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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2011
Dorfbuch Schluderns
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Page 47 of 360
Author: Klotz, Kristian [Hrsg.] / hrsg. im Auftrag des Vereins Vintschger Museum von Kristian Klotz
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 359 S. : zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schluderns ; z.Geschichte g.Schluderns ; s.Heimatkunde
Location mark: III 305.926
Intern ID: 556861
der St.-Agata-Kirche, dem Peter in der lieft und dem Thoni Schneider, den Kirchpröbsten zu Schluderns. Der Besitz umfasste ein Haus in Schluderns und eine Wiese auf den Weiten-Wiesen. Für die Zeit ihres Lebens behielt sie sich den Nießbrauch vor und versprach 1 fl. 18 kr. zu zinsen, damit der Jahrtag für ihre Angehörigen abgehalten wurde. Der Richter Caspar Mayr von Glurns siegelte den Stiftsbrief. 42 1518, September 24, Glurns: Kundschaft im Streit um den Holzbezug aus der Au zwischen Schluderns und Glurns

Jacob Khuen von Belasy zu Liechtenberg nahm als kaiserlicher Kommissär auf Anrufen der Vetreter von Glurns, nämlich Hans Frölich, Bürgermeister, Hans Hafner und Hans Gryenebner, Kund schaft gegen die Schludernser wegen einer Au und eines Holzbe zuges auf. Von den Schludernsern waren Fridrich und Hans Stai- gerwalder anwesend. Cristl von Siels zu Mals, Retter Schneider und Jacob Heygl da selbst (wohl zu Mals), Jacob an der Gassen zu Prad, Blasy Utt da selbst, Jacob Vallnöfer zu Liechtenberg und Jann

und der Marienberger Urbare, waren Vignalen Abgaben zur Anschaffung des Weines. Vlgnale haben aber nicht mit „vinum" zu tun, sondern mit Neubrüchen oder der Rodung neuer Kulturflächen, die die Nachbarschaft (vicinitas) den Bauern in Schluderns gewährte). 1532, Oktober 2: Grenzen und Holzbezug in der Au Jacob Trapp, Pfleger zu Glurns und Mals, entschied im Streit zwi schen Schluderns und Glurns um Marksteine in der Au und um den Holzbezug daraus. Vonseiten Glurns traten auf: der Bürger meister Anthoni Schneider

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2007
Latsch und seine Geschichte : Goldrain - Morter - Tarsch - St. Martin
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Page 662 of 790
Author: Gritsch, Helmut [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Latsch. [Gesamtred.: Helmuth Gritsch]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 783 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben
Subject heading: g.Latsch <Südtirol> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Goldrain ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Latsch-Morter ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Tarsch ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Sankt Martin <Kofel> ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 252.248
Intern ID: 447976
in der „Sattlerhütt“ im Mühl weg, später bei Franz Blaas im Wiesenweg. 25 Jahre führte er als Pächter das Büfett. Cäcilia Gerstl, „Toggi Zilla“ (geh. 1896, gest. 1978), war ebenfalls selbstständige Schneiderin. Sie hatte ihre Schneiderei im „Wach Haus“. Franz Gerstl, „Herz Jesu Schneider“ (geb. 1883, gest. 1966), des Johann (siehe Tischler) arbeitete als Schneider und Friseur (Bader) in einem gemieteten Raum im ersten Stockwerk bei Otto Gamper sen. an der Hauptstraße. Seine Schaffenszeit

war zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Hans Gerstl, Militia-Corporal und Schneider zu Latsch, wird in Verbindung mit Gregor Schwenzen- gast in einem Kaufbrief von 1687 erwähnt 17 ". Berta Greiss verheiratete Fleischmann trat 1957 bei Katharina Stricker „ Mangger “ in die Lehre. 1960 schloss sie die dreijährige Ausbildung mit der Gesel lenprüfung ab. Anschließend blieb sie noch einein halb Jahre bei Katharina Stricker, dann arbeitete sie ein halbes Jahr in Deutschland. 1962 machte sie sich selbstständig

und arbeitete zunächst in der Haupt straße (heute Haus Josef Gritsch), später in Zafig als Damenschneiderin. Ende der 80er Jahre wurde das Gewerbe abgemeldet. Peter Jennewein, Schneider zu Latsch, wird in ei ner Vermögensabhandlung von 1803 erwähnt 17 *'. Dorothea Kotier (geb. 1936, gest. 1986) hatte bei der Schneiderin Anna Markt in Schlanders die Schneiderlehre absolviert. Von 1962 bis 1974 war sie selbstständige Damenschneiderin in Latsch. Zuerst hatte sie eine Schneiderwerkstatt bei Karl Mantinger

