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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 3 of 16
Date: 30.06.1912
Physical description: 16
Korbflechter Sebastian Schmid bei den Eheleuten Franz und Elisabeth Ebner in Brixen im Tale und bat um ein Nachtlager, das ihm von den mitleidigen Leuten auch gewährt wurde. Schmid aber machte am nächsten Tage keine Miene, sich zu entfernen, benahm sich aber nach einem Frühstückstrunke aus der Branntweinflasche so frech und rabiat, daß die Eheleute Ebner ihm die Türe wiesen. Schmid geriet nun in Zorn und drohte, er werde beide Ebner kalt machen, sie umzubringen, wäre ihm ein „Mitteres" (keine schwere

Ausgabe). Gleichzeitig sprang er auf die Frau, die ein kleines Kind am Arme hielt, zu und würgte sie so heftig am Halse, daß Frau Ebner eine innerliche leichte Verletzung erlitt und mehrere Tage lang Schmerzen hatte. Die trau» rige Folgeerscheinung dieser Rohheit war der Tod des schwächlichen Kindes, das durch den Schreck bedenklich erkrankt war. Es bedarf keines Beweises, daß die Eheleute Ebner durch diese Rohhüten eines ihnen fremden Vaganten in Furcht und Unruhe versetzt wurden. — Schmid, der wegen

wiederholten Diebstahls einmal mit 18 Monaten, einmal mit 2 Jahren vorbestraft ist, hatte sich aber noch mehrerer anderer Delikte zu Schulden kommen laffen. Ende Dezember 1911 oder anfangs Jänner 1912 hatte er einem biederen Bauern in Brixen im Tale 3 K-logramm Buttelschmalz gestohlen und für sich verbraucht. Am 29. März traf er in Kufstein mit einem Bauern zusammen. Als dieser unterwegs in ein Gasthaus eintrat und Schmid seinen Schirm zur einstweiligen Bewahrung üb rgab, macht: sich Schmid

über die bayerische Grenze aus dem Staube und verkaufte den Schirm einem Bahn, bediensteten. Der Bauer hatte sich sofort zur Verfolgung aufgemacht und tatsächlich auch seinen Schirm wieder erhalten, nicht aber den Gauner erwischt, der schon längst das Weite gesucht hatte. In der Nacht vom 24. aus den 25. Äpril ent- wendete Schmid dem Georg Brehm in Brixen im Tale mehrere Kilogramm Schmalz, Selch fleisch und Käse und am 2. Mai der Bäuerin Notburga Haberl in Brixen im Tale e.nen im Hausflure stehenden Sack

mit Wachholder beeren. Auch hier konnte der freche Drei), der sich zum Ueberfluffe noch betrunken stellte und sich mitsamt dem Sacke auf der Straße wälzte, trotz sofort aufgenommener Verfolgung nicht dingseft gemacht werden. Schmid hatte überdies dem Tischlermeister Johann Hemberger mehrere Kilo gramm Schmalz verkauft, die er in einem Heu- stadel gelegentlich des dort genommenen Nacht quartiers gefunden haben wollte. Für die letzten Monate vor seiner am 11. Mai erfolgten Ver haftung konnte Schmid weder

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 10
Date: 04.11.1911
Physical description: 10
. Schießstarrdsrmchrichleu. K. k. BezirkS'Schietzstand Kufstein. Bestgewinner vom Auslösch- und Stoabrechaschießen. Hauptbeste: Peter Simet Kufstein, Gottfr. Gstrein. L. Dengg, Jos. Sailer, Jos. Berger, Jos. Wälder, I. Lermer (Separatbest). Stefan Jäger, Baron v. Sternbach, Franz Sock (Sep.-B.), Joh. Kaltenhauser, Joses Gaffer junKarl Steininger. Gratz Ferd., Fehringer Josef, Krautschneider Jos., Rederlechner Josef. Goldschmidt Alb., Josef Greiderer, Matthias Schmid, Alois Stier, Eder S. Kossen (Sep.-B.), Karl Nigler, Häckl Verwalter (Sep

.-B), Anton Schmid, Ströber I. (Sep.-B.). Josef Markt, Joses Möst (Sep.-B.), Michael Riedl. Schleckerbeste: Gratz Ferd., Andrä Nieder. Josef Wälder, Peter Böhm, Joh. Wörgartner, Verwalter Häckl, Josef Gasser jun., Fehringer Josef, Riedl Mich., Anton Schmid, Georg Eder, Markt Josef, Rederlechner Josef. Gottfried Gstrein, Karl Steininger, Stefan Jäger, Josef Berger, Franz Sock, Ströber A., Joses Schroll. Ludwig Dengg, Sthr Alois, Pius Filzer, Simet Peter, Martin Gasser. Steger Joses. Karl Hild, Karl Nigler

