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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 02.08.1871
Physical description: 6
von Brück. 7. Wilbelm Seidner von Brixen, L. Joh. Fleckinger von Brixen, g. Jakob Nairz von Inns bruck , 10. Jgnaz Tinkbauser von Brixen, 11. MaltbiaS Nuner von Tcrlan, 12. Simon Huber von Mühlbach, 13. Josef Penz von Brixen, 14. Sv-randio della Dio von Brixen. IS. Franz Nngerank von MaulS. Prämien: 1. Dr. Joh.Deialer von Brixen für die mli- sien Schwarz am 22. Mittags (18 Schwarz). 2. Georg Kan- tioler von Klausen kür die meisten Schwarz am 22. Abends (27 Schwarz), 3. Job. Flöckinger von Innsbruck

für die meisten Schwarz am 23. Abends (32 Schwarz). 4. Sta- nlSlauS Prem von Stumm für die meisten Schwarz am 24. Mittags (13 Schwarz), 5. Jakob Widner von Brück für die meisten Schwarz am 24. Abends (11 Schwarz), 6. Jakob Widner von Brück für die meisten Schwarz am 25. Mittags (13 Schwarz), 7. Sebastian Fischer von Briren für die meisten Schwarz am 23. Abends (13 Schwarz), S. Janaz Tinkbauser von Brixen für die meisten Schwarz am 26. Mittags (lg Schwarz, g. Jgnaz Tinkbauser von Brixen für die meisten Schwarz

am 26. Abends (12Schwarz). Die Prämie für die meisten Schwarz (51) während deS ganzen Schießens erbielt Jgnaz Tinkhauscr von Brixen. Die Bestgewinner weiter Distanz sind: Hauptbeste: 1. Peter Hopfgartner von Bozen. 2. Georg Zcndlcser von Brixen, 3. Georg Kantioler von Klausen, 4. Anton Sieger von Brixen, 5. Job. Herrenhof von Gos- sensasz, L. Dom. Martiner von Gröden. Schleckerbeste: 1. Job. Schmid von Jenbach, 2. Paul de Villa von Bozen, 3. I. Schmid von Jenbach, 4. Hubser von MaulS. 8. A. Pinzaer von Buch

. <Z. Sebastian Fischer von Brixen, 7. Anton Sieger von Brixen, 8. Georg Kan- tioler von Klausen, 9. Josef Penz von Brixen, 10. A. Pinzger von Buch. Prämien: 1. Georg Kantioler von Klausen für die meisten Schwarz am 22. Abends (22 Schwarz), 2. Josef Penz von Brixen für die meisten Schwarz am 23. Abends (lg Schwarz), 3. StaniölauS Prem von Stumm für die meisten Schwarz am 24. Abends (23 Schwarz), 4. Seba stian Fischer von Brixen für die meisten Schwarz am 2S. Abend« (18 Schwarz), 5. Johann Kastner

von Innsbruck für die meisten Schwarz am 26. Abends (23 Schwarz). Die Prämie für die meisten Schwarz (41) während deS ganzen Schießens erhielt Josef Penz von Brixen. Die Bestgewinner auf der Schnellfeuerscheibe sind: London» 1. Aug. DaS Oberhaus nahm das von Richmond beantragte Tadelsvotum gegen die Regierung an. — Die „Times' spricht in Folge des OberhauSvotumS dem Kabinette die Berechtigung ab, fortzuamtiren. AerantwortlichergRevakteur Nlutou^TcHumaHer» -- HerauSgegeben^von^der.Wagnev'schen UniversitätS

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
[1913]
Innsbrucker Adreßbuch; 1914
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Page 280 of 460
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: II Z 278/1914
Intern ID: 483097
6 a. Schwammenhöfer Franz, Kürschnermeister, Sonnen- burgstratze 9. Schwandtner Gottlieb, S.-B.-Kanzlei-Erpedient. Amraserstratze 13. Schwaninger Johann, Automobilgefchäfts-Jnhaber, Gumpstratze 16. (880) - Schwaninger Katharina, Handelsfrau, Höttinger- gasfe 23. Schwaninger Martin, Fleischhauer. H.. Hüttinger- j Au Nr. 49. j Schwankler Alois, Schneidermeister, Andreas t Hoferstratze 19. f Schwarz Alexander, Kaufmann, M. Theresienstr. 33. Schwarz Anton, St.-B.-Wagenaufseher, Fischer-- gasse 48. , Schwarz Anton

