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Südtiroler Landeszeitung
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Page 57 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
für meine Heimat und danke btt mit mir! , Deine Heimat, sie ist schön! Wenn der Vorfrühling das erste Leben uns Keim und Knospe sprießen läßt, der erste Blaustern lacht und die zarten Schneo'glocken zitternd läuten- die bunten Falter flattern und der Vogel sein Tändiaradei dazu erklingen läßt, wenn der Lebensodern so warm und wohlig über alle Höhenwege, durch alle Täler wrd über die verborgensten Waldwege und lausckMen Winkel schwebt imÖ die Sonne funkelt auf den Schrofen.und Spitzen und Türmen und Kuppen

Silberfiligrane schimmernder Bluten-' bäume hineinlallM, wenn die Hänge schwellen-und grünen, die Sonnenfunken darüber sprühen und die Berge, >vie in Gold und Purpur getaucht, gleich einem prachtstrotzenden Rahmen das ganze feenhafte Zauberbild rmrgeü'en, dann sage Mir, wo ein Erdenfleck deiner glücklichen .Heimatsschplle ähn-, sich Hl Oder hält der Sommer auf. deinen Bergeshöhen nicht Glück und Blüten und Sonne in seinen Händen in verschwenderischer Pracht und Ueberfülle? Wenn du droben tehst !über Karen

oder Firnen auf einsamer Bergspitze, tau ende von Metern Mer der jagenden Menschheit, allem mit i teilten* Schöpfer und der Sonne, die dich durchleuchtet und hurch-ärmt, und Auslug .hältst über das zu deinen Füßen liegende Meisterbild deiner Heimqt, mit seinen Male-, rischen Städtchen und Dörfchen, von denen jedes eine Perle ist, mit seinen Kirchen und Kapellen, daran die Fensterlem ausblitzen, mit seinen silbernen Flüssen und Bächen und watdgrünen Seen, mit dm wogenden Weizen- und Korn feldern, .tnit

und schwellendes Grün leuchtet Wer den weiten Tep pich, den du auf den ausgedehnten Alpcnmatten überschreitest. Ist eS ein Wunder, wenn die .hellen! Hobler dort oben „den Fels zur Antwort locken' und das Lied der Freiheit mid reiner Lust ans den Herzen froher und freier Menschen schlägt? Ist cs ein Wunder, wenn alljährlich tausende von Menschen aus aller Herren Länder zur Sommerszeit in deine Heimat pilgern und auf ihre Berge fahren, mir Sonne, Glück und Gesundheit, Freiheit und Frohsinn zu suchen

. lieber der Flut wallt ans, wallt ab in lichten Wolken der Morgmnebe>, vergoldet von der aufsteigendcn Sonne. RegeS Leben und Treiben dcS Wasserwildes, das Kreisen des Kranichs, der gellende Schrei des Geiers'. Mer das alles vermag dem Herzen nicht die Freudigkeit zu geben, die dich dort oben auf steiler Höhe der Alpen so tausendfältig überkonimt. Ilnd darum sucht der Weidmann den Balzgang in de». Bergen. Der oft nrühselige Aufstieg zur Alm, darin wir Au nächtigen gedenken, anr milden Frühlingsäbend

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 87 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
aus, von wo man eine ganz großartige Aussicht genießt, sofern man sich nicht unterwegs in Betracht der zahlreichen, -malerischen Gehöfte, Sägen und Mühlen ver döst und sodann bet sinkender Sonne wieder kehrt macht, um dem Tschöseser Kirchenwirt die Ehre zu geben. Da sitzt man dann unter denr weit vorspringeniden Hausdach in prächtiger Bergluft. Drüben im Kirchlein bimmelt die Glocke zum Abend segen, unten in der Ebene, gebildet durch die hier sich vereini genden drei Täler: Eisack, Ridnaun und Psitsch, glitzern

die altertümlichen Giebel und Türme der Stadt Sterzing und oben auf den Schneefeldern der Berge glasten die letzten Strahlen der scheidenden Sonne. Dann steigen duftige Nebel aus den Wiesen umher, aus den Schornsteinen quillt bläulicher Rauch, dort und da blinken Lichter auf in den Fenstern der Häuser und Gehöfte und über uns funkeln die 'Sterne. Lautlose Stille, nur fernes, leises Rauschen des Eisacks. Da steigen Bilder auf aus längst vergangenen Zeiten, vom Toben der Gießbäche, vom Sturz der Felsen und Glet

