709 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587524/587524_364_object_4951980.png
Page 364 of 474
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 473 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1913
Intern ID: 587524
Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse der Stadt Innsbruck gegründete Alterssparkasse. Die Mterssparkasse, deren Statuten das f. !. Mi nisterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1895 Z., 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Z w e d, unbemittelten Einlegern ber Sparkasse der Stadt Innsbruck befondereBegünstigungen zuzuwenden . Diese Begünstigungen bestehen in jährlichen, von der genannten Sparkasse aus ihrem Reinge winne gespendeten Zuschüssen, welche nach be stimmten

werden, welche das 18. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 45. Lebens jahr aber noch nicht überschritten haben und in der Stadt Innsbruck oder in den Gerichtsbezirken Inns bruck, Hall. Mieders, Steiuach und Telfs ihren or dentlichen Wohnsitz haben. Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, muh während der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Er- lerstratze Nr. 8, I. Stoa) erscheinen und 1. sein Sparkassabuch, wenn er ein solches bereits besitzt. 2. seinen E eburts- oder Heimatschein

chaufgenommen. Die Borlrge eines schriftlichen Aufnahmsgesuches ist unnötig. Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vor stand der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er in die Alters-Sparkasse ausgenommen wurde oder nicht. Jeder Teilnehmer an derselben mutz sich ver pflichten. von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am 31. Dezember jeden Jahres den dritten Teil abschreiben und als Einlage in die Alters- sparkasse gutschreib en zu lassen. Diese Aeber- tragung darf jedoch den dritten Teil

des Jahreszin ses von einem Kapital von 2000 Kronen nicht über steigen. - Zur Mehrung dieses Guthabens in der Mters sparkasse spendet die Sparkasse der Stadt Innsbruck lährlich die nötigen Mittel, welche als Zu- . schütz zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Teil nehmer der Mterssparkasse verteilt und auf dem für jeden derselben bestehenden Alterssparkassenkonto zu geschrieben werden. Dieser Zuschutz kann mit der vorhin erwähnten Be schränkung im Betrage des ^/-> bis höchstens 6 fachen Jahres-Zinfen

-Drittels gewährt werden. Die Verzinsung des gesamten Guthabens in der Alterssparkasse erfolgt zu dem jeweiligen für Spar kasse-Einlagen bestehenden Zinsfutze. Mit Hilfe dieser Zuschüsse und der fortlaufenden Verzinsung des jeweiligen Guthabens in der Älters- sparkasse wachsen selbst kleine Beträge im Laufe mehrerer Jahre zu einem ganz ansehnlichen Sparkapitale an. und dieses vergröbert sich um so rascher, je öfter der Teilnehmer Einlagen in die Sparkasse macht und je weniger er davon zurückrieht

1
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587526/587526_408_object_4953894.png
Page 408 of 512
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 511 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1917
Intern ID: 587526
Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse gegründet« Mterssparkasse. 179 Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse der Stadt Innsbruck gegründete Alterssparkasse. Die Alters sparlasse, deren Statuten das I. I. Mi nisterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1895 Z., 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zweck, unbemittelten Einlegern der Sparkasse der Stadt Innsbruck besondereBegünstigungen Wzuroenden . Diese Begünstigungen bestehen in jährlichen

, von der genannten Sparkasse aus ihrem Reinge winne gespendeten Zuschüssen, welche nach be stimmten Grundsätzen unter die Mitglieder der Alterssparkasse, zur Verteilung gelangen. Auf diese Art kommen dieselben in die Lage, für jene Zeit, in welcher Arbeitskraft und Erwerbsfä higkeit naturgemäß abnehmen, ein Kapital an zusammeln, welches sie im Alter vor Entbehrung schützt. In die Alterssparkasse können grundsätzlich nur dürftige Kleingewerbetreibende, H a n d I u n g s- und Eewerbegehilfen niede rer Kategorie

. Fabriksarbeiter, Dienst boten, Tagschreiber und Personen ähn lichen Standes aufgenommen werden, welche das 16. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 45. Lebens jahr aber noch nicht überschritten haben und in der Stadt Innsbruck oder in den Gerichtsbezirken Inns bruck, Hall, Mieders, Steinach und Telfs ihren bleibenden Wohnsitz haben. Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, muß während der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Er- lerstraße Nr. 8. I. Stock) erscheinen

der Parteien um Aufnahme in die Alterssparkasse wird bei der Direktion proto kollarisch aufgenommen. Die Vorlage eines schriftlichen Aufnahmsgesuches ist unnötig. Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vor stand der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er in die Alters-Sparkasse aufgenommen wurde oder nicht. Jeder Teilnehmer an derselben muß sich ver pflichten. von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am 31. Dezember jeden Jahres den dritten Teil abschreiben und als Einlage in die Alters- sparlasse

gutschreiben zu lassen. Diese Ueber- tragung darf jedoch den dritten Teil des Jahreszm- fes von einem Kapital von 2000 Kronen nicht über steigen. Zur Mehrung dieses Guthabens in der Mters sparkasse spendet die Sparkasse der Stadt Innsbruck Jährlich die nötigen Minel, welche als Zu schuß zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Teil nehmer der Alterssparkasse verteilt und aus dem für jeden derselben bestehenden Alterssparkassenkonto zu- geschrieben werden. Dieser Zuschuß kann mit der vorhin erwähnten

2
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1912)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1912
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587523/587523_350_object_4951501.png
Page 350 of 465
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 464 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1912
Intern ID: 587523
-Kundmachung betreffend Aufnahme in die von der Sparkasse gegründete Alterssparkasse. 323 Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse der Stadt Innsbruck gegründete Alterssparkasse. . Die Mterssparkasse, deren Statuten das k. k. Mi nisterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1895 Z., 15.550 genehmigt hat. verfolgt den Zwe ck, unbemittelten Einlegern der Sparkasse der Stadt Innsbruck besondere Begünstigungen zuzuwenden . Diese Begünstigungen bestehen in jährlichen

, von der genannten Sparkasse aus ihrem Reinge winne gespendeten Zuschüssen, welche nach be stimmten Grundsätzen unter die Mitglieder der Alterssparkasse zur Verteilung gelangen. Auf diese Art kommen dieselben in die Lage, für jene Zeit, in welcher Arbeitskraft und Erwerbsfä higkeit naturgemäß abnehmen, ein Kapital an zusammeln, welches sie im Alter vor Entbehrung schützt. In die Alterssparkasse können grundsätzlich nur dürftige Kleingewerbetreibende, Handlungs- und Gewerbegehilfen niede rer Uaregorte

