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Bozner Nachrichten
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Page 5 of 8
Date: 16.05.1922
Physical description: 8
g-ht,- Ä iik ^ar, daß ihre Schwiegermutter ihre So konnte sie ruhig gehen. :sl?^urde der Wagen angespannt, und ' A°hren wollte, kam Hanno an der '^entten. Er ließ sejn Pferd neben dem .'A du hin. Lia?' > ? ! . ' . W Bescheid. . - A vom Pferde, warf die Zügel einem Ä stanz, ^ ^ ^ irr den Wagen, so wie er natürlich,' sagte er, ohne auf !-l ^^°chten. Unterwegs sprachen sie mir He Sorge um ihn drängte alles «K-iurück. -- It sn. kamen sie zu gleicher Zeit niit ein fanden Onkel Joachim in hohem ^ns sehr heftigen

Anfall seines wußte nun, daß sie sich für '^h-n sgs..? mußte zu seiner Pflege. Platz am Krankenbett ein, 5 N?lem nach H^se zurück. ' )''d Sorge verbrachte Lic ^0 x )^el Joachims. Währenddessen Mutter still und zurückge- Ach -A Beide gingen auf in ihrer ^Lesprai^stt Aschen Mutter und Schn ^ice Mstmf Lia. Elvert diesen Wochen erst recht, Ante geworden war. Und noch ^ Lia ihres Sohnes Lckens- ö ^ch all sein Sinnen und A dich dab Sehnm nur noch auf ^nn ihn kein Glück mchr gab ' es nicht Lias^üge trug

. > Täglich ritt Hanno hinüber-nach Niederlankivitz, um sich nach Onkel Joachims Befinden zu erkun digen und Lia, wenn auch nur für kurze Zeit, zu sehen. . . Ach. was war es trotz allem für ein Labsal für ihn, in ihr liebes, stilles Gesicht blicken zu dürfen, aus dem jetzt die Sorge um Onkel Joachim alles Kalte und Abweisende gelöscht hatte. Zuweilen kam auch Hannos Mutter herüber, und dann drang sie darauf, daß Lia einige Stun> den ruhte, während sie am Krankenlager blieb. So vergingen drei Wochen

?' -.5. Sie sah ihn ernst und ruhig am. „Einige Zeit muß ich noch.bleiben^ aber sobald ich ohne Sorge um Onkel abkommen kann, kehre ich natürlich in meinen Pflichteickreis zurück. Ich weiK ja, daß Mama sehr angestrengt ist.' „Nicht darum fragte ich», Lia — aSer — dir fehlst mir sehr,' sagte er leise, sie mit schmerzlich sehnsüchtigen Augen ansehend». Sie erschrak vor diesenr Blick. Dunkles Rost schoß in ihr Gesicht. Sie sHilt sich selbst darum aus. Was war es denn, das sie so erregte?' Galt

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 01.07.1936
Physical description: 6
von der See- oder öebirgsluft wieder in ihre Arme zurückkommen oerden. Und je dürftiger und enger daheim die Zerhältnisse sind, desto dankbarer wird die Wohl- at eines kostenloses Ferienaufenthaltes für die Binder begrüßt, desto ernster wird dieses Geschenk es fafcistischen Staates an das Volk bewertet. Die Altern haben längst die Tragweite dieser Einrich- ung ersaßt; nicht nur, daß ihnen für ein paar Lochen die oft schwere Sorge um das tägliche Lrot für die stets hungrigen Mäuler

zu sein. Diesen erzieherischen und moralischen Wert des Ferienlebens in den Strand- und Gebirgs-Kolo- nien haben besonders die Mütter aus dem Volke erfaßt und sind hiefür dankbar. Auch unter ihnen, die im allgemeinen hinsichtlich des Umganges ihrer Kinder eine.gesunde Einstellung haben und intuitiv erkennen, daß „ein Cbarakter sich im Strom der Welt bildet', gibt es viele, die in ständiger — und begreiflicher — Sorge sind, in welcher Gesellschaft sich ihr Kind in der Ferienzeit befindet und die es am liebsten immer

und Propaganda vorlegen wird. Danach wurden alle Vorschläge der Gemeinden der Provinz hinsichtlich der Verbesserung der Ver kehrsverbindungen überprüft, darunter jener der Straße Ponte Jsarco—Castelrotto: Prato Jsarco —Tires; Bolzano—Sarentino, Straße vom Egatal Es wurde der Vorschlag gemacht, daß die kom petenten Behörden eingeladen werden, unverzüg lich für die Instandhaltung der Straßen Sorge zu tragen, so daß der Turistenverkehr keine Beein trächtigung erfährt. Danach befaßte sich die Kommission

