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Books
Category:
Medicine
Year:
1848
Systematisch geordnete Sammlung der in der Provinz Tirol und Vorarlberg bis Ende Juni 1845 erflossenen und noch in Wirksamkeit bestehenden Gesetze und Verordnungen im Sanitätswesen, nebst einem chronologisch geordneten Nachtrage der von Ende Juni 1845 bis Ende Juni 1847 für dieselbe Provinz kundgemachten Sanitäts-Verordnungen : zum Gebrauche dür ämmtliche angestellte und nicht angestellte Aerzte und Wundärzte, Apotheker, reisämter und Landgerichte
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Page 162 of 573
Author: Laschan, G. I. [Hrsg.] / hrsg. von G. Ignaz Laschan
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: XII, 559 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: II A-9.581
Intern ID: 192413
. Die im Populations-Ausweise enthaltene Populations- und Vieh- stands-Summe muß mit iener in den statistischen Notizen genau überein stimmen, damit vorkommende Abweichungen der Summen nicht auf Un zuverlässigkeit der Angaben schließen lassen. Gub.-Dek. v. 21. Apr. 1824, Z, 7965. II. Hinsichtlich des phisischen Wohles der Jugend. Die politische Schulverfassung der deutschen Schulen, 7. Auflage verordnet: §. 231Auch die Sorge für die Gesundheit der Kinder ge hört unter die Pflichten des Lehrers. §. 233. Er sehe

und Schwämme, vor dem miithwilligen Herumstoßen und Spielen am Wasser und auf öffentlichen Straßen, besonders bei der Dämmerung und zur Nachtzeit, vor dem Baden in Flüssen, Bächen, Teichen und Mühlgräben, wodurch sie leicht in Lebensgefahr gerathen könnten. §. 236. Zur Winterszeit und bei Regenwetter sorge der Lehrer, daß die Kinder außer dem Zimmer den Schnee von ihren 'Kleidern abschütteln, den Koch von den Füßen abstreifen, damit nicht die Ausdünstung dadurch vermehrt und die Luft im Schulzimmer desto

eher verdorben werde. § „238. Kin der mit einem ansteckenden oder ekelhaften Ausschlage an Händen oder am Kopfe, Kinder, die geblättert haben und den Schorf noch am Leibe tragen, müssen bis zur völligen Genesung von der Schule ausgeschlossen werden. §. 239. Uebrigcns fordert die Sorge, für die Gesundheit der Jugend, daß das Lehrzimmer nicht übermäßig warm geheitzt, nach jeder Schulzeit gelüftet und jeden zweiten Tag vom Staube und Unrathe ge- reiniget werde. §- 312. Den schulfähigen Kindern, deren

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Category:
History
Year:
1931
Anton Freiherr Di Pauli : ein Lebensbild als Beitrag zur Geschichte Österreichs und Tirols in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.- (Schlern-Schriften ; 19)
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Page 625 of 643
Author: Di Pauli, Johann Nepomuk / von Johann Nepomuk Freiherrn Di Pauli
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 618 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: p.DiPauli, Anton ; f.Biographie
Location mark: II Z 92/19
Intern ID: 104612
schlitzen ernannt und rückte, als Italien den Krieg erklärte, mit seinem Bataillon nach dem Tonale. Später kam er mit seinen Leuten in die Valsugana, wo sich seit Kriegsbeginn die Kälterer Standschützen befanden, die nun ebenfalls seinem Kommando unterstellt wurden. Er genoß im höchsten Grade die Liebe und Achtung der Mannschaft, war aber auch das Ideal eines militäri schen Vorgesetzten, voll Rücksicht und Sorge für den gemeinen Mann, dabei schneidig bis zum Äußersten. Über seine Tapferkeit

und dort mit andern österreichischen Offizieren in einem alten Kloster interniert. Es waren harte Monate der Untätigkeit; dazu kam der Schmerz über das unselige Kriegsende, die Sorge um die Zukunft des Vaterlandes und nicht zuletzt die Sorge um seine schutzlos zurückgebliebene Schwester, denn es liefen Ge rüchte um, die österreichischen Truppen hätten auf dem Rückzuge alles verwüstet und in Brand gesteckt. Und da die Gefangenen lange Zeit keine Briefe aus der Heimat erhalten konnten, so war den schlimmsten Befürchtungen Tür

