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Alpenland
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Page 10 of 12
Date: 22.02.1921
Physical description: 12
findet. Auch hier sehen wir Sonne und Mond, von den Tatzen eines wilden Tieres, augenscheinlich eines Wolfes bedroht. Merkwürdig ist der weitverbreitete Glaube, dem wir schon «oben bei den Römern begegnet sind, daß bei Finsternissen Gilt von Sonne oder Mond zur Erde falle. D'.e'e Anschau ung war so fest gewurzelt, daß selbst amtliche Kundmachungen erschienen, um d« schädlichen Wirkungen zu verhindern. Ein Erlaß des Pfalzgrafen von Sulzbach vom Jahre 1654 befahl, die Brunnen zu decken und das Vieh

Palmkätzchen. Wenn der Wahn vom herablallenden Gifte nicht von den Römern herübergenommen ist. so dürfte er mit der Vorstellung vom Wolf oder Drachen Zusammenhängen, welcher beim Kampf mit dem Gestirn den giftigen Geifer fallen läßt. An Stelle dieser Tier« ist bei einigen Völkern ein böser Dämon getreten, der die Sonne, oder den Mond angreift und zu venüchren droht. So haben die Mongolen den Mythus vom Uebeltäter Aracho. der aus Rache, well die alksehende Sonne den siratendemXböttern seinen Aufenthalt

verraten batte, über sie herfällt und so Verfinsterung bewirkt. Neben solchen Vorstellungen von der Entstehung der Finster nisse durch ein feindliches tierisches oder dämonisches Wesen geht eine andere jürme.e Anschauung, welche die Ursache des Phänomens in dem Verhältnis von Sonne und Monden ein ander sucht. Man dachte sich nämlich bei vielen Völkern auch bei den German. Sonne und Mond als verehelicht, als Frau und Mann, wie man ja noch in Salzburg itnb Tirol von „Frau Sonne" und ..Herr Mond" spricht

- Drr Sage nach wa? nun die Sonne feuriger'Natur, des Mond aber so frostig und kühl, daß er selbst in der BrautnaHt den Schlaf der Minne vorzog. Dies verdroß die Sonne und sie trua ifoa die Wette an. wer von ihnen zuerst erwache, solle Die bayrischen Einwohnerwehren zur Entwaffnungsfrage. Berlin. 21. Februar. (Korrdüro) Das „BeMner Tageblatt" meldet aus München: Die in Rvseuheim vcrsam- Mölken Führer der oberbayeriscken Einwohnerwehren beben einstimmig eine Erklärung beschlossen, wornach die Wehr

haben, werden in Hinkunst vergebliche Anstrengungen macken, denn ihre Maske ist gefallen und unsere Augen sind SAdsLawien. Zur Gerfaffungsreform. Belgrad, 20. Februar. (Sü-dsl. Preßbüro.) In der gestrigen Sitzung des VerfassungsausschuffeS wurde dte Spezialdebatte fortgesetzt. Der 1. Artikel, wonach Per Staat eine verfassungsmäßige Parlamentarische Nachfolgemonarchie das Recht haben, am Tage zu scheinen, wer später aufwache, bei Nacht. D>er Mond nahm lachend die Wette an und schlief bald fest ein. Frau Sonne zündete

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Gardasee-Post
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Page 3 of 12
Date: 08.06.1907
Physical description: 12
aus dem Sternbilde des „Widders“ in dasjenige des „Stieres“. Der Mars ist An fang Juni um 11 Uhr abends schon sicht bar, gegen Ende des Monats erscheint er um 10 Uhr. Sein tiefer Stand am Firma mente erschwert indes recht sehr die Beob achtung. Am 6. 6. kommt der Planet im Bilde des „Schützen“ zum Stillstand und wird rückläufig. Der Jupiter, im Bilde der „Zwillinge“, verläßt uns nach langer Dauer der Sichtbarkeit, denn er verschwindet gegen Mitte des Monats in den Strahlen der unter gehenden Sonne

. Am 15. 6. wi d der Planet vom Merkur um 9 Uhr abends eingeholt. Der Saturn geht Anfang Juni schon um 172 Uhr morgens auf und gegen Ende des Monats schon V 2 Stunde vor Mitternacht. Er ist im Sternbilde der „Fische“ zu finden und am 19. 6. in Quadratur mit unserer Sonne. Bis zum 26. Juli erscheint der Planet ohne Ring, dann aber geht die Ringebene durch die Sonne, und von da ab stehen Sonne und Erde wieder südlich der Ringebene, so daß der Ring sichtbar wird. Am 14. Juni mor gens sieht man den Mond in abnehmender Sichel

“, den „Drachen“, den „großen Bären“, den „Luchs“, den „Fuhrmann“, die „Andromeda“, den „Schwan“, die „Leier“, den „Herkules“, die „Krone“, den „Bootes“, die „Jagdhunde“, den „kleinen Löwen“, den „großen Löwen“, die „Jungfrau“, die „Schlange“, die „Wage“, den „Skorpion“, den „Schlangenträger“, den„Adler“, den „Antinous“, den „Delphin“ und den „Pegasus“. Im Monat Juni und den nächstfolgen den Monaten wird der Planet Mars einer der interessantesten Himmelskörper sein. Er ist der von der Sonne entfernteste

Planet der inneren Gruppe, in seiner Sonnennähe 27, in der Sonnenferne aber 33 Millionen Meilen vom Zentralgestirne abstehend. Die größte Annäherung an die Erde zur Zeit der Opposition mit der Sonne, der wir nunmehr entgegen gehen, beträgt 7 und die größte Entfernung von ihr 54 Millionen Kilometer. Im Durchmesser hat der Planet 6745 Kilo meter und im Vergleich zur Erde ist seine Oberfläche nur 0,28, sein Rauminhalt etwa 0,15, seine Dichte 7 /io und seine Attraktions kraft am Aequator nicht ganz

" in Meran erinnert, ist schon fertig gestellt. Riva. Wie wir erfahren, sieht das Hotel Imperial Sonne bedeutenden Vergrößerungen entgegen, und dürfte daher auch die Angele genheit des projektierten Quai-Baues, Piazza Benacense — Rocca-Kaserne endlich zur Entscheidung in s Rollen kommmen. Riva wünscht natürlich sehnlichst seinen „lungo lago“, was man der aufstrebenden Fremden- Verkehrsstadt nicht verargen kann. Wie immer zeigte sich auch hierin unser rühriger Bezirkshauptmann, Herr von Ballarini

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Gardasee-Post
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Page 6 of 12
Date: 09.11.1912
Physical description: 12
er u. a. die heutige, wegen ihrer Waffenindu strie berühmt gewordene Stadt Lüttich und wirkte lange Jahre hindurch in segensreicher Tätigkeit. (Schluß folgt.) Himmel im November. Von Otto F rö hli ch. (Nachdruck verboten.) Für den Beobachter des Fixsternhimmels ist jetzt die günstigste Zeit gekommen, da die Sonne zu Anfang des Monats bereits bald nach 4 Uhr untergeht, so daß schon gegen 5 Uhr völlige Dunkelheit herrscht. Betrachtet man den Sternenhimmel, wie er sich einem Beschauer um die Monatsmitte gegen 9 Uhr

