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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 01.10.1849
Physical description: 6
mit dir ^r>>iebigfc!l vc» 2 Säbelta fchendeckeln übernommen.. e. Von den Lämmerfellen werden -i Stück fchwarze z» einer Sattelhaui und 2 Sliick schwarz- zu einem Pelz- bräm, dann 3 Stück weiüe zu einem Pelzfuü.-r gefor dert und fogestaltig ang-kauft. Zu einer Garnitur dürfen weder weniger noch mehr Stucke angenommen werd«», und es müsse» durchge hend» Winterfelle sein, welche in Schrott gearbeitet, jedoch nicht ausgcledert sind. Von den Fellen zu Sat-ilhäule» kann nur Ein Stück, welches zum Mittelsitz gehört

, etwas röthliche Spitz -N haben, die übrige»Felle >u Satirlhäut!» aber, wie auch jene >u Prlzdränie müssen ducchgeh-nds nalurschwarz sein. f. Die Bärenhäute zu Grenadier-Mütze» können »atur- schwarz oder auch echt schwarz gefärbt geliefert werde». Ihren Werth bestimmt die Ergiebigkeit an Bären zu Grenadiermütze», welche sich bei der Uebernahme burch die Auszeichnung crgiebt. g. Von FugbekleicungSstück-n werde» 7 Galtungen, näm lich : deutsche Schuhe, ungarisch^ Schuhe, Halbstiefcl, Husaren CziSinen, Mairosrn

müssen nach den bestimmten Gattungen in die Kopfweite in der vor geschriebenen Höhe, Breite, Weite und Schw«r« «in- g,lief«rt werd«» , fl« müssen von der b«st«n unverfälfch- >«» Läiym«rwoll« «rz«ugt, gut geformt, gleich und kern- haft gefilzt, nicht zu stark geleimt oder gtsteist, nicht lang haarig, schuppig od«r schabenfräßlg, noch weniger ab«r mit Lichcrn oder Brüchen b«hast«t > schön schwarz, echt und gut gefärbt sein und außerdem zu jed«n> Hut« ein« halb« Elle Stolpschnür« ring«li«s«rt wtrden

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 27.03.1851
Physical description: 6
. i Attkimdiglmg. Die Gefertigten geben sich die Ehre, dem l'.? Publikum anzuzeigen, daß sie die bisher diirch Joseph Hellensteiner, Schwarz-Adlerwirth in Niederdorf, allein bewerkstelligte Stellwagenfahrt zwischen hier und Vriren, nun'vereint, und zwar vom 27. März d. Js. an in folgender Art ausführen werden: Von Niederdorf fährt täglich ein Stellwage», und zwar vom Beginne der Fahrt an, den einen Tag vom Gasthausc zur Post, den ander« vom schwarzen Adler um 7 Uhr früh nach Briren ab, und ebenso alle Tage

im Gasthause zur neuen Post statt haben. Für gute Bedienung in »lttserir eigenen Gasthäu sern, so wie für möglichst schnelle Weiterbeförderung nach Sillian und Lienz, wohin vom I.April täglich ein Stellwagen bis Ampezzo und in die umliegenden Bäder geht, werden wir Sorge tragen- Niederdorf, am 26. März 1831. Kos. Hellensteiner, Trcmz .Hellensteiner. Schwarz-Adlerwirth- 1 Bekanntmach», n g. Nr. 1001 Von Seite der k. k. Bezirkshauptinannschaft Blu- denz wird bekannt gemacht, es komme ein Sigmund

Anverwandten, dann die Abkömmlinge der Ottilia Schwarz zu Bludenz und der Barbara Popert vonRor- schach, und iu» Abgänge dieser, die armen Kinder aus den» Kirchspiel Bludenz, welche Handwerke oder Musik erlernen, berufen. Alle, welche um Verleihung dieser Stipendien nach suchen wollen, haben ihre Gesuche, bclegt mit den Nach- wcisungcn über ihre Verwandischast zum Sniter, oder über Ihre Abstammung von Ottilia Schwarz oder von Barbara Josepha Popert, oder aber endlich über ihre Angehörigkeit zn»» Kirchspiel