, Krautschneider Joses, Greiderer Joses. Serienbeste: Riedl Michael. Ferd. Gratz, Schmid Matth., Sock Franz. Verwalter Häckl. Rederlechner Josef, Dengg Ludwig, Schmid Anton, Jäger Stefan, Ströber A., Josef Wälder, Wörgartner Joh., Eder Georg, Rieder Andrä, Peter Böhm, Fehringer Josef, Gasser Joses, Joses Markl. Gurgietzer Josef. Gstrein Gottfried. Stoabrechabeste: Ferd. Gratz, Georg Eder Küssen, Andrä Rieder, Franz Kreidl, Stefan Jäger, Mich. Riedl, Alois Styr, Georg Hödl, Peter Simet, Anton Schmid, Ludwig

Dengg. Josef Krautschneider, Joses Wälder, Joses Rederlechner, Ströber A., Franz Lwck. Josef Schroll, Joses Markl. Verwalter Häckl, Ploner Leonh.. Joses Gasser, Thomas Bauer, Peter Böhm, Johann Kaltenhauser, Gottfried Gstrein, Matth. Schmid, Sekretär Lermer, Karl Steininger, Greiderer Joses, Berger Joses. Jungschützenbeste: Andrä Rieder. Gurgießer A., Markl Joses, Wegmann Otto. Prämien für die meisten Schlecker-Schwarzschüffe 1 Gamshaut, Wälder Joses, Michael Riedl, Ferd. Gratz: Markl Josef, Ströber

A, Peter Böhm. Prämien für die meisten Schleckerschüffe: 1 Juxbest Josef Wälder, Peter Böhm, Andrä Nieder (Juxbest), Josef Markl (Juxbest), Ferd. Gratz (Juxbest), Michael Riedl (Juxbest), Ströber Ä., Anton Schmid, Rederlechner Jos., Jäger Stefan, Sailer Joses. Gstrein Gottfried, Sock Franz, Berger Joses. Für die meisten 2 er am 22. Oktober 1911 Joses Markl. . , 29. , „ Josef Wälder. Stoabrechamoasta pro 1912 Peter Böhm. 95 weiß. K. k. Gemeinde.Schießstand Thierberg. Sonntag den 5. November Endschießen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 04.10.1912
Physical description: 8
. Und für diese Verwaltung setzten sich die Unter nehmer ein! Warum? das soll in einem zweiten Artikel aufgezeigt werden. (Ein weiterer Artikel folgt.) Innsbruck und Umgebung. „Haben Sie nicht den kleinen Schnüd gesehen?" Nein? Wir auch nicht! „Ja in des Volkes Menge, kam er ins Gedränge — und denken sie sich den Schreck: unser lieber, lieber Schmid ist weg!" Weg vom Schauplatz des wirtschaftlicheu Kampfes der Handelsangestellten, wo er, der Herr Gehilfen obmann, doch immer sein müßte. Aber was kümmert den Herrn Schmid

Herr Schmid, der zwar äußerst tüchtiges in punkto Arbeit nach der Geschäftssperre leistet, von den Pflichten eines Gehilfenobmannes beiläufig dieselbe Ahnung hat, wie ein Elefant vom Quadrilletanz. Der Elefant möchte gerne tanzen und kann nicht; der Herr Schmid möchte gerne Gehilfenobmann sein und versteht nichts. Schon bei der Gehilfenwahl-Versammlung zeigte sich Herr Schmid in der Glorie seiner Unbeholfenheit und Unkenntnis des genossenschaftlichen und gewerkschaft lichen A-B-C. Seine ganze

Fähigkeit zu diesem Amte besteht in der Mitgliedschaft des D. H. V. Man wüßte zwar selbst im D. H. V., daß Herr Schmid der ungeeignetste Mann für die Gehilfenobmannstelle ist, aber die Herren dachten eben: wenn wir ihm das Amt geben, wird ihm doch der liebe Herrgott auch den Verstand geben. Nun scheint aber Herr Schmid dort, wo der Verstand ausgeteilt wird, ver flucht schlecht angeschrieben zu sein, denn die sehn süchtig erwartete Sendung einer ausgiebigen Portion Gehirnschmalzes ist ausgeblieben

. Und so haben nun die Innsbrucker Handelsangestellten einen Gehilfen obmann, der, trotzdem die Wogen des wirtschaftlichen Kampfes sehr hoch gehen, ruhig zusieht und keinen Muckser hören läßt. Er denkt sich eben: die Scharf macherei in ihrem Lauf hält Bernhard Schmid schon wirklich nicht auf! Wobei er recht hat. Aber den Angestellten kann und darf es nicht gleichgiltig sein, ob die „gesetzliche Vertretung" ihre Pflicht erfüllt oder nicht. Entweder: der Gehilfenausschuß mit Herrn Schmid an der Spitze erfüllen ihre Pflicht

