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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 17.08.1917
Physical description: 4
geflissent lich genährt werden, nach wie vor weiter fortbestehen. , Die Sonne in CDvtben und Volksfagen. Bon A. W. I. Kahle. Fm uns Treibhauspflanzen aus der Stadt ist jeder sonnige Tag eine Hand voll Gold. Und doch gibt es kein wirksameres Mittel, um sich vor Schlafswerben bei wirt licher Hitze zu schützen, als — hinaus in die Sonne und durch die .Sonne stundenlang wandern. Und gibt es denn ein besseres Mittel zur Hautpflege als Sonne, viel Sonne? Man schaue auf den Ackersmann, den Schisser

, den Soldaten, den Landbriefträger, denen die Sonne Hals und Wange gebräunt har, rotbraun, man sehe die Kinder aus dem Volke, wie sie sich im Sonnenbrände barhaupt auf der Straße tummeln, echte rechte Braunköpschen — welch' ein erquickender Anblick! Und sollte denn den Mädchen uud Frauen die Farbe des reisen Pfirsichs nicht besser zu Gesichte stehen als die Msesarbe? Die Sonne ist, mit j Hufeland zu sprechen, „unstreitig der nächste Freund unh! Verwandte des Lebens. . . . Gin jedes Geschöpf

man eine heilsame Tätigk i. der chemischen Strahlen des Sonnenlichtes annehmen, von beiten die blauen und ultravioletten am wirksamsten zu sein scheinen. Besonders regt das Sonnenlicht die Atmung und die MuskeWtigkeit an, was einen stärkeren Drang nach Bewegung zur Folge hat. Aber aus alle sonstigen körperlichen Verrichtungen wirkt es förderlich ein und ruft in bat Organen eine erhöhte Tätigkeit hervor; es schafft gewissermaßen eine „innere Reinigung". Tie Sonne ist die beste — „Reinmachesrau". In Maxim Gorkis

Drama: „Die Kinderfrau der Sonne" spricht der Chemiker Protassoff die großen schönen Worte: „Wir — sind Kinder der Sonne! Die Sonne brennt in unserm Blut, sie erweckt in uns feurige stolze Gedanken, sie durchleuchtet die Finsternis unserer Zweiftl Tie Sonne Seine hypernervöse Schwester Liesa unterbricht ihn: „Paul — das ist schön! Kinder der Sonne. . . Soll ich auch zu ihnen gehören? Mn ich auch eitr Kind der Sonne? Rasch Paul ! Ja? Mn ich es auch?" Und der Gelehrte antwortete

: „Ja — ja! Auch bu . . s und alle Menschen! Gewiß. Selbswerständlich." Tie atmosphärische Lust, das feinste, geiststige und unent behrlichste Nahrungsmittel des organischen Lebens, zieht nicht nur durch die Lungen, sondern auch durch die Mil lionen feinster Gefäße der Haut ein. Da die Sonne ein so großer' Hauptfaktor ist, dürfte es interessant erscheinen, die noch- im Volke erhaltenen mytho logischen Vorstellungen und bildlichen Ausdrücke hier kurz zusammenZusassen. In den klassischen Zeiten war die Anbetung der Sonne in Hellas

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 15.11.1913
Physical description: 12
Seite 2 Unterhaltungsbeilage der alte Geirrödh wird sterben, 's ist traurig auf diesen Höhen. Schwer ist's. hinzukommen, schwer M meine alten Knochen, für dich, Kind Sigrit, Wird's schier unmöglich sein. Das ist für unseres gleichen nichts." And damit ging Postbote Tom Hrubsen weiter. Jungfrau Sigrit war ein mutiges, starkes Mäd chen, und sie wußte, daß Otter Geirrödhson nicht toll war, wenn er sagte, daß er von jenen Höhen die Sonne gesehen hatte. Jungfrau Sigrit war ein mutiges, starkes

Mädchen, sie nahm einen Stecken zur Hand und schritt in der Abenddämmerung so gegen elf Uhr ostwärts um die dunklen Buchten der Fjordgewässer. Da hatte Tom Hrubsen eben seinen letzten Gang gemacht, er sah Sigrit und rief sie an: „Wohin?" Sie aber sagte: „Zur Sonne!" Da stand er still und bat sie, doch im Tal zu blei ben und zu denken an das, was er ihr gesagt hatte, und sie sprach: „Ich denke daran!" Und der alte Tom ward ängstlich und sprach: „So hast du mich falsch verstanden

wollte, das ging aber nicht, denn sein Bart und Haar tva- ren gefroren. Er sagte, Sigrit sei ihm begegnet und sie sei verrückt geworden; sie wolle aus dem Snäfel die Sonne suchen. Sie werde erfrieren und das täte ihm doch leid. Da meinte der Lehrer Struensen, er glaube nicht, daß sie verrückt sei. Aber so was eigenes hatte sie schon in der Schule gehabt, und so was eigenes könne man in der Schule nicht brauchen, und nun sei es ganz klar, daß sie darum auch fürs Leben nichts tauge. Da nickte ihm Pastor Muksen

, trank und sprach: „Ja, Pächter Martens, Ihr Grog ist schon was wert. Mir ist ganz hell vor den Äugen geworden, und warm wird mir, so recht warm im Magen; 's ist gerade, als wenn ich nur die Sonne gesehen hätte." Und da meinten alle, daß das ein sehr guter Witz wäre, und lachten über den Spaß, den Ver Stadtverordnete Sveinsson gemacht hatte. Das lvar 'mal ein Mann! Sigrit aber stieg durch die Nacht, an den Fjord wänden hinan und sie stieg durch den Birkenwald und arbeitete sich durch die Kiefern

, und die Wer wölfe, die über den Weg huschten, die Schrate, die Necker der Fjords, sie taten ihr gar nichts zuleide, sie sahen es ja, die geht zur Sonne! Und Jungfrau Sigrit erkannte in dieser Nacht, daß der Weg zur Sonne durch die Dunkelheit geht- aber Sigritt war mutig und stark und ging n'cht irre. Bald war die kurze, nordische Sommernacht vor bei. Rasch und plötzlich lohte es vom Süden her, einmal, zweimal, dreimal, und licht ward's. Sigrit' stand mit blutenden Füßen und hatte die Hände gefaltet

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Alpenländer-Bote
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Page 3 of 16
Date: 15.04.1934
Physical description: 16
Jas Bilderbuch des Schöpfers. 7. Unsere Sonne. ix. Mutter Sonne Der große Sonnensorscher P. Angela Secchi S. I., ein italienischer Gelehrter von Weltruf, faßt in einer volkstümlichen Schrift die Ergebnisse der Sonnensor- schung zusammen und schließt voll Begeisterung: „In der Tat, Tyndall hat recht, wenn er sagt, daß wir nicht vur in einem bildlichen Sinne, sondern in Wahrheit im mechanischen Sinne Kinder der Sonne sind. Alle Wärme, alles Licht, alle mechanische Bewegung und Arbeit