sehnsüchtig zum Himmel hinauf, ob sich denn kein Wölkcheir zeige, das den ersehnten Regen brächte. Aber ein Tag war schöner als der andere und so prachtvoll sich die Sonne im' Osten erhob, eben so prachtvoll sank sie wieder im Westen hinter die Berge hinab. Da kam «In SoNntag, an dem sie nicht mehr durchbrach, und das Firmament den ganzen Tag über grau blieb. Kein Lüftchen regle- sich und eine fast unheimliche Stille zog sich Über das Tal hin. Gegen Abend drang von ferne yer oer dumpfe Klang einer Glocke

, schaute ich über Anlagen bis zur silbernen Etsch, wie sie von der TM in das Meraner Lichtbccken flutet.' Vom, Osten her grüßten Laders und Vernaun mit Katzenstein und Frags burg unb dem Kirchlein von Kathrein in der Scharten: und über allem hatte der Jfingev eiu Wort mitznreden. Im 'Sü- ! oen, über dem blühenden Tale, spielte Licht in den Höhen der Mendel, und wenn die Sonne schien, ging über die Ultner Berge ein feierliches Grüßen und von der Toll her spielten Strahlenhün'del hin zu Schloß Tirol

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 33 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
6'R ne et Sonnkags-Veilage für Heimatpflege der „Südtiroler Landeszeitung' O-ZOFF . Jahrgang Der Fluch der Saligen. I^iner mündlichen Obervinschgauer Erzählung nacherzählt.) Wo zwischen -Monterodes und dem Tella T«er Schleifer Alpbach vorbricht in bas Quertal». Und, feine Schwester 'Sella grüßend^ Hastig Tvn Lauf beschleunigt, um mit ihr vereint Ter Mutter Etsch sich in die Arm' zu werfe», Ta breitet sich in obgeschied'ner Ruhe Auf Halber Höh' deS BerghangS eine Reutung Tem Süden und der Sonne

sollte, ' nichts von der Pein, Mit der er mich heimsuchte, nichts auch vom Glücke, bas hell wurde über der Verdüsterung, siegreich Wer Groll und GraM. Die morgendlichen Gassen, durch die ich zur Schule strebte, wären allesamt mit den kühlen Seidentücheru des' Frühb.äus liber- 'breitet und der FebruarhimMel, gesegnet von unsäg licher Klarheit, trug den heiligen Vorschimmer der Sonne im hohen, reinen Raum. An der harten, grauen Mauerenge dor Kallmünzhasse hallte mein Schritt, am Geäst des vatriarch'enalten Kirschbäums

Wissensgestalt mei nem Suchen und Mühen entzogen, als wäre sie nicht .^stacrgekantet, sondern Schattongebild ohne jeden Halt.. Erst Jahre später reiste die Erkenntnis!, daß auch hier Leben war, daß auch diese Zonen blühen konnten, frei lich -einer anderen, strengeren Sonne hingegeben, als die unendlichen Felder der Kunst, a'lS das grenzenlose Rund der Wirklichkeiten — aber eben doch.einer Sonne. Damals war ich.fernab von solcher Gewißheit — zumal eben an diesem Tage von uns .Bub-en gez'etgt

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 15 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
Cha-> rakter des Hauses' verwendeten. (Schluß folgt.) Der Gefangene. Traumhaft dringen d'ie Gedan'chn, stoßen und eilen, laufen hin, lausen her, gleich einer geschültigen Spinne, die, verwundert über ihr seltsnm Tun. doch weiterbant -- an ihrem Netze. Eins wirres 6'vast vor lweineM Fenstert ßinnioS scheinbar, und doch kein launiger Einfall der Natur. Schnee liegt daraus', fröstelnd zieht sich der Blick zurück in die sonnenhafte Erinnerung an den vergangenen Tag. — Sonne Memns' Leuchtende Lnstl

sich und schoben ein fernes Dort heran; der verhüllende Schleier riß vor den sehnsüchtigen Angen,'das »causchen und Klingen im Ohr wich gespainit der AgAirerksamkelt. Form und Leben gebar und kündete sich der befreiten Seele Gestalten irrt Eis diöngten vorüber, die Käste ließ sie knirschen riiib mit schrillen Tönen duckten sich die kristallenen Tome und weiten Hallen unter den eilenden Füßen. Dos Schnees Blässe begann ln Fenerglnt zn lodern, Freiheit schrie die Seele! tSlegreich brcich sirb die Sonne