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Tiroler Post
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Page 8 of 12
Date: 27.10.1911
Physical description: 12
- als Berufungsgericht Innsbruck hatte Freitag die Entschei dung gegen ein Urteil des Bezirksgerichtes Landeck zu treffen. Am 11. September fuhr der Klavierfabrikant Schmid in einem Einspänner gegen Plans. Bei der Ortschaft Graf hielt der Wagen und während der Kut scher sich in das nächstgelegene Haus begab, faßte Schmid das Pferd am Zügel, um es in Ruhe zu halten. In diesem Augenblicke erschien auf der 6 Meter breiten Reichsstraße das Automobil des Rittmeisters Pintsch, ebenfalls in der Richtung von Landeck kommend

, und erschreckte das Pferd durch das laute Arbeiten seines Motors, so daß es scheute und von Schmid nur mit Anstrengung gehalten werden konnte. Schmid hob nun einem Arm, um den Chauffeur zu langsamerer Fahrt zu mahnen. Trotzdem fuhr das Auto in raschem Tempo so nahe an Schmid vorbei, daß dieser gestreift wurde. Auch die etwa 4 Meter von dem Einspänner entfernt stehende Zeugin Oberkosler glaubte wahrge nommen zu haben, daß das Automobil das Hinterrad des Wagens streifte. Schmid hatte schon in Landeck

Normalgeschwindigkeit von 45 Kilometer nicht überschritten, da nach Aussage der Insassen der Chauffeur gestoppt habe, was die auf der Straße befindlichen Personen nach optischen Ge setzen nicht erkennen konnten. Schmid habe allerdings seine Hund aufgehoben, aber dieses Zeichen habe nur die Bedeutung haben können, daß der Lenker acht geben solle, das heißt, die Geschwindigkeit verlangsame, was aber nach Aussage des Sachverständigen noch immer eine Geschwindigkeit von 30 Kilometer zulasse. Das Auto sei auch am Wagen vorbeigekommen

L o j d a zu ver antworten. Derselbe ließ sich am 22. September 1911 in Nauders in stark angeheitertem Zustande zu Eben angekommen! Preis per Kilo 14 Heller. Zu haben bei Joses Schmid Obst- und Gemüsehandlung, Landeck. Sei! 1866 Ist die mit Barke „Seehund sz Gnmmitran-Ledersehmiere glänz, belobt, weil sie Schuhwerk bedeut, dauerhafter, wirklich wasserdicht, weich u. wichsfähig erhält. Auch für Pferdegeschirre, Wagendecken usw. verwendbar. '/, Dose K 1.60, bei 4 Dosen Packung und Frachtbrief gratis

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 10 of 16
Date: 20.04.1913
Physical description: 16
. „Natürlick wärst d' dumm!" echote der behäbige Gamswirt. „So a Bild kriag i nit alle Tag' wieder!" „Joa, is es denn au' g'wiß a richtiger Matthias Schmid?" „Dös will i moane!" Und flüsternd fügte er hinzu: „I sag's nit gern laut, weil d' Stadtleut' mir so oft schon dos Bild hab'n abschwätz'n woll'n. Erst neulich hat mir oaner fünfhundert Gulden derfür bot'n." Der Gamswirt schlug die Hände überm Kopf zusammen. „Was, fünfhundert Gulden! Dös is ja a Vermög'n!" schrie er staunend. „Willst glei' 's Maul

nun behender auf sein Ziel los.. „Und doch unterhielten Sie sich vorhin über ein Gemälde von Matthias Schmid?" „Matthias Schmid!" sprach der Bachhofer Franzl mit leuchtenden Augen. „Sell is was anders. Der g'hört fast zu uns. Der is da drüb'n in See gebor'n." „Natürlich," stimmte Herr Haller eifrig bei. „Auf dem Wege hierher habe ich sein Geburtshaus gesehen. Und wie gern würde ich eines seiner Bilder erwerben!" „Dös glaub' i!" warf der dicke Wirt im Brustton der Ueber- zeugung ein. „Irre

ich mich, oder sagten Sie, daß Sie selbst einen Matthias Schmid besitzen?" wandte sich Haller jetzt direkt an Bachhoser. Ter klopfte.umständlich stine Pfeife aus. Und erst nach einer längeren Pause verflieg er sich zu einem harmlosen „Joa". „Könnte ich das Bild einmal sehen?" erkundigte sich Haller. „Nit guet." „Und weshalb nicht?" „Weil mei' Weib in derselb'n Kammer im Bett liegt." Haller erschrak sichtlich. „Hat Ihre Frau eine ansteckende Krankheit?" „Dös grad nöt," meinte Bachhoser. „'n Bub'n hat sie vor acht

