, daß die Kometen noch weniger als nichts stnv. Zn der letz» tcn Sitzung der pariser Akademie der Wissenschaften hat der gelehrte Astronom, um zu seinem Endresultat zu gelangen, solgende geistreiche Vergleichungen und Deduktionen aufgestellt: 1) Eine nur ein Millimeter dicke Schicht Luft, in die von einem Kometen durchlaufene Region ge bracht und von der Sonne erleuchtet, würve weit glänzender sein, als »er Komei selbst. 2) Ein Komet, eben so groß wie die Erde, wiegt nicht mehr als 3V,VW Kilogramm
, Bessel, Struve unv Hind. Der Komet deS ZahreS 1828 bildete eine Kugel von ungesähr 125,000 Meilen Durchmesser, und Struve sah durch seine Mitte einen Stern eils ter Größe, der auch nicht daS Geringste von seinem Lichie eingebüßt hatte. DaS Dazwischentreten eines Kometen von der Sonne erleuchtet, schwächt nicht bemerklich den Glanz des Sternes, vor den er ein leuch tender Vorhang tritt. Die Physik lehn uns durch photomeirische Mit- tel, daß, wenn zwei leuchtende FokuS zugleich glänzen, der schwächere
. Nach Wollaston hat die volle Sonne 800,000 Mal mehr Licht, als der Vollmond, mithin ist es klar, daß unsere durch die Sonne erhellte Atmosphäre 800,000 Mal 300,000 Mal glänzender sein würde, als der Komet, was im Ganzen 720,000,000,000 Mal ausmacht, oder siebenhundert zwanzig Milliarden Mal. Babiner sucht dann die Dichtigkeit der Kometen festzustellen, nämlich varzuthun, zu welcher Dichtigkeit man die Luft unserer Atmosphäre reduciren müßte, wenn sie zu dem Grade der Dünnheit gelangen
, ohne alle Hypothese sagen kann, daß eine nur ein Millimeter stinke Luft schicht, in die durch die Sonne erleuchtete Region dcs Kometen gebracht, die ganze physische Erschein»».; eines Kometen hervorbringen würve, näm lich, denselben Glanz und dieselbe Dichtigkeit haben würve. Ist nun die Dichtigkeit eines Kometen einmal festgestellt, kann Babinet daS Total-Ge» wicht eimS solchen SterneS nach gegebenen Dimensionen ermitteln. Stimmt man un, daß die Dichtigkeit der Materie eineS Kometen, wie wir gesehen