, Fabriksarbeiter, Dienst boten, Tagschreiberund Personen ähn lichen Standes aufgenommen werden, welche das 18. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 45. Lebens jahr aber noch nicht überschritten haben und in der Stadt Innsbruck oder in den Eerichtsbezirken Inns bruck, Hall, Mieders, Steinach und Telfs ihren or dentlichen Wohnsitz haben. Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, mutz während der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Er- lerstratze Nr. 8, I. Stock

losigkeit des Bewerbers mitbringen. Das Ansuchen der Parteien um Aufnahme in die Alterssparkasse wird bei der Direktion proto kollarisch ausgenommen. Die Vorlage eines schriftlichen Aufnahmsgesuches ist unnötig. Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vor stand der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er in die Alters-Sparkasse ausgenommen wurde oder nicht. Jeder Teilnehmer an derselben muh sich ver pflichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am 31. Dezember jeden Jahres, den dritten Teil

abschreiben und als Einlage in die Alters- sparlasse gutschreiben zu lassen. Diese Ueber- tragung darf jedoch den dritten Teil des Jahreszin ses von einem Kapital von 2000 Kronen nicht über steigen. Zur Mehrung dieses Guthabens in der Alters sparkasse spendet die Sparkasse der Stadt Innsbruck jährlich die nötigen Mittel, welche als Zu schutz zu dem erwähnten Zknsen-Drittel unter die Teil nehmer der Alterssparkasse verteilt und auf dem für reden derselben bestehenden Alterssparkassenkonto zu- geschrreben

3
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587525/587525_373_object_4953386.png
Page 373 of 473
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 472 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1916
Intern ID: 587525
Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse gegründete Alterssparkasse. 51 Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse der Stadt Innsbruck gegründete Alterssparkaffe. Die Alterssparkasse, deren Statuten das k. k. Mi nisterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1895 Z., 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zwe cf, nnbemittelten Einlegern der Sparkasse der Stadt Innsbruck besondere Begünstigungen zuzuwenden . Diese Begünstigungen bestehen in jährlichen, pon

der genannten Sparkasse aus ihrem Reinge winne gespendeten Zuschüssen, welche nach be stimmten Grundsätzen unter die Mitglieder der Mterssparkasse zur Verteilung gelangen. , Auf diese Art kommen dieselben in die Lage, für rene Zeit, in welcher Arbeitskraft und Erwerbsfä- mgkeit naturgemäß abnehmen, ein Kapital an zusammeln, welches sie im Alter vor Entbehrung schützt. 2n die Alterssparkasse können grundsätzlich nur dürftige Kleingewerbetreibende, Handlungs- und Eewerbegehilfen niede rer Kategorie

, Fabriksarb eiter, Dienst boten, Tagschreiber und Personen ähn lichen Standes ausgenommen werden, welche das 16. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 45. Lebens jahr aber noch nicht überschritten haben und in der Stadt Innsbruck oder in den Eerichtsbezirken Inns bruck, Hall, Mieders, Steinach und Telfs ihren bleibenden Wohnsitz haben. Wer sich um die Aufnahme in -dieselbe bewirbt, mutz während der Amtsstunden persönlich in der Direktwn der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Er- lerstratze Nr. 8, I. Stock

des Bewerbers mitbringen. ^ Das Ansuchen der Parteien um Aufnahme in die Alterssparkasse wird bei der Direktion proto- lla r is ch i au f a eno m tn en. Die Vorlage eines schriftlichen Aufnahmsgesuches ist unnötig. » Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vor stand der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er m die Alters-Sparkasse ausgenommen wurde oder nicht. Jeder Teilnehmer an derselben mutz sich ver pflichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am 31. Dezember jeden Jahres den dritten Teil

abschreiben und als Einlage in die Alters spa r k a s s e g u t sch r e i b e n zu lassen. Diese Ueber- tragung darf ledoch den dritten Teil des Jahreszin ses von emem Kapital von 2000 Kronen nicht über steigen. - :3 u , r , Mehrung dieses Guthabens in der Alte fparkasse spendet die Sparkasse der Stadt Jnnsbr rahrlich die nötigen Mittel, welche als £ Mutz zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die T. Achmer der Alterssparkasse verteilt und auf dem reden.derselben bestehenden

5
Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483096/483096_369_object_4952919.png
Page 369 of 463
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1915
Intern ID: 483096
Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse gegründete Alter; sparlasse. 49 Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse der Stadt Innsbruck aearündete Alterssparkasse. Die Alterssparkasse, deren Statuten das k. k. Mi nisterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1895 Z., 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zweck, unbemittelten Einlegern der Sparkasse der Stadt Innsbruck besondereBegün st ig ungen zuzuwenden . Diese Begünstigungen bestehen in jährlichen

, von der genannten Sparkasse aus ihrem Reinge winne gespendeten Zuschüssen, welche nach oe- stintmten Grundsätzen unter die Mitglieder der Alterssparkasse zur Verteilung gelangen. , Auf diese Art kommen dieselben in die Lage, für jene Zeit, in welcher Arbeitskraft und Erwerbsfä higkeit naturgemäß abnehmen, ein Kapital an zusammeln, welches sie im Alter vor Entbehrung schützt. Zn die Alterssparkasse können grundsätzlrch nur' dürftige Kleingewerbetreibende, Handlungs- und G ewerbes ehilfen niede rer Kategorie

, Fabriksarbeiter, Dienst boten, Tagschreiber und Personen ähn lichen Standes aufgenommen werden, welche das 18 . Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 45. Lebens jahr aber noch nicht überschritten haben und in der Stadt Innsbruck oder in den Eerichtsbezirken Inns bruck, Hall. Mieders, Steinach und Telfs ihren bleibenden Wohnsitz haben. Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, iuuß während der Amtsstundeu persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck fEr- lerstraße Nr. 8, I. Stock

des Bewerbers mitbrmgen. Das.Ansuchen der Parteien um Aufnahme in die Merssyarkasse wird bei der Direktion proto- lolla risch a us g e nlo m m en. Die Vorlage eines schriftlichen Aufnahmsgesuches ist unnötig. Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vör- ànd der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob ex m die Alters-Sparkasse ausgenommen wurde oder Mt- Zeder Teilnehmer an derselben muh sich ver- I Wchten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens 5* 31. Dezember jeden Jahres den dritten Teil schreiben