, alles pflanzliche und tierische Leben hat seinen Ursprung und seinen Unterhalt in den verschiedenen Strahlungen der Sonne." Wir sprachen schon einmal von der Sonnen kraft, von der Größe ihrer Leistungen. Diesmal wol len wir etwas von den wohltätigen Wirkun gen dieser Kraft hören. Wir werden ein wenig inne werden, mit welcher Weisheit und Güte der ewige Gott uns die Sonne ge schaffen — einen Himmelskörper, der geradezu müt terlich für unser Erdenleben sorgt. Licht. Luft, Wasser, Wärme — sind die lebensnot

wendigsten Dinge. Deshalb teilt sie uns der himmlische Vater auch am reichlichsten aus. Er tut es aber durch die Sonne. Licht! — Wir haben schon darüber gehört. Wir sprachen von der Helligkeit der Sonne und vom Reich tum ihrer Strahlen. Und doch haben wir noch etwas nachzuholen: die Wirkungen der chemischen Strahlen. Sie sind von größter Bedeutung für alles Leben auf Erden. Diese Strahlen gehören in das Lichtreich des Ultraviolett. Wegen ihrer Feinheit dringen sie ein in die Gewebe der Pflanzen

und leisten hier eine weltumspannende Tätigkeit. „Die Sonne betreibt stets eine unerhörte Zahl chemischer Laboratorien. Diese Werkstätten sind die Pflanzenzellen . . Das gilt vor allem von der Koh lenstoffassimilation der grünen Pflanzenwelt. Die Koh lensäure der Luft wird durch die chemischen Strahlen bei Gegenwart von Wasser und Wärme in großen Massen verarbeitet. Sauerstoff wird gleichzeitig frei gemacht für Menschen, Tiere und Pflanzen. Ohne Pflanzen wäre das gesamte organische Leben auf Erden

nicht möglich. Ohne Sonnenlicht aber auch keine Pflanzen. Zwei herrliche Sonnengaben Luft! — Auch sie verdanken wir der Sonne. Die Luft, die wir einatmen, besteht ungefähr aus drei Vier tel Stickstoff und einem Viertel Sauerstoff. Dazu kom men geringe Bestandteile anderer Stoffe und Edelg ife (Argon, Kohlensäure, Wasserstoff, Neon, Helium, . . .). Den großartigen Kreislauf der Luft durch die Pflan zenwelt haben wir vorhin angedeutet. Er erneuert die Luft und belebt die Pflanzen — Arbeit der Sonnen strahlen

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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 08.07.1934
Physical description: 16
Das Bil-erhuch -es Schöpfers. 8. Dis Msrne. x. Die Sonnenfahrt des Menschen . . . Unsere Sonne stürmt, ihr ganzes Gefolge mitreißend, durch den Weltenraum. Gleichzeitig schießen alle Pla neten in vielfacher Granatenschnelle um die Sonne. Un sere Erde nimmt 30 Kilometer in der Sekunde und trägt auf diese Weise uns Menschen unermüdlich Jahr ür Jahr in fliegender Fahrt um den Sonnendall. Wo waren wir, als wir geboren wurden? An wel chem Punkt der Erdbahn, an welchem Ort im Welten- rcmm? Der Flug

um die Sonne wiederholt sich zwar immer wieder, doch anders steht es mit dem Welt raumflug- In 20 Kilometer Sekundenfahrt mit der Sonne durch den Sternenraum! In der Stunde gibt es 72 000 Kilo meter. Warten wir noch 6 Minuten und 40 Sekunden und es macht 80 000 Kilometer — zweimal die Reise um die Erde. In 24 Stunden fast 22mal? 730 Millionen Kilometer in einem Fahr! Feder zehn jährige Junge hat eine Weltreise von sieben und ein Drittel Milliarden Kilometer hinter sich — 91 250 mal die Wegstrecke

um die Erde, mehr als 48 Sonnen fernen! Die Erde unser Flugzeug, die Sonne unsere Führe rin. Wer mit 70 Jahren ins Grab steigt, hat mehr als 51 Milliarden Kilometer im rasenden Raumflugzeug der Erde zurückgelegt. Das ist 340mal der Weg zur Sonne — inmitten von Millionen und Milliarden Sonnen! Wo ist unser Geburtsort? Wo unser Sterbeort im Weltenraum? Kann die Vergänglichkeit, kann die menschliche Ohnmacht noch wirkungsvoller gezeichnet werden! . . . Gewaltig ist das unermeßliche Gewoge der rollenden

Himmel durch den unermeßlichen Raum. Ueberwälti- gender noch die unfaßbare Ordnung, die solch zahllose Himmelsriesen ungestört durch die endlosen Zeiten und Räume der Schöpfung trägt. So wandert unsere Sonne im Neigen der Welten sonnen — und mit Sonne und Erde auch der Mensch. Ob er es weiß oder nicht, ob er will oder nicht — h i e r m u ß e r st e h o r ch e n. Er kann nicht entfliehen der Allgegenwart. Sie ist und bleibt ihm näher als er sich selbst. Er kann sich nicht entwinden den Armen

. Der Mond tritt mit der Sonne in Konjunktion (d. h. von der Erde aus gesehen, er scheinen beide in gleicher Richtung), und die Erde fängt die Strahlen dieses königlichen Gestirns auf. An die sem Tag, zu dieser Stunde, in dieser Mnute, in dieser Sekunde werden also drei gewaltige Himmelskörper gehorchen — nicht unserer Voraussagung, sondern - b em Gebote Gottes. Nur die Menschen wollen nicht gehorchen! . . . . . . von Gott getragen »Denn die Kreatur ist Gottes. Und sie kann ihm nicht entfliehen

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 17.08.1917
Physical description: 4
die Mutter Gottes oft mit der Eos verglichen, weil viele orientalische Anschauungen in den christlichen Kultus übergegangen waren, nach denen Christus selber als Sonne, „Sonne der Gerechtigkeit" usw. anfgesaßt und benannt worden war. So kamen in den früheren Marienliedern ihr auch die schmückenden Beiworte „Mutter der Sonne Christus", „lichter Morgenglanz". „Frühlicht mystischen Tages" und mit diesen im Volksglauben die Funktionen der Himmels- Pförtnerin für ihren Sohn ganz von selber

zu. In einem bosnischen Volkslied wird Maria als leibliche Mutter der Sonne angesehen. Als seine Schwestern gelten in der Hellenischen Mytho logie Mond und Eos; die Kinder werden als Töchter von hervorragender Schönheit genannt. Geliebte hatte dieser Himmels^Tvn-Juan viele. Die Stellung des Mon des als Gattin, Schwester, Geliebte erfuhr nach Raum und Zeit mannigfachen Wandel. In den Volksliedern und dem Sprichwörter sch atze der Völker wird die Sonne als das allsehende Auge, als .Rindiger alles Verborgenen

auf die an sie gerichteten Fragen bezeichnet. j •. Der Liebende nennt die Geliebte seine Sonne; ein ichönes Mädchen heißt Sonnengeborene, sogar die hei lige Jungfrau führt den Beinamen Sonnenschön; nach einem kretischen Volkslied strahlt eine Schöne wie die Sonne, ia sie trägt sie in sich. Ihr Antlitz ist wie Deutfcb-boUändtfcbe Zwifcbenfällel Haag, 15. Aug. (Amtliche Meldung.) Der holländische Gesandte in Berlin wurde beauftragt, ernstlich Einspruch dagegen zu erheben, daß zwei deutsche Flugzeuge