. In der Nähe des Regulus scheinen die Meteore und Sternschnuppen ihren Ursprung zu haben. Dieser Schwarm folgt nach den Beobachtun gen und Berechnungen von Schiaparelli der elliptischen Bahn des Kometen 1866 1. um die Sonne. Daher liegt auch der Schluß nahe, daß er mit diesem Kometen eng verwandt ist, l ähnlich wie der Sternschnuppenschwarm aus der Andromeda im engsten Zusammenhänge mit dem Bielaschen Kometen steht, von dem er gewissermaßen nur noch die Reste dar stellt. Von den Planeten bewegt sich Merkur

aus der Wage in den Skorpion und steht Mitte des Monats am Abendhimmel, dürfte aber wegen seines tiefen Standes mit freien Augen kaum aufgefunden werden. — Venus zunächst noch im Skorpion, später im Schützen, ist Abendstern und kann zu Anfang des Monats eine Stunde, zum Schluß zwei Stunden nach Sonnenuntergang gesehen werden. Am 11. 11. ist sie in Sonnenferne. — Mars in der Wage ist am 5. in Konjunktion mit der Sonne und daher unsichtbar. Erst gegen Ende des Monats geht er wenig über eine halbe Stunde

vor der Sonne auf. — Jupiter im Skorpion ist anfänglich noch etwa U/e Stunden über dem westlichen Horizonte abends zu sehen, ver schwindet aber immer eher in der Abenddäm merung. — Saturn im Sternbild des Stieres geht zunächst etwa eine Stunde nach Sonnen untergang auf und bleibt die ganze Nacht sichtbar. Da er am 23. in Opposition mit der Sonne ist, geht er an diesem Tage auf, wenn die Sonne untergeht, und etwa eine Stunde eher unter, bevor die Sonne aufgeht. Er ist also in sehr günstiger Stellung

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Alpenländer-Bote
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Page 2 of 16
Date: 07.02.1926
Physical description: 16
: daß da die Feldfrüchte nicht reifen konnten und Hungers not und Seuchen in allen Teilen der Erde ausbrachen, war die natürliche Folge. Die Astronomen behaupten, die Sonnenflecken seien daran schuld gewesen. Daß es auf der Sonne Flecken gibt, hat der Jesuit Schreiner von Ingolstadt als er ster entdeckt. Obwohl diese manchmal so groß, ja grö ßer als unsere ganze Erde sind, hat sich ihre Natur bis jetzt noch nicht unzweifelhaft ergründen lassen. Der größte dieser Sonnenflecken, die man bisher ent deckte, zeigte

sich 1858. Seine Breite war 18mal so groß als der Durchmesser der Erde und bedeckte un gefähr ein Sechsunddreißigstel der ganzen Sonnen oberfläche. Diese Flecken kommen und vergehen. Bis her war keiner mehr als 18 Monate sichtbar. Einige Forscher nehmeii an, daß sie aus erstarrten Masten bestehen, die in dem flüssigen Feuermeer des Con- nenballes schwimmen. Neuerdings neigen die Gelehr ten der Ansicht zu. daß die Sonne bis zu einer gewissen Tiefe gasförmig ist und die Flecken nichts anderes wären

als Dampfausbrüche aus dem Innern, die das Sonnenlicht abhalten, weswegen wir an diesen Stel len dunkle Flecken sähen. Es kann wohl auch lein, daß es sich um elektrische Störungen handelt. Die Zahl der Sonnenflecken vermindert und vermehrt sich zu verschiedenen Zeiten. Manchmal ist die Sonne ganz blank und rein von ihnen. Nun haben die Astrono men errechnet, daß die Flecken durchschnittlich alle 12 Jahre fortwährend Zunehmen. Je mehr sie aber zu nehmen, desto mehr Licht und Wärme verschlucken sie. Sie hindern

also die Licht- und Warmestrahlen ge radezu, unsere Erde und andere Planeten zu errei chen. Das soll der Grund für die außerordentliche Kälte, die Stürme sein; in diesem Jahre erreichen die Sonnenflecke ihre Höchstzunahme. Die bereits im Oktober 1925 einsetzende Flecken- tätigkeit der Sonne ist jetzt in eine neue Periode ge treten und so stark, daß sie mit freiem Auge deutlich erkennbar war. Diese Tatsache allein gibt uns schon einen Begriff von der Größe dieser neuen Sonnenslecken, wenn man bedenkt

, daß mit freiem Auge erst Flecken, die einen Durchmesser von 36.000 Kilometer haben wer Um fang unserer Erde beträgt bekanntlich 48.000 Kilo meter!), wahrgenommen werden können und auch diese nur bei besonders günstigen Beobachtungsver hältnissen. Die Seesternwarte in Hamburg hat be reits in den letzten Monaten eine lebhafte Zunahme der Fleckentätigkeit der Sonne feftgeftellt. Vom 10. bis 23. Dezember durchquerte auf ihrem Weg eine Sonnenfleckengruppe die nördliche Hälfte der Sonne, die nach den vorgenommenen

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Unterinntaler Bote
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Page 7 of 10
Date: 28.01.1898
Physical description: 10
, — auch die Beleuchtung der Wolken war eine gleiche. Nach 8 Uhr 50 Minuten machte ich mein Fernrohr zurecht, be gab mich auf den Beobachtungsort und stellte das Fernrohr mit 200maliger Vergrößerung fest. Richtung Südost er wartete ich nun das erste Aufblitzen der ausgehenden Sonne. — Ich wußte zwar, daß bei dem so späten Aufgange der Sonne von eitler Verfinsterung des Sonnenballes kaum mehr etwas zu erwarten, und zu sehen sein werde; doch wollte ich mich überzeugen. Um 9 Uhr 23 Minuten Vorm, blitzt der erste Strahl

ins Thal, um 9 Uhr 27 Minuten Vorm, stand dieSonue voll über dem Gebirgskamm, und nierkwürdig, am äußersten Ostrande der Sonne zeigte mein Fernrohr eitle kautn merkbare Trübung. — Ich beobachtete sehr scharf, aber nach 1 1 / 2 Minuten war sie verschwunden, — jedoch da war sie! — Mit freiem Auge konnte man wohl. nichts be merken, anders aber mit verstärktem und vergrößer tem Sehen. — Die Sonne befand sich noch für uns im Halbschatten des Mondes, zeigte sich daher etwas dunkler, ihr Licht erschien mithin

. Dieser Sonnenfleck ist wieder ein glänzen der Beweis von der gewaltigen Thätigkeit und uns unfaß baren Kraft unserer Sonne, die bei Eruptionen ihre glühen den leuchtenden Massen auf Höhen von 20 bis 40,000 Mei len und noch mehr schleudert. Ich verließ den Beobachtungs ort, um später diesen Sonnenfleck neuerdings ins Sehfeld zu nehmen, aber ungünstiges nebliges Wetter stellte mein Vorhaben ein. 81. (Verschiedenes aus Hall.) Am Samstag war im Gasthause zum „Lamm" Generalversammlung der Turn- Feuerwehr

