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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 8
Date: 14.11.1915
Physical description: 8
, wie ein Donnerschlag wirken. Die Worte sind schlich: und einfach, aber von erschütternder Wahrhaftig keit, daß sie ein bleibendes Ruhmesblatt für das englische Parlament darstellen, wenn sie auch heute ihre Wirkung auf die auf allen Kriegsschauplätzen so bedrängten Verbandsländer verfehlen. Lord Loreburn hat ja vielleicht nicht aus Liebe zur europäischen Menschheit, sondern aus Sorge um Englands Zukunft so gesprochen, denn er führte vor den zitierten Friedensmahnungen aus: Wenn man klagt, daß das Publikum

der Zweigparteien und der verant wortlichen Kritik durch die Opposition beraubt. Wenn wir die Vergangenheit nicht vergessen kön nen, so brauchen wir Versicherungen bezüglich der Zukunft. Wir stehen vor ernsten Schwierigkeiten auf den: Balkan. Ein neuer Wechsel hat durch Kit- cheners zeitweilige Abwesenheit, die hoffentlich kurz sein wird, stattgefnnden. Sind für die Truppen in Mesopotamien, Ostafrika und Aegypten entspre chende Maßnahmen getroffen worden? Aus diesen' Worten klingt die Sorge um Eng lands

militärischen Erfolg heraus, nicht das Bestre ben, der Regierung Verlegenheit zu bereiten. Der Lord sieht die Niederlage der Verbandsmächte vor aus trotz der möglichen Einführung der allgemeinen Dienstpflicht, die nach einem anderthalbjährigen Kriege ja erst dann wirksam werden könnte, wenn die von den Gegnern geschaffenen weiteren Tat sachen eine neue Armee überflüssig machen, außer England wollte wirklich einen dreißigjährigen Krieg führen. Doch das Motiv der Sorge um das eigene Vaterland vermindert

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Alpenländer-Bote
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Page 11 of 16
Date: 09.08.1914
Physical description: 16
Mt hat zu allen Zeiten gezeigt, daß es sich an Kaisertreue und Vaterlandsliebe auch in den Zei ten der Gefahr von keinem anderen Stande Uertreffen läßt! Mit blutendem Herzen sind un sere Standesgenossen von Frau und Kind, von Atern, Geschwistern und Fremrden geschieden —. belastet mit der doppelten Sorge für die Zurück gebliebenen und für all ihr Hab und Gut, das sie zur Zeit der dringendsten Arbeiten im Stiche lassen mußten! Liebwerte Bundesmitglieder!. Kuhiger und freudiger werden unsere

wackeren Krieger im Felde weilen, wenn sie die Beruhi gung haben, daß ihre Lieben und ihre Habe nicht ganz und gar verlassen sind! Nehmen wir daher wahrend der harten Kriegszeit allen wirtschaft lich Schwachen, insbesondere den Armen, Wittven und Waisen, einen Teil ihrer bangen Sorge ab! Vereinigen wir uns in echt christlicher Nächsten- Me und Opferwilligkeit zur gemeinsamen Ar beit! .Einer helfe dem andern, die Ernte möglichst rasch unter Dach und Fach zu bringen! Unsere Krieger halten auf dem Felde

. Wir wollen auch dafür Sorge tragen, daß die Approvisioniernng der Städte, Märkte und Jnduftrialorte durch vermehrte Zufuhr klag los ermöglicht werde! Zeigen wir in diesen ern sten Stunden unsere Solidarität mit den übrigen Bervfsständen! Bekunden wir auch jederzeit, da'?, vir Deutsche ein einig Volk von Brüdern sind! Möge der gütige Himmel unsere Waffen segnen und uns recht bald einen dauerhaften Frieden gewähren! Gott erhalte und schütze Kaiser und Vaterland l t Bilder von der Mobilisierung

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 5 of 18
Date: 28.06.1928
Physical description: 18
Amgestaltet unld vergrößert und erhielten anstatt der ver- viltetm Ginblattsägen Dollgatter und Kreissägen, sowie im Laufe bcr Zeit auch andere, moderne Maschinen. Der steigende Bedarf an Bauholz brachte auch die intensive Nutzung der Waldprodukte mit sich und es dauerte nicht lange, so waren die Überreichen Bestünde unserer Wal- düngen der Verwertung überantwortet, so zwar, daß schon recht bald di>e Sorge umdie Nachhaltigkeit des Er- träges eine strengere Waldwirtschaft notwendig machte

den wünschenswerten Absatz fiNd en kann. Der Jnlandsabisatz wäre 'für die Holzindustrie 'aber auch deshalb von 'großer Wichtigkeit, weil er nicht so sehr den Preisschwankungen, wie sie so häufig in Deutschland auftveten, ausgesetzt erscheint und weil bie Keinen Werke, die weg'en ihrer begrMzten Leistungsfähigkeit und der Unkenntnis internationaler Handelsgebräuche die Aus fuhr nicht ^selbst tätigen können, ihre Erzeugnisse direkt an den Verbraucher äbzug'chen wieder in die Lage versetzt würden. Eine schwere Sorge

das Rohmaterial von uns 'verschafft, d'as Produkt unseres Fleißes 'und unserer Arbeit 'aber auÄsperrt. Rach trüben Tagen folgt Zimmer lSonnmschem! 'Eine Indufttie, die so schr im Volke verwurzelt erscheint und aus Ider Ratur ihre Lebmöbedingungen schöpft, kann un möglich zugrunde gehen. Wir werden vorsichtig uns be- tättgm, allenfalls BetriebseinschräNLungM' machen müssen, unsere Sorge wird sein, die Substanz zu ech'ältm, welche dereinst die erfolgreiche Wiederaufnahme der Ar beit im vollen Umfange mö'glich