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 14
Date: 25.10.1847
Physical description: 14
gemacht, daß die auf den 23. November 1S47 ausgeschriebene Versteigerung deS Löwenwirthshauses zu Gargazon mit den übrigen Realitäten nicht statt finden werde. K. A. Land- und Krilnilial-UntersuchlinaS-Gericht Meran, den 13. Okt. 1847. KleinhanS, k. k. Rath und Landrichter. v. Jsser, Adjunkt. 1 St ip s n d i u m S - A u L s chr ri bu n g. Das von Georg Schwarz, Kämmerer und Pfarrer AU EriLkirch, und seinen Geschwistern Jodok und Bar bara Schwarz mit Testament vom 10. Oktober 1631 Aefuftete Stipendium

aus die Dauer von drei Jahren zu verleihen. Der Stifter bat nach seinem .Testamente vom 30. August 17S0 und nach seinem Lkod-zia? vom 24.Februar 1765 zum Genusse dieser Stipendien seine armen An verwandten, dann die AdstämmUnge der Ottilia Schwarz zu Bludenz und der Barbara Papert von Rorschach, und im Abgange dieser die armen Binder aus dem Kirch spiel Bludenz, welche Handwerke erlernen, berufen. Alle, welche urn Verleihung dieser Stipendien nach, suchen wollen, haben ihre Gesuche, belegt

mit den Aus weisen über die Verwandtschaft zum Stifter oder über ihre Abstammung von Ottilia Schwarz oder von Bar bara Josepha Popert, oder aber über ihre Angehörigkeit zum Kirchspiel Dludenz, über ihre Armuth, über ihr Alter» über d?n gemachten Fortgang in der Schule, über die bestandene KubpoSenimpfung oder gehabten Blattern, über die Erlernung von Handwerke» oder weiblichen Arbeiten und über ihr moralisches Betragen bis zum 13. k. M. November bei diesem Gerichte ein» zureichen. K. K. Land- und Kriminal

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 18
Date: 28.10.1847
Physical description: 18
ge hörig belegt hieher anzumelden, und falls sie außer die sem GcrichtSbezirke wohnhaft seyn sollten, eine dahier ansässige Person mv' Schriftenempsänger aufzustellen haben. , K. K. Landgericht Enneberg. St. Wkgil, den 18. Okt. 1847. Biitzburg, k. k. Landrichter. Andri, Adjunkt. 2 .S tipend iumösAuöschreibung. DaS von Georg Schwarz, Kämmerer und Pfarrer zu EriSkirch, und feinen Geschwistern Jodok und Bar bara Schwarz mit Testament vop, 10. Oktober Z681 gestiftete Stipendium im dermaligen Betrage

18'°/,-, jedes zu 20 fl. R. W., anfangend auf die Dauer von drei Jadren zu verleihen. Der Stifter bal nach feinem Testamente vom 30. August !750 und nach seinem Kvdizille vom 24. Februar 1765 zum Genusse dieser Stipendien sein« armen An» verwantlkn, dann die Adstämmlinge der Ottilia »schwarz zu Bludenz und der Barbara Psperl von Rorschach, und im Abgang? dieser die armen Kinder aus demKirch» spiel Bludenz, welche.Handwerke erlernen, berufen. Alle, welche um Verleihung dieser Stipendien nach» suchen wollen, h.ibrri ihre Gesuche, belegt

mit den Aus» weisen über die Verwandtschaft zum Stifter oder über ihre Abstammung von Ottilia Schwarz oder von Bar bara Josepha Popert, oder aber über ihre Angehörigkeit zum Kirchspiel Bludenz, über ihre Armuth, über ihr Aller, über den gemachten Fvrigang in der Schule, über die bestandene Kuhpockenimpfung oder gehabten Blattern, über die Erlernung von Handwerke» oder weiblicheVi Arbeiten und über ihr moralisches Betragen bis zum 18. k. M. November bei diesem Gerichte ein zureichen. K. K. Land- und Kriminal