Truppen in London. KB. London, 15. Aug. Amerikanische Truppen mar schierten heute durch die Straßen Londons von großen Menschenmengen stürmisch begrüßt. * die Sonne. In Attika malte — indem sich die Frauen genan nach ihren Mythen richteten — inan der Braut vor ihrer Hochzeit Sonne und Mond auf die Wangen. In einem finnischen Epos heißt es: „Von ihr leuchtet — ans den Schläfen Glanz des Mondes — aus dem Busen Licht der Sonne — aus den Achseln Schein des Nordstern" usw. In zahlreichen Liedern

wird die Sonne als Schönheitsspenderin besungen. Fast alle Völker prei sen sie als „Auge Gottes"; auch andere Titel werden ihr zuerkannt: „Auge der Welt", „rechtes Auge des Schöpfers" und „Auge des Tages". % Sonne wird als Allwisserin geschildert: „Nichts ist ja so fein ge wonnen, es kommt endlich .an die Sonnen!" Oft ver hüllt sie auch ihr Antlitz, trauernd ob des Leides und beweist dadurch, daß sie Anteil an den Geschicken der Sterblicher nimmt. Liebenden trägt sie Botschaft zu vom fernen Genossen

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Tiroler Post
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Page 1 of 12
Date: 27.09.1902
Physical description: 12
dem erschaffenen Stoffe eingegebenen Gesetze erst aus den weltfernen „Nebelflecken" noch erstehen lassen. Was ist die Erde, die 5400 Meilen im Umfang hat, dieser Wohnsitz von etwa 1500 Millionen Menschen, dessen Gewicht man auf rund 120.400 Trillionen Zentner schätzt, gegenüber der Sonne! Mehr als 1% Millionen Erdkugeln könnten wir in den Riesenleib der Sonne einfüllen, und auf jenen, „Protuberanzen" genannten, Feuerfontainen, die wir aus dem Sonnenkörper her vorbrechen sehen, könnte unsere ganze Erdkugel

auf- und niedertanzen, wie das Glaskügelchen, das im Strahl der Zimmerfontaine emporgetrieben wird. Aber das ganze Universum ist mit solchen Sonnen erfüllt, wie die Luft unseres Zimmers mit schwir renden Stäubchen, und viele von jenen blinkenden Sternchen des Firmamentes sind unserer Sonne weit, weit an Größe überlegen. Der helle „Sirius" ist nach den Berechnungen der Astronomen eine 16 mal größere Sonne als die unsere, und Herschel glaubte aus seinen Berechnungen für die helle „Wega" im Sternbilde der Leyer

eine Größe ableiten zu können, die unsere Sonne 190 mal im Durchmesser Und doch sind die Wünsche der Tiroler Lehrer schaft überaus dringende. Wir haben neulich einen Eigenbericht aus Nordtirol veröffentlicht, der in wenigen Worten ein ergreifendes Bild entwirft von dem tatsächlich vorhandenen Lehrerelende. Es wurde da eines Lehrers gedacht, der eine vielköpfige Familie zu erhalten hat; auf jeden Kopf seiner Familie trifft es auf den Tag 18 ganze Heller, sage und schreibe achtzehn Heller

der uns allernächste Himmelsköper: der Mond, der Trabant der Erde, der im astronomischen Sinne nur einen „Katzensprung" von uns entfernt ist, nämlich 51.805 Meilen, liegt so weit von uns ent fernt, daß derselbe Schnellzug neun Monate und einige Tage unterwegs sein müßte, um die Strecke Erde—Mond zu durcheilen. Bis zur Sonne, deren Entfernung 20 Millionen Meilen beträgt, würde dieser Schnellzug aber schon 230 Jahre lang Tag und Nacht unterwegs sein müssen, um endlich das strahlende Gestirn zu erreichen

. Und doch ist unsere Erde einer der sonnennahen Planeten. Der „Neptun", der äußerste aller Wandelsterne unserer Sonne, der in einer Entfernung von 604 Millionen Meilen seinen weiten Kreis um den hellen Stern, den wir Sonne nennen, zieht, ist so ungeheuer ferne von uns, daß ihn ein Schnellzug erst in rund 7000 Jahren erreichen würde. Wie groß ist die Zahl der Fixsterne? Die Sterne sind zahllos, pflegt man zu sagen. „Für das Tiroler, agitiert rastlos für euere „Tiroler Lost"! Thristlicksioziale, Antisemiten rührt euch!

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 16
Date: 31.12.1909
Physical description: 16
in den Tiefen des Weltraumes zurück, zirka 70 Mil lionen Meilen von uns entfernt. Der Weg, welchen er vorher im Himmelsäther wandelte, steht in sol chen Entfernungen von uns, daß ein Gestirn dieser Art auch mit den stärksten Teleskopen nicht mehr gesehen werden kann. Bereits 38 Jahre schon wan dert dieser Komet aus feiner dunllen Weltraums heimat heraus der Sonne zu, bis er auf obige Entfernung anlangte, wo er erst mit den besten opti schen Hilfsmitteln wieder wahrnehmbar wurde. Je mehr er sich der Sonne

nähert, desto mehr beschleunigt sich sein Lauf, um sich dann, nachdem er die Sonne in verhältnismäßiger Nähe umkreist, wieder mit abnehmender Schnelligkeit zurück in seine finsteren Aufenthaltsregionen zu verlieren, wo ihn kein menschliches Auge mehr verfolgen kann. Kurz bemessen nur ist sein Aufenthalt in der Sonnennähe, denn die Zentrifugalkraft der Sonne schleudert ihn mit gleichverhaltender Schnelligkeit in die dunklen Himmelsfernen zurück, wie ihn vorher ihre Anziehungskraft aus diesen Fernen

." „Hochwürden, Sie wollen mich unglücklich machen!" „Nein, fürchten Sie nichts! Von diesem Augen blick an hat sie keine Gewalt mehr über Sie. Ende der Woche werden Sie nämlich in das Kloster Sainte-Eutrope bei Arpajon versetzt werden. .Sie ha ben einen guten Freund." „Einen guten Freund, Herr Generalvikar? Ich kenne keinen." „O doch, es ist der Anwalt." „Herr Manouri?" „Jawohl!" „Volks-Zeitung " nehmender Schnelligkeit bewegte er sich bis Mitte Dezember der Sonne und Erde zu. Er durcheilte da in einer Zeit

von 100 Tagen einen Weg von zirka 48 Millionen Meilen und stand dann nur mehr bei 30 Millionen Meilen von uns. Aber immerhin noch zu weit, um mit bloßem Auge gesehen zu werden. Ab Mitte Dezember kam er aber wieder in eine solche Stellung zu uns, wo ihm die Erde neuerdings wie der bei zwei Monate entflieht. Also, obgleich der Komet sich der Sonne schnell nähert, wird infolge entgegengesetzter Erdbewegung die Abstandsdifferenz desselben zu uns wiederum um ein Bedeutendes vergrößert. Alsdann erfolgt

die letzte Annäherung und so um Mitte Februar, etwas früher oder spä ter, dürfte er dann am Morgenhimmel dem bloßen ^ Auge sichtbar werden und im April seine größte j Helle als Morgenstern erreichen. Anfangs Mai geht, er dann mit der Sonne auf und unter und wird in- , folgedesstn wegen des Sonnenscheins unsichtbar. Aus-' genommen mögen auf ein paar Stunden jene Ge genden der Südsee sein, über die die am 9. Mai stattfindende totale Sonnenfinsternis hinweggeht, wo er dann neben der vom Mond verdunkelten