-und als Einlage in die Alt ers- lp a r k a s s e g u t s ch r e i b e n zu lassen. Diese Ueber- tragung darf jedoch den dritten Teil des Jahreszin- te von einem Kapital von 2000 Kronen nicht über steigen. _ Zur Mehrung dieses Guthabens in der Alters- iharkasse spendet die Sparkasse der Stadt Innsbruck pWick) die nötigen . Mittel, welche als Zu schuß zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Teil- mehmer der Alterssparkasss verteilt und auf dem für jeden derselben bestehenden

6
Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1917]
Innsbrucker Adreßbuch; 1918
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483095/483095_419_object_4954417.png
Page 419 of 515
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1918
Intern ID: 483095
Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparlasse gegründete Mterssparkasse. 183 - ==;= t =-===== — Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse der Stadt Innsbruck gegründete Altersspavkaffe. Die Alterssparkasse. deren Statuten das l. k. Mi nisterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1895 Z.. 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zweck, nnbemltteiten Einlegern der Sparkasse der Stadt Innsbruck besondereBegünstigungen zuzuwendm . i Diese Begünstigungen bestehen

in jährlichen, von der genannten Sparkasse aus ihrem Reinge- Wmne gespendeten Zuschüssen, welche nach be stimmten Grundsätzen unter die Mitglieder der Alters sparlasse Mi Verteilung gelängen. Auf diese Art kommen. dieselben in die Lage, für rjene Zeit, in welcher Arbeitskraft und Erwerbsfä higkeit naturgemäß abnehmen, ein Kapital an- z»sammeln, welches sie im Alter vor Entbehrung 'schützt. In die Alterssparkasse können grundsätzlich -nur dürftige Kleingew erbe Ire i-b ende, Handlung s-undEewerbegehilfen

niede rer Kategorie, F a briksarbeiter, Dienst- Loten. Tag sch reib er und Personen ähn lichen Standes ausgenommen werden, welche das 18. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 45. Lebens wahr aber noch nicht überschritten haben und in der Stadt Innsbruck oder in den Eerichtsbezirken Inns- Druck, Hall, Mieders, Steinach und Telfs ihren bleibenden Wohnsitz haben. Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, anuß während der Amtsstunden persönlich in der -Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck

losigkeit des Bewerbers mitbringen. . Das Ansuchen der Parteien um Aufnahme in die 'Alterssparkasse wird bei der Direkt i.o n proto- Eokka/risch ausgenommen. Die Vorlage eines schriftlichen Aufnahmsgesuches ist unnötig. Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vor stand der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob -er in die Alters-Sparkasse aufgenommen wurde oder nicht. Jeder Teilnehmer an derselben mutz sich ver pflichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens ' a ?L 31, .r'^ e3ein l er jàn

Jahres den dritten Teil abschreiben und als Einlage in die Alters- Iparkafs eg ut sch r e i b e n zu lassen. Diese Ueber- tragung darf ledoch den dritten Teil des JahresziN- 'kes von einem Kapital von 2000 Kronen nicht über teigen. ; • Zur Mehrung dieses Guthabens in der Alters- spendet die Sparkasse der Stadt Innsbruck rahrlich die nötigen Mittel, welche als Zu schuß zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Teil- nehmer der Mterssparkasse verteilt und auf dem für Iieden de-selben bestehenden

7
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587521/587521_338_object_4950573.png
Page 338 of 442
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 441 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1910
Intern ID: 587521
Stadt Innsbruck besondere Begünstigungen zuzuwenden . Diese Begünstigungen bestehen in jährlichen, von der genannten Sparkasse aus ihrem. Reinge winne gespendeten Zuschüssen, welche nach be stimmten Grundsätzen unter die Mitglieder der Alterssparkasse zur Derteilung gelangen. Auf diese Art kommen dieselben in die Lage, für jene Zeit, in welcher Arbeitskraft und Erwerbsfä higkeit naturgemäß abnehmen, ein Kapital an zusammeln, welches sie im Alter vor Entbehrung schützt. In die Alterssparkasse

auch Personen, welche das 55. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und in dem bezeichneten Gebiete wohnhaft sind, Auf nahme in die Alterssparkasse. Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, mutz während der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Er- lerstratze Nr. 8, I. Stock) erscheinen und 1. sein Sparkassebuch, 2. seinen G e b u r t s- oder Heimatschein, 3. sein Arbe its- oder Dienstbotenbuch, beziehungsweise seinen Gewerbeschein oder in Ermangelung

wird der Vor stand der Sparkasse dem Bewerber bekannt gegeben, ob er in die Sparkasse ausgenommen wurde oder nicht. Jeder Teilnehmer an derselben mutz sich ver pflichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am 31. Dezember jeden Jahres den dritten Teil abschreiben und als Einlage in die Alters- sparlasse gutschreiben zu lassen. Diese lleber- tragung darf jedoch den dritten Teil des Jahreszin ses von einem Kapitale von 1000 Gulden nicht übersteigen. Zur Mehrung dieses Guthabens in der Alters sparkasse

spendet die Sparkasse der Stadt Innsbruck statutengemäß jährlich 6000 Gulden, welche als Zu schuß zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Teil nehmer der Alterssparkasse verteilt und auf dem für jeden derselben bestehenden Alterssparkassenkonto zu geschrieben werden. Dieser Zuschuh kann mit der vorhin erwähnten Be schränkung im Betrage des V? bis höchstens 6 fachen Jahres-Zinsen-Drittels gewährt werden. Die Verzinsung des gesamten Guthabens in der Alterssparkasse erfolgt zu dem jeweiligen für Spar

kasse-Einlagen bestehenden Zinsfüße. 14 . Xtf. Mit Hilfe dieser Zuschüsse und der fortlaufenden' Verzinsung des jeweiligen Guthabens in der Alters-, sparlasse wachsen selbst kleine Beträge im Laufe mehrerer Jahre zu einem ganz ansehnlichen Sparkapitale an, und dieses vergröbert sich um so rascher, je öfter der Teilnehmer Einlagen in die Sparkasse macht und je weniger er davon zurückzieht. Würde beispielsweise jemand durch 30 Jahre jähr lich 20 Gulden in die Sparkasse der Stadt Innsbruck einlegen

