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Tiroler Sonntagsbote
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Page 10 of 21
Date: 15.12.1889
Physical description: 21
. » Wir leisten also unseren Lesern einen thatsächlichen Dienst indem wir die sie auf diese alte und praktische Praeparation aufmerksam machen, welche das beste Heilmittel und der einzige Schutz für und gegen Zahnleiden sind.» Haus gegründet 18» 7 g 11^| 3, rue Hngieril ö 'S © s er? © General-Agent Zu haben in allen guten Parfumeriegesc':aeften Apotheken und Droguenhandlungen. bereits in den meisten Familien als zu verlässiges Hausmittel vorrätig gehalten wird, so ist jede Anpreisung überflüssig, eis sei

die Redaktion des Blattes. 749.2 aXq, 3Cct ! cBe l i e^Gc 1 1 Notiz. N Heinr. Franck Söhne, in Ludwigsburg. k. k. privl. Fabrik Komotau, Linz Vi», Kusdiau. Schutz-Marke. Aeehter Fianck-Caffee kräftigste , ausgiebigste, also billigste Zugabe zu Bohnen-Gaffee! Zu schwarzem Caffee: mit 4 Löffel Bohnen 1 Löffel I'ranck-Caffee. „ Milch „ 3 .. „ - 1 .. Franck- „ M. CO Sv Schutz-Marke. ÄÄV. Empfohlen und in stets frischer Qualität zu haben in allen Specerei-Handlungen des Landes und der Stadt. jP- X ^ . _ // CJF

^t eiwn ^ ‘ ^ Linz. Ludwig 6 Schutz -Marke ' D. 1000 %>\x tnadveiv! Gtschästs-Empfthlnng. EiideSgefertigter erlaubt sich hiemit das hiesige P. T Publikum auf sein reichhaltiges Herren- uud Knabenkleider- Magazin Lanbengoffe !>lr. 62 (Mcuzeudurcbgaug), aufmerksam zu machen. Mentfchikoff vou 8 st. aufwärts. Fertige Anzüge v. Wiuterstoff v 7 fl. „ Winter- u. Sommer Neber« zieher v .7 „ Winter Stoff Hofen v. 2 „ 50 „ Hofen «.Westen v. Wiulerstoff v. 41 „ 50 „ Stoff Sneeo für Winter v. 4 „ Knaben-Anzüge

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 13.09.1883
Physical description: 8
Reider in Kartitsch für den Schutz- Sillian. A5.!^Josef Wendlinger in Pfalzen für den Schutz bezirk Kiens. /^S.Mnton Manefchg in St. Vigil (Enneberg) für den Schutzbezirk Enneberg. 7. Anton Meßner in Antholz für den Schutz bezirk TauferS. 8. Bartholomäus Jernberger inKienS für den Schutzbezirk Olang. 9. Franz v. Lutterotti in Raab für den Schutz bezirk Brixen. 1V. Franz Unterlechner in Nafsereith für den Schutzbezirk Mühlbach. 11. Thomas Grießer in Oetz für den Schutz bezirk Albeins. 12. Josef

Krismer in Tarrenz für den Schutz- bezirt Sterzing. 13. Josef Praxmarer in Mils für den Schutz bezirk Mittewald. 14. Alois Lentsch in Ried für den Schutzbezirk Villnöß. 15. Karl Kutscha in Buchlowitz für den Schutz bezirk Bozen. 16. Nikolaus Pichler in Proveis für den Schutz bezirk Neumarkt. 17. Anton Stampfer in Burgeis für den Schutz bezirk Ritten. 18. Josef Hofer in Passeier für den Schutzbezirk Welschnofen. 19. Jakob Nicolaus in Mals für den Schutz bezirk Sarnthein. 20. Anton Wolf in GlurnS