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 10
Date: 02.12.1924
Physical description: 10
, einen weiteren siegbringenden Treffer hinzuzufügen. Herr Ferstl (SpC. Tirol) war ein gerechter Unparteiischer. —ch— Versammlungs-Kalender. Partei. Soz. Gewerbetreibende und Kaufleute. Dienstag den 2. Dez. 8 Uhr abends AuSschußfitzung im Hotel „Sonne". Werkstätten-Exekutivsitzung am Mittwoch 8 Uhr abends im Hotel „Sonne", Zimmer Rr. 6. Tagesordnung: Bericht über die konstituierende Reichsexekutivsitzung in Wien. Ortsausschuß Innsbruck. Donnerstag den 4. ds. abends 8 Uhr wichtige Sitzung im Hotel „Sonne

". Diskussionsabend in Wörgl. Die Genossinnen werden ersucht, recht zahlreich die Diskussionsabende zu besuchen. Nächster Diskussionsabend Mittwoch den 3. ds. abends halb 8 Uhr im Gasthof „Zur Rose". Republikanischer Schutzbund. Resch, Sektion Innere Sadt-Ost und Saggen. Mittwoch abends 8 Uhr Kompagnieschießen beim „Schwarz. Adler". Sektion Pradl. Mittwoch den 3. ds. 8 Uhr aberrds Zim mergewehrschießen im Pradlerhof, 1. Komp. Sektion Stahl. Donnerstag den 4. ds. abends 8 Uhr Sitzung im Hotel „Sonne", Zimmer

4. Gewerkschaften. Bund der öffentl. Angestellten, Landesgr. für Tirol und Vorarlberg. Dienstag den 2. ds. abends 8 Uhr Ausschuß- und Bertrauensmännersitzung im Sekretariat, Hotel „Sonne". Zentralverein der Kaufm. Angestellten Innsbruck. Frei tag den 5. ds. abends 8 Uhr Mitgliederversammlung mit technologischem Vortrag „Die Brotproduktion" mit Licht bildern. Vortragender: Gen. Orszag, Betriebsleiter der Arbeite rbäckerei. Pensionisten in Wörgl und Umgebung. Am 7. Dezember uni 14 Uhr im Gasthaus „Zur Rose

" Versammlung. Re ferent aus.Innsbruck. Jugendbewegung. Naturfreunde, Jngendwandergruppe Innsbruck. Mitt woch8 Ilür Vereinsabend im Hotel „Sonne", roter Saal. Soz. Jugendorganisation Kufstein. Donnerstag den 4. ds. Generalversammlung im Heim. Referent: Gen. Mandler jun. V e reinsuachrichten. Arbeiter-Gesangverein „Eintracht". Jeden Dienstag abends 8 Uhr Probe im Hotel „Sonne". Thpographia Innsbruck. Heute Dienstag Probe in der Haspingerschule. Pünktliches Erscheinen erwünscht. Arbeiter-Musikverein Innsbruck

Monatsversammlung im Hotel „Sonne". Arbeiter-Feuerbestattungsverein „Die Flamme" Inns bruck. Mittwoch den 3. ds. letzte Einzahlung im heurigen Jahre. Die Einzahlung findet von 6—8 Uhr abends im Hotel „Sonne", Zimmer 4, statt, wo auch Neuanmeldun gen entgegengenommen werden. Pradler Athletik-Sportklub. Morgen Mittwoch abends 8 Uhr Monatsversammlung im Gasthaus „Zum gold. Winkel". Naturfreunde Hall. Mittwoch den 3..Dez. 8 Uhr abends im Vereinsheim „Speckbacher" eriveiterte Ausschuß sitzung. In Anbetracht

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 11.05.1944
Physical description: 4
Gut als sein Eigentum." (z) Mühende Kastanien / Eine van-Gogh-Geschichte von Iosef Robert Harrer Noch war "es Winter gewesen, als Vincent van Gogh aus Paris floh. Sein ganzes Wesen schrie nach dem sonnigen Süden. ’ Er Kam in Arles an, die Wochen vergingen, aber auch über Südfrankreich lagerten die Wolken. Es war, als habe das beginnende Frühjahr keine Sonne. Ohne Sonne war van Gogh unglücklich. Er rannte durch die Gasten der kleinen Stadt; er zeichnete, er ver suchte zu malen, aber immer

wieder hielt er inne und starrte nach oben. Er suchte über dem wogen den Grau der Wolken die Sonne. Sie mußte dort irgendwo sein; denn ihre Wärme lies; rings schon das Leben der Blüten erwachen. Und der seltsam aufregende Hauch der Frühlingsluft brachte plötz liche Gedanken, Stimmungen und Wünsche, alles ungewiß, aber süß in dieser Ungewißheit und auch wieder ohne Grenzen schmerzvoll. In dieser sonnenlosen Einsamkeit half van Gogh ein Mädchen über den grauen Alltag hinweg. Aber es gab Tage) da loderte

nicht. „Dir fehlt etwas, Vincent!" sagte. Jeanette. Van Gogh nickte. „Und was fehlt dir?" chen —? Da, male die Schuhe! Dazu brauchst du keine Sonne!" Sie lachte grell, aus den Schuhen schlüpfend. Wortlos begann van Gogh zu malen. Jeanette sah, daß er wirklich ihre Schuhe malte. Es wurde ein armseliges Bildchen, ein Bild trostloser Ein samkeit. Da nahm Jeanette ihre Schuhe, zog sie an und ging fort. Als Jeanette am nächsten Tag zur üblichen Zeit nicht kam, wurde mm Gogh wütend. Er eilte fort, um ihr aufzupassen

und eine richtige Szene zu machen. Das verstand van Gogh; in Arles sprach man oft davon. Nun stürmte er die kleine Gasse hinab, wo als letztes das kleine Haus stand, in dem Jeanette wohnte. Rings duftete der Frühling. Als van Gogh in die Nahe des Hauses kam, teilten sich plötzlich die Wolken.. Wie von einer unsichtbaren Hand auf gehalten, blieb er stehen. Keine hundert Schritte vom Wohnhaus Jeanettes entfernt stand er. auf das langersehnte Wunder des ln der Sonne lodernden Frühlings starrend. Er blickte

nicht tnehr auf das Haus Jeanettes, seine Blicke galten nur der Baumgruppe vor dem Hause, einer zau berhaften Versammlung großer, alter Kastanien. Es war van Gogh, als blühten unzählige kleine Blütenbäumchen auf den Zweigen der Kastanien. Die Sonne legte helles Gold über dieses Wunder weißer, gelblicher und rosaroter Blüten. Da lä chelte der Maler innig und glücklich wie ein Kind. Er hatte längst vergessen, das; cr ausgegangen war. um Jeanette zu suchen, um ihr böse Worte zu sagen, vielleicht gar