war der Sohn von 'em gut'n Freund vom alt'n Schmid, 'em Vater des Matthias," berichtete der Bachhofer. „So, so!" Das Bild gefiel Haller von Minute zu Minute besser. „Nun, wieviel soll es kosten?" fragte er so ruhig wie möglich. „I Hab' selber mei' Freud' dran und möcht's eigentlich nit hergeb'n." „Nun, sagen wir dreihundert Gulden," schlug Haller nun unbe kümmert vor. „Ha, ha," lachte der Bachhoser Franzl, „wenn i's für dreihundert hergeb'n würd', käm' i mit Herrn Obermeier unter'nander." „Wer ist der Herr

an der neuesten Errungenschaft hatte, gönnte sie ihm diese von Herzen. Be- sonders, als jeder, der das Bild bewunderte, den guten Griff pries, den Haller hierbei gemacht. Denn jedermann versicherte, daß ein Matthias Schmid Tausende wert sei. An Weihnachten ging eine beträchtliche Sendung von Eßwaren und Spielzeug an die Back hoferscke Familie ab. Und als ein neuer Sommer ins Land zog, finden wir den dank baren Rentier wiederum in der „Goldenen Gams" zu L. Haller wurde nicht wieder erkannt. Sein langer

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 31.01.1912
Physical description: 8
, die noch keine Eisenbahnen, keine Fahrräder und Automobile kannte, Staunen erregte. Ist die Beichte von Christus eingeführt? Das schon viel erörterte Thema, die Bedeutung der Beichte, beschäftigte auch den in Leibnitz wohnenden Schlosser L. Schmid. Schmid, ein Modernist, findet in der Beichte etwas Bekämpfenswertes und Schäd liches, und er ist da in guter Gesellschaft, denn selbst unter der katholischen Geistlichkeit gab es hervor ragende Priester, die die Beichte als nicht von Gott eingesetzt. und für verwerflich

erklärten. Da Herr Schmid die Kenntnisse, welche er über die Beichte durch eifriges Studium erlangte, auch anderen Mit teilen wollte, schrieb er ein Broschürchen: „Ist die Beichte von Christus eingesetzt?" Obwohl in den Staatsgrundgesetzten die Wissenschaft und die Mei nungsäußerung frei sind, wurde das Büchlein doch sofort konfisziert, denn die österreichischen Staats anwälte sind eben mehr für Frömmigkeit als für das Wissen. Mit dieser Konfiskation verhält es sich wie bei allen anderen ihrer Art

. Das Büchlein ist furchtbar harmlos, enthält gar nichts Neues und bringt sogar das Alte in bedeutend milderer Form, als es in unzähligen Büchern vorkommt, wie z. B. in den Werken Luthers, die sich aber doch selbst ein österreichischer Staatsanwalt nicht zu konfiszieren wagt. Das macht aber nichts, der Zensor mutz jede freie Meinungsäußerung unterdrücken, denn so ein Büchlein könnte am Ende doch irgend eine alte Bet schwester aufregen und das wäre wirklich entsetzlich. Herr Schmid

Buch des Herrn Schmid aus Leibnitz weit zurücklassen und doch nicht konfisziert werden können. Dr. Eisler verlangt und begründet treffend die Aufhebung der Konfiskation. Nach längerer Be ratung verkündete der Vorsitzende des Grazer Pretz- gerichts, daß der Einspruch verworfen, die Konfis kation aufrecht erhalten bleibe, da das Buch gegen den § 303 verstoße, und versuchte das sogar zu be gründen. Vereinsnachrichten. An die Schriftführer der Organisationen ! Vereins- anzeigen, welche am gleichen Tage

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 8
Date: 19.08.1912
Physical description: 8
nicht befriedigen; nach dem zweiten Akt fällt es ab. Das muß einem um des Verfassers willen leid tun. Die Aufführung des Stückes war tadellos. Die Herren Köck, Ranzenhofer und Auer boten wahre Kabinettstücke ihrer Kunst. Das Haus war wieder fast ausverkauft. —nn. Landesgericht Innsbruck. Tötung durch Fahrlässigkeit. Wegen Vergehens der fahrlässigen Tötung hatte sich am 17. August vor dem Landesgerichte Innsbruck Johann Schmid, Bauer, zu verantworten. Am 26. Oktober begab sich Schmid mit zwei anderen Arbeitern

zur Holzarbeit auf den Roßberg an der bayrischen Grenze. Es sind dort zwei Holzbringungsrinnen, eine natürliche und eine künstliche. Die natürliche wird von der künst lichen überquert. Schmid und seine Genossen waren damit beschäftigt, durch ein Bachbett des Reichen baches, die natürliche Rinne, Holz herunt^r- zutreiben. Da es kurz vorher geregnet hatte, waren die Steine, die im Rinnsal lagen, sehr schlüpfrig. Ueber das Rinnsal trieb Schmid einen glatt ge schälten Stamm herunter, der anfänglich