8
Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483097/483097_365_object_4952455.png
Page 365 of 460
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1914
Intern ID: 483097
Kundmachung betreffend die Aufnahme in die von der Sparkasse der Stadt Innsbruck gegründete Alterssparkaffe. Die Mterssparkasse, deren Statuten das f. !. Mi nisterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1895 Z., 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zweck, unbemittelten Einlegern der Sparkasse der Stadt Innsbruck b e s o n d e r e B e g ü n st i g u n g e r. zuzuwenden . ; Diese Begünstigungen bestehen in jährlichen, von der genannten Sparkasse aus ihrem Reinge winne gespendeten Zuschüssen

werden, welche das 18. Lebensjahr bereits zurückgelegt, das 45., Lebens jahr aber noch nicht überschritten haben und in der Stadt Innsbruck oder in den Eerichtsbezirken Inns bruck, Hall, Mieders, Steinach und Telfs ihren or dentlichen Wohnsitz haben. Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, muh während der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Cr- lerstraße Nr. 8, I. Stock) erscheinen und 1. sein Spartassabuch, wenn er ein solches bereits besitzt. '2, seinen Eeburts- oder H e ima

Aufnahmsgesuches ist unnötig. Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vor stands der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er in die Alters-Spartasse ausgenommen wurde oder nichts Jeder Teilnehmer an derselben muh sich ver pflichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am 31. Dezember jeden Jahres den dritten Teil abschreiben und als Einlage in die Alters- sparlasse gut s ch r e ib en zu lassen. Diese Ueber- tragung darf jedoch den dritten Teil des Jahreszin ses von einem Kapital von 2000 Kronen

nicht über steigen. - Zur Mehrung dieses Guthabens in der Mters sparkasse spendet die Sparkasse der Stadt Innsbruck lährlich die nötigen Mittel, welche als Zu schuß zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Teil nehmer der Alterssparkasse verteilt und auf dem für jeden derselben bestehenden Alterssparkassenlonto zu- geschrieben werden. Dieser Zuschuh kann mit der vorhin erwähnten Be schränkung im Betrage des 1 U bis höchstens 6 fachen Jahres-Zinsen-Drittels gewährt werden. Die Verzinsung des gesamten Guthabens

in der Alterssparkasse erfolgt zu dem jeweiligen für Spar kasse-Einlagen bestehenden Zinsfüße. Mit Hilfe dieser Zuschüsse und der fortlaufenden Verzinsung des jeweiligen Guthabens in der Älters- sparlasse wachsen selbst kleine Beträge im Laufe mehrerer Jahre zu einem ganz ansehnlichen Sparkapitale an, und dieses vergrößert sich um so rascher, je öfter der Teilnehmer Einlagen in die Sparkasse macht und je weniger er davon zurückzieht. Würde beispielsweise jemand durch 30 Jahre jähr lich 20 Kronen in die Sparkasse

9
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1907)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1907
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587518/587518_253_object_4949346.png
Page 253 of 356
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 355 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1907
Intern ID: 587518
Htnndmacbung betreffend dìe JMfnabnie in aie von der Sparkasse der Stadt Innsbruck gegründete Wterssparkasse. Die Alterssparkasse, deren Statuten das k. t Mini- . sterium des Innern mit dein Erlasse vom 24. Juni 1895 Z. 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zweck, un bemittelten Einlegern der Sparkasse der Stadt Innsbruck besondere Begünstigungen zuzuwenden. _ .... , Diese Begünstigungen bestehen in jährlichen, von der gebannten Sparkasse ans ihrem Reingewinne gespendeten Zuschüssen

. , . ,, _ Wer sich um die Aufnahme m d,c,elbe bewerbt, muß während der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadl Innsbruck (Erlerstmße Nr. 8, . L Stock) erscheinen und 1. sein Sparkassebuch, 2. seinen Geburts- oder Heimatschein, 3. sein A r b c t t s- oder D i em st b o t e n b u ch, be ziehungsweise seinen Gewerbeschein oder in Er mangelung der in diesem Punkte aufgeführten Doku mente ein von dem Gemeinde-Borsteher des jeweiligen Wohnortes des Bewerbers ausgestelltes Zeugnis

. über seine dermalige Beschäftigung und ■1.4. die Bestätigung der Gemeinde-Vorstehung über den Wohnort und die Vermögenslosig keit des Bewerbers mitbringen. Das Ansuchen der Parteien um Aufnahme in die Alterssparkasse wird bei der Direktion protokol larisch ausgenommen. ' Die Vorlage eines schriftlichen Ausnahms-Gesuches ist unnötig. Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vorstand der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er in die Alterssparkasse ausgenommen wurde oder nicht. Jeder Teilnehmer

an derselben muß sich berpflichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am 31. Dezember jeden Jahres den dritten Teil ab schreiben und als Einlage in die Alters spar la s s e g u t s ch r e i b e n zu lassen. Diese Uebertragung darf jedoch den dritten Teil des Jahreszinses von einem Kapitale von 1000 Gulden nicht übersteigen. Zur Mehrung dieses Guthabens in der Altersspar- kafse spendet die Sparkasse der Stadt Innsbruck statutengemäß jährlich 6000 Gulden, welche als Zu schuß zu dem erwähnten Zinsen

in der Altersspar kasse w^ach se n. selbst kl ein e Beträge im Laufe meh rerer^ Jahre zu einem ganz ansehnlichen Spar-' kapitale an, und dieses vergrößert sich um so rascher, je öfter der Teilnehmer Einlagen in die Spar kasse macht und je weniger er davon zurnckzieht. Würde beispielsweise Jemand durch 30 Jahre jähr lich 20 Gulden in die Sparkasse der Stadt Innsbruck einlegen, so hätte er bei der gegenwärtigen 3«/^o/oigen Verzinsung und jährlichen .Kapitalisierung der Zinsen nach 5 Jahren ein Guthaben von 111

10
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587520/587520_303_object_4950150.png
Page 303 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
Ausnahmsweise, jedoch nur in den Jahren 1895 unb 1896, finden auch Personen, welche daS 55. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und in dem bezeichneten Gebiete wohnhaft sind, Aufnahme in die Alterssparkasse. ^ Wer sich um die Aufnahme in dieselbe bewirbt, muß wahrend der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstraße Nr. 8, I. Stock) erscheinen und 1. sein Sparkassebuch, 2. seinen Geburts- ober Heimatschein, ■ 3. sein A r b eits