, St.-B.-Wagenaufseher, Südbahn- - stratze 4. Schwarz Franz, Kunstglaser, Jnnstr. 107. Schwarz Franz,. S.-B.-Eiseudreher, Amraserstr. 61. Schwarz Flora, Kaufmannswitwe. M. Theresienstr. Rx ZZ 35_ Schwarz Georg, S.-B.-Bediensteter, Defreggerstr. 14. Schwarz Heinrich, Taglöhner, Mariahilfstr. 7. Schwarz Hugo, Mag. pharm., Erlerstr. 11. Schwarz Josef, Kaufmann, Maria Theresienstr. 33. Schwarz Josef, Aushilfsdiener, Defreggerstr. 46. Schwarz Josef, Heizer, Mariahilfstr. 4. Schwarz Josef, L.-B.-Aushilfs-Kondukteur

. Herzog Friedrichstr. 22. Schwarz Karl, St.-B.-Kondukteur, H., Höttinger- Au Nr. 40. Schwarz Karl, Fabriksarbeiter, Mühlau 19. Schwarz Kaspar, Kustos-Adjunlt des „Ferdinan deum', Bahnstr. 4. Schwarz Klementine, Private, Elifabethstr. 9. Schwarz Kreszenz, Bedienerin, H., Kirschentalg. 6. Schwarz Lothar, t. u. k. Oberleutnant-Auditor, Fischergasse 50. Schwarz Mathias, S.-B.-Werkmeister. Defregger- ftratze 35. Schwarz Marie, Private, Seilergasse 1. Schwarz Richard, Kaufmann, M. Theresienstr. 33. Schwarz

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 7 of 10
Date: 14.02.1932
Physical description: 10
, er habe versucht, die Zeugen Zislowsky und Josef Kain zum Verteidiger zu schicken. Er selbst habe nie dafür etwas ver langt, und auch die Zeugen nicht zu einer falschen Aussage verleiten wollen. Es sei aber möglich, daß er einem der Zeu gen gesagt habe, er werde die Fahrt, ein gutes Frühstück und vielleicht auch eine „halbe Runde" (50 8) bekommen. Vors.: Die Zeugen hatten die Wahrheit zu sagen. Fünfzig Schilling ist dafür etwas zu viel. Fingierte Eintragungen. Finanzreferent Schwarz wurde dann über die Ver

fehlungen des später durch Selbstmord geendeten Betriebs obmannes und Gemeinderates Franz Gotthard befragt, ber Betriebsratsgelder der Brauerei Schwechat in der Höhe von 8202 8 unterschlagen hatte. Diese Unterschlagung wurde im Einverständnis mit Bürgermeister W e i n h o f e r von Tiefenbacher, Schwarz und dem Kassier P l ö ch l durch fingierte Eintragungen verschleiert, durch die der Anschein er weckt werden sollte, als ob Gotthard von der Druckerei Tiefen- $ecfdjt$eftun<h Exemplarische Strafe

Lf8—d6 Es kam hier auch Lc8—d7 und 0—0—0 oder e6—c5Jn Betracht. 8. Sbl—c3 Sg8-e7 9. 0-0 0-0 10. f2—f4 Tf 8—08 Auch Ld6~-c5 ist gut. 11. Sd4-b3 f7—f6 12. f4—f5 . . . . Schwarz sollte im 11. Zuge f7—f5 spielen; fein Spiel ist jetzt einge engt und die Schwäche auf «6 nicht zu decken. 12. .... b7—b6 13. Lei—f4 Lc8—b7? Ein Fehlzug. Ld6Xf4 und als 14. Td8 war gegeben. 14. Lf4Xd6 c7Xd6 15. Sb3—d4 Ta8-d8 16. Sd4—e6 Td8-d7 17. Tal—dl Se7—e8 18. Tfl—f2 bß-bö 19. Tf2-d2 Td7-e7 20. b2—b4 Kg8-f7 Schwarz

: Capablanca. 21. a2—a3 Lb7—a8? Schwarz kommt nun in eine hilf lose Lage. Das Oualitätsopfer auf e6 hätte die Partie aussichtsreicher gemacht. 22. Kgl-f2 Te7—a7 23. f?2 -g4 li7—hß 24. Td2—d3 a6-a5 Will die a-Linie öffnen. Im allge meinen ist in der Defensive das Oeffnen von Linien nicht ratsam. 25. h2—b4 a5Xb4 26. a3Xb4 Ta7—e7 27. Kf2—f3 Te8-g8 28. Kf3—f4 g7-g6 29. Td3—g3 gß-g5+ 30. Kf4—f3 Sc8—b6 Auf g5Xb4 folgt 31. Tg3—liS. 31. h4Xg5 h6Xg5 32. Tg3—h3 Te7—d7 33. Kf3-g3 Kf7-e8 34. Tdl-hl La8

