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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 12
Date: 28.10.1922
Physical description: 12
, unter den Industrien vor allem die mit • >er Verwertung und Ausnützung unserer Boden» 'chätze und Ratuvkräfte sich i, B. Holz- und Elektrizitäts'l Für Obst» und Weinkultur Erleichte rung des Absatzes durch entsprechende Einrich tung des Werkchrs und der Dersendungsmög- lichkeiten, Schutz der Wein- und -Obstproduktion bei den Handelsverträgen, insbesondere mit den mitteleuropäischen Staaten. b) Schutz unserer Wälder, Erhaltung und Ausbau unserer Forftgefetzg-ebung, intensive Wetterführung der Wildbachverbauun-gen

, Fahrplan und Tarif politik der Eisenbahnen, die den Personen- und Frachtenverkehr nicht hemmen, sondern Krdern. Schutz des deutschen Eisenbahnperfonals. e) Fremdenverkehr: weitestgehende Einreise- und Derkehrserleichtrungen. Förderung der Fremdenverkehrspropaganda, Freigabe der Schutzhütten und des Grenzverkehrs, entspre chende Ausdehnung der gesetzlichen Beftimmun- ' ' den Krieg ge>s gen zugunsten der durch Industrien auch auf die Fremden-ind neuen Provinzen. Aufrechterhaltung des selbständigen

Wir kungskreises der Südtiroler Fremdenverkchrs- organifationen im allgemeinen Rahmen, insbe sondere Zuwendung eines entsprechenden Teiles der , in Südtirol eingehobenen! Fremden- steuern (Abgabe an „Enit', Luxussteuer). f) Auf hem Gebiete von-Handel und Ge werbe insbesonders Aufrechteiha-ltung und wirkliche Anwendung der geltenden Gewerbe gesetzgebung. Schutz vor dem unlauteren Wett bewerbe. Förderung des gewerblichen Schul- Auf dem Gebiete der Sozialpolitik daß jedem- Arbeitsmöalichkeit

und Landeskultur im allgemeinen Auf rechterhaltung und Ausbau unserer A'g gebung, Förderung des genosfenschaftlr beruHtändigen Zufammenlschlüffes des l ist anzustreben. ein seiner Arbeit entsprechender Lo> halt, Schutz feiner Arbeitskraft und i. entsprechenden , Ausbau der 'sozialen Gefetz- -gebung, insbesondere der -sozialen- 'Verstcherun-gg- und Schutzgesetze gewährleistet wird. Im einzelnen erscheinen hier dringend: a) Schleunigste Durchführung -der -ökonomi schen Affimilieruna der Staatsan

zur Bekämpfung der Rebschädlinge und der durch sie verursachten Schäden. Für 'die Viehzucht noch insbesonder» Förderung durch Ausstellungen, Prämiierungen. Schutz vor ungeregelter und überflüssiger Ein fuhr von Zucht- und Nutzvieh, solang« solche» rm eigenen Lande überschüssig ist. Abfatzerleich- terungen durch entsprechende Organisation der Märkte und Schaffung von direkten Absatz- en Gleichstellung Provinzen. e) Endliche DurchKhnlng l u n g d e r Invaliden, K r i e >g s w > t w -e n und -watfen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 22.02.1909
Physical description: 8
(unter II und V) kundgemacht.,? Diesem Madrider Abkommen gehören derzeit außer Österreich die nachfolgenden Staaten an: Belgien, Brasilien^ Frankreich mit Algier und den Kolonien, Italien, Kuba, die Niederlande mit Nieder- ländisch-Jndien, Surinam und Curaxao, Portugal mit den Azoren und Madena, Spanien, die Schweiz. Tunis ui-d Ungarn. Eine in Österreich zur internationalen Registrierung hinterlegte und sodann im Register des internationalen ' Bureaus für den Schutz des gewerblichen Eigen tums in Bern registrierte Marke

erwirbt hiedurch den Schutz in den genannten Staaten und ihren obengenannten Kolonien. Hingegen ist die inter nationale Registrierung für andere als die genannten Staaten (also insbesondere auch für das Deutsche Reich) ohne jede Wirkung und kann für die Ge biete dieser Staaten der Markenschutz wie bisher nur durch unmi telbare Hinterlegung der Marke bei den zuständigen Stellen dieser Staaten erworben werden. Bezüglich der Erlangung des Markenschutzes für die Länder der ungarischen Krone ist überdies