-Gesuches ist unnötig. ' Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vorstand ' der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er in die Alterssparkasse ausgenommen wurde oder nicht. 'Jeder Teilnehmer an derselben mutz sich berpslichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens am M. Dezember jeden Jahres den dritten Teil ab schreiben und als Einlage in die Alters spar lasse gutschreiben zu lassen. Diese Nebertraguiic darf jedoch den dritten Teil des Jahreszinses von einen Kapitale von 1000 Gulden

nicht übersteigen. Zur Mehrung dieses Guthabens in der Altersspar lasse spendet die Sparkasse der Stadt Jnnsbruc! ' • rir& nnnr\ ** >-<' yi*' ,, —— >- v statutengemäß jährlich 6000 Gulden, welche als o» schuß zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Test ^ '-.ff* ' ' j »»»|j ü** vtui Hl-CH t -—», v nehmer der Alterssparkasse verteilt und auf dem fü jeden derselben bestehenden Alterssparkassenkonto zr geschrieben werden. Dieser Zuschuß kann, mit der vorhin erwähnten Bi schränkung im Betrage

und je weniger er davon zurückzieht. a **v%*v* 0 *vy*. Würde beispielsweise Jemand durch 30 Jahre jä lich 20 Gulden in die Sparkasse der Stadt Jnnsbr einlegen, so hätte er bei der gegenwärtigen 3 B / 10 °/oic Verzinsung und jährlichen Kapitalisierung der Zin nach 5 Jahren ein Guthaben von 111 fl. 33 kr. nach 10 Jahren ein Guthaben von 244 fl. 20 kr. 'nach 15 Jahren ein Guthaben von 408 fl. 77 kr. ' nach 20 Jahren ein Guthaben von 692 fl. 01 kr. nach 25 Jahren ein Guthaben von 817 sl. 86 kr. nach 30 Jahren

. 38 kr. Ueber sein Guthaben in der Sparkasse kann der Teil nehmer an der Alterssparkasse jederzeit unbe schränkt verfügen; nicht so über sein Guthaben _ tu der Alterssparkasse, welches grundsäh- lich bis zum erreichten 55. Lebensjahre des Teil nehmers liegen bleiben muß, und nur aus nahmsweise u. zw. im Falle von Erwerbsunfähig- keit, langwieriger Krankheit, schwerem Unglück, bei Aus wanderung usw. auch vor vollendetem 55. Lebensjahre voll ausgezahlt werden kann. Besteht aber ein Teilnehmer

11
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1908)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1908
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587519/587519_296_object_4949745.png
Page 296 of 398
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 397 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1908
Intern ID: 587519
Au s n ah ms weis e, jedoch nur in den Jahren 1895 und 1896, finden auch Personen, welche das 55. Lebensjahr noch nicht überschritten haben und in dem bezeichneten Gebiete wohnhaft sind, Aufnahme in die Alterssparkasse. Mer sich um die Aufnahme, in dieselbe bewirbt, muß während der Amtsstunden persönlich in der Direktion der Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstraße Nr. 8, I. Stock) erscheinen und 1. sein Spar tasseb uch, 2. seinen Ge b u rts- oder Heimatschein, 3. sein Arb eits

ist unnötig. Spätestens innerhalb acht Wochen wird der Vorstand der Sparkasse dem Bewerber bekannt geben, ob er in die Alterssparkasse ausgenommen wurde oder nicht. Jeder Teilnehmer an derselben muß sich verpflichten, von den Zinsen seines Sparkasse-Guthabens • am 31. Dezember jeden Jahres den dritten Teil ab schreiben und als Einlage in die Altersspar kasse g u t s ch r e t b e n zu lassen. Diese Uebertragung darf jedoch den dritten Teil des Jahreszinses von einem Kapitale von 1000 Gulden

nicht übersteigen. Zur Mehrung dieses Guthabens in der Altersspar- 'asse spendet die 1 Sparkasse der Stadt Innsbruck katutengemäß jährlich : 6000 Gulden, welche als Zu- chuß zu dem erwähnten Zinsen-Drittel unter die Teil- nehmer der Alterssparkasse verteilt und auf dem für - jeden derselben bestehenden Alterssparkassenkonto zu geschrieben werden. Dieser Zuschuß kann mit der vorhin erwähnten Be schränkung im Betrage .des 1/2 bis höchstens 6 fachen Jahres-Zinsen-Drittels gewährt werden. Die Verzinsung

durch 30 Jahre jähr lich 20 Gulden in die Sparkasse der Stadt Innsbruck einlegen, so hätte er bei der, gegenwärtigen 3°/ig»/oigen Verzinsung und jährlichen Kapitalisierung der Zinsen nach 5 Jahren ein Guthaben von ,111 fl. 33 kr. nach 10 Jahren, ein Guthaben von 244 fl. 20 kr. ' nach 15 Jahren ein Guthaben von 402 fl. 77 kr. nach 20 Jahren ein Guthaben von 592 fl. 01 kr. nach 25 Fahren ein Guthaben von 817 fl. 86 kr. nach 30 Jahren ein Guthaben von 1087 fl. 40 kr. Wäre , aber dieser , Einleger zugleich

Mitglied der Alterssparkasse und erhielte dasselbe einen jährlichen Zuschuß nur mit dem-dreifachen des jährlichen Zinsen- Drittels,- so betrüge sein gesamtes Guthaben. nach 5 Jahren 123 fl. 03 kr.' ., 10 „ 291 fl. 60 kr. „ 15 „ 517 fl. 34 kr., „ 20 „ 814 fl. 28 fr. „ 25 „ 1199 fl 76 kr. „ 30 „ 1694 fl. 78 kr.- sohin geger- über den oben bezeichneten Beträgen mehr um ' II fl. 70 kr. 47 fl. 40 kr. 114 fl. 57 kr. 222 fl. 27 kr. 381 fl. 90 kr. 607 . 38 kr. lieber sein Guthaben in der Sparkasse

12
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587520/587520_302_object_4950149.png
Page 302 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlösse»« ständige Widmung von Dienstbvtenprämien, bestehend in Sparkasse büche ln a 100 Gold-Kronen, genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten An spruch, welche 18 Jahre und darüber'ununterbrochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haus halte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt in Innsbruck oder dessen Vororten (Wilten, Hötting, Prahl

Familie dienend anzusehen, wenn derselbe vom Bruder zur Schwester oder umgekehrt in den Dienst kommt, ohne zugleich auch bei den Eltern früher ge dient zu haben. Eine Unterbrechung im Dienste darf aber auch bei diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Kein Preis kann zweimal erworben werden. Die Gesuche uw einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeugnissen

der Dienst- geber belegt sein, in welchen die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes' mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein muß, daß der _ Dienstbote ! während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unter- ' brechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Woh nung im Hause bei ihnen beziehungsweise ihren Elter» und Schwiegereltern dienten und noch im Dienste stehen. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachweisungen