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Tiroler Volksbote
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Page 8 of 16
Date: 25.01.1900
Physical description: 16
unseren Lesern beistehend eine Abbildung der Buren- Armee. Aus dieser geht hervor, dass die Uniform derselben, frei von allem überflüssigen Zierat nnd pomphaften Aus- rüstungsgegenständen, ausschließlich nach praktischen Gesichts punkten hergestellt ist. Unser Bild stellt die verschieden n Typen dar, auch ist die Bezeichnung derselben in das Bild eingeschrieben, so dass man sich genau über die Uniformierung und Ausrüstung der Buren informieren kann. Hoch, höher, am höchsten! Zur Sonne. ^ierhnndertmal

müssen wir den Weg zurücklegen von der ^ Erde zum Mond, 20 Millionen Meilen (die Meile — 2 Stunden) müssen wir durch den Weltraum fliegen, um zur Sonne zu gelangen.,— Ein Fußgänger, welcher täglich 20 Stunden geht, würde 6000 Jahre brauchen, bis er auf der Sonne ankäme, eine Kanonenkugel, von der Erde auf die Sonne geschossen, wäre neun Jahre auf dem Wege, der Knall des Schusses 14 Jahre? wenn eine Eisenbahn zur Sonne gebaut wäre und ein Blitzzug darauf ununterbrochen fortrasen würde, so wäre

er gerade 233 Jahre auf der Strecke. Das Licht, das 40.000 Meilen in der Secunde zurücklegt, braucht von der Sonne zur Erde 8^ Minuten. — Weil die Sonne in so riesiger Entfernung von der Erde steht und durch ihren Glanz alles blendet (die Sonne leuchtet selber und bekommt ihr Licht nicht von einem andern Stern), ist es sehr schwierig, dieselbe genauer zu erforschen, und darum wissen die Astro nomen (Sternkundigen) auch verhältnismäßig wenig Sicheres von der Sonne zu erzählen. — Die Sonne

. — Auf der Sonne herrscht nun eine Hitze, die wir uns gar nicht vorstellen können. — Die größte Hitze, die man auf der Erde herstellen kann mit allen künstlichen Mitteln, beträgt 2000 bis 3000 Grade. Bei dieser Hitze schmelzen schon alle Körper; die meisten werden gasförmig, d. h. sie ver dampfen. — Auf der Sonne herrscht, nun eine Hitze von 25.000 Gräd, manche Gelehrte sagen gar von 5 bis 10 Millionen Grad. Bei dieser schrecklichen Hitze muss nicht nur alles schmelzen, sondern alle Körper: Gold, Silber

, Kupfer, Eisen, Kalk zc., werden zu Dampf und Gas. Die Sonne ist darum ein riesiger Ball, welcher aus glühenden Dämpfen und Gasen besteht. Auf der Sonne finden wir die meisten Stoffe, welche auf unserer Erde sind, Steine und Metalle, aber diese Stoffe sind nicht fest, sie sind Dampf und Gas, die in einem unbeschreiblich hellen Lichte glühen. — Die glühende Sonnenkugel ist so groß, dass man daraus eine Million und 300.000 Kugeln von der Größe unserer Erde machen könnte. — Auf der Sonne

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 17.06.1924
Physical description: 8
schwanden unerkannt in der Dunkelheit. Versammlungs-Kalender. Partei. Sanitätsaussckntz des Frauenortskomitees. Dienstag den 17. ds. 8 Uhr abends Sitzuna im Hotel „Sonne". Lokalorganisation Kufstein. Mittwoch den 18. Juni 8 Uhr abends im Arbeiterheim Parteiversammlung. Republikanischer Schutzbund. Rep. Schutzbund, Sektion Innere Stadt-Ost, Kohlstatt und Saggen. Dienstag den 17. Juni abends 8 Uhr beim „Schwarzen Zldler" Kompagnieversammlung. Referent: Gen. Wagner. Sämtliche Mitglieder

haben zu er scheinen. Rep. Schutzbund Jnnsbrttck. Die Sektionsleiter sämtlicher Sektionen Innsbrucks werden zu der am Mittwoch den 18. Juni 8 Uhr abends im Hotel „Sonne" stattfindenden wichtigen Sitzung «ungeladen. Erscheinen Pflicht. Resch-Sektion Innere Stadt-West. Mittwoch Punkt halb 9 Uhr abends Gruppenführersitzung im Hotel „Sonne". * Republ. Schutzbund, Sektion Stahl. Mittwoch 18. Juni, abends 8 Uhr im Hotel „Sonne" (Roter Saal) Sitzung der Sektionsleiter sämtlicher Formationen des Rep. Schutzbundes. Rep

. Dienstag den 17. ds. abends 8 Uhr im Hotel „Sonne" allgemeine Betriebs-' räte- und Vertrauensmännersitzung von Innsbruck. Ta- ■ gesordnung: Die Lohnverhandlungen und der neue Ar- beits- und Lohnvertrag in der Metallindustrie. Schuhmacher Innsbruck. Dienstag den 17. ds. abends im Ärbeiterheim Ausschußsitzung und Markenwechsel. ' Vereinsnachrichten. Gau der Arbeitergesangvereine. Dienstag um 7 Uhr abends im Arbeiterheim wichtige Ausschußsitzung. „Thpographia" Innsbruck. Heute Punkt 8 Uhr abentB Probe

", Leopoldstraße 16. Gesangsektion der Lebensmittelarbeiter. Jeden Mitt- woch um 8 Uhr abends Probe beim „LÄven". Arbeiter-Turn- und Sportverein Innsbruck. Mittwoch den 18. ds. 8 Uhr abends Monatsversammlung im Hotel „Sonne", Roter Saal. Besprechung der im Juli aus zutragenden Bezirksmeisterschasten in Leichtathletik. ATV. Pradl. Mittwoch den 18. ds. Spiclerversamm- lung. Donnerstag um 10 Uhr vorm. Ausschußsitzung. Beides im Hotel „Sonne". Soz. Arbeiterjugend Innsbruck. Donnerstag den 19 d. Vereinspartie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 14 of 16
Date: 05.11.1932
Physical description: 16
und Dreiheiligen. Heute um 20 Uhr abends wichtige Sitzung des Sektionsausschusses und des Frauen, lokalkomitees im Hotel „Sonne", kleiner Speisesaal (Eingang durch das Hotel). FrauemBezirkskomitee Jnnsbruck-Sladt. Montag. 7. Novem- ber. 20 Uhr. im Frauensekretariat sehr wichtige Sitzung. Keine Frau darf sohlen. Klub der Sozialdemokraten im Innsbrucker Gemeinderate. Montag, den 7. ds., 20 Uhr, Fraktionssitzung. Parteivorstandssitzung. Dienstag, den 8. November. 20 Uhr. Hotel „Sonne", Zimnrer 4. Hall. Mittwoch