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Der Bote für Tirol
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Page 24 of 26
Date: 15.11.1841
Physical description: 26
AloiS vo» delto Nr. 14. Rainaller Jsseph Anion von deilo Nr. 35. ^ain ?lloiö GalluS von delto Nr. 43» Santele Joseph von TauferS S!r. 25. Schwarz Siinon Fron; von GlurnS Nr. 52. Senn «Sebastian von SchludernS Nr. 6. II. Bezirk. Für Frank Joseph von Burgzis Nr. 4?. Peer Christian von Matsch Nr. 35. Schwarz Joseph von Mais ?ir. 1. Telsei Joseph von Gurgeiö Nr. 5V. Njjöny ANlon von delto 3!r. 41. ZTschiggsrey Johann Friedrich von Tarlsch Nr. 29. Zlmdirg Sebastian AloiS von Mals Nr. 6. ' III. Bezirk

. Für Hörmann Leonhard von Laatsch Nr. 44. Morsggl Josepb von detio Nr. 10. Pfitscher Johann von Lichlenberg Nr. 3V. Platzer Johann von Brad ?!r. 9. Tböny Josepb von SilfS Nr. 13. ZLhoma Andreas von deilo Nr. 46. Tscheneu Josepb von delto Nr. 18. Wilhelm Joseph von Brad Nr. 4. Da nun Schwärz Joscph nur Nr. 1 aus dem II. Be- zirke>zur wirklichen Einreihunz, die Uebrigen aber zur Reserve bestimmt sind, so l?al Joseph Schwarz, wenn er . sich in der Provinz Tirol und Vorarlberg befindet, bin nen vier Wochen

, und wenn er sich.außer dieser Provinz befindet , binnen acdt Wochen sich persönlich bei diesem Landgerichte zu stellen! die Uebrigen aber hoben binnen gleicher Frist ihren AufenthallSorl hieber bekannt zu ge ben , widrigenfalls obgenannler Joseph Schwarz unbe dingt, die Uebrigen aber im Falle, wenn sie im Verlause der gegenwärtigen Siellung die Reibe zur wir klicken As- sentirung lressen würde, als Reniienten behandell wer den würden. Die Strafen der Renitenz bestehen : a. in Verlängerung der Kapi-ulationSzeil

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 6
Date: 03.10.1849
Physical description: 6
geäscherte» Allaunbäu- ten, dann Samlschl,der, braun, Kalb- und Schaffellen, schwarz,» Läinmerseüen zu Sallrlhäut-n unk zu Pe'.zbräme» weißen Läminerfellen zu Pelj'utter, f-rner Fußdekleidung«- stücke, endlich an » la 0>r5o unk ü I» I'ape Hulfilzrn mit telst einer Offrrten V-rhandiung anbrfohlen. Die Beringungen >ur Lieferung besteben in Folgenren! I. Im allgemein,n müssr» sämmtliche Gegenstände nach drn vom Hoden Kriegsministerium genehmigten Mustern, w'lche eei allen Monturs Kommissionen zur Einsicht

, jedoch nicht au-zelcd-rt sind. Von den Fellen zu Sat-rll ä^ttcu kann nur Ein Stück, welches -um Mitt-lsitz g-hcti. rt.^as röthliche Spitz-n haben, die üiiigin AcÜe !» ^ai ,lhä»t,n ater, wie auch jene zu Pelzdrämr münen iu chg>h,nrs naiurschwarz s-in. f. Die Bärenhaut, zu Grenad er-Müyen können »atur- schwarz odrr auch echt schwär ^-'fäibt grliefert werten. Ihr-n Werlh b-stlmml Eigiebigk-!t au Bären >u Grinadier-nütze», welche sich bei der Uebernahme durch die Auszeichnn«! ergi>bl. z;. Aon

«l« Ausschuß zurücknehmin. > k. Die Hutfilze ^ la t!»r«v und » la p»pe müssen nach d-n bestimmten Gattungrn in die ikoxf»«ite ln der »or- gefchriebxnen Höhe, Breite» Weit« und Schwer» «in» grliefert werden , sie müsse» von der besten »»»erfälfch- len Lämmerwdlle erzeugt, gut geformt» gleich »ad kern- haft gefilzt, nicht zu start geleimt oder gesteist, nicht !«»g- baarig, schuppig oder schabenfräßig, noch weniger aber mil Löchern oder Brüchen debaftet, schön schwarz, echt und gut gefärbt sein und außerdem