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Year:
[1894]
Philippine Welser : eine Schilderung ihres Lebens und ihres Charakters
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Page 26 of 83
Author: Boeheim, Wendelin / von Wendelin Boeheim
Place: Innsbruck
Publisher: Verl. des Museum Ferdinandeum
Physical description: VIII, 67 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Location mark: III 93.310
Intern ID: 141246
berechnet war, sein leibliches Wohl zu fördern und seine Behaglichkeit zu sichern. Stand der Prinz, was seine Pflege und den paushalt betraf, ganz unter dem Einflüsse Philippinens, so waltete er dagegen uneingeschränkt in der Ausführung seiner Pläne, der Bcthätigung seiner Aunstliebe und in seiner Pinneigung zu einem prunkvollen Auftreten. Innig erfreute er sich über den lebhaften Antheil, den seine Gemalin an seinen Lieblingsplänen nahm, und vergalt ihr alle liebevolle Sorge und alles Mitempfinden

und nach Thätigkeit ringenden pausfcau noch keineswegs. Sie trug die liebevolle Sorge hinaus, weit über die Mauern des herrlichen Ambras, um Leiden zu lindern und Thränen zu trocknen. Schon in Böhmen war sie an jedem Arankenlagcr in der Umgebung zu finden gewesen, um wenigstens mit gutem Rathc zu dienen; in Tirol wurde ihr die Kranken pflege fast zur Leidenschaft. Ihr Leibarzt nennt uns eine große Zahl von Aranken, die in seiner und seiner perrin pflege standen, darunter auch türkische Gefangene, ein Mosko witer

, pandwerker und Landleutc aus der Umgebung, mehrere Epileptische u. a. In Ambras besaß sie eine reich ausgestattete Apotheke, wo sie mit dem fachkundigen Gorin Guaranta die Arzneien selbst bereitete. Treffend bemerkt pirn über Philippinens mütterliche Sorge um ihre leidenden Mitmenschen: „Sie, die selbst ziemlich früh die Wohlthat fester Gesundheit entbehren mußte, fühlte um so lebhafter mit den Aranken, besonders jenen, welche auch noch bittere Armuth drückte." Aus dieser eifrigen Bcthätigung entwickelte 3 *

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Books
Category:
Geography, Travel guides , Linguistics
Year:
(1985)
Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 9. 1985
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Page 90 of 264
Place: San Martin de Tor
Publisher: Ist. Ladin Micurá de Rü
Physical description: 260 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Notations: Brix, Emil: ¬Die¬ Ladiner in der Habsburgermonarchie im Zeitalter der nationalen Emanzipation / Emil Brix, 1985</br> Furer, Jean-Jacques: ¬Die¬ Situation des Bündnerromanischen bei der Jugend / Jean-Jaques Furer, 1985</br> Gierl, Irmgard: Ausblicke auf die Entwicklung der Tracht im Gadertal / Irmgard Gierl, 1985</br> Kattenbusch, Dieter: Robert von Planta und die Dolomitenladiner : zwei Schreiben an Franz Moroder / Dieter Kattenbusch, 1985</br> Kindl, Ulrike: Überlegungen zu K. F. Wolffs Erzählungen vom Reich der Fanes / Ulrike Kindl, 1985</br> Kuen, Heinrich: Deutsch-ladinische Sprachkontakte in alter und neuer Zeit / Heinrich Kuen, 1985</br> Leidlmair, Adolf: Ladinien - Land und Leute in geographischer Sicht / Adolf Leidlmair, 1985</br> Lindner, Christine: ¬Der¬ Bühnenmaler Franz A. Rottonara : (1848 - 1938) / Christine Lindner, 1985</br> Möcker, Hermann: Ladinische Denk- und Sprachzeugnisse aus dem Jahre 1915 / Hermann Möcker, 1985</br> Munarini, Giuseppe: ¬La¬ "Casa Gera" di Candide nell'alta Val Comelico / Giuseppe Munarini ; Luigi Salvioni, 1985</br> Rampold, Josef: ¬Die¬ Tracht in Buchenstein (Fodom) / Josef Rampold, 1985</br> Schmid, Heinrich: «Rumantsch Grischun» - eine Schriftsprache für ganz Romanischbünden : Voraussetzungen, Probleme, Erfahrungen / Heinrich Schmid, 1985</br> Tekavčić, Pavao : ¬Gli¬ idiomi retoromanzi negli «elementi di linguistica romanza» di Petar Skok / Pavao Tekavcic, 1985
Subject heading: g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 1.092/9(1985)
Intern ID: 355060
. 2. Deutsche Eingaben an das Außenministerium Ende März/Anfang April 1915 muß Kenntnis über die geheimen di plomatischen Verhandlungen zwischen Österreich-Ungarn und Italien ’’durchgesickert” sein. Am 2. April (dem Karfreitag) richtete der Hauptaus schuß des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ein Schreiben an Außenminister Buriän, in welchem er die Sorge des Vereines wegen des allfälligen Verlustes seiner Schutzhütten in Südtirol ausdrückt, wenn es dort zu Abtretungen käme. 8) Der Alpenverein

ist offenbar der einzige Eingabeverfasser, der eine schriftliche Antwort bekam, in der ihm un verbindlich für das Schreiben gedankt wird. Unter dem Datum ’’Ostern 1915” (d. i. 4./5. April) zeigten die Gemein den der Gerichtsbezirke Neumarkt und Kaltem im Unterland Sorge um ihr Schicksal, falls Teile Südtirols an Italien abgetreten würden. Wir wissen, daß Buriän bei seinen Angeboten an Italien niemals hinter die Salurner Sprachgrenze zurückging (während die Italiener von ihm ja auch Bozen forderten