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Tiroler Post
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Page 4 of 12
Date: 31.01.1903
Physical description: 12
gehängt und ist zurückgekehrt zur Andichtung des „Gemeinen", wie Goethe sagen würden. Er ist Jnseratendichter geworden. Judengeschäftsanpreisung statt in roher Prosa, nunmehr in Versen und Reimen. Geblieben ist nur mehr der Bakonyerwalddialekt. Auch der dürfte, wenn der Ausgleich mit samt der Verschärfung der Veterinärvorschriften zum Schutze unserer einheimischen Grunztierzucht einmal perfekt und sanktioniert wird, einer strengeren Zensur unter worfen werden. Jnseratendichtung! Der Jude Schwarz

scheint endlich selbst zur richtigen Schätzung der Dichteritis, die sich im Judenwastl unheimlich breit macht, vorgedrungen zu sein. An alle mög lichen Adressen wurde in letzter Zeit ein „Gedicht" verschickt, in welchem der Jude Schwarz sein „Ge schäft" besingen läßt. O, unvergleichlicher Jnseraten- genius!" Ein Schürzendichter, ein Firmatafelrhapsode, ein Weiberkittldramatiker, ein Seidentüchlelegiker, ein Warenhauspoet! Was wäret ihr für Dummköpfe, ihr anderen Dichter alle! Jetzt erst ist dasrechte

Themagefun den. Alle Kunst, von Homer angefangen bis herauf zum (Helle-) Barden Jro, war Dr. . . im Vergleich zur Kunit, die der Judenwastl aufwenden mußte, um auf den Juden Viktor Schwarz einen Reim zu finden. Mit Sehnsucht erwarten wir die Reime aus Brüll, Fuchs, Graubart, Baum, Münchengrätzer, Mödlinger u. s. w. ... Schlimmsten Falles sind wir bereit, etliche koschere Schmonzes und gansfett- triefende Lozelach beizusteuern. Jach bin ä Dichter, auwaih geschrait, For Hoisen, for Schürzen und jedes Klad

! Jach dichte nor for Ünserelait, Jach dichte nor for's Ünserat. Unsere Leser bitten wir, wenn ihnen ein solches Schwarz-Geschäftsgedicht zugeschickt wird, die Rand schrift auf der ersten Seite unseres Blattes zu lesen und zu befolgen. Im übrigen — Maseltoff, was auf alldeutsch beiläufig „Heiloh" heißt. ßine Verschönerung, schreibt man uns, hat die Landhausstraße durch das neu errichtete Geschäft des Kleiderhauses Josef Schirmer erfahren. Herr Joses Schirmer hat vor ungefähr einer Jahresfrist

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 23.01.1909
Physical description: 12
mit Eisenwaren 1793—1800. Karl Kropf von Anterschönau handelte in Pie mont und Frankreich mit Violinen von 1760 bis 1816. — Math. Lechleitner von Häfelgehr handelt in Holland mit Schnittwaren von 1780 1790. Konrad Knitl von Häfelgehr handelt in den Niederlanden mit Schnittwaren von 1780 1790 Anton Schwarz von Häfelgehr handelt mit Kurzwaren in Schwaben von 1765 bis 1775. Vasil Schwarz handelt in Neuburg und Bayreuth mit kurzen Waren von 1740 bis 1790. Gebrüder Weißenbach von Häfelgehr handelten in Westphalen

mit Schnittwaren von 1750 1770. Gebrüder Anton, Franz, Johann und Georg Kropf von Häfelgehr handelten in Westphalen mit Galanteriewaren von 1785 bis 1800. Christian Schwarz und Ignaz Kropf handelten in Schwaben mit Galanteriewaren von 1785—1809. Anton Kropf handelte in Piemont und Frankreich mit Violinen von 1750 1770. Anton Koch handelte in Graubündten mit Kurzwaren 1770 1795. Finna Lechleitner und Es handelte sich bekanntlich nur mehr um ein Provisorium, dessen Kosten man auf das mög lichste Minimum

Facher handelte im achtzehnten Jahrhundert mit Schnitttvaren bei Nürnberg und Ansbach. — Peter, Franz und Joses Alses mit Josef Lechleitner handelten 1790—1800 mit Schnittwaren bei Neuburg und Negensburg. — Franz, Philipp und Anton Fächer handelten um diese Zeit mit Kurzwaren im Bambergischen. — Franz, Karl und Paul Schreieck handelten im Bambergischen in Schnittwaren von 1790 an. — Silvester Schwarz, Anton und Franz Lechleitner,