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 8
Date: 19.07.1928
Physical description: 8
Seite 2. Nr. 164. ,Neueste Zeitung' Donnc Geh' mir aus der Sonne! Dieser bekannte Ausspruch, dessen sich der Philosoph Diogenes bedient haben soll, ist in weiter Auffassung eigentlich nichts anderes als das heute so oft Gehörte: „Meine Ruhe will ich haben!" Es ist nichts anderes als Vas Verlangen nach schlichtem, behaglichem Genießen, ungestört von der Menge, nichts anderes als der- Wunsch nach zwangloser Hingabe an die Ruhe der Natur und ihre Schön heit. Und was einst Diogenes so hervorrragend

einfach znm Aus druck gebracht hat, was einst das Ziel nur einzelner war, die dafür als Sonderlinge bezeichnet worden sein, das ist herrte das Bestreben großer Massen und findet derzeit seinen letzten Ausdruck Ln dem Worte. „Wochenendzauber!" - ..Geh' mir aus der Sonne!" Je länger wir aber >iese Worte des Philosophen betrachten, umsomehr enthüllt sich uns auch ihr tieferer, allgemeiner Sinn. „Geh' mir aus der Sonne!" Sich' mir nicht so rücksichtslos vor ihr, denn der dadurch geworfene Schatten

verdunkelt mein Be hagen, meine Zufriedenheit, mein Glück; er säMälert den auch mir zukommenden Anteil an den reinen Freuden dieser Welt. Also nicht vor mir, sondern nur an meiner Seite stehend, kannst du mir Freund und Weggenosse sein. Nimm mir daher nicht meinen Platz an der Sonne, rühre nicht an meinen Rechten, raube nicht meine Ruhe, denn nichts besseres kannst du mir geben. Alles Licht stammt nur von der Sonne, alles Glück liegt mrr in der Zu friedenheit des Menschen selbst. Wie also kein Mensch

unmittelbar Lichi spenden kann, so kann er auch dort nicht mehr beglücken, wo durch stete Trübungen die innere Sonne bereits erloschen und einem alles ertötendem Pessimismus gewichen ist. Nur eins kannst du dähex tun: Wirs keine Schatten, rüttle nicht am Frieden deines Nächsten! „Geh' mir aus der Sonne!" Niemand und nichts gibt das Recht, Seelen zu verdüstern, Frohsinn zu zerstören, niemand und nichts berechtigt dazu, Mitmenschen den Schatten der M'.ßgnnft, der Ungerechtigkeit, der Verfolgung

an Lebenssonne, das Zerbrechen des Glückes am Willen, an der Schuld des Nächsten. Dieser achtet eben nicht seines Mit menschen, der ihm in der Verzweiflung eigentlich nichts anderes zuruft als immer wieder das Begehren, das so alt ist wie die Menschheit selbst und das der griechische Philosoph so treffend znm Ausdruck gebracht hat: „Störe nicht mein Glück! Geh' mir doch ans m s i n e r Sonne! Geh' mir ans der Sonne!" Felix Müller. Bela Kuns Haft bald verbühk. Wie«, 18. Juli. (Priv.) Die Reststrafe für Bela

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 11.04.1928
Physical description: 8
im Gasthof .Krone" (Gostner), Leopoldstraße. Sektion Pradl. Donnerstag den 12. ds. 8 Uhr abends Der- trEnsmannerversammlung im neuen Parteiheim. Pradlerstr. 68. Klub der SozialdemokratLN im Innsbrucker Gememderate. Freitag den 13. ds. findet um 20 Uhr im Hotel .Sonne". Zimmer Nr. 4. eine Fraktionssitzung statt. Hall. Samstag den 14. ds. 8 Uhr abends im neuen Dereins- heim, Salvatorgasse. Parteidersammlung. Lokalorganisation Jenbach. Freitag den 13. ds. 8 Uhr abends im „Prinz Karl" Sitzung sämtlicher

Partei- und Gewerkschasts- vertranensmänner und Vereinsfunktionäre. Tagesordnung: Mai feier. Es wird dringend ersucht, vollzählig zu erscheinen. Gewerkschaften. Holzarbeiter Innsbrucks. Heute Mittwoch 8 Uhr abends Sit zung im Hotel „Sonne". Republikanischer Schutzbund. Wilten-Ost. MonatsversammlMlg Mittwoch den 11. ds. 8 Uhr abends im alten Arbeiterheim. Gartenzimmer. Sektionsleitrr, Kompagnie-, Zugs- und Gruppenführer und deren Stellvertreter. Samstag den 14. ds. von 2 kns 6 Uhr abends. Sonntag

den 15. von 9 bis 12 Uhr vorm. Aufnahme der Licht bilder für dre Legitimationen rm Hotel „Sonne" (Garten). Jeder Führer bezw. Stellvertreter hat bestimmt zu erscheinen. Jugendbkwegung. Note Falken. Heute Punkt 7 Uhr Horstabend. S. A. I. und Jungjozialisten. Gruppe Willen-West. Heute Mittwoch halb 8 Uhr Vereinsvbend im Heime. SprechchorübMtg. Das „rote Lied" mitnchmen. Jugendgenssiinnen Hall. Donnerstag 8 Uhr abends im Ver einsheim. Salvatorgasie 155. Maiseier-Besprechurrg. Bereiusnachrichteu. Freidenkerbund Innsbruck

. Heute Mittwoch Zwischen 6 und 7 Uhr abeiDs im Sekretariat Ausgabe und Verkauf der Vorder- kauifskarten für den Raubal-Dortrag an die Funktionäre und Mit glieder. Genossen, holt das Werbenraterial ab. I. A. C. Heute Mittwoch abends im Gasthaus „Neupradl" W- schiedsfeier unseres nach Graz abgehenden Mitgliedes und Spielers Scheibein. Alle Mitglieder und Spieler werden ersucht, zu er scheinen. Arbeiter-Turnverein Innsbruck. Mittwoch den 11. April im Hotel „Sonne", roter Saal, abends 7 Uhr kurze

AuZschußsitzung. abends 8 Uhr Monatsversammlung mit Vortrag. Verein der Kärntner. Mittwoch Bergsteigerriegenabend. — Freitag 8 Uhr abends Gesangsprobc im Veremsheim. Naturfreunde Innsbruck. Mittwoch Vereinsabend im Hotel „Sonne". Zimmer 6. Schweizerverein. Mittwoch den 11. ds. 8 Uhr abends Mit gliederversammlung im Hotel „Kreid". Oesterr. Touring-Klub, Sektion Innsbruck. Heute abends 8 Uhr 30 Min. Klubabend im Großgasthcms „Breinößl". Gesangsektion der Lebensmittelarberter. Morgen Donnerstag 8 Uhr abends

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 28.09.1925
Physical description: 8
. Der offiziöse „Vitorul" demen tiert auf Grund von Erkundigungen an zuständiger Stelle die in ungarischen Blättern erschienene Nachricht, wonach zwischen Rumänien und Ungarn Verhandlungen betreffend ' eine gegen Rußland gerichtete Allianz geführt worden seien, als deren Entgelt die Abtretung rumänischer Gebiete in Siebenbürgen geboten würde. Soldaten der GarHson Innsbruck! Donnerstag den 1. Oktober, abends 7 Uhr, im großen Saale des Hotel „Sonne" allgemein zugängliche Wehrmiinner-Berfammlung. Referenten

