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Tiroler Stimmen
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Page 2 of 6
Date: 26.08.1903
Physical description: 6
, haben sich beklagt, man wolle sie nötigen, den Zins anderswohin zu. erlegen. Sie geben die Vogteiabgabe auf das Schloß Täufers u. seien ihn (H. v. Weinegk) bei der Gelegenheit angegangen, sie gegen den unbilligen Zwang zu schützen. Schreiber ersucht daher den Adressaten, die ge nannten Zinsleute damit zu verschonen. Orig. 1469 14. Jänner. Peter Kanaler bekennt, daß er von Barbara, erwählter (Abtissin), Afra Dechantin, Elisabeth Kytzin u. dem Konvent des Klosters Sonnenburg den Hof zu Fuchsberg in der Pfarre

zu Innsbruck u. seine Gattin Veronika, haben ihr Haus Hofstatt, Stadel u. Garten, gelegen zu Sonnenburg „am Gasteig" nebst Wiesen u. Aeckern dem Ritter Balthasar v. Welsperg verkauft und bitten die Abtissin Barbara Khunglin, den Käufer nunmehr in Förm Rechtens mit den genannten Liegenschaften zu belehnen. Siegler: Caesar Frankensautter, Hanns Phlantzer, Gotteshaus richter in Jnching (Jnnichen. Zeugen: Leonhart Kramer, Heinrich Waldner, Kunz Gaisel- steter, alle drei gesessen ze Jnching. Gleichzeit

. Abschrift. 1485. 8. Innsbruck. Erzherzog Sigismund übersendet dem Probst Lukas v. Neustift u. der Abtissin Barbara v. Sonnenburg durch seine Hauptleute Oswald v. Wolkenstein u. Heinrich Harber, Pfleger zu Rodnik (— Rodeneck) das Formular der Verschreibung, der- zufolge sie für den Fall des Todes des Erzherzogs sich ver pflichten, den genannten Hauptleuten u. welche sonst er hiezu bestimmen werde in der Verfechtung der Interessen der hinter lassenen Witwe des Erzherzogs mit Rat u. Tat behilflich

sein wollen. Der Text dieses Formulars ist dem Kreditivschreiben für die Ueberbringer beigefügt. Orig. Pap. sig. (Dorsalsigel in rothem Wachs). 1486 31. März Hall. Erzherzog Sigismund schreibt an seine Räte, Oswald v. Wolkenstein, Heinrich Harber, seinen Kämmerer u. Pfleger auf Rodnig (Rodeneck), er sende ihnen ein an die Abtissin von Sonnenburg adressiertes Missio, daß sie ihre Leute auf einen bestimmten Tag vorlade, damit sie ihnen beiden als seinen Hauptleuten am Eisack nach der Landesordnung das Gelübde leisten

. Sie mögen also der Abtissin den Brief zusenden u. sobald sie ihnen den Tag anberaumt habe, sich zu ihr ver fügen u. ihren Leuten Gelübde u. Eid abnehmen. Orig. Pgt. sig. 1491 1. September (Sonnenburg), Barbara Abtissin von Sonnenburg, schreibt ihrem Vetter Herrn Oswald v. Wolkenstein, sie freue sich über sein Wohl ergehen u. danke ihm besonders, daß er sich nach dem Berichte ihres Richters für die Interessen des Klosters so sehr einsetze. Was seine Beschwerde als Bogt des Klosters, (der die gesammte

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