Saale des Hotels „Sonne". Ab 14 Uhr Einzahlung des Gewerkschoftsbei träges so- wie des Begräbnisfonds der Remisen 1 und 2. Referent: Gen. Tie. fenthäler vom Personalausschuß. Gries a. Br., Eisenbahner. Samstag, den 5. November, um 20 Uhr im „Grieserhos" Eisenbahnerversammlung. Obmann des Personalausschusies, Gen. Diesenthaler aus Innsbruck, wird über aktuelle Fragen sprechen. Pensionisten-Sektion Landeck. Sonntag, den 6. November, 14.30 Uhr, im Gasthof „Zur Haltestelle" in Zams Monatsver sammlung

. V&telmimdmcfUm Außerferner-Verein Innsbruck. Samstag ab 20 Uhr Monats- Versammlung im Hotel „Goldener Adler" mit Theater und Musik. Verein der Kärntner. Heute Samstag, 20 Uhr, Monatsver sammlung beim Schubert. Hernach Kärutnerabend. Sonntag ab 15 Uhr Vereinsunterhaltung beim „Weißen 'Kreuz". Die deutschen Wahlergebnisse. Der Arbeiterradiobund verbaut bart die Ergebnisse der Reichs tagswahlen in Deutschland am Sonntag, 6. November, abends, im Hotel „Sonne", Bahnhofplatz. Landesverband der ehemaligen

wegen des Gründungsfestes und der Fahnenweihe im Hotel „Greis". SC. Herta. Samstag, 5. November, 20 Uhr, Herta-Kränzchen im Hotel „Sonne". Musik Jurenka. Eintritt 1 8. A&pim ItadmdUeK ATV. Innsbruck, Bergsteigerriege. Sonntag Arveiispartie im Nasing. Abfahrt Samstag 14 Uhr von der Talstation der Hunger- bürg und Sonntag 7 Uhr früh vom Hotel „Sonne", Sämtliche Riegengenvfsen nehmen daran teil.. SpmUtadmchtm Arbö, Sektion Motorfahrer, Innsbruck. Samstag, den 5. ds., 20 Uhr, Monatsversammlung im Hotel

Sonne", Zimmer 6. Arbeiter-Radfahrervercin Pradl, Innsbruck 3. Am 6. ds. um 20 Uhr Monatsversammlung im Bercinsheim „Weißer Bär" i« Pradl. Wichtige Tagesordnung. Arbeiter-Radfahrervercin Hall. Samstag, den 5. ds., 20 Uhr, Monatsversammlung beim „Neuwirt". Arbeiter-Radfahrervercin Jenbach. Samstag, den 6. ds., um 19.30 Uhr Monatsversammlung in» Dcremslokal. Mitglieds bücher mitnehmen. ATB. Spielabteilung Ost — Faustball. Heute Samstag letzter Spieltag. Kommenden Mittwoch, den 9. ds.. findet

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Lienzer Nachrichten
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Page 9 of 12
Date: 03.06.1913
Physical description: 12
zu interessieren und dadurch neue Freunde und Mit streiter im Kampfe gegen die Volksseuche Tuber kulose zu werben und zu gewinnen. Viele von Ihnen dürften den gottgesegneten Fleck Erde, mit dem schönen Namen Palmschoß bedacht, kennen; hoffentlich wird in Zukunft Palmschoß eine hervorragende Rolle in dem erwähnten Kampfe spielen. Das Höhenklima verdankt seine spezifische Wirkung hauptsächlich zwei Faktoren: der Sonne und der Luft. Die Wirkungen der Sonne überhaupt sind der Menschheit zum Teil schon längst

bekannt und ein jeder von uns hat reichlich Gelegenheit, in der Natur solche Beobachtungen zu machen. Vor allem ist es die Wachstum fördernde Kraft, die sich in Hunderten von Beispielen beweisen läßt. Im Süden, wo die Sonne intensiver strahlt, sehen wir stärkeres und üppigeres Wachstum; denken wir nur an die Zedernwälder des Libanon, an die bezaubernden Palmenhaine der Tropen. Andere Wirkungen der Sonnenstrahlen nehmen wir in der Ausnützung zur Bleiche von Wäsche und Wachs usw. wahr. Bekannt

Verstümmelung der Hand be wirkt. Es wurde daher die Sonnenbestrahlung nach Dr. Rollier durchgeführt. Obwohl in 26 Tagen nur dreizehnmal die Sonne auf kurze Zeit zu haben war, so ließ sich doch nach dieser kurzen Zeit eine fast vollkommene Neubildung der Knochen Nachweisen. In kurzen Sätzen zusammengefaßt, läßt sich sagen: Viele chirurgische tuberkulöse Erkrankungen lassen sich durch Sonnenbestrahlung heilen. Viele können dulch Kombination von operativen Eingriffen und nachheriger Sonnenbestrahlung rascher

des Hochgebirges mit der milden Wintertemperatur. Deshalb - war daran zu denken, daß südlich vom Brenner der Winterkurort in der Höhe gesucht werden müsse. Ich habe ursprünglich an das innere Villnößtal gedacht; allein die Beobachtung hat ergeben, daß dort die Sonne im Winter erst um 12 Uhr auf geht. Deshalb mußte das aufgegeben werden. Ein glücklicher Zufall führte mich dann mit dem hochw. Herrn Msgr. Dr. W a i tz zusammen und den fragte ich nun, ob er keine geeigneten Orte für Heilstätten wisse. „Kommen

- kamm begrenzt wird. Die Länge dieses Kammes, der bis zu 2600 Meter Seehöhe hinaufragt, beträgt ungefähr 12 Kilometer, der Radius des Halbkreises 6 Kilo meter, der ganze Kessel ist wie ein Hohlspiegel gerade gegen Süden zu gerichtet. Die südlich vorgelagerten Geißlerspitzen sind 10 Kilometer von der Plose entfernt, also weit genug, daß sie weder die Sonne abhalten noch die Wirkung des diffusen Lichtes vermindern können. An den Hängen dieses nach Süden zu offenen Berg kessels liegt die Palmschoß