, jeder Anspruch aus einen Dienstboten preis verwirkt sein. Innsbruck am 25. Mai 1893. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Die General-Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 be- . schlossen, solchen Dienstboten, _ welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in ,den Gemeinden) Innsbruck, Wilten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten haben, eine' solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweites- : mal zu verleihen

, wenn sie noch weitere 12 Jahre bei derselben Familie bedienstet waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung der zweiten Prämie ansuchen. - Sparkasse der Stadt Innsbruck, am 14. Mar 1902. . •feundmacbuttg tètlànà Sie AàdM in are m der spartane der Statt KfeasPrudt getrtadete ÄlterslparbaHe. Die Ptersjparkasse, deren Statuten das k. k. Mini sterium des Innern mit dem Erlasse vom 24. Juni 1896 Z. 15.550 genehmigt hat, verfolgt den Zweck, nu tz e m i t t e l t e n Einlegern der Sparkasse der Stadt. Innsbruck

13
Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1903]
Innsbrucker Adreßbuch; 1903
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483098/483098_30_object_4947885.png
Page 30 of 295
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 190, VIII S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1903
Intern ID: 483098
Verzeichnis der Hausbesitzer in Innsbruck. Colingasse. 1 (Orientierungsnummer, Besitzer siehe Fallmerayer- strasse 2.) 2 (Orientierungsnummer, Besitzer siehe Karl Ludwig platz 12.) 3 Innsbrucker Sparkasse. 4 Haller Johann, k. k. Finanz-Konzipist i. P., und Schwester Leopoldine. 5 Innsbrucker Sparkasse. 6 Samnda Alois, Privatier, und Frau Marie. 7 Innsbrucker Sparkasse. 8 Fischer Betty v., Finanz-Landesk.-Offizials-Gattin. 9 Mayr Ernst, Handelsmann.' 10 Ladstätter Marie, geb. Veider. 12 Mayr’s

2 Nr. 12.) (Orientierungsnummer, Besitzer siehe Museumstrasse Nr. 10. 8 Catanei Filomena, Baronin. 4 Geschwister Erhärt. 5 Fuchs Karl und Bruder. 6 Riedl Josef, Wirt, nnd Frau Aloisia. 7 Schumacher Eckart v. Marienfrid, Buchhändler und Buchdruckereibesitzer. 8 Innsbrucker Sparkasse. 9 Payr Josefine v., Bankiexs-Gattin. 10 Innsbrucker Armenfond. 11 Kosak Franz, Kafetier. 12 Nissl Franz, Privatier. 18 Lauterbacher Josef, Fleischhauer, nnd Frau Marie. 14 Helzei Karl, General-Agent des österr. „Phönix“, Oberinspektor und Schaden

, k. k. Forstrat i, P. und Frau Anna. 24 Peohtold Friedrich, k. k. Forstrat i. P. und Frau Anna, Fallmerayerstrasse. 2 Innsbrucker Sparkasse. 4 Innsbrucker Sparkasse. 5 Norz Olga und Eckart Obexer. 6 Innsbrucker Sparkasse. 7 (Orientierungsnummer, Besitzer siehe Anichstr. 13.) 8 Krackenhauser Witwe Maria, Gasthofbesitzerin. 9 Pusch Karl, Dr., Rechtsauwalt. 10 Thannabaur Karl, Dr., k. k. Notar in Telfs. 11 K. k. Lehrer- und Lehrerinuen-Bildungsanstalt. 12 Innsbrucker Stadtgemeinde (Bürgerschule nnd Turn halle

). 14 Innsbrucker Sparkasse. 16 Innsbrucker Sparkasse. 18 K. k. Justizgebände und Gefangenhaus. 2 *

14
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1910)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1910
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587521/587521_337_object_4950572.png
Page 337 of 442
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 441 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1910
Intern ID: 587521
aus. Punkt 15. Der Gemeinderat hat das Recht, diese Bestim mungen nach Bedarf zu ändern und die Kasse ins besondere wegen zu geringer Beteiligung aufzulösen. Punkt 16. Im Falle der Auflösung der Kranken-Bersiche- rungskasse fällt das gesamte Vermögen der Anstalt' dem Armenfonde der Stadt Innsbruck zu. vìènslboten-pramien. Mit Erlaß der hohen k. t. Staathalterei für Tirol und Vorarlberg vom 10. Mai ds. Is. Z. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene

ständige Widmung von Dienstbotenpramien, beste hend in Sp arkassebüch eln à 100 Gold- Kronen genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter brochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haushalte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen Aufenthalt in Innsbruck oder dessen Vororten (Willen, Hölting, Pradl) haben muß — gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause dienten

oder umgekehrt in den Dienst kommt, ohne zugleich auch bei den Eltern früher gedient zu haben. Eine Unterbrechung im Dienste darf aber auch bei diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Kein Preis kann zweimal erworben werden. Die Gesuche um einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeug nissen der Dienstgeber belegt sein, in welchem die Angabe des Ortes und die Zeit

des Dienstantittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten fein muß. daß der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern dienten und noch im Dienste stehen. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachwersungen die ihr notwendig scheinenden Erhe bungen pflegen und dem Bittsteller, wenn auf diese Weise das Gesuch

«tee Stadt 3ntisbrudu Die General - Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemein den Innsbruck, Witten. Hölting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten haben, eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch wettere 12 Jahre bei derselb en Familie bedienstet waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung

15
Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1914]
Innsbrucker Adreßbuch; 1915
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483096/483096_368_object_4952918.png
Page 368 of 463
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1915
Intern ID: 483096
und Vorarlberg vom 10. Mai 1893 Z. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämien, beste hend in Sparkassabücheln à 100 Kronen genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter brochen treu und redlich in Tirol oder in Vorarlberg im Haushalte einer und derselben Familie — die aber jetzt ihren ständigen 'Aufenthalt

sein. Doch ist ein Dienstbote nicht als in ein und derselben Familie dienend anzusehen, wenn derselbe vom Bruder zur Schwester oder umgekehrt in den Dienst kommt, ohne zugleich auch bei den Eltern früher gedient zu haben. Eine Unterbrechung im Dienste darf aber auch bei -diesem Dienstwechsel nicht eingetreten sein. Die Gesuche um einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeug nissen

der Dienstgeber belegt sein, in welchem die - Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein mutz, datz der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern diente und noch im Dienste steht. Nach E'mlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachwersungen die ihr notwendig

auf einen Dienstbotenpreis verwirkt fein. Sparkasse cker Stadt Innsbruck. Die General - Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1802 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemein den Innsbruck. Milten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten haben, eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch weitere 12 - Jahre bei d e r s e l b en Familie bedienstet

waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung der zweiten Prämie ansuchen. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Stempelfreie Gesuche an „Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstratze 8/1)', unter Anschluß des Dienstbotenbuches und der Bestätigung des Eemeinde- I amtes über die Dauer des Dienstverhältnisses.