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Bozner Tagblatt
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Page 4 of 4
Date: 02.12.1943
Physical description: 4
des Handelsmannes drückte deutlich seine Sorge aus. „Der Höcker hängt ganz schlaff herunter, der Mist ist weich wie Kuhfladen, und der Schaum trieft dem kranken Vieh immer fort aus dem Maul. Was mag das für eine Krankheit fein?' „Das ist Kamelogrippa!' sagte der Wüstenhadschi. „Wieso weißt du das?' fragte John Durl. „Nun, eines meiner Kamele hatte vor vierzchn Tagen die gleiche Krankheit!' „Und was hast du getan?' Den Kara Densi lächelte. „Ich bin mit dem Kränken Kamel nach Juffo zum Tierarzt gewandert

, daß die Verbindung zum Wettkampsbetrieb gegeben ist, sich also auch hier Touristik und Sport ergänzen. Die Prüfungen erfolgen ge mäß der hierfür erlastenen Bestimmungen durch die Vereine und Fachwarte des NS- Reichsbundes für Leibesübungen. Die getrof fenen Maßnahmen tragen bestimmt dazu bei. den Schilauf im Sinn« dek militärischen For derungen weiterhin zu verbreiten. Nach einem arbeitsreichen Leben voller Liebe und Sorge für die Seinen, verschied am Sonntag, dem 28. November, nach kurzer, schwerer Krankheit

gestern abend nach längerem, mit größter Geduld ertragenem Leiden, km Alter von 70 Jahren flir immer von uns gegangen ist. Ihr Leben war erfüllt von Arbeit, Sorge und Liebe für die Heimat und die Kin der. DI« .Beerdiaung der teuren Toten findet Freitag, den 3. De zember. um'8.30 Uhr in St. Loren zen statt. , Saälen, St. Lorenzen und Bozen» den 1. Dezember 1943 In tiefster Trauer: Die hlnlerbllebenea Kinder mit allen übrigen Verwandten. LICHTSPIELTHEATER . Sojen Reisebekanntschaft Ein Wien-Film

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 14.06.1930
Physical description: 6
Säuglingssür- sorge seil Z0. Dezember 1S2S Geldspenden: Frau Franz Fuck's L 50; Frau Dibiasi L 5; Frl. H. L 10; Frau Posselt monat lich L 80 für Lebensmittel: Mrs. H. L 2W Frau Köchl L 200; Mrs. Booth L R»)t Frau van Rossem-Lebenberg L 10»; Mrs. 5?. L KW. Sachspenden. Kinderkleider und Wäsche. Win deln und viele andere nützliche D-nge ijnd unter vielen ungenannt sein wollenden eingegangen von Frau Plant. Frau Zwierschütz. Frau Angc- rer, Frau Pechlaner. Frl. v. Ferrari. Frl C.. Frl Marsano. Frl. H., Frau

Dr. Füchsel. Frau Niegmann, Schule der Englischen Fräulein. Frau Herta Fuchs, Frl. H., Signora Valente, Frau Köchl, Frau Musikdirektor Schmeißei. Frau van Rossem. Frau Basak-HutUr. Frau Prinoth. Herr Knabl. Frau Raffeiner. Frau Szamatolski. Frau Rungaldier. Baronin Ma riossi. Signora Delavagna, Frau Baumgartner. Frali Senoner. Die Vorstehung der Meraner Säuglingssür- sorge spricht hiemit allen gütigen Spendern durch die Unterstützung ihrer B?ltr?bunqen den herz lichsten Dank aus. Zur Vermeidung

. von den tosenden Beifall, viel Glanz und Ehre, gleich viel Kummer uno Sorge für ihr tägliches Fort kommen. Dies ist der äußere Rahmen dieses ge» wältigen Drama. Ausgezeichnet wird der Wer» degang von Menschenschickfale skizziert. Groß artig die Varietee-Sensationen im Wintergar ten zu Berlin. Hinter den Kulissen die schweren Proben — immer auf der Suche nach noch grö ßeren Sensationen — ohne zu denken, daß man täglich mit dem Leben spielt. Vorstellungen: S. 6.30. 8, 930. Maiserhof. Täglich abends Garten

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 24.02.1928
Physical description: 6
;, ein einziger Gedanke, ein einziger Wille soll uns leiten, nur so kann anfere Arbeit erfolgreich sein. Und unsere Ar beitest die schönste, die es gibt:/ Helfen, Gutes tun, an die Armen und Elenden denken, . vor keinen Hindernissen zurückschrecken, von keinen Enttäuschungen sich abschrecken lassen! Ganz besonders muß unsere Sorge auf das Wohl der Kinder, der Generation von morgen, gerichtet ' sein. Und denken wir stets daran, daß unser Duce früh oder spät alles erfährt, was in Ita lien vorgeht