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Gardasee-Post
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Page 2 of 12
Date: 21.11.1908
Physical description: 12
, getrieben von wilder Geldsucht, ist es heute so weit, daß ein Haus dem anderen Luft und Sonne nimmt. Dazu ist der Boden zu feucht, um eine hygienische Grundlage sein zu können; er ist lehmig-toniger Art, und da es zudem viele Lorbeerbäume gibt und die Sonne dort nicht gut zum Erdreiche kommen kann, ist die Luft vielfach geradezu dumpf, Rheumatiker und Nierenleidende belastend, und ganz sicher durch die große Luft feuchtigkeit Abbazias. Als ich einmal monate lang einige Schiffsstunden weit östlich

auf der Hand liegend, war der Vorschlag, einen Fonds für allerlei Nöte zu schaffen. Allein die Macht des Rufes vorn alten Abbazia wirkt, und sie wird noch einige Zeit wirken. ‘ (Schluß folgt.) Er sah mich nicht, als ich ihn entdeckte. Mit dem einen Beine stand er ira Wasser, mit dem anderen auf einem Steine. Er hatte etwas in der Hand, das er hin- und herzog. Dann griff er sich in di.e Hose, nahm ein Messer heraus, schnitt ein wenig und legte das Ding in die Sonne. Ich wußte

noch nicht was es war, und stören wollte ich nicht. So wartete ich im Schilf, wo ich den See ganz vor mir hatte. Endlich sah ich, was es war. Es war ein gelbes Netz, fein wie Seide, und Stückchen Blei waren daran, die er mit dem Messer zusammen drückte. Er schaute sich nicht um. Aber als er mich sah, schien es, daß er mich nicht gern in seiner Nähe hatte. Das Gesicht war wie Leder, das die Sonne gebrannt hat, und die Augen waren schwarz wie das Haar, ein ganzes Bündel lag ihm auf dem Kopfe, auf dem ein graues Hütel saß. Nase

nur her! Laßt euch ins Antlitz schauen. Manchen packen, die Geister böse, zausen ihn hin und her und zeigen ihm den gluthauchenden Tazel- wurm ; manchem anderen singen sie ein gar sanftes Wiegenlied, schmeichelnd und klingend, bis er entschlummert, bis er träumt von den rebenumkränzten Hügeln Südtirols, wo die Glut südlicher Sonne die gesegnete Traube reifen läßt. So geht’s heute im “Goldenen Adler“, morgen im „Grauen Bä ren“ und beim „Jögerie“, zum dritten beim „Deievo“, und in der „Goldenen Rose

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Lienzer Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 21.07.1914
Physical description: 8
sein Wesen aufhellte, merkte sie, daß sie hier ein Werk tun könne, dazu sie nicht Kraft, nicht Gold, nein — nur die Sonne, den Jubel brauchte, der ihrem reinen Wesen entströmte. Vielleicht ahnte Tante Marianne den wahren Grund von Hedes Besuchen, aber sie schwieg. Nur einmal hatte sie aufmunternd zu ihr gesprochen und gemeint: „Geh nur ab und zu mal hin, zu ihm. Du kannst ein großes, gutes Werk dabei verrichten. Nicht Geld und Almosen braucht der arme, einsame Mann. Nur ein bißchen Sonnenschein

, aber Freude, Frohsinn, o ja . .. lachen, das konnte sie! Das war es ja, was Vater Groß brauchte! Und so ging sie denn auch, so oft ihr möglich, den kleinen Weg durch das grüne Lattenpförtchen über den weißen Kies und saß stundenlang bei dem alten Invaliden. Aus einem guten Buche las sie ihm vor, wenn es unterm Baum zu naß war, sorglich umschloß eine Decke seine kranken Füße, wenn sie in der blassen Sonne saßen, die nicht mehr genug wärmte; und dann auch erzählte der alte Soldat von seinen Erlebnissen

, von Schlachten und Fahrten weit in der Welt, am allerliebsten aber von seiner verstorbenen Tochter, von der er behauptete: Sie ähnele Hede auffallend! Kam dann die Rührung in seine Augen, dann wußte Hede schnell mit ein paar lustigen Worten die Tränen zu verscheuchen, sie zu trocknen an der Sonne ihrer herzlichen Fröhlichkett. Ulausen, 17. Juli. (Verschiedenes.) Bei der Gemeindewahl wurden von den bisherigen zwölf Ausschüssen neun wiedergewählt: Bachlechner. Dorf mann, Fössinger" Franz, Gallmetzer, Ladjnser

13, erhältlich oder wird gegen Einsendung Dann lächelte der alte Mann doppelt gerührt und dankbar und legte seine Hände auf ihren Scheitel: „Gott segne Sie, mein Sonnenkind, für alles, was Sie an mir altem Mann tun!" Das waren glückliche Momente, in denen ihr junges Herz fühlte, welch süße Befriedigung für den Menschen in der Ausübung der Nächstenliebe liegt. Und um nichts hätte sie diese Stunden gegeben, in denen sie soviel innere Freude genoß und dabei einem einsamen, verlassenen Menschen Sonne

in die letzten Tage trug, Sonne, sehr viel Sonne, die doch zuletzt wieder ihre Wärme ins eigene Herz zurück- strahlte! . MewUiiti-Uisscliol Io Pension u. Schulgeld K 80' - pro Monat. Oeffentlichkeitsrecht. Internat und Externat. Staatlich geprüfte Lehrkräfte. Ministerial-Lehrplan. Praktische Kontor-Uebungen. Sprachen-Kurse. Gewissenhafte Aufsicht. Pension u. Schulgeld K 80 — pro Monat. Prospekte und Auskünfte erteilt Die Direktion, 1114 Meran, Andreas Hof erstr. 14—16.

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 31.08.1949
Physical description: 6
. Die Eignungsprüfungen f?* diese Schüler finden aK 14. September um 8 Uhr statt. Am 16. September, 9 Uhr, Unterrichtsbeginn. Kmderfreurrde Innsbruck. Heute, Mittwoch, bei uvonem Wetter Ausflug auf die Hungerbutg. Treffpunkt 9.39 Uhr bet her Hungerburg-Talstatton. Jause und 60 Groschen mltbrtngen. Bei schlechtem Wetter um 14 Ubr Hortnach mittag tn -er .,Sonne". Kinderfreunde Innsbruck, Jngendweihekomitee. Don- »rerslag, 1. September, 18 Uhr, im Parteiheim „Sonne", 1. Stock, Zimer 29, wichtige Sitzung. Um pünktliches

Er- scheinen werden gebeten: Müller, Ebenberger Hans und Trude, Gerstdorfer Else und Willi, Gastl Franz, Grabher Fern und Kepltnger. nindersreunde Innsbruck. Samstag, 3. September, 29 Uhr, tm Partetheim .,Sonn.e", Salurgrer Straße 2, letzt« Besprechung für alle Mitarbeiter und Mitwirkenden für den ,.Tag des Kindes". Kiirderfrrunde Innsbruck. Mittwoch, 31. August, 19 Uhr, Subkasstersttzung tm Parteihetm „Sonne", 1. Stock, Zim mer 29. Alle erscheinen wegen der Arbeitseinteilung am 1. September. Kindersreunde

Innsbruck. Die Anmeldung für die Ju gendweihe-Kinder und Gäste kann nur mehr bis Mittwoch, LI. August beim Genossen Kepltnger, Museumstratze Nr. 33, erfolgen. Spätere Anmeldungen müssen unberück- vchtigt bleiben. Rote Falken, Funktionärfreis Innsbruck. Um 20 Uhr findet heute in der „Sonne", Zimmer 26, unsere Bespre chung statt, Etngeladene Funktionäre und alle Gruppen führer sind teilnahmsberechttgt! Besprochen wird der ,.Tag des Kindes". Jnngsozialisten! Der achte Diskussionsabend findet Freitag