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 23.12.1850
Physical description: 8
- .Putzen. 3. Ein Rückkorb mit Hudern. 4. Ein größerer Rückkorb mit Hudern sammt Tragriemen. 5. Ein Sackmesser mit braunem Heft, ein rothgestreisteS Nafentüchci. ' 6. Ein kleinerer Sack mit einem rüpfenen Männerhemd, und einer rupirnen, schwarz gefärbten Hose, sammt einem gestrickten weißen Hosenträger. , . 7. Ein blaues Tüchel .nebst ein Paar abgetragenen Schuhen. 8. Ein leerer Zegger. - . . ?. Ein Zcgzer mit einigen unbrauchbaren Kleiderstücken. 10. Ein Beil mit Held und ein Rcbmesser

Kinderröckei, eine Tabakspfeife von Porzellan nebst hölzernem Rohr, ein- Schelmlatcrn, eine alte Brieftasche, ei» roth und schwarz quadrillirteS, Zwei detto schlechtere, und ein braun und wcißquadril- lirte- Nasentüchcl, eine, blau gestreifte baumwollene Sclnmerhoje, ein grümücheneS Gilet, ein grau baum wollener Janker, ein Äarbiermesser mit marmorirteii beinernem'Hefl, ein dunkel geblümte« Gilet von Man chester, eine hölzerne Tabakpfeife nebstRohr, ein baum wollenes roth und blau gestreifte- Kappel, zwei

« Geldbinde, ein Rosenkranz, mit messin genem Draht gekettelt, sammt einem K«uzei von Llei, eine Tabakpfeife'von Holz, ein Sackme»er mit beiner nem Heft, eine alte schwarz rupsene Hose. 79. Ein Zangel, ein Mehlsack, ein weißer Schurz. 80, Ein kleines» roth nnv blau gewalltes Nasentuch!. ' »81. Ein braunes kleines Ilmwursiüchel, ein Paar blaue und ein Paar weißbaumwcllen« Strümpfe und ein leberner Hosenträger. ' ° 32. Ein kleiner Flößerbeil. > . 33. Ein« Vogelstinte mit Kapfelschloß» zwei Vichseurohre

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 19.02.1850
Physical description: 6
lithographischen Anstalt hervorgehenden elegant ausgestatteten Beirut- und ^onnntttlicmnndcnkcn in den verschiedensten Forinaten, -on 24. bis Folio, schwarz, geinall, in Gold- und Farben druck und zu verschiedene» Preisen. Das vollständige Verzeichnis; unserer Wer- lagsbücher ist fortwährend gratis durch jede Buchhandlung zu erhalten. Bei Mthler in Stuttgart erschien so ein: Geschichte Englands, seit der Thronbesteigung Jakobs II. vcn Th. B. Macautay. ?lus dem Englischen '.cn Heinrich Paret. Ersten Bandes

IL'^a an, und zwei Mädchen- Stipendien, jedes im Betrage von 2l> fl., vom Jahre an, und zwar alle sechs aus die Dauer von drei Jahren zu verleihen. Der Stifter hat nach feinem Testamente vom 20. August t750 und^nach seinen, Kodizille vom I4. Februar 1765 zum Genulie dieser Stipendien seine armen Anver wandten, rann die Ablönnnlinge der Ottilia Schwarz zu Bludenz und der Barbara Popert von Norschach, und >>n Abgänge dieser die armen Binder aus dein Kirchspiel Blu denz, welche Handwerke erlerne», berufen

. Alle, welche um Äcrleilning dieser Stipendien nach suchen wollen, haben ihre Gesuche, belegt mir den Nach- wcisungcii über ihre Verwandtschaft zum Stifter oder über ihre Abstammung von Ottilia Schwarz oder von Barbara Josepha Popert, oder aber endlich über ihre Angehcrigkeit zum Kirchspiel Blnrenz; dani: über ihre Armuth, über ihr Alter, über den gemachten Fortgang in der Schule, über die bestandene 5!i>!'pockenn»pfuug oder bestandene» natür lichen Blauer», über die Erlernung cineS HandwerkeS oder weiblicher Arbeiten