ist einem dem Abkommen neu beitretenden Staate vom Berner internationalen Bureau ein Gesamtverzeichnis aller bis zum Tage des Beitrittes international registrierten Marken zu übersenden; durch diese Mit teilung wird diesen Marken, soweit sie noch aufrecht bestehen, der Schutz im Gebiete des neu beitretenden Staates gesichert. Im Sinne des Artikels XI wurden nunmehr seitens des Berner internationalen Bureaus die bis 31. Dezember 1908 international registrierten Marken Str. 1 bis 7456 anher mitgeteilt, welche sonach

mit Ausnahme von 41 im Verner internationalen Re gister bereits gelöschten Marken in Österreich Schutz erlangt haben. Nach Artikel V und XI des Madrider Abkommens kann allerdings binnen Jahresfrist deu- jenigen dieser Marken, welche im Rahmen der B^ stimmuugen des Pariser Unionsvertrages (Artikel VI und Punkt 4 des SchlußprvtokolleS) n.'ch dem in ländischen Rechte nicht registrierbar erscheinen, im Inlands der Schutz verweigert werdet». ^ Die Prüfung dieser Marken auf ihre Registrier- barkeit ist im Zuge

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Meraner Zeitung
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Page 1 of 24
Date: 10.11.1912
Physical description: 24
AnzetgengeschSsten. — Erscheint: VlemIaA Donnerstag und Samstag abend» S Uhr. — Schrlstleitun, unlu Beschästsstelle: Psarrplatz Nr. 1 T«q»hoy 4t. UM' Soaatag. m 1v. November M tt. ZMWW Die heutige Nummer umfaßt 24 Seiten worden ist, verdanken wir .unseren Schutz- und am letzten Montag konstituierte sich in - -- - - '— ' vereinen, die in rastloser und ernster Arbeit einer zahlreich besuchten Zusammenkunft a - ^ . Uif sentti^ktSg. da» riesenhafte Werk der VolksaufWrung und Mnter lebhafter Zustimmung der Winter

- väterländisckes Empfinden find es, die ihn dergewonnen, die unrettbar verloren gewesen sportausschujses einverstanden: Dr. Jaoob erst'so ganz zu dem Unsrigen machen. Und wären. Aber noch gibt es Fülle der Arb.it! Köllensperger, Lana, Paul Michel. Obermais, darum, weil Schiller der Dichter der wert- Wir stehen erst am Anfange unserer Schutz- A. Hassold, Direktor der Etschwnke, Otto an Vollsten Idealität ist, der Dichter der „Arbeit arbeit — und noch gibt es der deutschen Not der Lan von Hochbrunn, Untermais

, Jnge- fttr andere' und „der Hingabe in den Dienst und Drangsal genug. Deutscher Mut, deut- nieur Louis Zuegg, Werksbesitzer, Lana, Dr. des Ganzen,' der Dichter der Pflicht und des scher Opfersinn, deutscher Schiller - Glaube Otto von Sölver, Advokat, Untermais, Dr. volkstreuen Heldensinnes, so ist er auch unser müssen uns ferner schützen und binden. Othmar Baumgartner, Meran, Oskar Ell- Dichter, die wir als Angehörige der Schutz- Wir wissen, daß wir, indem wir unter menreich, Meran, Julius Heger

, Betriebs-- vereine uns in den Dienst unseres Volkes, schweren Opfern die bedrohten Grenzposten leiter, Lana, Josef Andorfer, Untermais, Karl! in den Schutz der Heimat gestellt haben. Der halten, die Träger der deutschen Hoffnung Zuegg. Lana. Fritz Michel, ObernraiZ, FranK auf. die Durchführung selbstgewählter Auf- und Zukunft in Oesterreich sind und daß wir, Steiner, Installateur, Meran, Jo.es Schard- gaben gerichtete Idealismus, die Einstellung indem wir unsere deutsche Sache schützen, den nnhlner

, und unter Schardmihlner. dende Nation begehen kann. Und was damals den Bannern Schillers und unserer Schutz-? Der geschäftsführende Ausschuß sunktio- als mächtiges,-aber noch unklares Sehnen Vereine, unter dem schwingenstarken Aar der inert in den Klubräumen des Herrenreiter-- Volkes aufloderte, als man Schiller, diesen für die Schillersamm^ungi'. HewW sieghafter Ideale, feserte, ist es nicht ^ ^ ^ ... zum Züten TMe'krästige Tat ünd ma^tvolle öii AttsgtllZltUkg Wirklichkeit geworden?-Es kam das Wieder- SM (llgilsoci