, 29 Wr, im Partelhclm „Sonne", Roter Saal, letzte Besprechung für alle Mitarbeiter ugh Mitwtr« fenbcit für den „Tag des Kindes". SPOe, Bezirksorganisation Jnnsbruck-Stadt. Die An meldung für die Jugendwethe-Kinder und Gäste kann nur wehr bis Mittwoch, 31. August, beim Genossen K e p l i n- ger, Museumstrabe 33, erfolgen. Spätere Anmeldungen Mttffen unberückftchttgt bleiben. SPOe, Pradl 1. Mittwoch, 81. August, 20 Uhr, „Alte Post", wichtige Besprechung aller Mitarbeiter und Abrech- NUng der Wahlabzeichen. SPOe

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 16
Date: 30.04.1930
Physical description: 16
. 14. Hotel- und Gastgewerbe. 15. Schneider, Schuhmacher. Friseure. Gruppe III. Sammelort: Oestl. HeUiggeist- und Sterzingerstratze. Funktionäre: Alois Kohl — Adolf Populorum. 16. Lokalbahner (bei Hotel „Union"). 17. Eisenbahnerkapelle. 18. Bundesbahner: Aktive und Pensionisten (Adambräu). 19. Parteiorganisationen samt Frauen von Hötting, Mühl- au, Arzl, Amras (bei Heigl). 20. Metallarbeiter (bei Hotel „Sonne"). 21. Lebensmittelarbeiter. 22. Holzarbeiter, Handels- und Transportarbeiter. 23. Bau

Eintritt und Konzert im Hotel „Sonne". Eintritt mit Festabzcichen frei. Bei schöner Witterung im Garten. Futzballwettspiel. Halb 5 Uhr nachmittags: Fußballwettspiel am großen Tivoli-Sportplatz, veranstaltet vom Arbeiterfußballvcrbra> Landesgruppe Tirol. Auswahlmannschaften des Vafö „Nord" gegen „Süd". Eintritt 1 8, mit Festabzeichen 60 g. Das Maifestabzeichen kostet 50 g und ist bei allen Ver trauensleuten erhältlich. Maifeier der Innsbrucker Wndersveunde. Nachmittags 3 Uhr im Kinderheim. Leopvldstraße

Nord: in den Lokalen: „Reiter". „Bären" und Biermichl. Derbindungskornpagnic: im Garten des Hotels „Sonne". Aus nahmslos in Zivil mit roter Armbinde. Nähere Weisungen sind an die Führer ergangen. Am 1. Mai. Verbindungskompagnie Punkt 8 Uhr früh im Garten des Hotels „Sonne". Alle Wunisormierten Punkt 1 Uhr nachmittags im Kinderheim. Leopoldstraße. Alle Nennniformierten Punkt 1 Uhr nachmittags im Kinderheim, Lcopoldstraße. Eto Punkt 1 Uhr im Garben des Hotels „Sonne". Nähere Weisungen

sind an die Führer ergangen. Weiters haben alle Nemmiformierten sich am 1. Mai Punkt 8 Uhr früh im großen Saale des Hotels „Sonne" in Zivil entzusinden. Die Maifeier ans dem Lande: Hötting. Die Genossen von Hötting sammeln sich zur Teilnahme am Demonstrationszug am 1. Mai um 1 Uhr beim Gasthof „Bären" und marschieren um halb 2 Uhr un ter Vorantritt der Musikkapelle ab. Mühlau und Arzl. Die Genosien von Mühlau und Arzl treffen sich um dreiviertel 1 Uhr zum Abmarsch in die Stadt bei der Kettenbrücke. Hall

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Der Südtiroler
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Page 6 of 8
Date: 15.09.1933
Physical description: 8
auf dem Rücken. Die Sonne brennt drückend auf die Straße. An den Talseiten grüßen alte Burgen zu uns herab. Sie ragen mitten aus den Terrassen der Weinberge auf. Denkmäler von Minnesängern, Grabstätten alter Adelsgeschl-echter in den Kirchen, Burgen, Ruinen, alles erzählt aus der reichen geschichtlichen Vergangenheit des Landes an der Etsch. Und in den Bergen, auf den Almen, in den fruchtbaren Tälern arbeitet ein zäher., kerngesunder Bauernschlag. Sie spre'chen wenig, die SÜdtiroler Bauern, und nur selten

Tirol. Tief unten liegt Meran, von einer heißen, leichten Dunstschicht bedeckt. Einzelne Dächer blinken in der Sonne. Kein Lufthauch bewegt die Zweige der Edelkasta nien. Die Schwüle macht uns schlaff. Die heißen Gesichter kühlen wir in den kleinen Bächen, die überall zwischen den Reben hindurch zu Tale rauschen und zum Anfeuchten des trockenen Erdbodens dienen. Denn hier fällt oft wochenlang kein Tropfen Regen. Die Weinpergeln, unter denen wir jetzt waüdern, spenden ein wenig Schatten. Schade

in den schmalen Gäßchen brennen die Laternen. Jetzt ist's viel lebendiger in den Straßen als bei Tag, wo die Sonne brennt. In den Laubengängen wimmelt es von Menschen. An den Wirtshausschildern brennen viele farbige Lämpchen. Die Läden sind hell erleuchtet. Zwischen den hohen mittel alterlichen Giebeln "glitzern Sterne. 14. August. Wer von der Höhe des Schiern über die Steilabhänge mehr gls 2000 Meter tief ins Etschtal hinabsieht, und dann seinen Blick nach Osten wandern läßt, dort, wo der wilde sagenumwobene

der steilabstürzenden Nordwände. Deine Schuhe sind zerschunden vom scharfen Stein und am Fahrtenhemd klebt der flimmernde rote Staub. Dke Sonne glüht vom wolkenlosen beinahe weißen Him mel. In der Tiefe windet sich das weiße Band der Dolomi- tenstraße hinauf zum Falzaregopaß und dann hinüber nach Cortina. Alles ist still in der ungeheuren Hitze. Die ganße Welt ist wie ein großer Brandofen. In der Dolomiten- sonne flimm-ert die trockene Lust. Wie ein graurotes Ton gefäß schwebt die Sella. In den großen Schutstunsen

fließt der weiße Schmelz hinab, Und in des Feuerosens Glut bröselt von d-ens schmalen Vorsprüngen die rote blutige Erde und fällt stäubend in die stille Tiefe. Totenstille — nur die Feuerluft zittert leise. Und wenn die Sonne stirbt, gleicht die ganze Welt um uns einem Riesendom. Ringsum stützen Korallen^ säulen das hohe jetzt s.chwarzblaue Gewölbe. Wie ein Ampel verblaßt der Marmolatagletscher. Und neu erstrahlt er im Eigenlicht. Das ewige Licht im Dom der Dolomften- Pfeiler. Eine Orgel mit taufend