Rinne, auf der er damit wieder weiterschoß. Schmid und Genossen wußten, daß unten an der künstlichen Rinne andere Arbei ter beschäftigt seien und sie stießen deshalb War nungsrufe aus, die aber infolge des Getöses des Reichenbaches ungehört verhallten. Oberhalb von Schönbichl waren an der künstlichen Rinne andere Arbeiter beschäftigt. Unter ihnen befand sich auch Ferdinand Sprenger. Dieser war gerade in der Näbe der künstlichen Rinne, als vlöklicb ein Stainm über die Rinne herunterschoß

, worauf sich österreichischerseits eine Gerichtskommission und von bayrischer Seite der Bürgermeister und Wachtmeister voll Steinach- Pfronten einfanden. Der Augenschein ergab nun, daß Schmid eine Fahrlässigkeit sich hatte zuschulden kommen lassen, weshalb er auch unter Anklaae ge stellt wurde. Der Staatsanwalt beantragte die Ver tagung der Verhandlung zwecks Einvernahme wei terer Zeugen, ferner beantragte er, . daß neuerlich eine Kommission mit einem Sachverständigen gb- gesandt werden solle

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 20.08.1919
Physical description: 8
zu 50 K, Weiß Siegfried zu 200 K, Keller Eduard zu 50 K, Ber at! Julie zu 300 K und Pompe Walter mit 30 K; von der Bezirkshauptmannschaft Kitz-bühel Vogel Erich mit 30 K und von der Grenzkontrolle Scharnitz Jda und Martha Schwarz mit je 30 K bestraft. | 33mal vorbestraft. Eine Zuchthauspflanze erster Sorte ist die 1877 m Schwaz geborene, nach Hall zustän dige Hausiererin in Schwaz Therese Schmid. Diese hatte in Brandenberg in Gesellschaft eines betrügerischen Diebs- genossen verschiedene Wäschestücke

der Sendung. Die raffinierte Schwindlerin ging sogar so weit, der irvegesührteu Frau ein Körbchen mit Obst sorten als Muster vorzmveisen.^ Als Grund der Nicht- lieferung der Früchte gab die Beschuldigte anfangs an, das Obst fei von der Gendarmerie beschlagnahmt wor den; später gab sie jedoch ihre betrügerische Absicht zu. Dann machte die Schmid einen für sie recht günstigen Tausch. Sie ließ sich von einem Mann in Strad 60 Kg. Kartoffeln liefern, versprach als Entgelt Tabaksorten, natürlich

wieder ohne ihr Versprechen zu erfüllen. Daß derartige Leute auch gerne Schirme zur Reparatur über nehmen, um sie nicht mehr zurückzustellen, ist schon sehr oft dagewesen. So machte es auch die Schmid, ließ sich aber noch obendrein im voraus Lebensmittel liefern als Vorauszahlung für die Schirmreparatur. Die ange führte Person sah weder die Beschuldigte noch ihre Schirme wieder. Ani 27. Februar entlieh die Schmid auch von einer Gastwirtin in Sautens 200 X, angeblich um Waren auszulösen: am 14. Februar 1919 weitere 1200

er stattete, behauptete die Schmid wieder nach ihrer alten Methode, das Warenpaket sei ihr beschlagnahmt wor den. Dann behauptete sie wieder, sie bekomme Zwirn zugesendet, lieh sich wieder von einer Bäuerin im Ziller tal 200 K aus, ohne dieselben zurückzuzahlen. In einem anderen Falle versprach sie Kartoffeln zu liefern, erstat tete aber auch hier die verlangte Vorausbezahlung nicht zurück. So reihte sich Betrug an Betrug und auch vor Diebstählen schreckte die Angeklagte nicht zurück

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 8
Date: 25.09.1912
Physical description: 8
in St. Pölten. Der Gym nasiast Rudolf Hlavac hat am 23. d. seinen Klassen vorstand Prof. Schmid bei Beginn des Unterrichtes mit dem Revolver bedroht und sich dann selbst er schossen. Er hat die Tat begangen, weil er im letz ten Semester mit der S i t t e n n o t e „Entspre chend" zensuriert worden war und dadurch ver schiedene Benefizien verlor, die er als mittelloser Schüler genoß. Hlavac hat Prof. Schmid die Schuld daran zugeschrieben und den Entschluß gefaßt, ihn zu erschießen. Am Schluß der ersten

Unterrichts stunde schrieb er in sein Mathematikheft: „Schluß mit Jubel — Professor Schmid fff — Rudolf Hlavac fff 2Z./9. 1912." Diesen Plan vollführte Hlavac auf folgende Weise: Nach Schluß der Mathe matikstunde, die von 8 bis 9 Uhr währte, begab er sich auf den Korridor und blieb während der ganzen Pause von 10 Minuten draußen. Dann betrat er hinter dem Professor das Klassenlokal. Auf dem Wege zur Bank fiel er zu Boden. Prof. Schmid hatte den Eindruck, daß Hlavac nicht unabsichtlich gestürzt sei