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Newspapers & Magazines
Neueste Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 12.04.1931
Physical description: 8
, das ist schon gar nicht mehr wahr, so lang ist es her. Ich glaube ... ja stimmt, ich erinnere mich. Der Krieg war schon aus, das Geld war entwertet, da haben wir einen Scheck bekommen auf 80 Kronen. Wir haben damals dar über gelacht. Was hätten ivir auch mit dem Geld an sangen kön nen. Der Richter sprach Herrn Patrizius frei. ISCHACHU Leitung: Schachklub Schlechter, Innsbruck Problem Nr. 7. Von Großmeister Carl Schlechter f. Auflösung des Problems Nr. 6: SteNungsbild: Weiß: Kgl. TfL Lg5, Bf5; Schwarz: Kg8

. Eine exzentrische Aufgabe eines uns unbekannten Autors. Zum Schachspiel gehört auch Phantasie: Nichtschachspieler behaupten zwar, es sei nur ein kaltes Rechnen. Daß dem nicht so ist, beweist vorliegende Studie. Wie sollte man in dieser Stellung ein zweizügiges Matt konstruieren? Auf g7 stand ein schwarzer Bauer. Der Läufer stand auf hG. Schwarz konnte den Läufer schlagen, ist aber, um eventuell auf Patt zu spielen, zweimal vorgegangen. Weiß hat diesen Bauer mit dem Läufer geschlagen, nimmt jedoch den Zug zurück

. Schwarz erlangt durch die Linienösfnung nach a6 einen unwiderstehlichen Angriff. 9. Da4Xb5 a7— a5 10. Db5—a4 Lf2-b6 11. b2—b4 .... Um die Schräge a6—fl zu versperren. Auf 11. 8bd2, was Schwarz: I. A. Boucher. noch am annehmbarsten aussah. folgt 11 812. 12. Tgl e4, 13. Sd4 Sd3. 11 d5—d4 12. b4—b5 Se4—co 13. Da4—dl Lc8—g4 14. c3Xd4 e5Xd4 15. Ke2—el d4—d3 16. Sbl—c3 Dd8—e7+ Falls 16. Le3, so De7, 17. Del Sb3, 18. ab Le3 und Schwarz gewinnt. 17. Kel—d2 Sc5—b3*f! 18. DdlXb3 De7—e3+ 19. Kd2—dl Lg4Xf3

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 04.09.1919
Physical description: 8
Recht in die Schanzen trat. Damals steckte Pichler auch einmal neben der schwarz-rot-gol- denen Kokarde einen roten „Fetzen" an die Brust, von dem er wollte, daß man ihn ihm einst mit der Kokarde in den Sarg legen. solle. Man muß Pichlers „Das Sturmjahr 1,8 4 8" lesen, um vom ganzen Fühlen und Denken jener historischen Tage ein Bild zu er halten, in denen vom Stephansturm und auf der Kaiserburg die schwarz-rot-goldene Fahne ,wehte und Kaiser Ferdinand sich in den Schat ten dieses Dreifarbs

stellte. Plötzlich trat aber eine andere, nähere gehende Gefahr für Pichler auf: Tirol von den Welschen bedroht! Und da ward Pichler erst ganz zum Tiroler. Rasch war eine akademische Legion ge bildet, die Pichler zu ihrem Hauptmann wählte und der der Rechtsanwalt Dr. Gredler eine von seiner Tochter Julie gestickte, schwarz-rot-goldene Fahne mit dem Tiroler Adler am Knauf, eben „die schöne Julie", schenkte; als Feldpater mel dete sich der inzwischen 72 Jahre und damit wohl auch kühler gewordene Pater

, die er mit der ganzen Jnbrnnst seines Hasses gehaßt hat, und er sähe die schwarz-gelbe Fahne, das „Siegeszeichen der Militärherrschaft und Reaktion", verschwunden. Allerdings: „Großdeutschland" sähe er nicht. Umso intensiver würde er aber zum Apostel für tiefen Süden abwindet, so daß -den Polarnächten dis Höchsts Ansnützung des Vollmondslichtes zufällt. Relativ sehr einfach stellt sich die scheinbare Eigen- bewegung der Sonne dar, die im sogenannten Tierkreis der Sternbilder nahezu gleichmäßig dahinzieht und hie