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Der Burggräfler
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Page 3 of 14
Date: 17.03.1897
Physical description: 14
. Da traf ein 9 in langer Erlenbaum im Fallen den Josef Koch am Kopfe, so daß der Aermste bewußtlos vom Platze getragen wurde und am 10. d. M. starb, ohne nochmals zum Bewußtsein gekommen zu sein. Der Verstorbene war ein Sohn des penfionirten Lehrers in Täufers, zählte 27 Jahre und war ein sehr braver Bursche. An seiner Be gräbnis heute betheiligten sich die Beamten, Gens- darmen, Musikkapelle, Schützen und Feuerwehr. Der Verunglückte ruhe in Gottes Frieden! 88 Mals, 13. März. (Schutz den Jnsektenvögeln

werden, weiß jeder Einsichtige. Möge das edle Bestreben der Bögelfreunde in Graz allseitig freudigen Wiederhat! finden und zu Massen- nachahmungen Anlaß geben; denn nur dann, wenn der Ruf nach absolutem Schutz der nützlichen Bögel ein allgemeiner wird, wozu wohl in erster Linie die landwirthschaftlichen Bezirksgenossenschasten, ! Forst- und ähnliche Vereine die Initiative ergreifen mögen, wird das angeregte Reichsgesetz zu erhoffen sein. Wie sympathisch ein solches Gesetz im deutschen Theile unseres

erhalten, wenn denselben auch auf ihren süd lichen Ruhestationen während der Wanderung der gesetzliche Schutz ge sichert wäre. Von unseren neugewählten Reichsrathsabgeordneten erwarten wir, daß sich im Interesse der Land- und Forstwirthschast ihren ganzen Einfluß für das eheste Zustandekommen eines Reichsvogelschutzgesetzes ohne Ausnahme gel tend machen werden. Erst wenn wir in unserer Monarchie den nützlichen Vögeln den gesetzlichen Schutz gesichert haben, find wir berechtigt, an die Seite

jener Staaten zu treten, welche der gehinder ten Jnsektenpolizei einen internationalen Schutz zu sichern bestrebt find. 11. Lana, 14. März. (Diebstahl. —Gendarmerie.) Vorgestern wehr dasselbe rasch unterdrückte. Ursache soll Un vorsichtigkeit mit offenem Lichte gewesen sein. — Am 10. d. M. fand die exekut. Reulitätenversteige- \ zwischen 8 und 9 Uhr vormittags wurden im Laden rung der Theres Verdroß, geb. Kuntner, hier statt, des Johann Schwienbacher in Tscherms ungefähr

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Der Burggräfler
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Page 2 of 4
Date: 22.03.1923
Physical description: 4
, die nach Deutschland 47.600, nach Augarn und Böhmen 106.00), während die übrigen 300.000 nach den Provinzen des heutigen Deutschösterreich gingen. Drei besondere Probleme sind nun heute, angesichts der veränderten Lage, ins Auge zu fasten : Die Protek tion der Regierung, die Auffindung neuer Absatzgebiete und der Wiederaufbau von den Zerstörungen der Reb laus, sowie die Derbesterung unserer Typenweine. Leider habe die Regierung den Schutz unserer Weinwirtschaft nicht genügend in die Hand genommen

, da uns kein eigenes Kontingent für die alten Absatzländer bewilligt wurde. Schon deswegen hätte die Ausdehnung der hohen Weinkonsumsteuer unterbleiben sollen. Die Suche nach den neuen Absatzgebieten ist sehr schwierig, da ja die 40 Millionen Hektoliter der Italien. Weinproduktion und die anderen Weinexportsiaa Len mit- konkurrieren. Aber die Organisationen und Handels kammern dürfen da nicht nachlasten, sonst ertrinken wir tat eigenen Wein. Der Schutz gegen die Reblaus und der Wiederaufbau der zerstörten Gebiete

Weinkrise gelöst und der Verkauf der Lager gesichert ist. Die Steuer möge, wie in den allen Provinzen, zu Beginn der Weinkam pagne kommen, wo Bauern und Händler am besten ihr Nachkommen könnten. Wellers verlangte er den stärk sten Schutz gegen die unlautere Konkurrenz mll verwäs serten Wernen, ferner die Rücksichtnahme auf den Wein- zoll beim^Abschluß von Handelsverträgen. Hierauf sprachen Senator Dr. E o n c i und Abg Dr. Degasperi. Letzterer erllärte, daß die Abgeord neten bereit find, sowohl

die Forderung betreffend die Verschiebung dieser Steuer bis zur neuen Ernte als auch die Forderung betreffend den Schutz unserer Weinaus fuhr — in der Weise, wie es in Frankreich für Elsaß- Lochringen geschah, so daß für diese Gebiete die Einfuhr tadle alten Absatzgebiete zollfrei auf einige Jahre zu gestatten ist — zu vertreten. H Endrizzi besprach darauf die Forderungen deS ital. Reichs-Weinhändlerverbandes zum üal.-österr. Handelsvertrag. Diese Forderungen gehen auf unsere Kosten und find