für den Schutzbezirk Lana. 21. Johann Freiseisen in Schlanders für den Schutzbezirk Schlanders. ^22. Josef Pazeller in Gomagoi für den Schutz- f/-' bezirz Passeier. ^23.Wnt^n Weißenhorn in Laas sür den Schütz te bezirk Ulten. 24. Josef Pritzi in Tartsch für den Schutzbezirk Mals. 25. Dellantonio Matteo in Predazzo für den Schutzbezirk Campitello. 26. Cia Bortolo in Valfloriana für den Schutz bezirk Molina. 27. Wolcan Pietro in Tefero für den Schutz bezirk Predazzo. 28. Sottovia Francesco in Rovercto

für den Schutzbezirk Folgaria. 29. Libera Alceste in Pilcante für dm Schutz bezirk Brentonico. 30. Daz Massimiliano in Roncone für den Schutz bezirk Rabbi. 31. Profaizer Simone in Fondo für dm Schutz bezirk Fondo. 32. Teccini Giosafatte in Fai für den Schutz bezirk Clcs. 33. Roffi Giovanni in Revc» für den Schutz bezirk Revö. 34. Fostini Francesco in Giuftino für den Schutz bezirk Pinzolo. 35. Rosa Giovanni in Condino für den Schutz bezirk Condino. 36. Maturi Giuseppe Pinzolo für den Schutz bezirk Tione

. 37. Brunelli Benjamino in Campiglio für den Schutzbezirk Creto. 38. Ferrari Antonio in Pannone für den Schutz bezirk Bezzeca. 39. Bettega Giovanni in Jmer für den Schutz bezirk Cavria. 40. Johann Crepaz in Buchenstein für dm Schutz bezirk Buchenstein. Wolitische Hages-ßyronik. Inland. Innsbruck. 13. September. Die Secularfeier in Wien nimmt ihren programmäßigen Verlauf und gestaltet sich durch die rege Theilnahme aller Kreise der Bevölkerung höchst imposant. „Das Einzige was nicht recht klappen

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Tiroler Sonntagsbote
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Page 1 of 10
Date: 20.05.1888
Physical description: 10
seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß'". Die durch das Gesetz vom 17. Juni 1883 eingeführte Gewerbe-Inspektion bil det einen wichtigen Bcstandtheil der sozia len Reform, und ist ein unentbehrliches Hilfsmittel zur Durchführung jener Gesetze und Verordnungen, wodurch die soziale Pflicht des Staates als oberstes Organ der gesellschaftlichen Ordnung in die Pro- duktions- und Arbeitsverhältnisse der Staats angehörigen regulirend einzugreifen, und für den gesellschaftlichen Schutz der vom bloßen Arbeitserträge

lebenden Bevölkerung zu sorgen, sich offenbart. Wenn ich nun, von diesem gewiß unan fechtbaren Standpunkte ausgehend die Thä- tigkeit der Gewerbeinspektoren auf Grund des von ihnen veröffentlichten Berichtes über das Amtsjahr 1887 einer Prüfung unter ziehe, so ist es selbstverständlich, daß meinen Ausführungen nicht ein vager Humanitäts- slandpnnkt zu Grunde liegt, sondern das Recht des Arbeiters auf gesetzlichen Schutz und die Pflicht des Staates, ihm diesen Schutz jedesrnal im vollsten Maße

sei, so lange nicht eine entsprechende Anzahl von Orga nen zur Bewältigung dieser Aufgaben ge schaffen ist. Ich habe schon im vergangenen Jahre ans dieses Mißverhältmß aufmerksaul ge- macht und dringend Abhilfe verlangt, je- doch bisher ohne Erfolg. Mag auch der Inspektor von dem redlichsten Willen be seelt sein, den Schutz der Arbeiter auf Grund der gesetzlichen Vorschriften zu er zielen, und in der umsichtigsten Weise seine Anordnungen treffen, um diesen Zweck zu erreichen, der ihm nicht etwa

