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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 18
Date: 08.04.1830
Physical description: 18
Halstuch , . und «in Messerbesteck. Sackuhr 6''TH°'s<Singcrschen Untersuchung eine silberne' ?6. Eine große eiserne Brechstange. 17. Ein «lter eiserner Mörser. BtUM ' leidener mit Glas - Perlen gestickter Geld» »Y. Zwei zinnern« Tassen. ^ av. Zwei eiserne Pfannen. 2 >. Ein alte« Rebmesser, und «2. Ein altes Stilet. Von der Untersuchuitg der Maria Grießer »omJakretS,, herrührend: ° ? äz. -Z Ellen violet seidene Bänder ,5 kr. 24. 2 schwarz seidene Tücheln mit grün, weist undrvch- gestreifter Einfassung

in einem Stück 48 kr. 25. 2 baumwollene Tücheln mit weißen Tupfen in ei nem Stück 24 kr. - 26. 2 schwarzseidene Tücheln mit roth gestreifter Ein. fassung z6 kr. 27I 6 schwarz seidene in einem Stück mit roth und blanen Streifen 2 fl. 24 kr. Unbekannt woher rührend: 28. Ein lederner Geldbeutel mit 2 Zwanzigern, z Zwil, -fern, 1 Silbergroschen, 1 Silberkreujer, 2halbeKupfeckreu« zer und 4 Pfennige, r fl. -jc> kr. 29. Sin lederner Geldbeutel mit 4 Zwanzigern, r bai- erschenSilber- und einen kupfernen Kreuzer

mit gelbem Ende und Fabrikszei chen M. I. 54 kr. 40. z Ellen Grödnerspihen 9 kr. 41. 2 Ellen detto breitere rz kr. 42. 2 Ellen feinere 6 kr. Vom Stamfer Markt entwendet! 4z Eine halbe Elle Goldportel 12 kr. . 44.' Ein schwarz seidenes HalSpudele 6 kr. 4Z. Ein grün seidenes Band mit ^rotheingewirktem Rande 2 2 /z Ellen 9 kr. 46. Zwei weißbeinern« durchgebrochene Kämme mit rother Blechfolie 12 kr. 47. Ein anderes schwarzleideneS Pudele. 48 Zwei rothe baumwollene Tücheln mit gelber Ein, fassung

24 kr. ' . 49. Ein Stück von 2 7/8 Ellen mit blau und roth quadrillirtem PerS 24 kr. , Zo. Ein Stück detto von Z Ellen 40 kr. zr. r r /2 Ellen brauner Molton l fl. Z2. Ein roth baumwollenes Schnupftuch 8 kr. gz. Ein grün und schwarz gestreifterWeiberrock ist. i^kr. 54. Zwei roth und blau quadrillirte baumwollene Tü cheln 24 kr. . Zz. Ein roth und blau quadrillirteS baumwollene« Tucht 24 ?r. ^ (Alle diefe Stücke von Nr. 28 incl. Nsr. ZZ rühren von der Untersuchung der Armella Lombach und KreSzenS Jsabon 2829 her

. > . 56. Ein roth und schwarz gestreifter alter Wciverrocr 6 kr Z7. Ein eisernes Wassergahl 8 >c. Z8^ Ein detto kleineres 6 kr. Zy. Eine eiserne Lichtpuhscheer«! kr. . 60. Ein Kohlenpfandl 2 kr. 61. Ein eisernes Seichgatzl 2 ke. ^ » 6-. Ein messingenes Gahl mit eisernem Stiel 6 rc. 6z. Ein gleiches Seichgatzl z kr. 64. Ein Messingseichgatzl ohne Stiel 1 kr. 6z. Ein eiserner Muser 2 kr. 66. Ein detto schlechterer r kr. 67. Ein eiserner Küchelspieß r kr. 68. Ein eisernes Hackmessers

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 3 of 20
Date: 09.06.1825
Physical description: 20
, denselben zu beobachten. In Paris hat ein Glaser, der weder lesen noch schreiben kann, ein von ikm verfaßtes Lustspiel: „Der reisende Glaser' bei dem Odeon - Theater eingereicht.^ Die Farben, womit man in Konstantinopel die Häu ser bemahlt, dürfen nicht nach des Eigenthümers Ge fallen gewählt werden, sondern sind durch den Stolz der Türken vorgeschrieben. Die Häuser der Griechen und Armenier niü»en braun oder duurelroth seyn, die der Juden schwarz, und nur die Türken haben das Recht, helle Farben zu wählen

. Ein griechischer Arzt, der den Sultan mit glücklichem Erfolg behandelt hatte, sollte sich eine Gnade ausbitten, und verlangte nichts, als die Freiheit, sein Haus nach eigenem Gefallen anltrcicycn la^en zu dürfen. Die Bitte ward bewilligt, und das Haus prangte bald in brennend rother Farbe. — In ei ner kleinen deutschen Residenzstadt gefiel eS einem Haus besitzer, sein Haus schwarz anstreichen zu lassen. Die Polizei verbot es. Der Eigenthümer war eigensinnig, und wollte wissen, nach welchem Gesetz »lan

ihm es ver bieten könne. Es kam zu einem Prozeß, der lange Zeit dauerte, während welcher das HaiiS halb schwarz und halb weiß aussah. — Wenn man anders über das Häu ser-Anstreichen Vorschriften gil't, so möchten wir wün schen, daß die Häuser nicht weiß übertüncht würden. Es ist nicht nachbarlich, die Leute in den gegenüberste henden Häusern mit diesem weißen Anstrich gcwi>ierina- ßen zu blenden. Auch ist es nicht-angenehm, durch einen äußerst unästhetischen Anstrich eines einzelnen HauseS cine ganze

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