{„Pöltn Karl“) in der Marktstraße, später bei Jakob Paulmichl im Schießstandweg. 1975 übersiedelte sie nach Meran. Alois Mantinger, „Pöltn Honnes Schneider “ ge nannt (geb. 1892, gest. 1955), hatte seine Werkstatt in der Burg Latsch. Von der Bahnhofstraße aus gelang te man über einige Stufen nach unten in die Schnei derei (heute Friseursalon Weiss). Sein Bruder Josef (geb. 1888, gest. 1944) wurde „Pöltn Stumm“ ge nannt. Notburga Mantinger (geb. 1903, gest. 1993) war selbstständige Näherin (Weißnäherin

) in der Kugel gasse Nr. 2. Das Haus wurde abgebrochen, heute be findet sich dort der Parkplatz bei der Feinbäckerei Egger. Sie fertigte vorwiegend Hemden, Trachten hemden und Unterbekleidung. Paul Maschler, Schneider zu Latsch, wird in Ver bindung mit Gregor Schwenzengast in einem Schuld brief von 1687 erwähnt 177 . Alois Pedross, „Spitoler Schneider“ (geb. 1911, gest. 2000), arbeitete zuerst in der Jaufengasse (im Hause Wielander) und auf der Stör. Nach 1957 über siedelte er in sein eigenes Haus

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2005
Truden
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Page 279 of 783
Author: Pernter, Michael [Red.] / hrsg. von der Gemeinde Truden. [Koordination: Michael Pernter]
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 744 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: Literaturangaben. - Beil. 2 u.d.T.: Cronaca di Trodena
Subject heading: g.Truden ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung<br>g.Truden ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Location mark: III 242.329
Intern ID: 420970
Varesco „Schneider“ (Jg. 1907); Siegfried Finatzer „Dickhans/Schinella“ (Jg. 1906); Heinrich Stuppner „Melcher“ (Jg. 1906). Zweite Reihe: Kurat Alois Malpaga aus Nals (Jg. 1875); Karl Carhonari „Betta“ (Jg. 1906); Josef Saltuari „Lenznandr“ (Jg. 1905); Franz Amplatz „Köcknschmied“ (Jg. 1905); unbekannt; Lehrerin Maria Putzer „Pustere- rin“; Franz March „Peterwirt“ (Jg. 1906); Alois Stuppner „Melcher“ (Jg. 1907); unbekannt; Josef Pernter „Frantschalin“ (Jg. 1907); Schulleiter Josef Turrini

, 5. Mai 1914. Erste Reihe: Peter Saltuari (Jg. 1907); Josef Pernter „Stuppner“ (Jg. 1908); Lorenz Epp „Nandler“ (Jg. 1910); Franz Saltuari „Lenznandr“ (Jg. 1909); Peter Varesko „Schneider“ (1909); Hilda Pernter „Klomperer“ (Jg. 1908); Gustav Jageregger „Fax“ (Jg. 1908); Karl Ballweber „Ultner“ (Jg. 1908); Friedrich Carhonari „Beta“ (Jg. 1908); Alfons Amplatz „Köck“ (Jg. 1909). Zweite Reihe: Maria Franzelin „Schusterhons“ (Jg. 1908); Anna Varesko „Schneider“ (Jg. 1908); Barbara Unterhäuser

„Pauln“ (Jg. 1913); Maria Varesco „Schneider“ (Jg. 1914); Ida Ventir „Pro phet“ (Jg. 1913); Kathi Weber „Foltruir“ (Jg. 1914). Dritte Reihe stehend: Maria Pernter „Pichala“ (Jg. 1914); Elsa Watzinger „Bonell-Geschäft“; Marianna Finatzer „Schinella“ (Jg. 1914); Martha Ga brielli „Odom Ander“ (Jg. 1914); Marianna Franzelin „Hörmann“ (Jg- 1915). Vierte Reihe, stehend: Flora Amort „ Christina“ (Jg. 1913); unbekannt; Ka thi Ventir „Punz“ (1914); Kathi Gabrielli „ Odom Siml“ (Jg. 1914); unbe kannt

„Pfitscher“ (Jg. 1924); Ziehtochter des Busin „Zenzer“; Anna Amplatz „Teinigler“ (Jg. 1924); Paula Varesco „Schneider“ (Jg. 1923); Helene Epp „ Geisepp-Bros“ (Jg. 1922); Berta Fran zelin „Sina“ (Jg. 1924); Anna Pernter „Pigl“ (Jg. 1924).