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Tiroler Stimmen
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Page 1 of 4
Date: 03.01.1887
Physical description: 4
die volle 'Aufmerksamkeit der Volksver treter. Zu § 24 meldete sich der Abgeordnete Dr. Würz er zum Worte, dem sich bei Lesung desselben unwillkürlich das Bedenken aufdrängt, ob und welche Garantien für den hier in Aussicht genommenen völkerrechtlichen Schutz des Landsturmes gegeben seien. Daß diese Äara nen durch ein einseitiges österreichisches, sei es nun Reichs- odr Landesgesetz nicht, sondern nur durch inter nationale Vereinbarung gegeben werden können, liege aui der Hand. Aus diesem Grunde

beschäftigte sich auch das Abgeord netenhaus des Reichsrahes bei der Verhandlung über den ein schlägigen Paragraphen der Landsturmvorlage sehr eingehend mit dieser Frage und einigte sich sch ießlrch zu folgender Resolution: „Die k. k. Regierung wird ausa« fordert, in geeignetem Wege dafür Vorso ge zu Ireffen, daß der völ'errechtliche Schutz des Landsturmes durch bindende internationale Vereinbarungen aner kannt und sichergestellt werde.*'—. Es wäre nun von hohem In ter« sie sür den Landtag, nenn sii

e Mitglieder wüßte», ob und welche Erfolge dieie Verhandlungen d,r Regierung mit fremden Regierungen geh bt huben ob und welche G rantien für den in Aussicht genommenen völkerrech lichen Schutz überhaupt gebot n seien. In di fem Sinne erlaube er sich eine Anfrage an den Herrn Regier» gsverireter. Seklionsrath Dr. v. An der Lan erwidert darauf: Hoher Landtag! Die Frage des völk-rrechtlichen Schutzes für irregu läre Truppen, zunächst sür den Landsturm, ist in Oesterreich und speziell in Tiro und Vorarlberg

keine neue. Aber ich be merke ausdrücklich nur in Oesterreich und in Tirol und Vorarl berg. denn wie wir später hören werden, finden sich in den aus» wältigen bezüglichen Gesetzgebungen so viel als gar keine Be stimmungen hierüb r und zwar aus den Gründen, welche aus- einand, »zusetzen ich mir erlauben w rde. Wir b.ggnrn zu rft der Bestimmung über den völkerrecht lichen Schutz des Landsturmes in einem tirolischen Gesetze und zwar in dem 8 4 des Gesetzes vom 4. Juli 1864, welcher lautet

: die Landksoerthkidiger werden als unter völkerrechtlichem Schutz gleich dem k. k. Militär gest llt betrachtet. Die Landes» vertheidiger — das waren die damals besteh »den verschiedenen Kategorien der Landesoertheidung zu einer Zeit, wo auch die Landeeschühen noch k in? k. k. Landesschützen, sondern Mitglieder eine« bürgerlichen Institutes waren — diese Lmdesveriheidiger sollen nach dem G sitze als unter völkerrechilichen Schutz gestellt betrachtet werden. Man hat sich später öfter über diese Stylisirung aufgehalten

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 8
Date: 06.09.1883
Physical description: 8
ist, an die Landes commission die entsprechenden Anträge auf Behandlung im''DiSciPliiiarwegc,' eventuell auf die Dienstesent lassung des Fyrstwartes zu stellen. Weiter hat der tirölische Landesausfchuss zu land< schaftlichen Forstwarten bestellt, und zwar: 1. den Ttssadri K^menico in Fai für den Schutz bezirk Povo - ' 2. den Mattevi Gjovanni in Granno für deit Schutz bezirk Cembrci; 3. den Odorizzi ,Giovanni in Lana für den Schutz- bDrk Pins; 4. d?ti' Barom ' Secondo in Casteklano für den Schützbezirk Meano

