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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 16.01.1850
Physical description: 6
sonst gleichen Eigenschaften je» denialls den Vorzug baden. Jene Bewerber, welche fchoir im öffentlichen Dienste ste hen, h-ben tie Gesuche durch ihre Vorgesetzten einzureichen, welche ?)ie Angaben und Belege prüfen, und in den Einbe- gleitungen sich auch Ü5er tie Eignung des Bittstellers für den angesuchte» Dienstposten aussprechen werten. Bewerber, welche kein öffentliches Amt delleiren, werden selbst Sorge tragen, toß ihre Angaben durch' vollkommen glaubwürtige Zeugnisse bewiesen sind. Der Konkurs

den angesuchten Dienstposten aussprechen werden. Bewerber, welche kein össentlichss Amt b-kleiten, werden selbst Sorge tragen, tag ihre Angaben durch vollkommen glaubwürdige Zeugnisse bewiesen sind. Der Konkurs um diise Dienststellin wird biemit bis zum IS. April >LSl> eröffnet ; nach Ablauf tiefer Frist wird ter BesetzungSanteag erstaltet ewrtcn. Die Gesuche lind tie ollenfälligen Einbezi'itungen tcrfel ben sind innerhalb der Bewerbungsfrist an das k. k. Finanz ministerium in Wien einzusenden. . Wien

den angesuchten Diinstposten aussprechen lv«rd«n. Bewerber, welch, k-i» öffentliches Amt bekl-iten, werten selbst Sorge tragen, taß ihre Angaben turck vollkommen glaubwürtize Zeugnisse bewies,u sind. Der Kontur» um diese Dllnilstellen wird hiermit bis zum 15. April IS50 eröffnet; nach Ablauf dieser Frist wird der VesetzungSanteag erstatt« werden. ' Die Gesuche und rie allensäuiz.n Einbegleitungen dersel ben stnd Innerhalb ter Bewerdungsfiist an las k. k. Finanz ministerium in Wien ein>us,nt,n. Wien am «. Mäez

sich auch über die E,'g„ung des Bittstellers für den angesuchten Dienstposten aussprechen werden. Bewerber, welche kein öffentliches Amt bekleiden, werden selbst Sorge tragen, daß ihre Angaben durch vollkomiiicii glaubwürdige Zeugnisse bewiesen stnd. Der Konkurs um diese Dienststellen r'vird hiemit bis zum lü. April >850 eröffnet; nach Ablauf dieser Frist wird der Besetz»»gSa»trag erstatte! werden. Die Gesuche und die allcnfälligen Eiiibcglcitnngeii derselben stnd innerhalb der BewerbnngSfrist

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 20.07.1850
Physical description: 6
überhaupt l§. 34) die Sorge für die Kundina- chnng und Vollziehung der Gesetze, für die Aufrecht- haltunz und Herstellung der Sicherheit, der öffentlichen Ordnung und Ruhe und für die Beförderung deS Ge meinwohles im Umfange idreS ämtlichen Gebietes. I» ibren Amtshandlungen, Verfügungen und Entscheidungen haben sich die politischen Behörden an die Grundsätze der Reichs- und Landesverfassung und an di^ bestehenden Gesetze und Verordnungen zu halten. In welcher Weise überhaupt die politischen Behörden

aufgestellt werden sollen, wird über Antrag des Statt halters das Ministerium bestimmen. Rückfichtlich der Terri t or ialgrän zcn (8. 52) obliegt die Aussicht ans die Gemarkungen der Gemeinden den Gemeindevorstehern, die darüber wachen werden, daß die Gränzen gebörig bezeichnet', die Marksteine und Gräilzweiser uuverrückt gehalten und gegen Grenzver letzungen die gesetzlichen Mittel rechtzeitig in Anwendung gebracht werden. Die Sorge für Ruhe »nd Sicherheit ist im Allgemeine» Aufgabe der Behörde

des Schadens Einhalt 'ge than , die eingetretenen nachtheiligen Folgen beseitiget, nnd die UebcrtrcterdeS Gesetzes der berufenen Behörde über liefert werden. Rücksichtlich der Individuen und Gemeinden heißt eS: Sowie eS überhaupt einzelnen Staatsbürgern obliegt, die öffentlichen mit der Sorge für die rechtliche Ordnung und Sicherbeit betrauten Organe bei der Er füllung ihrer Aufgabe im Interesse des allgemeinen Woh les zn unterstützen, so sind insbesondere auch die Vor, stände der Gemeinden unter eigener