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 14
Date: 10.05.1841
Physical description: 14
, sieht man einzelne Raupen anstatt des Kopfes, den Hintern in die Höhe heben, und Vie Schwanzfranzen, wie der Pfau seinen Schweif, aufrichten und ausbreiten, ohne daß so gleich Exkremente abgehen ; so leiden die Raupen an Versto pfung. Wird dem Uebel nicht bald abgeholfen, so bemerkt man bald einen Nachlaß der Freßlust, die Raupen werden gelb (Gelbsucht), ziehen den Kopf ein, bleiben auf der Stelle, schrumpfen zusammen, und werden allmäiig schwarz und welk, dann sind sie verloren. «sobald

, besonders in den Kerben der Ringe der Thiere. Sie wird gemeiniglich erst spät erkannt. Anfangs werden die Raupen etwas dunkler, ja die Dunklern Punkte selbst schwarz. Zn diesem Zustande siNd die Kranken noch zu retten, und zwar: 1. durch tägliches Reinigen der Stellen oder Bögen, 3. durch Einleiten eines «Stromes tro ckener warmer Luft in den Raupensaal (mittelst blechener LuftheitznngSöfen, wie sie in Nürnberg zu haben sind), Z. end lich durch Bestreuen derselben mit seinem Kohlenstaub, was täglich

wiederholt wird, bis ihre Hautfarbe sich bessert und ihre Freßlust größer wird. Da die Krankheit ansteckend ist, so müssen alle schon von ihr Ergriffenen von den Gesunden entfernt werden. Erscheinen Die Raupen einmal schwarz mit grauem Dufte, oder gelben Flecken, so sind sie unrettbar ver loren (Schwarzsucht).' Die Krankheit kommt am meisten vor der zweiten und dritten Häutung vor, und macht die l etztere, so lange sie dauert, unmöglich. Die Rekonvaleszenten müssen mit den Spitzen der Triebe gefüttert

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 07.08.1848
Physical description: 8
, kann man keine bestimmten Nachrich ten erhalten. — Der stellvertretende Stations - Komman dant : Preniaz w. p. (Fogli di Bervna). Deutschland. Frankfurt, den 39. Juli. In einer Zusammenkunft einer großen Anzahl hiesiger junger Damen (7—800) unter dem. Präsidium des Dr. Jucho wurde heute (nach Mitthei lung der Güdd. pvlit. Z.) beschlossen, es sollen alle Jung» frauen Frankfurts eingetaden. werden, in einfacher weißer Kleidung, mit schwarz^gold-röthem. Bande und einem Eichen» tranz im Haar die Gemahlin

deS ReichsverweserS im Hotel de Atussie zu empfangen und dann von da Spaliere bis zu ihrer Wohnung (Mühler'scheS Palais) zu bilde». Franksurl, den 3l. Juli. Bei der Erörterung über die deutsche i Flpgge (.in der.heutigen Sitzung der Naiicnalver- sammlung) wurden folgende Beschlüsse grsaßr: 1. Hinsicht, lich der Kriegeflagge. a. Dieselbe besteht aus drei gleich brei ten, herizonral, laufenden Streifen, oben schwarz, in der Mitte roth, unten gelb. In des linken obern Ecke trägt sie das Reichswappen

, in goldenem (gelbem) Felder Hinsichtlich der Handels flagge. a. Die deutsche Handelsflagge soll au» drei gleich brei ten,. horizontalen schwarz-rolh-gelben Streikn bestehen, wie die Kriegsflagge, jedoch mir dem Unterschiede, daß sie.nicht das Reichewsppen trägt, d. Diese Flagge wird von allen deut schen Handelsschiffen als Nationalflagge ohne Unterschied ge führt. Besondere Farben und sonstige Abzeichen der Einzel- staatcn dürfen in dieselbe nicht aufgenommen werden. Dabei soll ^S jedoch

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