16
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1908)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1908
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587519/587519_336_object_4949785.png
Page 336 of 398
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 397 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1908
Intern ID: 587519
Aktienkapital K 10,000.000. Reservefon«! K 750.000. Centralbank der deutschen Sparkassen. Zweiganstalt Innsbruck. Hauptanstalt Prag. Zweiganstalten: Wien, Linz, Innsbruck, Klagenfurt, Graz. Verwaltungsrat für Tirol und Vorarlberg; Anton Schumacher» von Marienfrid, Ritter des Ordens der eisernen Krone nnd des Franz Josefs-Ordens, Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck. Obmann des Landesverbandes der Deutsch-Tiroler nnd Vorarlberger Sparkassen u. s. w. Innsbruck. 1. Vize-Präsident : JUDr

. Franz Ohnsorg, Bitter des Eisernen Kronen-Ordens, Advokat, Direktions-Vorsitzender der Aussiger Sparkasse, Bürgermeister und Mitglied der Bezirks Vertretung in Aussig. Verwalt unga rat : Präsident : J. ft. Sobitschka, Fabrikant, Lnndtags-Abgeordn eter, Zensor der österr.-ung. Bank und der böhmischen Sparkasse, Präsident des Zentral-Komitees zur Förderung der Erwerbstätigkeit der böhm. Erzge birgsbewohner, Prag. II. Vize-Präsident: Karl Brandhuber, Bitter des Franz Josefs-Ordens, k. k. Kommerzialrat

,Landtagsabgeordneter, Oberdirektor der Olmützer Sparkasse, Fabriksbesitzer, Bürgermeister der kgl. Hauptstadt Ohnütz. J. W. Böhm, Kaufmann, Vorstandsmitglied des Kredi torenvereines, Prag. J. Harzer, Direktor der Sparkasse Aussig, Obmann des Verbandes deutscher Sparkassen in Böhmen. JUDr. Karg, Direktor der Sparkassa Eger, . Max Kelz, Obmann-Stellvertreter der Sparkassa des Bezirkes Umgebung Graz. Dr. Heinrich von Jabornegg, Bürgermeister, Direktions-Obmann der Sparkassa der Stadtgemeinde Cilli. ' Hermann

Mllteregger, kais. Bat, Zentraldirektor der Bleiberger Bergwerks-Union, Klagenfurt. I», Lampi, Direktor und Bechtskonsulent der Sparkassa Karlsbad. Paul Obermayr, Direktionsvorstand der Sparkassa der Stadt Freistadt, Altbürgermeister, Freistadt, Ober-Oesterreich. P. Augustin Rabensteiner, Prior des Stiftes Lambach, Kanzlei-Vorsteher der Sparkasse Lambach. Adolf Schramm, Bitter des Franz Josefs-Ordens, Grossindustrieller, Prag. Karl Sgalitzer, Gesellschafter der Kräluper Mineral öl-Raffinerie. Leopold Sieg

-Prag. Dr. Hieronymus Hibler, Vor stand und Rechtskonsulent der Sparkassa Braneck nnd Bürger meister in Bruneek. J. Jeneweln, Verwalter der Spar kasse Meran in Meran. Revisionsausschuss der Zweiganstalt Josef Ignaz Kohleg0 e *V./ r i- vatier, Gemeinderat, Vizepräsident der Sparkasse d. Stadt Innsbruck, Obmann des Revisionsausschusses. Innsbruck: Or. A. von R3gnla, Verwalter der Sparkasse der Stadt Bozen. Dr. Job. Georg Waibel, Land tagsabgeordneter:, Obervorsteher d. Sparkassa Dornbirn nnd Bürger

18
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587520/587520_343_object_4950190.png
Page 343 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
Aktienkapital K 10,000.000 Reservefond K 1,000.000 Centralbank der deutschen Sparkassen Ziipstalt Mimi Kauptanslalt Prag. Ecke Margarethenplatz — Landhausstrasse. Zweiganstalten: Wien, Linz, Innsbruck, Klagenfurt, Qraz. Commandite Villach. Veruialtungsrat für Tirol und Vorarlberg: Anton Schumacher von Marienfrid, Ritter des Ordens der eisernen Krone und des Franz Josef-Ordens, Präsident der Sparkasse der Stadt Innsbruck, Obmann des Landesverbandes der Deutsch-Tiroler und Vorarlberger Sparkassen

u. s. w, Innsbruck. Veruialtungsrat: I. Vize-Präsident: JUDr. Franz Ohnesorg, Ritter des Eisernen Kionen-Ordens, Advokat, Direktions - Vorsitzender der Aussiger Sparkasse, Bürger meister und Mitglied der Bezirks vertretung in Aussig. Präsident : J. R. Sobitschka, Fabrikant, Landtags - Abgeordneter, Zensor der österr.-ung. Bank u. Kurator der böhmisclien Sparkasse, Präsident des Zentral-Komitees zur Förderung der Erwerbstätigkeit der böhm. Erzgebirgs bewohner, Prag. 2. Vize-Präsident: Karl Brandhuber Ritter

des Franz Josefs-Ordens, k. k. Kommerzialrat, Landtagsabgeordne ter, Oberdirektor der Olmützer Spar kasse, Fabriksbesitzer, Bürgermei ster der kgl. Hauptstadt Olmütz. J. W. Böhm, Privatier, Prag. J. Herzer, Direktorder Sparkassa Aussig, Präsident stellvertreter des Reichverbandes der deutschen Sparkassen in Oesterreich und Obmann des Ver bandes deutscher Sparkassen in Böhmen, Verwai- tmigsrat des Pensionsvereines deutscher Sparkassen Oesterreichs, Aussig. JUDr. Karg, Direktor der Sparkasse Eger. Max

