daS Pony herbei. Wie einst bestieg seine junge Herrin dasselbe. Eddy 2 Abg. Dekan Schenk greift, nicht ohne sich gleich seinem Meister und Herrn v. Zallinger des Ernstes des Gegenstandes unwürdige Wortwitze zu erlauben, aus Anlass dieses nicht allein stehenden Vorkomm nisses die behördlichen Organe an, welche ohne Be denken eine solche Schuldenlast einer armen Gemeinde ( zuzumuthen vermögen; von da bis zur Vermögens- I Konfiskation sei nur ein Schritt. Höchst sonderbar sei auch die Aufforderung
) müssen, dass er sich, sowie es überhaupt angeht, l vom streng sachlichen Standpunkt nicht abbringen § lasse und persönliche AuSwürfe und Gehässigkeiten gegen Behörden oder Organe unbeantwortet lasse; dem wolle er auch gegenüber dem Dekan Schenk treu bleiben. Wäre ihm irgend eine Mittheilung zu gegangen, dass man Bedenken oder Beschwerden habe, so hätte er sich beeilt, aktenmäßige Aufklärung zu geben, bezw. den Wünschen und Beschwerden nach zukommen. Sei dies diesmal unterlassen worden, so bitte
. Die Rechte des Hauses, welche um den Ausfall des Dekan Schenk wol gewusst, und sich darauf nicht wenig gefreut hatte, ergriff mit größter Geschwindig keit angesichts dieser in Erregung hingeschleuderten Worte den schleunigsten Rückzug. Die Abgg. Dr. Rapp und Dr. Wackernell ersuchen die Stelle betreffend der Missbilligung abge sondert zur Abstimmung zu bringen, welche denn auch gegen die Stimmen des Triumvirats Zallinger, Dekan Schenk und Zelger abgelehnt wird, während die übrigen Theile des Antrages
Schenk zur An nahme gelangen. An Stelle des zurückgetretenen Fürstbischofs von Brixen wird Dekan Ritsche in den Schulausschufs gewählt und sodann nach 4»/, ständiger Dauer die Sitzung um 1 l t 2 Uhr geschlossen. Nächste Sitzung Montag den 11. Nov. um 9 Uhr vorm, mit folgender Tagesordnung: Anträge des volkswirtschaftlichen Ausschusses, des Gemeinde ausschusses, Antrag des LaudeSausschusses, Anträge des Budgetkomites. schritt an des jungen Mädchens Seite dahin. Ihr Ge- i sicht war hart und steinern