; 5. den Brol Felice in St. Orsola für den Schutz-- bezirk St. Orsola; S. den Gottardi Giuseppe in Mezzolombardo für den Schützbezirk Mezzolombardo' 7. den Vilotti Tomaso in Segonzano für den Schutz- bez^rk Segonzano; 3. den Girärdi Antonio in Sover für den Schutz bezirk Sover; 9. den BerlaNda Quirino in Civezzano für den 'Schutzbezirk Civezzano; 10. deü Neß . Mos6 m St. Michete für den Schutz bezirk Gwvo; 11. den Stropjia Pietrv in Borgo für den Schutz bezirk Borgo: 12. den Capra Antonio in Carzano

für den Schutz- bezirk Strigno; 13. den Ceccato Stefano in Cinte Tesino für den Schutzbezirk Pieve Tesino; 14. den 'Tomasselli Antonio in Strigno für den Schützbezirk.Samonej 15. den Castelluber Damaso in Levico für den Schutz bezirk Levico; 16. den Fürlani Giacomo in Vigolo Vattaro für den Schutzbezirk Roncegno; 11?. den Rossaro Jgnazio in Vall arsa für den Schutz bezirk Vall arsa: 18. den Trenker Josef in Axzl für den Schutzbezirk Gröden. Locat- und Mpyfnziat Gyronik G Seefeld, I. Sept. Das Schutzengelfest

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Tiroler Stimmen
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Page 5 of 6
Date: 20.10.1883
Physical description: 6
Extra Beilage za Nr. 1S9 der „Neuen Tiroler Stimmen". Aus dem (Eine Entgegnung auf den gleichnamigen Arti Am Ende dieses Monates wird die Aktion der Landes- Kommission zur Regulirung der Gewässer, insoweit sich die selbe auf Herstellung von Schutz- und Regulirungsbauten im Drauthale erstreckt, aus klimatischen Gründen, ausgenommen am Mordbühel und in der Lienzer Klause, großenteils ein gestellt, während diese Bauten in den südlicher gelegenen inundirten Landestheilen gerade während des Winters

in Folge der günstigen Wasserstände fortgesetzt werden. Allerdings vom Standpunkte des Correspondenten der „Deutschen Zeitung": „Aus dem Pusterthale. Dölsach, 5. Okt." könnte von Einstellung der Schutz- und Regulirungsbauten speziell im Drauthale keine Rede sein, denn dort „liegt", wie der Correspondent meldet, „Alles noch so, wie es die Wild wässer des vorigen Herbstes gelassen, ausgenommen die wenigen notdürftigen provisorischen Vorkehrungen, welche von einzelnen Gemeinden und der Südbahn

der Verhältnisse, sowie zur Steuer der Wahrheit fol gende Thatsachen anzuführen oder richtiger gesagt ins Ge dächtniß zurückzurufen. Die Grundlage der Hilfsaktion in sämmtlichen inun dirten Landestheilen bildet das Reichsgesetz vom 13. März d. I. Bis dahin und noch längere Zeit später konnte an eine siste- matische Durchführung der nothwendig gewordenen großen, schwierigen und kostspieligen Schutz- und Regulirungsbauten schon wegen der Ungunst der Jahreszeit, aber auch wegen Ab ganges der finanziellen Mittel

nicht geschritten werden. Im ersten Frühjahre wurden die Bauleitungen provisorisch bestellt, die zum Schutze von Gemeinden, der so wichtigen Verkehrsstraßen und der Kulturen unbedingt nothwendigen Schutz- und Regu lirungsbauten projektirt und diese Projekte sammt den Kosten voranschlägen von der nach dem erwähnten Reichsgesetze zur. Leitung berufenen Landeskommission in den Tagen vom 11., 12. und 13. Juni überprüft und genehmigt. Seit jener Zeit, also seit nicht ganz 4 Monaten, datirt die vom Reichsgesetze

haben, speziell jene im Drauthale ausnahmslos und sohin auch die Ge meinde Dölsach die diesjährige Hilfsaktion und sind daher für die ihnen bis jetzt zu Theil gewordene Hilfe dankbar. Mit der Ausführung der Schutz- und Regulirungsbauten an der Drau wurde von der Landeskommission die Südbahn betraut. Warum dieß geschehen? Niemand wird in Abrede stellen, daß gerade die wegen ihrer Tüchtigkeit überall des besten Rufes sich erfreuenden Ingenieure der Südbahn seit dem Bestände der Pusterthaler Bahn „die Tücke

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