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 27.03.1923
Physical description: 6
des Kurortes bieten soll, aber auch den Einheimischen höchst willkommen sein wird: dem A u s- bau des Tappeinerweges. Unser Tappeinerweg ist der Lieblmgsfpaziergang aller. Wohl nirgends wird man so bequem aus gut gepflegtem Weg eine ziemliche Höhe erreichen, von der die reizendste Aussicht ge nossen worden kann. Wie wohlig geht und sitzt man da an der Sonne, wie freundlich ist dieser Gang und wie Vielen hat er schon Freude gemacht! Sein Ausbau, seine Fort setzung an der sonnigen, steilen, sonst unzu

sind, werden vertreten sein: Der Rennstall des Grafen Rizzardi, des Hpt. Ferrighi, des Obersten Somigliana, des Oblt. Olivieri, des Oblt. Grafen O. Gu- KN-gUM ölZUNI MZl.enl'5 ciLKN'WNK venoicLmkm-j niuvr ennoen? UNV VK5 kl.UI Das Wetter und die Sonnenflecken. Eine kosmische Plauderet. Dr. M. Die schwarzen Flecken, die auf der Sonne im abgeblendeten Fernrohr auftreten, wachsen, abnehmen, wandern und Wieder oer schwinden, sind nicht bloß zum Vergnügen der Astronomen da. Sie beeinflussen das Wetter unserer Mutter Erbe

ganz bedeutend, und fast sicyt es aus, als seien sie überhaupt der maßge bende Faktor für die großen Wetterunterschiede. Daß Mitteleuropa jetzt eine Reihe von milden Wintern und kühlen Sommern hat, hängt offensichtlich damit zusa men, daß die Sonne jetzt eine Minimum-Periode von Sönneniflecken urchugmachen hat. Die Nähre mit wenig Sow nenflecken zeichnen sich immer durch ein ausge glichenes Klima aus, wäbrend die Jahre der Maxlma große Unterschiede aufweisen: heiße Sommer, kalte Winter

schuld ist, und zwar der Planet Jupiter. Das ist bei weitem der größte der Planeten, die unsere Erde umkreisen und eigentlich kann man ihn noch als eine Sonne zweiten Ranges bezeichnen. Er ist noch in glühend gasförmigem Zustande, er wird, eine Sonne von Planeten, von einer größeren Angahl von Monden umschwärmt, und außerdem schleppt er noch eine ganze Familie von Kometen, die er eingefangen hat, mit sich herum. Die Kometen bestehen bekanntlich aus Massen von kleinen Steinen, aus sogenannten

Meteoriten, aus Staub und DuM und soge nannten kosmischen Trümmern. Wenn nun der Jupiter, was etwa alle zwölf Jahre vorkommt, auf seiner olivtischen Bahn der Sonne am näch sten kommt, dann prasseln diese Stein-, Staub und Nebelmassen in die Sonne hinein, werden glühend und gasförmig, explodieren — mit einem Worte: es entstehen die Sonnenflecke. Die zwölf Jahre des Jupiterumlaufes stinrmen einigermaßen zu >den elf Jahren der Sonnen- fleckenperiode. Eine ähnliche Welt für sich ist der Saturn. Auch er wirÄ

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 4
Date: 07.02.1896
Physical description: 4
Bavaria". Jeden Tag Bereinsabend, jeden ersten Samstag im Montt Versammlung Reiseunteerstützung bei Genossen Potisek I. Stock. politischer Verein für Vorarlberg. Jeden zweiten 'und vierten Samstag abends von */* Uhr an Discussion bei Reis - „zur Sonne" in Dornbirn. Zuschriften und Gelder sind zu richten an den Obmann Peter Novacek, Eisengasse Nr. 30, Dornbirn. Indem die Generalversammlung des politischen Ver eines nicht beschlußfähig war so wird die nächste am Sonntag, den 2 3. Februar, nachmittags

um 4 Uhr im Gasthaus zur Sonne in Dornbirn abgehalten Ardeitrr-AolKsbildungsuerein Meran im Cafe Meran Jeden Tag Bereinsabend. Reiseunterstützung bei I h. Beit im Cafe Meran, II. Stock Briefkasten der Redaetion. Kufstein. Quittungen Gewerbetreibender bis 10 fl. si«d § stempelfrei. AL. Wanitfch, Graz.** Abonnement reich bis 31./12. . I Binder. Nr. 2 muß in Ihrem Besitze W« ... Versammlungsderichte Dornbirn, ^i, Hall, Wörgl jS und Notiz Innsbruck I. S mußten zurückgestellt werden. Meran. Die Aufforderung

V 2 Kilo. Steppdecken sehr gute von fl. 2.20 aufw. _ Versandt franco perNachn. MM Umtausch und Rücknahme estattet. Bei Bestellungen bitte um genaue Adresse. Benedikt Sachsel, Klattau 5 F IWMSBBÜCK, Füsching-Sonntag im Adambräu-Saale Großer Arbeiter-Ball Näheres durch die Plakate. Echte Weine : von 20 kr per Liter aufwärts erhältlich bei HeimWMiiPliM. Bei größerer Abnahme entsprechend billiger. Ardettes-Fortluldungdverein Rankweil. Faslhillg Slllluillg, 16. Februar im Gasthause „zur Sonne" Arbeiter-Ball

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Der Südtiroler
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Page 15 of 20
Date: 01.06.1937
Physical description: 20
Erlebnis SüDtirol CanD Mreas Hofers Noch sind die Gaffen leer. Der Platz vor dem großen Bauernhof liegt in österlicher Sonne. Die Berge rings um tragen noch Schneekuppen. Aber allenthalben stehen die Obstbäume in roter und weißer Blüte. Ein lauer Wind weht durch das Land und ist voller Wohlgerüche. Jetzt kommen da und dort aus den Gaffen Menschen. Scheu gehen sie und beklommen. Aus vorsichtig geöff neten Türen treten sie, stecken die Köpfe zusammen, flüstern, gehen langsam dem Platz

vor dem Bauernhöfe zu. Immer mehr kommen, immer dichter wird das Ge dränge. Aber kein lautes Wort ist zu hören. In der blitzenden Sonne werden die Farben der Trachten stark und bunt. Aus allen Tälern Tirols sind sie gekommen. Paffeirer und Vintschgauer, Burggräfler und Sarntaler, Rittner und Kaflinger, Eisacktaler und Pustertaler, Grödner und Wipptaler, Leute aus dem Inntal und Stubai, vom Mittelgebirge und Außerfern. Von Sell- rain und Achental, aus dem Zillertal urtb Brixental, aus Kufstein und Kitzbühel

zu, seine Künde wie zum Abschied fassen. Soldaten stoßen sie zurück. Kofer nickt ihnen zu. Dann ist er am Ende des Platzes, biegt die Gaffe hinaus. Sein Weib und Sohn schreiten vorüber, beide in Stricken. Dann der Schreiber Sweth. Eine Abteilung Franzosen schließt den Zug. Stumm, mit verbissenen Gesichtern und geballten Fäusten verlaufen sich die Leute. Auf dem leeren Platz scheint die österliche Sonne. Roch einmal klingt in die beklommene Stille der Kehrreim: „Leb wohl, mein Land Tirol". Eine Vision? Rein

