auf," beschwichtigte ihn Wurzinger, „kri tisieren derf a jeder, weil de Vorstellungan öffentli stattfindn." „Na und was moanst denn dann dazua, daß der Exl 's Theata übernehma will?" fragte der Iak- kelewirt. „Des wird dem Thurner gar nix machen, weil er ja eh allweil sagt, daß a nix verdeant," erwiderte Praxmarer. „Na, so gemütli wird sich Thurner doch nicht vom Fleck gehn", mischte sich der Schneider wieder ein. „Den hat er bei Freitag-Borstellung gezeigt, wo er Exl tüch tig ans Kleidung g'flickt hak" „Am Zeug
geflickt, sagt ma, patscheter Schneider," verbesserte Praxmarer. „Wann die Streiterei übrigens auf de Art sogar schon auf der Bühne anfangt, da wird ma bald wissen, warum die Gegend da unten Renn — weg hoaßt. Weil a Theata dort steht, von dem neamd mehr was wissn will und von dem alle weg rennen." „No jednfalls wars recht unvorsichti, den grau'n Kas auseinander z'schneidn," sagte Unterhueber, indem er behaglich seine Pfeife stopfte. „Wem alle mir scho an kloan Spiagl vurg'haltn Ham, 's war no koana
, daß sie woltn", er widerte Nastapil, „ob aber der „letzte Mann" ah wirb wolln, des is an andre Frag!" „No i waß net", sagte Burgl zweifelnd, „eM mueß do dran sein, daß da Krieg no länga dauert' weil i do' g'lesn Hab, daß de Franzosn alle mich Hofn kriegn, statt de altn rotn. No wenn sie dre auszahlt, daß solche Ausgabn gmacht werden!" „Alsdann was das anbelangt, so war das eine grch Notwendigkeit", antwortete der Schneider, „weil näm lich die Franzosn hams g'habt alle die Hosen m —“ und einem ermahnenden