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Südtiroler Landeszeitung
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Page 1 of 8
Date: 16.03.1922
Physical description: 8
. Diese drei streng auseinanderzuhaltenden Probleme: Auto nomie im engeren Sinne, d. I. Selbstverwaltung. Minoritäten schutz und allgemeine Uebergangsfragen. die man unter dem Begriff „Reusystemisierung' Südtirols zusammenfaßte, sollten nach der damals bestehenden Absicht mehr oder weniger gleichzeitig erörtert und zur Lösung gebracht werden. Daß diese Absicht nicht verwirklicht werden konnte, ist außer ordentlich zu bedauern. Nicht nur. weil bei solcher Gesamtbe handlung durch wechselseitiges

- schen Basis aus die Arbeit wieder zu beginnen. Zwei Haupt- ziele sind uns gesteckt: die Selbstverwaltung und der Schutz des deutschen Bolkstums in Südtirol. Zwischen diesen beiden Fragen muß, trotzdem sie manchmal ineinander übergreifen, scharf unterschieden werden. Erstere, die eigentliche Autonomiefrage, ist im Grunde ein rein ver waltungstechnisches Problem; letztere eine natio nale Frage. Es wäre theoretisch durchaus denkbar, daß wir zwar eine mehr oder weniger ausgedehnte Selbstverwaltung

, einen eigenen Landtag mit gesetzgeberischer Kompetenz für alle möglichen Angelegenheiten erhielten, daneben aber Schul- und Sprachengesetze aufoktroyiert bekämen, die unser Volks tum schutzlos der Jtalienisterung auslieferten: umgekehrt ließe sich auch der Fall denken, daß uns zwar die Selbstverwaltung, oie „Autonomie', verweigert, aber durch Erlassung weitherzi ger Sprachengesetze für das Südtiroler Gebiet, ein hinläng licher Schutz unserer Rationalität gewährleistet würde — eine Lage

, aber ohne Selbstverwaltung; 4. .Südttrol und Trentino werden eine Provinz nach reichsitaltenischem Muster, also ohne Autonomie. In allen diesen vier Fällen ergeben sich dann noch je zwei Varianten, je nachdem, ob im Südtiroler Gebiete für den nationalen Schutz des deutschen Elementes durch Sprachen- und Schulgesetz« ausreichend vorgesorgt sein wird oder nicht. Betrachten wir zunächst den Stand der eigentlichen Autonomiefrage. Der materielle Inhalt der vom Deut schen Verband im Jahre 1920 der Regierung darüber erstatte

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 17.11.1854
Physical description: 6
eingeschmuggelter Waare be faßt; denn während' er der mit Böllete gedeckten Waare im täglichen Detailhandel Abgang verschafft, erhält er durch di<ihm verbleibenden Bolleten Schutz für jene. Die k. k. Finanzbehörden hatten jahrelange Gele genheit, stch bei Revisionen von dieser Thatsache und sohin Unzweckmäßi'gkeit der Decknngs-Vörfchrift zu überzeugen, da sie gewiß in jedem mit Detailhandel sich befassenden Geschäfte .überflüssige Decknngsbölleicn antrafen. - > ? > > Nicht entsprechender für den Schutz

vorhandenen Waaren, ja selbst.HansvisitMiontnlLU- lässig bleiben. Dieser Vorbehalt^ wird mit Lv» Mehr von min an hinreichend für den Schutz d«s>!GefSlles sein, alö es in neuester Zeit anerkennensweLt^csiTtt^- ben der h. Staatsverwaltung war, sich'waabtnkun»- digc Beamte zu ziehen, die sich weder durch vor^äthtgc Bolleten, noch durch künstlich applizirte Stempo^täu- fchen lassen, sondern im Stande sind, die Waare!als in- oder ausländische zu qualifiziren. Die AufHebuÄg der Kontrolle oder Waareustempelnng

geht aber« aüch mit kräftigem Schutze an der Gränze Hand in Hand, welcher gleich einer Mauer' gezogen nichts aufNlliHa- lem Wege durchdringen läßt, und da mit UlserHittli- cher Strenge einschreitet/ wo demungeächtet-Defrau- dationen versucht werden. - Durch die Annahme!! dieser Anträge würden selbst nicht einmal die/Äüelgüö?tt^des Staates für' den Schutz.>rhöht,^n^lhdeÄ^Ve^eS,.,Per sonale im Binnenland^e 'ex^as.t> und ^iescs'zu 'um so tüchtigerer - Bewachung .der' Gränze ^in. Verwendung gebracht

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