, und wies ihn zurecht. Der Schüler näherte sich darauf wieder der Tür und zog dort den Revolver. Prof. Schmid hielt zum Schutz ein Buch vor das Gesicht, der Schuß versagte. Hlavac eilte ins Stiegenhaus und schoß auf den Schuldiener, der sich ihm entgegenstellte. Wieder ohne zu treffen. Daun jagte sich Hlavac zwei Kugel in die Schläfe. Er blieb sofort tot. Tragischer Tod eines Mädchens. Im Gablonzer Krankenhause starb eine junge Arbeiterin, Berta G., nachdem sie kurz vorher eingestanden

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 13 of 18
Date: 19.10.1912
Physical description: 18
im Gemeindefchulhaufe von Kaisers zur Versteigerung. Der Ausrufspreis (Jahrespachtschilling) beträgt 300 Kronen. Bestgewinner vom Oetztaler Bundes -- schießen, welches am 22., > 29. Sept. und 7. Oktober am k. k. Gemeindefchießftande in Um haufen abgehalten wurde: Haupt: 1. Dr. Joh. Kugler, Linz, 342 T; 2. Joh. Al. Riml, Umhaufen; 3. Joh. Grüner, Jungfch., Längenfeld ; 4. Viktor Haid, Längenfeld: 5. Gregor Grüner, Jungfch., Längenfeld; 6. Jos. Plafeller, Innsbruck; 7. Anton Schmid, Öetz; 8. Franz Kuen, Jungfch

., Längenfeld; 9. Al. Ant. Neurauter, Oetz; 10. Hermann Kuen, Jnzing; 11. Alois Mair, Tumpen. Schlecker: 1. Anton Köster, Jungfch., Umhaufen, 350 T.; 2. Franz Kuen, Jungfch., Längenfeld; 3. Johann Klotz, Umhaufen; 4. Anton Schmid, Oetz; 5. Josef Plafeller, Innsbruck; 6. Gregor Grüner, Jungfch., Längenfeld; 7. Wilhelm Platter, Sölden; 8. Joh. Al. Riml, Umhausen; 9. Alois Falkner, Sölden; 10. Wilhelm Scheiber, Sölden; 11. Josef Leitner, Oetz; 12. Abraham Schmid, Längenfeld; 13. Peter Paul Brugger, Langenfeld

; 14. Ehrenreich Brugger, Längenfeld; 15. Hochw. Koop. Fankhauser, Oetz; 16. Viktor Haid, Längen- seld; 17. Paul Riml, Jungfch., Sölden. Serien: 1. Gregor Grüner, Jungfch., Läugenfeld; 2. Ant. Köster, Jungfch., Umhaufen; 3. Jof. Plafeller, Innsbruck; 4. Franz Jof. Leitner, Oetz; 5. Veit Al. Riml, Sölden; 6. Joh. Gstrein, Sölden; 7. Hermann Kuen, Jnzing; 8. Franz Kuen, Jungfch., Längenfeld; 9. Karl Marberger, Umhaufen; 10. Anton Schmid, Oetz; 11. Josef Leitner, Oetz; 12. Wilhelm Scheiber, Sölden; 13. Ehrenreich

Brugger, Längenfeld; 14. Paul Riml, Jungfch., Sölden; 15. Peter Paul Brugger, Längenfeld. Gedenk: 1. Josef Natter, Umhaufen; 2. Viktor Haid, Län genfeld ; 3. Franz Kuen, Jungfch., Längenfeld; 4. Veit Al. Riml, Sölden; 5. Josef Plafeller, Innsbruck; 6. Hermann Kuen, Jnzing; 7. Karl Grüner, Jungfch., Längenfeld; 8. Otto Schöpf, Jungfch., Längenfeld. Prämien: Nummern- Prämie geteilt: Franz Kuen, Jungfch., Längenfeld und Anton Schmid, Oetz; Schwarzschuß- und Schleckfchuß-Prämie: Karl Marberger, Umhaufen

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Alpenland
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Page 14 of 14
Date: 24.07.1920
Physical description: 14
und die Damenstaffel des Turn- und Sportvereins München von 1860 mit 64 Sek. in einer 4 mal 100 Meter-Staffel einen neuen Rekord auf. 100 Meter- Lauf: Jos. Schmid (1860) 11,0; 200 Meter.Lauf: Josef Schmid (1860) 23,3; 400 Meter-Lauf: Leber (1860) 52,8; 800 Meter-Lauf: Brannenkämper (Jqhn) 2 :03,0; 1500 Me ter-Lauf: Krümmel (1860) 4 : 36.0 ; 5000 Meter-Lauf: Krümmel (1860) 16 :46,6; 10.000 Meter-Lauf: Schneider (T.-Bd.) 37 : 59,4. — 4 mal 100 Meter-Staffel, Klasse A: T. u. Sp.-V. v. 1860 44,2; Klasse