; Gestalten, ein« Reibe von Schlitten gleiten lautlos' dahin', dem 'Dorfs zu, dem schützenden Herd _ , Ein Pnrvinsgnm noch drüben. Nlid' lautlos ging die Sonne in ihr Reich — Die iS chatten der Nacht eilen an s Stil> nies rossen daher, im Gefolge .furchtbare, töt- siche Kälte Die letztem sonnigen Grüße nahnrerr es mit das junge Menschenblut Nun tobe fort, beule fort, Stuym des Lebens. — schüttle die welken Blätter von den Bäumen Und lg ff? zu frischen, hofsnuiigsgrüneu Kiioft'en Licht und Sonne! Zeno

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 67 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
. Der heutige „Bär' hat ein sehr schönes Aushänge- schild im Empirestil. — Auf dem Wege vom Oberstadt! zum „Bären' scheint rechter Hand Tag und Nacht der „Mond- schein'. Früher hat in der Gasse auch eine „Sonne' ge- schienen, diese hat aber ihr Tagewerk Anno 1871 eingestellt und ihre Rechte an den Trabanten der Erde abgetreten. Das MoNdschelnhaus war wie das „zum Löwen' augenscheinlich einmal der Wohnsitz einer adeligen Familie. Aus alter Zeit st noch eine „gothtsche' Stube mit Tramzügen aus dem Ende

innehat. (Schluß folgt.) Zur Vlattzeil. . Von Norbert Pfrchschner. (Nachdruck verboten .\ Drückende Schwüle lagert über dem BerghanA, kein Ast, kein Laub der Buchen rührt sich,, schil'aff hängen die Blätter an Busch und Strauch, laut knarrt der zerklüftete Boden, den du betrittst,» und -die' Quellen, die noch vor wenigere Wochen reichliche Labung spendeten^ sie sind versiegt im Brand der Sonne. Das sind die letzten Tage des Juli,) Tage, auf die sich der Jäger von Jahr zu Jahr a'nf's neue freut, gilt

, beliebte Leckerbissen der jungen Herrschaften, finden sich da ja allenthalben genug. Ta geht's an ein Hasten und Jagen, Hüpfen und Springen unterm _ Busch, husch husch und die sorgsame Henne betreut ihre Kinder vor Ha bicht, Sperber und Marder. Nebenan im geschlossenen Jungwald hat sich die Reh geiß mit zwei Kitzen medergetan. Wenn, die letzten Strahlen der sinkenden Sonne die Wipfel der Fichten vergolden, da zieht sie gemach zu Schlag. Tort unter buschigem Randbairn sichert sie erst,, äugt nach links

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 54 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
flittern bewegt, rieselnden Mond, ewige Siernenstille, Wetter- guß und Sieg der unsterblichen Sonne. Und deren Blumenda sein ruhevoll, wissend und sicher geworden mar. Allensamt war ihnen ein unergründliches Veilchenrot gegeben, das im Kelch grunde in ein mystisches Geschatte sich wandelte; und Ihre Blätter, dicht aufeinander gewölbt, waren nicht strahlig, in spitzem Gezacke endend, sondern trugen gerundeten, kaum La und dort leise gekerbten Rand. Hingekauert streichelte Lotte ihren Liebling

, nur ihnen beiden klingendes Sprechen märe cs: Du bist mein — und: ich gehöre dlrl Die Blüte hier, die Blüte dort, jede ein Leben für sich und dennoch dem gleichen Grunde entstiegen, von gleicher Wurzel genährt, von gleicher Sonne umfangen, vom gleichen Regen besprüht — eg waren nicht mehr Blüten, cs war das Sein zweier Menschen, das Über trennenden Raum hinweg zu ein ander wollte. Solches zog, stark, undeutlich, mehr geahnt als erkannt, als ein warmer, köstlicher Strom durch Lottes Seele

