche sich für oaSJahr,634 surfte ergeben, und äin 2. Jan. >335 behoben werden können: Jahresgesellschaft 1826. VN. Klasse von einer Einlage per 200 fl. C.M. 4b fl VI. V. IV. III. II. I. detto det'.o detto detlo detto detto detto detto detto detto detro detto

theilweisen Einla gen, werden bereits, seit i^Febr. t>. I., sowohl bei der Hauptanst.ilr in Wien (Sparkassegcbäude Nr. 672 am Graben), als auch bei sämmtlichen ^ominanditen ange nommen; so wie auch die verfallenen Dividenden für die früheren Jahresgesellschasien seil 2. Jän. d. I. bei der H.iuptaiistalt behoben, oder beiden Ävmmanditcn zur Behebung angemeldet werden können. A?c>n d>l- Abniinistralion der mit der ersten österreichi schen Sparkasse vereinigten allgemeinen AcrsorgungS- Anstalr. Wien, oen

20. Febr. 1834. Durch dieKommaiidite der allgemeinen VersorgungS- Anstalt. ^ Innsbruck, den 3». Juli i834- Martin Tschurtschentbaler. 3 Kundmachung. Der H. 3o der Statutcu der mit der ersten österrei- cl ischen Sparkasse verrinigten allgemeinen Aersorgungü- Anstall sel^zi fest: „Wenn der Besitzer eines Nentenscheines durch ein ganzes Jahr nach cer öffentlichen ^unvinachnng, daß die Dividenden zu eroeben seyen, die ihm zugefallene Divi dende nicht erhebt, wird er namentlich, mit Bemerkung

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Der Bote für Tirol
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Page 10 of 14
Date: 04.08.1834
Physical description: 14
Nr. 672 am Graben), als auch bei sämmtlichen Kommanditen ange nommen; so wie auch die verfallenen Dividenden für die früheren JahreSgesellschaften seit 2. Jan. d. I. bei der Hauptanstalt behoben, oder beiden Kommandilen zur Behebung angemelder werden können. Won der Administration der mit der ersten österreichi schen Sparkasse vereinigten allgemeinen VerforgungS- ... Anstalt. Wien, den so. Febr. »834- Durch dieKommandite der allgemeinen Versorgungs- Anstalt. Innsbruck, den 3». Juli »834. Marlin Tschur

tschenthaler. » Kundmachung. Der 3o der Statuten der mit der ersten österrei chischen Sparkasse vereinigten allgemeinen BersorgungS- Anstalt setzt fest: „Wenn der Besitzer eines Rentenscheines durch ein ganzes Jahr nach der öffentlichen Kundmachung, daß die Dividenden zu erheben seyen, die ihm zugefallene Divi dende nicht erhebt, wird er namentlich, mit Bemerkung seines Geburtsortes und der Nummer seines Rentenschei nes, auH neue sechö Monate vorgeladen, seine Dividen.- de so gewiß zu erheben

werden, welche sich nach wirklich ersolgiem, mit telst Todtenschein auszuweisenden Ableben eines solchen Interessenten gerichtlich als Erben desselben lcgitimiren werden. Von der Administration der mit der ersten österreichi schen Sparkasse vereinigten allgemeinen Versorgungs- Ans?alt. Wien, den ». Mai »834. Durch dieKommandite der allgemeinen Vcrsorgnngs- Anstalt. Innsbruck, den 2». Juli »834. Marlin Tschurtschenthaler. Kundmachung. Nachträglich zu der in demJntelli>Zei^l'l.,lte des Ti roler Bothen vom 3». Juli

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