: Schmid (Schweiufurt) 11,0; 200 Me ter-Lauf: Sagmüller (1860 Fürth) 28,2: 400 Meter.Lauf: Frank (Schweiufurt) 54,0; 800 Meter-Lauf: Kaden (Furch) 2 :08Z; 1500 Met er - Lauf: Bischofs (Nürnberg) 4 :31,0; 6000 Meter-Lauf: Bischof (Nürwbsrg) 20 :22,04; 4 m a l 100 M e- ter-Staffel: Tgmd (Schweinfurt) 46,4; Hochsprung: Ulrich (1846 Nürnberg) 1,60 Meter; Weitsprung: Lang (1860 Fürth) 6,11 Meter; Stabhochsprung: Schneider (1860 Fürth) 8,20 Meter; Diskurs Wurf: Schmid (Schweinfurt) 31,60 Me ter; Fünfkampf

, 17. Juli: 6 Mtr. Renn - Iachten: 1. Hadumoth (Dr. Schmid; K. W. J.-C.) 1:42,10; Sonderklasse: 1. Hagen (v. Lang-Puchhof, K. I. K. u. S. J.-C.) 1:43,58 ; 45 qm Kr euzer-Jachten: 1. Steck III (Ing. Rast, Br. J.-C.) 1:49,08; 30 qm R e n n b o o i e : 1. Fifi (Dr. I. Bock, B. J.-C. u. G. B. J.-C.) 1:57; Nationale Binnen, sollen: 1. Interstate (M. J.-C.) 1:50,27; Nationale Bin nenjollen: (Altersklasse) 1. Seeadler II (Gg. Böhmer, B. J.-C.) 1:54,25; 15 qm Rennboote: 1. Racker IV (A. Niggl, B. J.-C.) 1:55,12

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Unterinntaler Bote
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Page 9 of 20
Date: 19.10.1912
Physical description: 20
im Gemeindeschulhause von Kaisers zur Versteigerung. Der Ausrufspreis (Jahrespachtschilling) beträgt 300 Kronen. Bestgewinner vom Oetztaler Bundes - schießen, welches am 22., 29. Sept. und 7. Oktober am k. k. Gemeindeschießstande in Um haufen abgehalten wurde: Haupt: 1. Dr. Joh. Kugler, Linz, 342 T; 2. Joh. Al. Riml, Umhausen; 3. Joh. Grüner, Jungsch., Längenfeld; 4. Viktor Haid, Längenfeld: 5. Gregor Grüner, Jungsch., Längenfeld; 6. Jos. Plaseller, Innsbruck; 7. Anton Schmid, Öetz; 8. Franz Kuen, Jungsch

., Längenfeld; 9. Al. Ant. Neurauter, Oetz; 10. Hermann Kuen, Jnzing; 11. Alois Mair, Tumpen. Schlecker: 1. Anton Köster, Jungsch., Umhausen, 350 T.; 2. Franz Kuen, Jungsch., Längenfeld; 3. Johann Klotz, Umhausen; 4. Anton Schmid, Oetz; 5. Josef Plaseller, Innsbruck; 6. Gregor Grüner, Jungsch., Längenfeld; 7. Wilhelm Platter, Sölden; 8. Joh. Al. Riml, Umhausen; 9. Alois Falkner, Sölden; 10. Wilhelm Scheiber, Sölden; 11. Josef Leitner, Oetz; 12. Abraham Schmid, Längenfeld; 13. Peter Paul Brugger, Längenfeld

; 14. Ehrenreich Brugger, Längenfeld; 15. Hochw. Ko op. Fankhauser, Oetz; 16. Viktor Haid, Längen feld; 17. Paul Riml, Jungsch., Sölden. Serien: 1. Gregor Grüner, Jungsch., Längenfeld; 2. Ant. Köster, Jungsch., Umhausen; 3. Jos. Plaseller, Innsbruck; 4. Franz Jos. Leitner, Oetz; 5. Veit Al. Riml, Sölden; 6. Joh. Gstrein, Sölden; 7. Hermann Kuen, Jnzing; 8. Franz Kuen, Jungsch., Langenfeld; 9. Karl Marberger, Umhausen; 10. Anton Schmid, Oetz; 11. Josef Leitner, Oetz; 12. Wilhelm Scheiber, Sölden; 13. Ehrenreich

Brugger, Längenfeld; 14. Paul Riml, Jungsch., Sölden; 15. Peter Paul Brugger, Längenfeld. Gedenk: 1. Josef Natter, Umhausen; 2. Viktor Haid, Län genfeld ; 3. Franz Kuen, Jungsch., Längenfeld; 4. Veit Al. Riml, Sölden; 5. Josef Plaseller, Innsbruck; 6. Hermann Kuen, Jnzing; 7. Karl Grüner, Jungsch., Längenfeld; 8. Otto Schöpf, Jungsch., Längenfeld. Prämien: Nummern- Prämie geteilt: Franz Kuen, Jungsch., Längenfeld und Anton Schmid, Oetz; Schwarzschuß- und Schleckschuß-Prämie: Karl Marberger, Umhausen