an arme Frauen vermittelt hat, 'DaraufMgriff dW,Se kretärin neuerlich das Wort, um von der drin gendsten Sorge, der Beschaffung von Unifor men für die Giovani und Piccole Italiane, zu sprechen. Da es sich um 50 Giovani und 300 Piccole Italiane handelt und in der Kasse des Fascio Femminile bedenkliche Ebbe herrscht, ist dis Frage nicht leicht zu losen. Der Fascio, hat vorläufig den Stoff für sämtliche Uniformen! der Giovani und 100 der Piccole Italiane' ge kauft. Während Crstcrè selbst für die Anferti

gung >der Uniformen Sorge tragen müssen, soll ten die Damen des Fascio die 100 Kleidchen für die Kleinen nähen, damit wenigstens ein Teil der Kinder eingekleidet werden kann. Die Giovani Italiane sind in zwei Riegen ge teilt worden, deren eine an den gymnastischen Spielen von Trento teilnehmen wird. Die Piccole Italiane wurden in Zenturien geteilt, deren jede einen besonderen Namen erhielt: die erste heißt Zentucle „Casalini', die zweite „Brigata Avellino', die. dritte „Amelia Filzi', die vierte

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Volksblatt
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Page 5 of 8
Date: 22.10.1924
Physical description: 8
über Ansuchen der Haushaltungs schule jedes Jahr einen Vorfragszyklus, der 1923 von 32 Haushaltungsschülerinnen, gegen einen klei nen Entgelt zu Gunsten der Fürsorge, besucht wurden. Im laufenden Jahre verlor die Säuglingsfür sorge an Frau Poldi Böhler durch ihre ÜbersiH- lung nach Brixen ihre Gründerin und mit ihr eine unersetzliche Kraft. Wenn auch im letzten Jahre die Säuglingsfür- forze ihren Aufgaben gerecht werden konnte, so dankt sie die finanzielle Ermöglichung der Subven tion der Stadt

i.n der Säuglingsfürsorge wie folgt zusammen: „Der Einfluß gut organisierter Fürsorge auf das Gedeihen der Säuglinge ist, wie die Statistik zeigt, unverkennbar und ausgezeichnet, von 466 Säuglingen, deren Mütter im Jahre 1923 die Für sorge aufsuchten, starben 22, und zwar: An Ernährungsstörung . . . 3 — 0.64^ Pneumonie 3 — 0.64^ . Lues 5----1.06? , Lebensschwäche bei Frühgeburt . 2—0.43^ Tuberkulose 1 — 0.22^ Meningitis . . 3 — 0.64^ Lepsis .' . 1—0.22L Verbrennung 1—0.22^ Plötzlich 3^--0.64L

22---4.71? Schon die Tatsache, daß die Zahl der fürsorze- aufsuchenden Mütter stark zunimmt (annähernd 50 Aufnahmen mehr als im Vorjahre) läßt erkennen, daß auch die Bevölkerung den Segen der Einrich tung mehr und mehr würdigt und ein Bedürfnis danach empfindet. Der bedeutendste Erfolg der Fürsorge jedoch ist die Wiedergewinnung der Mütter im großen Maß stabe zu ihrer Stillpflicht — ein Ergebnis, das ras senhygienisch hoch bewertet werden kann. Folge davon die geringe Sterblichkeit der von der Für sorge

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 10
Date: 19.08.1905
Physical description: 10
mit Stew säulen und Eisenstangen sehr hübsch eingefriedet. Ada. (Nachdruck verboten.) 19) Von Nelly Franz. ES waren schöne Stunden, die man da in der freien GotteSwelt verlebte. Die drei Herzen hatten fich so in Liebe aneinandergeschlossen, daß es nicht leicht ew anmutigeres Bild gab, als diese an Jahren so verschiedene Menschen, wie ein jeder von ihnen nur für den anderen zu leben schien, aber, vereint in der Sorge für den prächtigen Jungen, der soeben auf seinem Steckenpferd daherlief. Auch war heute

, ich habe heute schon genug gehört und gesehen,' meinte Jda. Es waren einige Tage vergangen. Senden hatte über JdaS Sorge um dm keinen Hugo ge lacht; bald gedachte man kaum mehr der albernen Prophezeihung nnd ging wieder nach wie vor hinaus in den Wald. Unweit eines kleinen Teiches hatte Senden ew Ruheplätzchen errichtet, dort weilte die Familie heute und genoß den herrlichen Fernblick, der fich ihnen bot. Senden war wie gewöhnlich nicht dort, Jda schien es schmerzlich zu empfinden, daß all' ihre Liebe

und Sorge daS EiS nicht zu brechen vermochte, welches sein Herz umschlossen. Nach dieser Seite deS Ruheplatzes war der Tei^ durch ein Gitter begrenzt, und so gestattete man dem kleinen Wildfang Hugo, fich in den Wegen und Büschen hernmzutummeln. Von Zeit zu Zeit erscholl sein Helles Stimmchen, bald sein Pferdchen antreibend, bald die Mama oder Tante rufend. Meta hatte foebm einen Brief des Oberförsters vorgelesen, als Jda plötzlich aufsprang und rief:

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