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 21.12.1849
Physical description: 4
nicht nur eine körperliche, sondern noch mehr geistige Pflege in Anspruch. Jede Müde- die man darauf ver wendet, ist ein reiches Kapitalgcschenk an diese Armen, und eine Wobltbat für das Genieind.wcsen. Die Vorsorge für diese Armengattiing begreift als wichtige Zweige in sich: a) Die körperliche Pflege, bei welcher dieselben Ge sichtspunkte , wie oben sul>. l sich ergeben; b? den Unterricht und die religiös-sittliche Erziehung; wofür ohnehin die Sorge des Staates, der Kirche und Gemeinde nie genug angesprochen

werden kann; den Erwerdsbeschäsrigungen. Ich beschränke mich hier auf das feinere, da für die andern Punkte entweder auf analoge Weise, wie für das Greisenaltcr, für Kranke, oder kleine Kinder ge sorgt wird, oder weil diese Sorge obnehiu >»it der suIi c. erwähnten vereinigt ist, wie z. B. bei Lelrjnn- gen und in technischen Bildnngsinstitnten. Im Allgemeinen läßt sich biebci nur der Rath ertbei- len, daß jeder solcher zu versorgende Zöglu'g in seinen Anlagen, Fälligkeiten, Neigungen fleißig beobachtet und gevrüft werden müsse, ehe

, der Ju gend die so sehr demoralisirende Gewohnheit des Stra ßen- und Hausbettels zu verleiden, und ibr dafür eine lohnende Beschäftigung zu gewähren. Es gibt dergleichen in Menge. Keine aber verdient so sehr empfohlen zu werden, als Arbeit in der freien Natur, welche eben so sehr deu Körper als das Gemüth stärkt und erhebt. Wo es daher anders möglich ist, sorge die Armenan stalt dafür mit emsigem Bemühen, die Eigenthümer von Feld und Garten zu bewegen, daß sie leichtere Arbei ten gegen Kost

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 14
Date: 29.11.1847
Physical description: 14
W. W. vorgeschossen wurden, das durch so vielfache Staatsauslagen belastete königl. Aerar aber diese Summe nicht entbehren kann »— die löbl. Stände für die je eher zur bewirkende Rückzahlung derselben an daS königl. Aerär, Sorge tragen mögen. Und dieses ist das, was Se. k. k» Majestät den tretien Ständen vorzulegen in der Erwartung allergnä» digst anbefohlen haben, daß die versammelten Reichsstände für die Aufrcchlhaltung der gehörigen Ordnung und Mäßi gung , und für die völlige Sicherstellung der Meinungs

- und Sliminfreihcit'der Betreffenden vor jeder äußern Einmischung, so wie den, während deS vorigen Reichstages wahrgenomme nen bedauerlichen Erscheinungen, wirksame Sorge tragen werden. UebrigenS bleiben Se. k. k. Mäjestätden löbl.Reichs- ständen mit l. k. Hüld fortan allergnädigst gewogen. Von Sr. k. k. apöstoi. Majestät. Preßburg, den II. Nov. 1347. Svuärdlvon Zsedvnyi w /j». Ausland Südamerika» Nach Berichten aus Montevideo vom i. Sept. dauerte ^ dieBlokade des PlatastromeS durch das franzvfische Geschwa

schen Hof, Dank vornehmlich der Anwesenheit eines aposto lischen 'Abgesandten in Spanien, sich einem glücklichen Ziel nähern, wie eö gemäß ist der väterlichen Sorgfalt und dem erleuchtete» Geist des gemeinsamen Oberhauptes der Kirche und der Frömmigkeit und den Gefühlen der Pietät eines aus gezeichnet katholischen Volkes, — Unter dem Schlitz und be günstigt von der gerechten Sorge des Mutterlandes erfreuen sich unsere treuen Provinzen jenseits des Meeres, deren Wohl stand und Reichthum

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 20
Date: 06.01.1845
Physical description: 20
von dem seiner Nachbarn, und suche die Zusammenkunft verschiedener Heerden zu verhindern, insbesondere aber die Berührung fremden Viehes, welches etwa zufällig durch feinen Wohnort getrieben wird. o- Jngleichen such« jeder den Eintritt von Personen, welche nicht zu seiner Familie oder zu seiner Haushaltung gehören, in seine Ställe zu verhindern, und verbiethe auch den zu fei nem Haushalte gehörigen Leuten fremde Ställe zu betreten, oder mit fremden Heerden in Berührung zu kommen. «I. Er sorge für gehörige Reinhaltung

, als ein zial'ereS meistens trübes odcr beim Schöpsen wegen der Leichtigkeit des Baches sich trübendes Vach- oder Teich wasser. Man beobachtete sorgfältig die Tliiere, wann sie sich nach einem Trunke sehnen, und reiche ihn dann auch außer der gewöhnlichen Tränkezeit, indem unbefriedigter Durst ih nen besonders unter diesen besorglichen Umständen sehr nach theilig ist. Salz in dem Trinkwasser aufzulösen, ist sehr em» pfehlenswerih. Jfde Gemeinde sorge für Ställe, um das gesunde Vieh von dem krank gewordenen

werden. Wo es seyn kann, ist es zweckmäßiger, das gesund gebliebene Vieh in einen andern Stall zubringen, und das erkrankte an seinem Orte zu lassen. Man sorge dann , daß in dem für diese Erkrankten bestimm ten Ställe eine gleichförmige Temperatur sich erhalte, lasse den Stall mehrmals im Tage reinigen , und mit frischer Streu versehen; die Thiere zweimal täglich mit Strohwischen stark reiben oder striegeln und mit Decken bedecken, um die Haut in Thätigkeit zur Ausdünstung zu bringen. Auch^das Begie- ßen

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