). Die Sorge der Unterländer wird aber verständlich, wenn man bedenkt, daß nördlich von ihnen die italienische Sprachinsel von Branzoll und Platten lag und liegt, wo sich im Zuge der Etschregulierung im ausge henden 19. Jahrhundert Arbeiter aus dem Trentino angesiedelt hatten. Im Jahre 1927 wurde dann auch das Unterland genau bis zur Branzoller Sprachinsel von der Provinz Bozen abgetrennt und der Provinz Trient zu geschlagen, wo es bis 1948 blieb. 9) Am 8. und 9. April 1915 (Donnerstag/Freitag nach Ostern

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Newspapers & Magazines
Tiroler Gemeinde-Blatt
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Page 6 of 8
Date: 15.08.1908
Physical description: 8
zunächst berührt und innerhalb ihrer Grenzen durch ihre eigenen Kräfte besorgt und durchgeführt werden kann. In diesem Sinne gehören hieher insbesondere: 1. die freie Verwaltung ihres Vermögens und ihrer auf den Gemeindeverband sich beziehenden Angelegen heiten ; 2. die Sorge für die Sicherheit der Person und des Eigentums; 3. die Sorge für die Erhaltung der Gemeinde straßen, Wege, Plätze, Brücken, sowie für die Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs auf Straßen und Ge- wäffern, und die Flurenpolizei

; 4. die Lebensmittelpolizei und die Ueberwachung des Marktverkehres, insbesondere die Aussicht auf Maß und Gewicht; 5. die Gesundheitspolizei; 6. die Gesinde- und Arbeiterpolizei und die Hand habung der Dienstbotenordnung; 7. die Sittlichkeitspolizei; 8. das Armenwesen, und die Sorge für die Ge meinde-Wohltätigkeitsanstalten ; 9. die Bau- und Feuerpolizei, die Handhabung der Bauordnung und Erteilung der polizeilichen Baube willigungen; 10. die durch das Gesetz zu regelnde Einflußnahme auf die von der Gemeinde erhaltenen

Mittelschulen, dann auf die Volksschulen, die Sorge für die Errichtung, Erhaltung und Dotierung der Letzteren mit Rück sicht auf die noch bestehenden Schulpatronate; 11. der Vergleichsversuch zwischen streitenden Parteien durch aus der Gemeinde gewählte Vertrauens männer ; 12. die Vornahme freiwilliger Feilbietungen be weglicher Sachen. Aus höheren Staatsrücksichten können bestimmte Geschäfte der Ortspolizei in einzelnen Gemeinden be sonderen landcsfürstlichen Organen im Wege des Ge setzes zugewiesen

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1905
¬Die¬ Geschichte der Juden in Hohenems und im übrigen Vorarlberg.- (¬Die¬ Geschichte der Juden in Tirol und Vorarlberg ; T. 1/2)
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Page 201 of 425
Author: Tänzer, Aron
Place: Meran
Publisher: Ellmenreich
Physical description: XXXV, 802 S.
Language: Deutsch
Subject heading: Tirol ; Juden ; Geschichte Vorarlberg ; Juden ; Geschichte
Location mark: II 102.094 ; II 65.554/1-2
Intern ID: 162835
des Kultusausschusses gehören insbesondere folgende Angelegenheiten: a) Die Beratung und Beschlussfassung in allen die Ausübung des Kultus selbst betreffenden Angelegenheiten; die Sorge für den Bestand und die Erhaltung der erforderlichen gottesdienstlichen Anstalten und Einrichtungen; die Bestimmung der Art und Weise der Be nutzung derselben, beziehentlich die Erlassung der diesbezüglichen Hausordnungen, Instruktionen, Direktiven und dergl. b) Die Sorge für die Erteilung eines geregelten

Religionsunterrichtes, insbesondere an der israelitischen Privatyolksschule in Hohenems und die Beaufsichtigung desselben*, die Aufsicht über konfessionelle Anstalten, Kultusvereine und konfessionelle Stiftungen, unbeschadet der diesfalls geltenden Gesetze und Vorschriften; dann die Zustim mung zur Errichtung und die Beaufsichtigung der Privatbethäuser, so wie der Zusammenkünfte zu gottesdienstlichen oder rituellenÜbungen; c) Die Sorge für die Verwaltung des israelitischen Armer»-Sonder- vermögens (§ 3e) nach Hassgabe

der hierüber bestehenden behörd lichen Entscheidungen und mit der politischen Gemeinde Hohenems getroffenen Vereinbarungen; die Sorge für die Verwaltung solcher Privatstiftungen, in deren Stiftbrief die Beaufsichtigung durch die v.Kultusgemeinde verlangt wurde. d) Die Sorg«^ für die Erhaltung und den Fortbestand der bestehenden israelitischen Privat-Volksschule mit Öffentlichkeitsrecht und die Teilnahme ^ der Schulaufsicht auf Grund der jeweiligen diesbezüg lichen Direktiven der Schulbehörden

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