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 21.10.1914
Physical description: 8
, jetzt 44 Jahre alte Eisenbahnsekretär Hermann Luttner in Rosenheim vereinbarte mit dem in München wohnen den, verheirateten, 36 Jahre alten Schriftsetzer Heinrich Schmid die Anfertigung falscher Eisenbahnfahrkarten, die zusammen auf ungefähr 24.000 Mark lauteten. Sekretär Luttner hat sie als Schalterbeamter der Bahn station Rosenheim an die Reisenden verkauft. Der Angeklagte Luttner war in der Verhandlung voll kommen geständig, ebenso Schmid. Der Erlös aus den Karten mag für jeden 12.000 Mark betragen

haben. Das Urteil lautete für Luttner auf drei Jahre, drei Monate Zuchthaus und 10 Jahre Ehrenrechtsverlust; für Schmid auf ein Jahr sechs Monate Gefängnis und fünf Jahre Ehrenrechtsverlust. Uus das Preisrätsel in unserer letzten Bilöerbeilage „Zeit" seien unsere Leser besonders aufmerksam gemacht. fürs ölterr. Rote Kreuz« 21. Spenderliste des „Tiroler Grenzboten". Uebertrag . . Kr. 3513.88 Josef Lerchenmüller , 5.— Ungenannt io.— Gemeindevorstehung Angath „ 20.— Martin Pirchmoser, Lehrer , 10,— Summe

. . Kr. 3558.88 Um weitere Spenden wird gebeten. Gingelaufene Spenden für den ?rauen>Dilfsvcrein v.Roten Kreuze (Zweigverein Kufftein). Für Kartenverkauf von: Mitzi Steininger Kr. 5°70, Anna Schmid Kr. 3°78, Hanni Artmann Kr. 8 87, Rosa Zanier Kr. 9 38. vücherschau und Schrifttum. In großer Zeit. Schwertklänge aus unseren Tagen. Von Adolf Frankl. Preis Kr. 1.—, mit Post Kr. I'IO, von 10 Stück auswärts portofrei. Der Deutsch österreichische Preßverein tritt mit einem vaterländischen Buche

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Tiroler Post
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Page 12 of 24
Date: 25.10.1912
Physical description: 24
Grüner, Jungsch., Längen feld; Jos. Plaseller, Innsbruck; Anton Schmid, Oetz; Franz Kuen, Jungsch., Längenfeld; Al. Ant. Neurauter, Oetz; Hermann Kuen, Jnzing; Alois Mair, Tumpen. — Schlecker: Anton Köfler, Jungsch., Umhausen, 350 T.; Franz Kuen, Jungsch., Längenfeld; Johann Klotz, Umhausen; Anton Schmid, Oetz, Joses Plaseller, Inns bruck; Gregor Grüner, Jungsch., Längenfeld; Wilhelm Platter, Sölden; Joh. Al. Riml, Umhausen; Alois Falkner, Sölden; Wilhelm Scheiber, Sölden; Josef Leitner, Oetz

; Abraham Schmid, Längenfeld; Peter Paul Brugger, Längenfeld; Ehrenreich Brugger, Län genfeld; Hochw. Kooperator Fankbauser, Oetz; Viktor Hard, Langenfeld; Paul Riml, Jungsch., Sölden. — Serien: Gregor Grüner, Jungsch., Längenfeld; An- ton Kofler, Jungsch., Umhausen; Jos. Plaseller, Inns bruck ;^Franz Jos. Leitner, Oetz; Veit Al. Riml, Söl den; Joh. Gstrein, Sölden; Hermann Kuen, Jnzing; Franz Kuen. Jungsch., Längenfeld; Karl Marberger, Umhausen; Anton schmid, Oetz; Josef Leitner, Oetz; Wilhelm Scheiber

, Sölden; Ehrenrcich Brugger, Län- genfeld; Paul Riml, Jungsch., Sölden; Veter Paul Brugger, Längenfeld. — Gedenk: Joses Natter, Um hausen; Viktor Haid, Längenfeld; F. Kuen, Jungsch, Langenfeld; Veit Al. Riml, Sölden; Josef Plaselldr, Innsbruck; Hermann Kuen. Jnzing; Karl Grüner, Eung^ch., Langenfeld; Otto Schöpf, Jungsch., Längen- seld. — Prämien: Nummern-Prämie geteilt: Franz Kuen, Jungsch., Längenfeld und Anton Schmid, Oetz- schwarzschuß- und Schleckschuß-Prämie: Karl Marber ger, Umhausen. Achtige

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