Kelz, Obmann-Stellvertreter der Sparkassa des Bezirkes Umgebung Oraz. L. Lampi, Direktor und Rechtskonsulent der Spar kassa Karlsbad. Hermann Mitteregger, kais. Kat .Zentraldirek tor der Bleiberger Bergwerks-Union, Klagenfurt. Faul Obermayr, Direktionsvorstand derSparkassa der Stadt Freistadt, Altbürgermeister, Freistadt Ober-Oesterreich. p. Augustin Rabensteiner, Prior des Stiftes, • Lambach.Kanziei-Vorsteher der Sparkasse Lambach. Adolf Schramm, Ritter des Franz Josefs-Ordens, Grossindustrieller

, Prag. Karl Sgalitzer, Gesellschafter der Kraiuper Mi neralöl-Raffinerie. Leopold Siegt, Direktionsmitglied des landwirtsch. Spar- und Vorschuss-Vereines Kaaden. Johann Winkler, Direktor der Wiener Kommu-,, nal-Sparkasse im Bezirke Hernals, Wien. Karl Zimmermann Edler von Neissenau, Komtur des Franz Josefs-Ordens, Fabrikant, Direk tionsmitglied der Bezirkssparkassa in Reichenberg. Reuisions-Ausschuss : Dr. Gilb'ert Helmer, Herrenhausmitglied. Landes prälat, Abt des Stiftes Tcpl, Landtagsabgeordneter

19
Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/587524/587524_363_object_4951979.png
Page 363 of 474
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 473 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1913
Intern ID: 587524
Vermögen der Anstalt dem Armenfonde der Stadt Innsbruck zu. Dienftboten-Prämien. Mit Erlaß der hohen k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg vom 10. Mai 1893 I. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämien, beste hend in Sparkasjabücheln à 100 Kronen genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch, welche 18 Jahre und darüber ununter

bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der Dienstboten, mit Dienstbotenbüchern sowie mit Zeug nissen der Dienstgeber belegt sein, in welchem die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten sein muß, daß der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise ihren Eltern und Schwiegereltern diente

und noch im Dienste steht. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben und Nachweisungen die ihr notwendig scheinenden Erhe bungen pflegen und dem Bittsteller, wenn auf diese Weise das Gesuch geprüft und festgestellt ist, daß er wirklich die vorgeschriebene Qualifikation zur Erlan gung eines Dienstbotenpreises besitzt, ein solcher aus gefolgt und sein Name jeweilig in den in Inns bruck erscheinenden Zeitungen veröffentlicht. Sollten aber die eingeleiteten Erhebungen

dartun, daß das Gesuch falsche Angaben und Nachweisungen enthält, so soll dem Bewerber ein für allemal, auch für spätere Zeiten, jeder Anspruch auf einen Dienstbotenpreis verwirkt sein. Svarkage der Stadl Innsbruck. Die General - Versammlung der Sparkasse der Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Gemein den Innsbruck, Wilten, Hötting und Pradl bedienstet waren und eine Dienstbotenprämie erhalten

haben, eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch weitere 12 Jahre bei d e r s e l b en Familie bedienstet .waren mnd es noch sind, wenn sie um Verleihung der zweiten Prämie ansuchen. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Stempelfreie Gesuche an „Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstraße 8/1)', unter Anschluß des Dienstbotenbuches und der Bestätigung des Gemeinde amtes über die Dauer des Dienstverhältnisses.

20
Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/483097/483097_364_object_4952454.png
Page 364 of 460
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1914
Intern ID: 483097
- rungskasse fällt das gesamte Vermögen der Anstalt dem Armenfonde der Stadt Innsbruck zu. DienstboLen-Prännen. Mit Erlast der hohen k. k. StatLhalterei für Tirol und Vorarlberg vom 10. Mai 1893 Z. 11.482 wurde die von der General-Versammlung der Mitglieder der hiesigen Sparkasse beschlossene ständige Widmung von Dienstbotenprämien, beste hend in Sparkailabücheln à 100 Kronen genehmigt. Auf diese Preise haben jene, nicht schon in früheren Jahren von der Sparkasse prämierten Dienstboten Anspruch

um einen Preis sind von Fall zu Fall bei der Sparkasse-Direktion zu überreichen und müssen dieselben mit dem Nachweise des Alters der ■ Dienstboten, mit Dienstbolenbüchern sowie mit Zeug nissen der Dienstgeber belegt sein. in welchem die Angabe des Ortes und die Zeit des Dienstantrittes mit der ausdrücklichen Erklärung enthalten fein must, datz der Dienstbote während der ganzen Zeit, und zwar ohne jede Unterbrechung, treu und redlich gegen Kost, Lohn und Wohnung im Hause bei ihnen, be ziehungsweise

ihren Eltern und Schwiegereltern' diente und noch im Dienste steht. Nach Einlangen eines solchen Gesuches wird die Sparkasse über die darin enthaltenen Angaben md Nachweisungen die ihr notwendig scheinenden Erhe bungen pflegen und dem Bittsteller, wenn auf diese Weise bas Gesuch geprüft und festgestellt ist, daß er wirklich die vorgeschriebene Qualifikation zur Erlan gung eines Dienstbotenpreises besitzt, ein solcher äus- gefolgt und sein Name jeweilig in den in Inns bruck erscheinenden Zeitungen

veröffentlicht-. , Sollten aber die eingeleiteten Erhebungen dartu«, dast das Gesuch falsche Angaben und Nachweisungen enthält, so soll dem Bewerber ein für allemal, st auch für spätere Zeiten, jeder Anspruch auf einen Dienstbotenpreis verwirkt sein, . ; Sparhaffe der Stadt Inns bruto. Die General - Versammlung der Sparkasse der • Stadt Innsbruck hat in der Sitzung vom 2. Mai 1902 beschlossen, solchen Dienstboten, welche 18 Jahre in der Hauswirtschaft einer Familie in den Eenrein- den Innsbruck, Willen

, Hötting und Pradl bedienstet waren, und eine Dienstbotenprämie erhallen haben,/ eine solche Dienstbotenprämie von 100 Kronen ein zweitesmal zu verleihen, wenn sie noch weitere 12 Jahre bei derselben Famme bedienstet waren und es noch sind, wenn sie um Verleihung, der zweiten Prämie ansuchen. Sparkasse der Stadt Innsbruck. Stempelfreie Gesuche an „Sparkasse der Stadt Innsbruck (Erlerstraste 8/1}', unter Anschluß des Dienstbotenbuches und der Bestätigung des Gemeinde ämtes über die Dauer

21