;, ein einziger Gedanke, ein einziger Wille soll uns leiten, nur so kann anfere Arbeit erfolgreich sein. Und unsere Ar beitest die schönste, die es gibt:/ Helfen, Gutes tun, an die Armen und Elenden denken, . vor keinen Hindernissen zurückschrecken, von keinen Enttäuschungen sich abschrecken lassen! Ganz besonders muß unsere Sorge auf das Wohl der Kinder, der Generation von morgen, gerichtet ' sein. Und denken wir stets daran, daß unser Duce früh oder spät alles erfährt, was in Ita lien vorgeht
an arme Frauen vermittelt hat, 'DaraufMgriff dW,Se kretärin neuerlich das Wort, um von der drin gendsten Sorge, der Beschaffung von Unifor men für die Giovani und Piccole Italiane, zu sprechen. Da es sich um 50 Giovani und 300 Piccole Italiane handelt und in der Kasse des Fascio Femminile bedenkliche Ebbe herrscht, ist dis Frage nicht leicht zu losen. Der Fascio, hat vorläufig den Stoff für sämtliche Uniformen! der Giovani und 100 der Piccole Italiane' ge kauft. Während Crstcrè selbst für die Anferti
gung >der Uniformen Sorge tragen müssen, soll ten die Damen des Fascio die 100 Kleidchen für die Kleinen nähen, damit wenigstens ein Teil der Kinder eingekleidet werden kann. Die Giovani Italiane sind in zwei Riegen ge teilt worden, deren eine an den gymnastischen Spielen von Trento teilnehmen wird. Die Piccole Italiane wurden in Zenturien geteilt, deren jede einen besonderen Namen erhielt: die erste heißt Zentucle „Casalini', die zweite „Brigata Avellino', die. dritte „Amelia Filzi', die vierte