: Nationales Schneidmadl aus St. Pölten und Sekretär Wagner von der Zentrale aus Wien. Tagesordnung: „Die kommenden Vertrauensmänner wahlen." Es ergeht an alle Soldaten der Garnison Innsbruck, ob Wehrbündler oder Gewerkschaftler, die Einladung, zahl reich zu erscheinen. Landeskonferenz der Eozialdemokratischen Partei Tirols. Der Parteivorstand berust auf Sonntag den 18. Okto ber, vormittags 9 Uhr, im großen Saale des Hotel „Sonne" die diesjährige ordentliche Landeskonferenz ein. — Als provisorische

nach Innsbruck in das Parteihaus Hotel „Sonne" ein. Als provisorische Tagesordnung schlagen wir vor: 1. Konstituierung und Tätigkeitsbericht. 2. „Die Wirtschaft Oesterreichs und die Politik unserer Frauen". Referentin aus Wien. 3. Propaganda, Organisation, Bildungsarbeit. 4. Neuwahlen. 5. Allgemeines. Zur Teilnahme^an der Frauenlandeskonferenz sind be rechtigt: Die Mitglieder des Frauen-Landeskomitees, je eine Delegierte der Bezirkskomitees, des Hausgehilfinnenverbandes „Einigkeit", des Singchors der Frauen

Mitglieder drei Delegierte zu entsen den. Die Organisationen werden ersucht, sogleich ihre De legierten zu wählen. Die Namen derselben sowie Anträge zur Frauen-Landeskonferenz sind spätestens bis 7. Oktober an das Frauen-Landeskomitee, Landessekretariat Innsbruck, Parteihaus „Sonne", einzusenden. Die Frauen-Landeskonferenz^ beginnt pünktlich halb 10 Uhr vormittags. Die auswärtigen Delegierten wollen ihre Abfahrt darnach einrichten. Quartierbestellungen sind recht zeitig an das Frauen-Landeskomitee

Brockhaus" einen Wissensstoff in sich birgt, daß er wohl keine an ihn gerichtete Frage unbeantwortet läßt. Der Preis ist im Verhältnis zu dem Gebotenen so gering, daß die Anschaffung des Werkes auch dem Unbemittelten ermöglicht ist. Briefkasten. Riedl. Anfrage nicht erhalten. „Hauptmann Tod" bis jetzt noch nicht in Buchform erschienen. Versammlungs-Kalender. Partei. I Soz. Gewerbetreibende und Kaufleute. Heute Montag den, 28. d. abends dringende Ausschußsitzung im Hotel „Sonne". \ Gewerkschaften

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Der Arbeiter
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Page 2 of 10
Date: 12.02.1930
Physical description: 10
So unermeßlich die Zahl der Gestirne, so unfaß bar ist ihre Größe. Um das auch nur zu ahnen, be nützen wir als Größenvergleichsmiltel den Kubikinhalt unserer Erde: rund eine'Billion Kubikmeter. So ist Neptun 66mal, Uranus 7mal, Saturn lOOmal und Jupiter 1273mal so groß wie die Erde. Und erst die Sonne! Sie ist 320.485mal so groß wie die Erde. Da hört oder liest man in einem Wetterkalender etwas von Sonnenstecken". Was mag das sein? Dar über schreibt I. Run (Der Sturm auf der Sonne): „Ein Sturm

— auf der Sonne — ist im Anzug. Feuerwogen von vieltausendsacher Kilometerhöhe wälzen sich mit unheimlicher Schnelligkeit heran. Blutrote Flammen- zungen flammen zum schwarzen Himmel empor. Es sind fratzenhaft gestaltete Stichflammen, die P r o t u - berangen. Unsere höchsten Meereswellen erheben sich bei Orkanen nicht über 15 Meter. Man hat aber Protuberanzen beobachtet, die über eine halbe Million Kilometer emporschnellten. Ein furchtbarer Feuer ozean, als ob die Welt im Feuer zusammenstürzte. Wild brüllen

Hockgewitter ist dagegen ein Sturm im Wasserglase . . ." Das ist in der Sonne ein Zu stand allerhöchster Glühitze. Man hat die Temperatur der Sonne auf 6000 Grad errechnet. Eine Andeutung über die unermeßliche Tiefe des Weltenraumes, Hier hören sich Maße wie Kilometer überhaupt aus; man bedient sich des Lichtes als Mes sung für Entfernungen. Wir wissen, daß das Licht in einer einzigen Sekunde eine Strecke von 300.000 Kilo metern durcheilt. Nun wisse und messe folgende Ent fernungen: Von der Sonne

erzählen. Unsere Erde bewegt sich um die Sonne mit 30 Kilometer Sekundengeschwindrgkeit. Dabei fliegt aber die Sonne mit der. Erde in den Weltenraum in einer Geschwindigkeit von 20 Kilometer pro Sekunde. Sirius hat 22, W e g a 24, C a p e l l a 33, A l t a i r 40. A r e t u r 674 Kilometer Sekundengeschwindigkeit. Wir fragen unsere Gottesleugner: Woher stammt diese Bewegung der Himmelskörper? Denn wir wissen, daß sich kein Körper von selbst bewegen kann, gleich gültig, ob das ein Plattsteinchen

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Alpenland
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Page 10 of 12
Date: 08.06.1921
Physical description: 12
aber nicht!" sagte der kleine Volo. „Ich will den Him mel sehen und die Sonne! Ich will wissen, woher die süßen Klänge dringen, denen ich oft am Morgen lauschte!" „So, du willst die Sonne sehen?" sprach erzürnt Egalyl. „Weißt ou denn mcht, daß dies Sünde ist? Wenn du fortfährst, so gerade zii wachsen, so wird dich im Winter die Schneelast zerdrücken und im -soinmer werden die Stürme dich zerbrechen. Ein braves Krummholz Lt l ,m Z?sin Doden zufrieden und freut sich, wenn es die warme Sonne fühlt. Wozu braucht

man die Sonne zu sehend" »Ihr versteht mich nicht!" sagte die junge Tann«. „So, verstehen wir dicht nicht! Weißt du nicht daß ich schon viele Jahrhunderte alt bin und schon viel erfahren habe? Ich bin die Weiseste des ganzen Krummholzvolkes! Wenn du aber nicht gehorchst, dann werden wir deine Wurzeln mit den unseren umklammern und dich ersticken, du ungeratenes, hochmütiges Krummholz." Der junge Baum schwieg. Aber er sehnte sich alühender denn je, zu wachsen, gerade in den Himmel hinein. Er streckte

und rein. Die Sonne stand alS glänzender Ball am Himmel, gerade über dem Haupt der Tanne. Volo sah in die Sowie hinein und fühlte wie die Strah len feine tausend feinen, grünen Nadeln liebkosten. Ter Daum. wollte feinen Brüdern von den Wundern die er er- fcfxmt, erzählen, dieser aber verhöhnten ihn und alaubten ihm nicht. Tief von unten klang die Stimme der alten Legföhre: „Schweig still und betöre nicht noch die anderen! Dich aber wird die Strafe' schon noch ereilen!" Volo war traurig