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Tiroler Grenzbote
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Page 9 of 12
Date: 07.03.1925
Physical description: 12
die Zeit, wo die Sonne „um die Ecke" scheint und manche Wohnung erhellt, die monatelang in Dunkelheit lag. Der Sonnenbogen rückt täglich ein Stückchen höher und er weitert merkbar die Spanne, die zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang liegt. Am 1. März erhebt sich das Tagesgestirn 6 Uhr 47 Min., um dann 5 Uhr 39 Min. wieder zu verschwinden. Zu Ende des Monats werden diese Zeiten sein: 5 Uhr 39 Min. und 6 Uhr 30 Min. Am 21. März, 4 Uhr morgens, tritt die Sonne in das Zeichen des Widders, erreicht

: Merkur wird in der zweiten Hälfte am Mond himmel sichtbar. Am 15. ds. steht er wenige Grade über dem Untergangspunkt der Sonne. Venus bleibt un sichtbar. Mars ist Ende d. M. nur noch 4 Stunden zu sehen. Am 15. ds. tritt er in das Sternbild Stier und befindet sich abends 8 Uhr in rund 30 Grad Höhe am Westhimmel. Jupiter nimmt an Sichtbarkeitsdauer am Morgenhimmel zu. Er steht am 15. kurz vor Sonnen aufgang im Süden 14 Grad hoch im Schützen. Saturn geht vor Mitternacht auf und befindet

sich am 15. ds. 6 Uhr morgens in 15 Grad Höhe im Sternbild der Wage im SW. (Alte Bauernregeln für März.) Märzen schnee tut den Saaten weh. — Nasser März ist für keines Bauern Herz, der der Sonne wehrt, wird wenig begehrt. — Jst's int März zu feucht, wird's Brot im Sommer leicht. — Ist Kunigunde (3.) tränenschwer, dann bleibt gar oft die Scheune leer. — Märzenregen bringt keinen Segen. — Feuchter März, der Bauern Schmerz. — Jst's an Mariä schön und hell, gibt's viel Obst auf alle Fäll'. — Mürzenblüte ist ohne Güte

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Tiroler Grenzbote
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Page 2 of 8
Date: 26.01.1910
Physical description: 8
-ct im Gasthof Waldl ein Vortrag des Herrn Wutscher über „Tiroler Rod- fuhrleut u. A." statt, zu dem der Verein für Heimat- kunoe einladet. Gäste sind wie immer willkommen. (Vom Kometen H a l l e y.) Der Halleysche Komet ist jetzt noch nicht mit freiem Auge sichtbar. Am 20. April kommt er der Sonne am nächsten und entfaltet dann theoretisch die größte Schweiflänge. Aber für uns steht er dann noch immer recht ungünstig. Sein Abstand von uns beträgt immer noch 180 Mil lionen Kilometer, das heißt, er steht

immer noch etwas jenseits der Sonne für uns. Nun aber wendet er in das Sternbild des Widders zurück, aus dem er gekommen war, und läuft nun mit Riesenschritten zwischen Erde und Sonne vorüber. Dies wird in der Nacht vom 18. auf den 19. Mai geschehen. Darauf erscheint nun der Komet am Abendhimmel. Schon am 22. wird er etwa 2 l /s Stunden nach der Sonne untergehen und um 9 Uhr abends noch etwa 10 Grad über dem Horizont stehen. Um diese Zeit aber wird der Mond noch etwas stören. Nimmt man alle Momente

des Kometen zwischen Sonne und Erde am 18. und 19. Mai hat bereits viel Staub aufgewirbelt und es ist kein Zweifel, daß es eine ganze Anzahl von Menschen geben wird, die mit Bangen und Zagen dieser Zeit entgegensehen, wo wir mitten durch den Schweif eines furchtbaren Kometen sausen werden, wie es die Astronomen mit aller Bestimmtheit voraus verkünden. Diese schrecklichen Zeichen am Himmel galten von jeher als die Zuchtruten Gottes, die er wie ein Vater seinen Kindern warnend zeigte, ehe er sie strafend

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 08.05.1945
Physical description: 2
. an bestimmten Stellen sitzen und Das Sonnenlicht hat auf unserer Fortsätze aussenden, und man würde iit 1 , li ^ lll /cl>ultRtIl Erde zu aller Zeit den entscheiden- finden, dass das Gehirn hei jedem ' Pr-Vicf:- romi dh' K-heniI 'sh-h entwickelt* < ' cm Sloss zur Entwicklung der Eigen- Menschen anders ist. Würde man es kraft des Gebens gegeben. «Tiefes im Augenblick der Geburt phologra- Dunkel isl mein Dunkel — zur Sonne phicren und zugleich auch den Ilim- aller blick auf. die allein Geben gibt» meisraum

hervor- ein Hinweis darauf, dass der Mensch der alles Leben auf der Erde durch- bringt, brauch! zu dieser Arbeit das ans dem Universum heransgeboren pulst. Er ist mit den tiefsten Seiten Liebt der Sonne. sei. seines Wesens ein Spiegelbild der Ein moderner Astrologe behauptet So manche astrologische und an gewaltigen Kräfte, die im All wallen, dass auf das Zellensystem des Men- Ihropologischc Weisheit mag dahin- dieser Harmonie des Weltalls, die, sehen, welches sieh krall des Vor- gestellt bleiben

; aber die exakte wie schon Koppler sagte, des ganzen orbtingsgeselzcs im Mnllerh-ib nach Wissenschaft selbst bringt eine Fülle Menschen ganzes Sein in ihrem Takte dem Vorbilde der Ellern und ihrer von Beobachtungen über den Einfluss Mitschwingen lass!. Für ihn, den kosmischen Einstellung gebildet hat, der nusserirtlischen Kräfte nicht nur grossen Erforscher der Ilimmelsge- vom Augenblick der Gehurt an von auf die unbelebte und hiehtmenseb- seine, war die Sonne das Sinnbild des allen Seilen kosmische Schwung

- liehe Gehewelt der Erde, sondern geistigen Urfetiers und die Quelle krüfle einströinen und ihm je nach auch auf die Menschen. Wie sollte aller Harmonie. Gross und erhaben dem Stand der Sonne atif dem grossen es aufs möglich sein, dass irgendein ist für den besinnlichen Menschen Zifferblalte des Tierkreises eine he- Geschöpf dieses Planeten in seinem dass jährliche Auf- und Niedersclvwin- stimmte Grundstimmung einprägen. Werden und Vergehen von den Wel- gen der Sonne, dieser ungeheure Darauf beginne

die Menschenseele lcnschlägen des unendlichen, die Ei - Pendelschlag der die Erde um die ihre selbständige Lebensbahn nach de umbrandenden Strahlenozeans Sonne führt, wie auch der kleinere ihrem eigenen, durch die Erlebnisse nicht getroffen würde? des Mondes. Der Grieche Pythagoras stellte die Theorie der Sphürenmu- __ _ t * y in ■■ i sik auf, des rhythmischen Gesanges xrQTn Avta vV/mltf i nrf1ial der Wandelsterne auf ihrem Wege UKSi. VVV UU&UUUCtl »Sfr^witwlie 0, 'Himm^lsflur Hinein- 1,11 Brcchlhans

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