g-ht,- Ä iik ^ar, daß ihre Schwiegermutter ihre So konnte sie ruhig gehen. :sl?^urde der Wagen angespannt, und ' A°hren wollte, kam Hanno an der '^entten. Er ließ sejn Pferd neben dem .'A du hin. Lia?' > ? ! . ' . W Bescheid. . - A vom Pferde, warf die Zügel einem Ä stanz, ^ ^ ^ irr den Wagen, so wie er natürlich,' sagte er, ohne auf !-l ^^°chten. Unterwegs sprachen sie mir He Sorge um ihn drängte alles «K-iurück. -- It sn. kamen sie zu gleicher Zeit niit ein fanden Onkel Joachim in hohem ^ns sehr heftigen
Anfall seines wußte nun, daß sie sich für '^h-n sgs..? mußte zu seiner Pflege. Platz am Krankenbett ein, 5 N?lem nach H^se zurück. ' )''d Sorge verbrachte Lic ^0 x )^el Joachims. Währenddessen Mutter still und zurückge- Ach -A Beide gingen auf in ihrer ^Lesprai^stt Aschen Mutter und Schn ^ice Mstmf Lia. Elvert diesen Wochen erst recht, Ante geworden war. Und noch ^ Lia ihres Sohnes Lckens- ö ^ch all sein Sinnen und A dich dab Sehnm nur noch auf ^nn ihn kein Glück mchr gab ' es nicht Lias^üge trug
. > Täglich ritt Hanno hinüber-nach Niederlankivitz, um sich nach Onkel Joachims Befinden zu erkun digen und Lia, wenn auch nur für kurze Zeit, zu sehen. . . Ach. was war es trotz allem für ein Labsal für ihn, in ihr liebes, stilles Gesicht blicken zu dürfen, aus dem jetzt die Sorge um Onkel Joachim alles Kalte und Abweisende gelöscht hatte. Zuweilen kam auch Hannos Mutter herüber, und dann drang sie darauf, daß Lia einige Stun> den ruhte, während sie am Krankenlager blieb. So vergingen drei Wochen
?' -.5. Sie sah ihn ernst und ruhig am. „Einige Zeit muß ich noch.bleiben^ aber sobald ich ohne Sorge um Onkel abkommen kann, kehre ich natürlich in meinen Pflichteickreis zurück. Ich weiK ja, daß Mama sehr angestrengt ist.' „Nicht darum fragte ich», Lia — aSer — dir fehlst mir sehr,' sagte er leise, sie mit schmerzlich sehnsüchtigen Augen ansehend». Sie erschrak vor diesenr Blick. Dunkles Rost schoß in ihr Gesicht. Sie sHilt sich selbst darum aus. Was war es denn, das sie so erregte?' Galt