. Blitze zuckten und der Donner grollte. Bnlo aber fühlte keine Furcht. Es war eine Lust den Wipfel dem Sturm Prerszugebcn und dem Brausen zuzuhören! Schwere Tropfen sielen hernieder. Hartgemut stand die Tanne und trotzte stolz der Gewalt der Elemente. Der Sturm hatte ausgetobt, die Wolken hatten sich verzoaen und scheidende Sonne färbte die schneebdeckMi Gipfel der Berge 'blutrot Die Tanne aber stand aufrecht, stolzer und freier denn je. Sie schien gewachsen zu sein sin Kampfe, ihre Aeste

ihm von ihrer Kindheit unter den Legföhren, von Stürmen und Un gewittern, von Träumen und Erlebten. „Corneli" sprach: „Du bist kein Krummholz und die Legföhren sind nicht deine Brüder! Du bist aus dem Geschlecht der Tannen Deine wahren Brüder wohnen auf der anderen Seite des Berges und du wirst sie niemals sehen. Ich will dern Freund sein, weil da. ivi« ich, die freien Höhen und die Sonne liebst! Ich fliege höher als alle anderen Bögel, denn ich will der Sonne näher kommen! Die anderen Vögel streben nur nach guter

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 20.02.1929
Physical description: 8
-Bezirkskomitee Innsbruck-Land. Heute Mittwoch den 20. Februar um 20 Uhr beim Reiter wichtige Sitzung. Sektion Wilten-West. Mittwoch den 20. Februar 8 Uhr abends beim 'ssassamani wichtige ^rteittevsammlnng mit Referat des Gen. Hans Orszag. Verband der soz. GewerbeLreibenden nnd Kaufleute, Innsbruck. Mittwoch dm -20. ds. Ausfchußsitzung im Hotel .Sonne". Gewerkschaften. Bund der öfsentlichrn Angestellten. Am Mittwoch den 20. ds. «n» 8 Uhr abends Landesgruppenleitnngs-Sitznng im Sekretariat. Heizhaus

-Hilfsdienst. Fachgruppen-Versammlung am Mitkivoch den 20. ds. halb 8 Uhr abends im Hotel „Sonne" Erchheinen aller Pflicht. Zmeaddewemmg. LAI.. Bezirk Innsbruck. Mittwoch 8 Uhr abends jhiiöct die . Preisvorteil-ung von den Sportwetttämpfen im Hotel ^Sonne" statt. Damit ist auch eine Feier mit Lichtbildervortrag verbunven. : Zur Deckung der Regieauslagen wird ein kleiner Beitrag eilige- ' lwivn. Die Karten zur Feier find im Sekretariate abzuholen. «NI. und Jungsozialisten, Gruppe Wilten-West. Mittwoch

'entfällt der Heimabend. Alle Jugendlichen treffen sich halb 8 näjt in der .Sonne". LichtbiDervortrag. anschließend Preisverteilung. 'Alle Jugr'ndgenosien und -genossinnen der Gruppe Wilten-West. die sich an dem Vereinsflilauf nächsten Sonntag beteiligen wollen, hoben sich denn Gen. Braunias zu melden. «inderfreunde Wörgl. Samstag den 23. Februar nachmitlÄgs ' 'lkilb 3 Uhr Kinderhort im Hortlokal mit Lichtbildern. Spie! und Gesang. Abends 8 Uhr Generalversammlung in der Bahrchofrestau- rätion 2. Klasse

mit Referat und Lichtbildern. Mitteilung über SparkassenoEtion. Mitglieder, erscheint zahlreich! Kinderfreunde Lan-eck. Mittwoch nachmittags l-alb 8 Uhr im ^ALbeit^rheün Hort mit Lichtbildervortrag. Mitarbeiter aus Inns- ' bnük. ' “ BereiNMllchrichte«. Arbeiter-Jagd- und Schützenderei« für Tirol. MonalsvevsamM- iikng am Mittwoch den 20. ds. um 20 Uhr im Hotel „Sonne", Zimmer 4. Naturfreunde Innsbruck. Mittwoch den 20. ds. abends 8 Uhr im Hotel „Sonne" außerordentliche Versammlung wegen unseres Kränzchens

, Bozn.rplatz 1 , Tiroler Landes-Reisebüio, Inh. Tiroler Lan«jes-Verkehrs*entrale, r. G. m. b. H., Meranerstraße S. Eck Boznerpiats , Oesteir. Verkehrsbüro. Ges. m. b. Brixneis'r. 6 , Sekretariat der sozialdem. Gewerbetreiuerden und Kaufiente, an Händen des Herrn Sekretär Peter GroSgasteiger, Salur* nerstraße 2, Hotel .Sonne“ 200 Todesanzeige. Unser Obmann, Genosse Josef Hauschka Fahrdienstleiter und Gemeinderat ist Montag morgens unerwartet an Herzschlag verschieden. Die Beerdigung findet am Donners tag

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 4
Date: 07.08.1917
Physical description: 4
, wenn ich Deine Briefe lese: „O könnt' ich mit meinem heißen Leben die Wärme in Deine Hsttte bringen!" Ich strecke meine Arme nach oben und rufe Deinen Namen, immer wieder Deinen Namen. . Dumps hallt das Echo durch meine „Hütte". Und ich muß still sein und stark sein... Leben möchte ich, leben, und durch die berauschenden Gär ten wilder Rosen wandeln; mit Dir, Du Frühlings kind, und kann nicht... IN kalten Kavernen muß ich liegen; ohne Sonne, ohne Sonne! Montag: Kein Lichtstrahl des Tages vermag

in die Kavernenfinsternis zu dringen; ewige Nacht lauert in dm Gängen und bedrückt das Gemüt. Draußen ist (viel leicht) der Frühling mit dem blauen Himmel und mit der goldenen Sonne; draußen sind die Blüten; drau- ßm ist das Leben — und wir hocken tief drunten in der Nacht,.. Dienstag: Bier Meter tief unter der Erde wohne ich; naß, kalt und finster. Mas „Sirocco-Patent" bringt frische Luft in die dumpfen Höhlen. Zusammengedrängt ver bringen wir hier unsere lichtlosen Tage und warten, war ten, bis unsere Stunde schlägt

, die Stunde der Sonne... Mittwoch: Die Kaverne ist in drei Teile („Woh nungen") geteilt: zwei Ofsizierskajuten mit je vier Bett- siElan und ein Mannschaftsranm- Ach schlaHe mit drei. Kameraden in einer .solchen sonnenleeren Kajüte. Die Bettstellen (harte Bretter mit verlaustem Stroh) befinden sich zu je zwei übereinander. Außer diefm ominösen Bet ten enthält die „Hütte" weiter nichts als einen „Tisch?", (schmale Bretter, an die Wand befestigt). Wir sind be strebt, uns den „Saal" so gut und so schön