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 20
Date: 15.02.1924
Physical description: 20
fristete er sein Dasein mit den anderen, so gut es der Welsche gestattete. Heiße Scharmützel gab es und gefährlichen Beobachtungsdienst in dem hochalpinen Gelände. In einer dunklen Nacht wurde er mit drei anderen Kriegern ausgeschickt, die italienische Stellung am Cimahang auSzu- kundschaften. Er kam aber nicht mehr zurück, sondern geriet in Gefangenschaft. Schon vor seiner Gefangennahme war selten ein Lebenszeichen von ihm bis zu seinen Eltern gelangt und die Sorge um ihn nagte arg an deren Herzen

. Eines Tages kam vom Kompagnkekommando eines Landsturminsanteriebataillons die Nachricht, daß er am 15 August 1916 in italienische Gefangenschaft geraten sei. Die Nachricht sei von Ueberläufern bestätigt worden. Dann blieb jede Nachricht von Adolf aus. In größ ter Sorge eilte der Vater in die Stadt zum Noten Kreuz upd ließ nachforjchen. Alles war vergebet Endlich nach Jahren kam eia Brief von ihm. Mit wilder Hast öffnete ihn der Vater, während btc Mutter, auf das äußerste gespannt, wartete. Dann lasen

an einen Gott ist nach meiner Ansicht ein Unsinn, denn alle beten zu ihm und keinem hilft er. Ich habe auch gebetet, aber zum letztenmal." Das war ein furcht bares Glaubensbekenntnis, das er damit auslprach. Noch drei Monate vergingen, dann kam er heim zu den Serken. Ein grenzenloser Jubel und scheinbar wolkenloses Glück herrschte am Huberhof. Die Mutter, deren Sorge um die Zukunft stets groß ivar, hegte bald schon Be denken und Befürchtungen, ob eS nicht anders werden könnte. Und sie hatte recht. Kaum

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 24.01.1936
Physical description: 6
Wodurch wird das Droler Bauern gegen die hohen Gebühren im Innsbrucker Schlachthof. Die „Tiroler Bauernzeitung" schreibt: Wenn man mit Bauern ins Gespräch kommt, wird halt immer über eines ge klagt und das ist der Preisunterschied zwischen den Produkten, die der Bauer zu verkaufen hat, und denen, die er kaufen muß. Hauptsächlich sind es die derzeitigen Viehpreise, die dem Bauern am meisten Sorge bereiten und wohl nicht mit Un recht wird darüber geklagt. Es wird.wohl am meisten über Händler

8 2.—; Anmeldegebühr pro Stück 8 —.20, Waage gebührt pro Karte 8 —.10. Beschaugebühr: Schwein pro Kilogramm 8 —.055, Kalb pro Stück 8 1.20, Schaf pro Stück 8 —.50, Kitz, Lämmer mation zu hören. Soweit das Auge reichte, standen Men schen Kopf an Kopf, und dennoch war es so still, daß jedes Wort der Proklamation deutlich wahrgenommen werden konnte. Die letzten Morte König Georgs V. London, 23. Jänner. Wie Stanley Bald min in seiner Rundfunkrede mitteilte, bezogen sich die letzten Worte König Georgs V. auf die Sorge

Eid zu erneuern. Beileidsboischaft des Negus an das englische Volk. London, 23. Jänner. (A. N.) Der Kaiser von Abessinien hat eine Beileidsbotschaft zum Tode König Georgs an das englische Volk gerichtet. Darin heißt es, Abessinien werde niemals die Versicherung vergessen, die der verstorbene König nach seiner Thronbesteigung einer abessinischen Abord nung gegeben habe, daß nämlich Großbritannien für den Frieden der abessinischen Grenzen Sorge tragen und nie mals sich in die Unabhängigkeit

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 25.01.1916
Physical description: 4
und ein in herzlichem Tone gehaltenes Danktelegramm des Ge neralfeldmarschall v. Mackensen, worin er Gottes reichen Segen für das weitere Gedeihen der alten Stammlande der habs burgischen Monarchie erfleht und den vaterländischen Bestrcbun- Zm der Bereinigung reiche Erfolge wünscht. Ein Rückblick auf die lUeibnacbfs* befcberung bedürftiger Kriegerwaifes Cirols und Vorarlberg;. Bon Dr. Rudolf H uber, k. k. Oberstaatsanw.-Stellv. Das waren einige Tage banger Sorge für die Lei tung

einen verheißungsvollen Anfang gemacht, aber es §alt noch viel, recht viel durch Sammlungen aufzu- oringen. Bald jedoch verstummten die Zweifel. Wenn auch die Zahl der angemeldeten Waisen täglich wuchs, st half dem Vereine die großmütige Spende Seiner Majestät des Kaisers über die Sorge wegen Aufbrin gung der Mittel hinweg. Aus allen Gauen des Landes liefen die Ergebnisse der Sammlungen ein, hier beträcht liche Summen, dort kleine Gaben, die aber so oft durch die Liebe der selbst bedürftigen Geber an Wert

L 7 U das Bewußtsein, daß es so edle Menschen gibt, ^uns wieder weiterhelfen". Gerade dieser Gedanke selten zum Ausdruck, der Trost und die wcht, die das schwer getroffene Mutterherz aus der allgemeinen Anteilnahme schöpft. In wahrhaft er greifende Worte kleidet ihn eine Mutter in einer Stadt des deutschen Südens: „Wenn man einen jugendstarken Mann gehabt, der durch seinen Fleiß jede Sorge von der Familie genommen hat, und plötzlich allein da steht ohne diesen Rückhalt, wird das Opfer für das Vaterland doppelt

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