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Books
Category:
General, Reference works
Year:
(1909)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1909
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Page 228 of 388
Place: Innsbruck [u.a.]
Publisher: Tyrolia-Verl.
Physical description: 389 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Location mark: I Z 3.363/1909
Intern ID: 587520
. 17 ' Schwammel Josef, Musiklehrer au der L.-B.-Anstali, Anichstraße 36. Schwanda Eberhard Rud., Stadtbaumeister, Pradler-, stratze 49a. Schwanda Richard, Ingenieur, Templstr. 5. Schwaninger Johann, Zimmermauu, H., Bachg. 12. Schwankler Alois, Schneidermeister, Speckbacherstr. 15. Schwarz Adolf, vr., k. u. k. Stabsarzt, Müllerstr. 20. Schlvarz Alexander, Kaufmann, Anichstr. 4. Schwarz Franz, Monteur, Kapuzinergasse 8 a. Schwarz Franz, S.-B.-Eisendreher, Amraserstr. 39. Schwarz Gustav, k. k. Finanzkonzepts

-Praktikant, Hall, Lendgasse 249. Schwarz Hugo, Kaufmann, Maria Thercsicn strane Nr. 33/35. . - : Schwarz Hugo, Mag.-Pharm., Erlerstr. 11. Schwarz Ignaz, Schlosser, Jnnstrnße 79. Schwarz Johann, Taglöhner, Riesengasse 7. Schwarz Karl, Fabrikarbeiter,, Mühlau 19. Schwarz Kaspar, Kustos-Adjunkt des „Ferdinandeum', Museumstr. 13. Schwarz Katharina, Bedienerin, Leopoldstr. 16. Schwarz Klementine, Privat, Elisabethstr. 9/ Schwarz Marie, Private, Seilergasse 1. Schwarz Viktor, Kaufmann, Maria Thercsicnstraße

i P., H., Schneeburggasse '45. Schwarzenberger Katharine, Beamtenswitwe, Wesen- gasse 9. Schwarzer Johann, Handlungsreisender, Müllerstr. 8 . Schwarzer Ludmilla, k. k. Post-Offiziantin, Müllcrstr. Nr. 6. Schwarzer Robert, !. n. fY Oberleutnant, Anichstr. 20. Schwarz! Rudolf, Fabriksbeamter, Margarethenplatz 7. Schwarzmüller Martin, Schneider, Amtorstr. 47; Schwätzer Adelheid, Private, Jnnrain 2. Schwätzer Josef, Magistrats-Rechnnngs-Oberoffizial» fung. Leihanstaltsverwalter, Andreas Hoferstr. . 41. Schioatzer Josefa

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 13.05.1933
Physical description: 8
mit dir, wir kämpfen mit dir . . . Am 2. August 1930 wurde in Wien der SA.-Mann Adalbert Schwarz von Kommunisten durch Herzstich getötet. Aus dem Hinterhalt blitzte der feige Stahl wie ein Schlangenbiß. Da lag ein junger, lebensfroher Mensch röchelnd am Boden. Freunde beiteten sein blon des Haupt auf ihren Knien. Auf fühllosen Asphalt tropfte, strömte warmes Herzblut. Die Freunde um standen das Opfer mit zuckenden Fäusten, als wollten sie ein Leben zurückhalten, das sich nicht halten ließ. In jener Stunde

aber, als in einem Wiener Spital der leergeblutete Körper des Schlossers Adalbert Schwarz sich .sterbend streckte, klang wieder ein Adlerschrei über die Grenze. Deutschland suchte sich dieser Schrei, das alte Stammland, um ihm zu melden, daß auch Oester reich seinen Blutzoll beitrage für die Auferstehung des Deutschtums inmitten einer Welt voll Haß und Wider stand. Wenn wir jetzt durch deine Heimat fahren, Adalbert Schwarz, das Hakenkreuzfähnlein flatternd voran, dann winken uns Menschen deiner Art. Hunderte winken

uns, Adalbert Schwarz! Und in jeder stillen Frau, in jedem jungen Weibe, das uns zunickt, in jedem frischen Buben, der uns zulacht, ehren und grüßen wir deine Mutter, deine Gattin, dein Kind. „O, du mein Oesterreich!" singt der Motor. „Deutsche Erde! Vaterland!" antworten wir. M. Berchtenbreiter. SüchSrschcru und Schrifttum. Die Verbilligung des Buches ist eine dankbare Aufgabe, die sich die deutschen Verleger in Berücksichtigung der Notlage der breitesten Kreise gestellt haben. Durch sogenannte billige

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