, die drei Treppen hinab und, ohne umzu sehen, in den finsteren Flur... Die Frühe funkelte vom Laufen bis zum Iochgrimm ohne Makel und Fehle. Und alle Höhen erbrausten km Orgelschalle des Lichtes. In Lottes Zimmer, dem engen Raum mit blan kem Bcttlein und buntem Mädchentand, Kotillonmafchen, einem schmalen Bücherbrett und schleierig niedersinkenden Vor hängen, hatte die erste kühle Sonne keinen Einlaß, denn das einzige Fenster sah gegen Abend, in eine häuserbedrückte Gasse. Aber das junge Geschöpf mar

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Page 108 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
nicht viel, aber, was sie las, las sie Mit voller Hmgebung und feinem Verständnis. Immerhin war damit aber auch eine besondere Lust und Besähigniig für praktische Hausarbeit, Hauswirtschaft usw. stets verbunden, so haß sie sehr !gerne arbeitete, wenn sie nicht ihre Zeh einer gesunden Lektüre widmete. Als zartes Mädchen er blindete sie fast iganz, konnte durch längere Zeit hindurch ihre liebe Sonne und ihre lieben Sterne, nach denen,sie so oft nuöschaute, nicht mehr sehen, wurde aber durch eine Gewalt» opevation

. Durch meine Seele flog ein zittepnd Dangen, Indes die kalten, grünlichbletchen Wellen De« Heimatsternes Abschiedslied mir sangen. Max Reit. Seelen schaffen, die selbst in den schrversten Stürmen uuv Schickst len des Lebens ausharren und nicht verzagen, kämp fen und ringen und Sieger bleiben über die Schatten, die aur Wege, hiuschleichen. Tage kannte sie nur ge-, zählte; Mmz rein hat ihr die Sonne wohl zeitlebens nie geleuchtet. Selter; dürste es ein Herz gegeben haben, das so vieles geduldet hat. icud

- brertet, besonders daS einst viel gelesene „Jrwnwrgrür;' lbsttet in seinen früheren Jahrgängen eine Frille davon. Hofstntlich findet sich in krnzer Zeit eine Hcurd, die diese seiner; Mu'mer; der Poesie, die nicht verrvelken und sterben sollten, sammelt und in einen; duftenden Maienstranße den Lesern und Freun der; der Muse darbietet. Sie sang ccm Liebsten vor; Sonne imb Sternen, von Frühling und Blumen, von; WaldeSrarv- schen und deutscher Heimat, vor; ei;tscrgenden; Glück und einer konmlcnden

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 48 of 114
Date: 31.12.1921
Physical description: 114
mit Kind und Kegel in der warmen Sonne neu aufzuleben schienen, da schrumpfte Stampiglio sichtlich zusammen. Sein Kopf ward Nein und schmal, ein richtiges Vogelköpfchen, sein Antlitz verlor alle Farbe, nmrd gew und ledern wie Pergament. Sein sonst so kräftiger Schritt war schleichen^ und schlurrend und die Beamten merkten sofort, wer umgehe, wenn.sich jemand draußen auf den kalten Gängen ihren Türen näherte. „Jetzt kriecht er wieder herum,' sag ten sie dann und kritzelten etwas eifriger auf ihren Bögei

, Vergeblich suchte Stampiglio in dieser Zeit seiner Stimnn den ehemals so kräftigen Don zu geben, es war umsonst, er brachte selbst im höchsten Aerger nur ein heiseres Krächzen hervor und wenn sich seine Wut noch mehr steigerte, gar nur ein klägliches Piepsen. Tann zeigte er sich überhaupt nur selten, drang streng darauf, daß Fenster und Türen immer fest verschlossen blieben, da er die frische Luft draußen nidit vertragen könne. Und schien die Sonne gar zu ausdringliä in seine Kanzlei, so ließ

, seine Woh nung im Berge. Er hatte sich im letzten Herbste schon früh zeitig mit seinem Lieblingsbären in die warme Höhle zum Winterschlaf zurückgezogen. Aber jetzt trat er herfür und sah sich brummig die Erve wieder an: „Höh, alte Urschel, wie gehts,' rief er ihr zu, „was gibts Neues?' Dann warf et seinen schweren Bärenpelz auf einen warmen Hügel, dessen braune Erde in der Sonne dampfte, legte sich weder und reinigte sein struppiges Haar und den Bart von Streu uns Wurzeln. Aber die Elfen und Walldmädchm

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