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
1997
Prad am Stilfserjoch : Beiträge zur Orts- und Heimatkunde von Prad, Agums und Lichtenberg im Vinschgau/Südtirol
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Page 112 of 417
Author: Loose, Rainer [Red.] / hrsg. von der Marktgemeinde Prad am Stilfserjoch. Redigiert von Rainer Loose
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 428 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Literaturverz. S. 411 - 412
Subject heading: g.Prad ; s.Heimatkunde
Location mark: III 150.403
Intern ID: 126738
Die Rotgerberwalk des Christian Wunderer bestand schon im 16. Jahrhundert. 1591 unterzeich net Andre Weigele, Rotgerber, die Mühlbachord nung. Die tierischen Häute und Felle lieferten die Metzger und Bauern. Ferner gab es einen Pfister (Bäcker) mit zwei Backöfen, einen Rädermacher und Schneider (zwei Schneider namens Benedikt und Nikolaus erwähnt schon das Urbar des Klosters St.Johann zu Müstair 1394 17 ), nicht zu vergessen die Wirte und Wein schenken. Der Schankwirt Minigo aus Prad verkauf

sahen wohl die wenigsten. Maurer, Zim merleute, Tischler, Schneider und Näherinnen durf ten aber, wenn sie nicht für die »Kost« arbeiteten, den doppelten Lohn fordern, statt 14 Kreuzer 28 am Tag, Schneider und Näherinnen statt 9 eben 18 Kreuzer. Hält man Getreide- und Weinpreise da gegen, so erkennt man unschwer, daß die Handwer kerverdienste nicht üppig ausfielen. So erhielt man für einen halben Gulden (30 Kreuzer) 1739 eine Gans und 18 frische Eier, für eine Mutt (= 42 1) schö nen Roggens mußten

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2010
Schlanders und seine Geschichte [2] : Dorfbuch der Marktgemeinde Schlanders : von 1815 bis zur Gegenwart
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Page 301 of 612
Author: Kofler, Heinrich [Red.] ; Schlanders / red. von Heinrich Kofler. Hrsg. von der Marktgemeinde Schlanders
Place: Lana
Publisher: Tappeiner
Physical description: 606 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Schlanders ; s.Heimatkunde<br>g.Schlanders ; z.Geschichte
Location mark: III A-29.436/2
Intern ID: 524851
, wie Huf- oder Kupferschmiede, Müller und Bäcker, Gerber, Sattler, Schneider, Schuster, Tischler und Schreiner, Wagner und Rädermacher, Lo denwalker, Weber oder Zimmerer. Als Besonderheit werden für Göflan ein Büchsenmacher und ein Steinhauer erwähnt, was im letzteren Falle mit dem Bergen und Bearbeiten von Marmorblö cken verbunden ist. Zudem arbeiteten viele Handwerker gleich zeitig auch als Landwirte, da sie im Neben- oder Zuerwerb einen kleinen landwirtschaftlichen Betrieb führten, ja führen mussten

, die zu Tätigkeiten außerhalb der Landwirtschaft zwang. Die Zulas sung als Meister scheint dort weniger restriktiv gehandhabt worden zu sein als im Gericht Schlanders. Besonders zahlreich waren im damaligen Gerichtsbezirk Schlan ders die Schneider vertreten. Im Jahre 1704 wurde den 32 Schnei derwerkstätten im Gerichtsbezirk einschließlich der Propstei Eyrs und des Burgfriedens Montani, die sich zu einer Zunft zusammen geschlossen hatten, von Kaiser Leopold I. (1665-1705) eine Hand werksordnung verliehen

. In einem postum veröffentlichten Auf satz berichtete der Ortschronist Peter Gamper von der Schneider zunft in Schlanders. Die von ihm erwähnte Zunftordnung ist zwischenzeitlich offenbar verlorengegangen, wie auch andere Dokumente, die ursprünglich in einer Zunfttruhe aufbewahrt wur den, nicht mehr auffindbar sind. In Schlanders gab es darüber hinaus eine Reihe weiterer Zünfte, die teilweise Sammelzünfte oder berufsübergreifende Zünfte wa ren, wenn es nur wenige Handwerker eines Berufes gab. So exis tierte

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