". Fr e itag: 'Aber es werden Tage kommen, groß, licht und voll Sonne! Tage, so schön und erhaben, wie sie noch Keiner gesehen; dann werden wir Aber die grünen Wie sen wandeln, an silbernen Bächen und blühenden Rosen gärten vorbei, Händ in Hand, singenden Jubel in den Herzen, Glück in den Augen und werden dem Herrgott danken für die Schönheit und für die Gnade. Diese einzig wunderbare Zeit (wird kommen und wird uns trausam umfangen und segnen aus dem goldenen Füll horn des ewigen Glücks, des ewigen

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Der Arbeiter
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Page 3 of 14
Date: 02.01.1935
Physical description: 14
. Schau dir einmal die E r d e an! Sie ist 149.5 Millio nen Kilometer von der Sonne entfernt und fliegt mit einer Schnelligkeit von 30 Kilometern in der Sekunde, d. h. von mehr als 100,000 Kilometern in der Stunde durch das Weltall. Kein Auto und keine Flugmaschine wird diesen Rekord je schlagen. Nun sieh einmal aus die Sonne! Der Rauminhalt der Sonne ist mehr als eine Million mal so groß wie der unserer Erde. Sie bringt durch ihre Anziehungs kraft alle ihre Planeten und deren Trabanten in Be wegung

, selbst den Neptun, der vier und eine halbe Milliarde Kilometer von ihr entfernt ist. Das ist eine gewaltige elektrische Zentrale ohne Schienen und ohne Draht! Aber das ist noch lange nicht alles! Denken wir uns, wir befänden uns auf der Sonne. Da reizt es uns auf einmal, einen Ausflug nach dem nächsten Fixstern zu machen, um mit einem Löschhörn chen das Sternlein auszulöschen. Für eine solche Reise, wenn wir sie mit einem Schnellzug von 100 Kilometer Sturldengeschwiudigkeit zurücklegen wollten, hätten

wir ungefähr 45 Millionen Jahre nötig. Oder wir müß ten ein Löschhörnchen haben, dessen Stange 30 Milliar den Kilometer lang wäre. Dann würden wir mit diesem Stock nur zu dem der Sonne am nächsten stehenden Fixstern gelangen. Es gibt aber Sterne, die 10- und 100mal weiter von der Sonne entfernt sind. Du mußt ferner nicht verges sen, daß es solcher Sonnensysteme Milliarden im weiten. Weltall gibt. In einer ganz' kleinen Ecke des Himmels, im Sternbild der Zwillinge, entdeckte man z. B. mehr als 8000

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 22.10.1924
Physical description: 8
des Gewerkschafts hauses, Salurnerstraße 2. Tagesordnung: „Unsere Al tersversorgung und die Angriffe der Unternehmer. — Unsere Llbwehr." Referent: Kreissekretär Koll. Sand. Werkstätten-Exekutivsitzung. Donnerstag den 23. ds. 8 Uhr im Hotel „Sonne". Zimmer Nr. 6. Pünktlich und zahlreich erscheinen, da Berichte und Verlegung der Be zirksexekutive auf der Tagesordnung stehen. Vereinsnachrichten. Naturfreunde, Gau Nordtirol. Mütwoch abends 8 Uhr Gauausschußsitzung in der Geschäftsstelle, Hotel „Sonne

". Die Innsbrucker Gauausschußmitglieder werden ersucht, pünktlich und vollzählig zu erscheinen, da wichtige Be schlüsse zu fasten sind. Naturfreunde Innsbruck. Mittwoch Vereinsabend im Hotel „Sonne". Eisenbahnergesangverein „Flugrad". Mittwoch 8 Uhr abends Probe. Pünktliches und vollzähliges Erscheinen Pflicht. Gesangsektion der Lebensmittelarbeiter. Heute Mitt woch Gesangsprobe um 8 Uhr abends im Hotel „Sonne". Pünktliches und vollzähliges Erscheinen Pflicht. Arbeiter-Radfahrerverein Innsbruck. Mittwoch

: Zusammenkunft dortselbst. — Gesangsabter- lüng: Donnerstag 8 Uhr abends Gesangsprobe im Ver- einSheim. ... Arbeiter-Esperantisten. Jeden Donnerstag 8 Uhr abends Fortbildungskurs im Parteihaus „Sonne". A. T. V. Pradl. Donnerstag den 23. ds. findet um 8 Uhr abends eine dringende Spielerversammlung im Arbeiterheim, Mentlgasse 12, ftott. Vollzähliges Erschei nen ist Ehrenpflicht. Verein der Deutsch-Südtiroler. Am 2. November außerordentliche Generalversammlung, Hüttenbau be treffend. Ort und Zeit

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 28.11.1924
Physical description: 8
Unrecht gutzumachen, zu bedauern, daß Herr Hans Preyer das Opfer eines Irr tums wurde. Ich erkläre, daß kein Grund vorlag, Herrn Hans Preyer nahezu treten. Max Klappholz, Herausgeber und verantwortlicher Schriftleiter der Zeiffchrift „Der Privatangestellte". glP^n^sx WW allein macht öm «affer so sein NiemQis üdertrosfen! Jn Geschmack und färvekraft unerreicht! Versammlungs-Kalender. Partei. Sektion Innere Stadt-West. Freitag abends 8 Uhr im Hotel „Sonne", Roter Saal, Sitzung sämtlicher Vertrau

. Heute abends 8 Uhr Ausschußsitzung in der „Sonne". Athletenklub „Vollkraft". Heute Freitag Monatsver sammlung im Gasthof Reiter, Mariahilf. Freitv. Feuerwehr Innsbruck, 4. Komp. Samstag den 29. ds. Kompagnieversammlung im Bürgerlichen Brau haus. Zusammenkunft 8 Uhr abends. Vintschgrmcr Bolzschützenbund. Sonntag den 30. ds. ab 8 Uhr vormittags Volzschießen im Gasthof „Zum schwar zen Adler". Saggengaste. Arb.-Turn- und Sportverein Innsbruck. Sonntag den 30. ds. um 8 Uhr früh im Hotel „Sonne", Roter

Saal Generalversammlung sämtlicher Sektionen. Naturfreunde Innsbruck, Am Sonntag hat in der Nonsalp« Gen. Kögl Hüttendienst. Teilnehmer wollen sich heute abends in der Geschäftsstelle, Hotel „Sonne", mel den. Abfahrt Samstag 15.22 Uhr nach Terfens. Naturfreunde-Jugendwandergruppe Innsbruck. Sonn tag den 30. November erste Wanderung und Exkursion zum Sillwerk bei Patsch. Treffpunkt: Stubaitalbahnhof Uhr. Kulturbund „Lovoro". Montag den 1. Dezember um 8 Uhr abends Jahreshauptversammlung mit Neu wahl

der gesamten Bundesleitung im Hotel „Sonne", roter Saal. Naturfreunde Innsbruck. Montag den 1. Dezember um 7 Uhr abends Vollsitzung des Ortsgruppenausschustes in der Geschäftsstelle. Berichtsmaterial für den Jahres bericht bestimmt mitbringen. Freier Radiobund, Ortsgr. Innsbruck. Die für Mon tag den 8. Dezember fällige Monatsversammlung wird des Feiertages wegen ans Dienstag den 2. Dezember ver schoben. Naturfreunde Kufftein. Samstag den 29. ds. 8 Uhr abends im Heim dringende Ausschußsitzung. Theater

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