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Books
Category:
Medicine
Year:
1891
Segen und Heilmittel aus einer Wolfsthurner Handschrift des XV. Jahrhunderts
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Page 13 of 19
Author: Zingerle, Oswald ¬von¬ / mitgeteilt von Oswald von Zingerle
Place: Berlin
Physical description: S. 172 - 177, 315 - 324
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde ; 1. - Kopie
Subject heading: s.Naturheilkunde ; z.Geschichte 1450
Location mark: II A-8.112
Intern ID: 184654
bimelischc leint, die in dem hohen himel sind. Mein fraw sand Maria muss mier behutenn stigel vnd woge, siege, wo ich mich hin köre, in gotes namen amen: pater nostcr. Von einem Johannessegen fehlt der Anfang, indem das vordere Blatt wieder herausgerissen ist. Bl. 86 a ... den vns gott allen gunne vnd sein liebe muter die zart klingein *)• AVer des ymer erbeysse, der werd selig vnd reich mit allem vloyss amen. Das ist sand Johans mynne, got vorleyh mir soliche synne, das ich8 also müsse gesegen, das gott

vnd der viel gutt sand Johans vns heutt engagenn vnd die hailgenn vier ewangelisten sand Johans, sand Lucas, sand Marx, sand Mathey die hailgen vier ewangelisten die mussenn vnsser lebenn friestenn, wo wir syezen ader stenn, wo wir reyten ad er geenn, in welcher band weysse vnsser wurcken vns heutt erscheynne, so muss gott vnd der viel hailig gut sand Johanns heut pey vns sein, das heil ff vns Maria die werde leimigem amen. Sand Johanns mym 3 ) die ist so gutt, das got vnd das viel hailge pluet

müsse vnsser zu aller zeytt warten vnd vns in seiner huet haltenn, das vns alle nott vormeyde, noch vns kain waffen nit vorshneyd, das ye gesmidet wart, seyt Crist geporen ward amenn. Ob vns vnsser veinde yndert weiten vbergeen, das wir yn mugenn syges 4 ) gesteenn, das wir in gesygen ann, das helft vns sand Johans der viel hailge mann, Jhesus Christus aller maynst 5 ), der vater vnd der sune vnd der hailig gayst amenn. Seyd 1) Ms, stunde™.- 2) Ms. kvnge. 3)'minne. 4) wohl: siges nit gestern

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Page 436 of 466
Author: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Place: Berlin
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: VI, 428 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Subject heading: s.Geologie
Location mark: II 108.476
Intern ID: 336613
dem sich alle Goldplättchen concentrirt finden. Das eigentliche Waschen geschieht nun in besonderen Wäschen, und man. bedient sich hierbei der Schlammgräben und Heerde, die wir oben beschrieben oder auch besonderer. Vorrichtungen, wo man ein gewisses Quantum Sand in mit Wasser angefüllten Kästen oder Tonnen umrührt, die oberen Par- thien fortwirft und die unteren, in denen das Gold concentrirt ist, zu einer neuen Verarbeitung aufbewahrt. Eine derartige Maschine be steht aus einer Tonne

, in der sich eine stehende Flügelwelle befindet, welche durch ihre Umdrehung die Goldschlämme in Bewegung setzt. Oesters wird die Tonne selbst bewegt und die Geschwindigkeit der Massen durch die Benutzung der Cmtrifugalkraft noch erhöht. Bei dm Goldwäschen im Ural und Altai wäscht man einen. Sand, der 2—8 ©ram. Gold pro Tonne von 1000 Kilog. .enthält. Der durchschnittliche Gehalt beträgt 4 Gram., und unter 2 Gram, kann der Sand nicht mehr gewaschen werden. Ein Arbeiter kann in Grä ben und auf Stoßheerden eine Tonne

, und jU bis auf §§ ihres Ge wichts concentriren; würde er durch eine Maschinmkraft unterstützt und mit besseren mechanischen Vorrichtungen arbeiten, so könnte er leicht das Doppelte erzeugen. Der zurückgeworfme Sand enthält noch 5 Mil ligram. Gold pro Tonne. Der Goldschlich besteht also aus J- der ursprünglichen Masse. Durch andere Arbeiter wird derselbe aus Heerden oder durch Hand- Fetzen sorgfältig verwaschen. Enthält der Sand zu diel fremde metal lische Substanzen, die sich schwer von dem Golde trennen lassen und deren

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Page 251 of 466
Author: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Place: Berlin
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: VI, 428 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Subject heading: s.Geologie
Location mark: II 108.476
Intern ID: 336613
; die thomgen und leichteren Sändparthien nimmt das Wasser mit fort, um sie kn dem -Hauptgrabmabzulagern. Die Rebengräben -bleiben zum Therl mit Sand angefullt, der ungleich reicher als früher ist. Darauf wer- .dm alle Rebengräben zugedämmt, mit Ausnahme eines einzigen, der an dem obersten Ende in den Hauptgraben mündet und nun läßt man in den letzteren viel Wasser mit möglichst großer Gewalt hinemtreten, um während dessen mit der Kiste den Sand zu bearbeiten. Die leich teren Theilchen gehen fort

, und der schwerere metallführende Sand bleibt in dem Hauptgra-m zurück, wo der Waschproceß vollendet wird. So cvmentrirt man Zmnseifen, die nicht mehr als T5 ' i5 Metall führen Biß auf einen Gehalt von 60Z Zinn. Der Gold führende Sand wird so weit, concmtrirt, daß er mit Nutzen den darauf folgenden Arbeiten, entweder einer weiteren Verwaschung oder der Amalgamation unter worfen werden kann. 3n einer 6 — 8 monatlichen Waschcampagne gewinnt ein Arbeiter Burat's Geognosie. ^ -

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
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Page 162 of 466
Author: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Place: Berlin
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: VI, 428 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Subject heading: s.Geologie
Location mark: II 108.476
Intern ID: 336613
Metallische Distrikte des russischen Reiches. und daraus 676 Kilog. Gold erhalten, was einen Gehalt von 0,0243 Gold pro Tonne ergiebt. Die Gehaltsangabe bezieht sich bei all diesen Zahlen "nur auf den schon ansgehaltenen und gesichten Sand, wie er nach den Wäschen gebracht wird, und hat keinen Bezug auf die rohe gewonnene Masse. Der Gehalt der letzteren ergiebt sich aus den Ar beiten der Miaffker Wäschen, die säst allen thomgen Sand dem Wasch- proceß unterwerfen. 'Man fand seit 1823

den durchschnittlichen Gehalt gleich 8 Gramm. Das Minimum war im Jahre 1833 gleich 4 Gramm. Im Allgemeinen enthält der Sand von 17 Gramm bis unter 2 Gramm pro Tonne, es lohnt sich-übrigens nicht, den letzteren zu verarbeiten. In den Miasskerwäfchen verarbeitet man jährlich 210000 Tonnen, und gewinnt wenigstens 890 Kilog. Gold. In de,m Ural liegen die hauptsächlichsten russischen Knpfergruben, und namentlich zeichnen sich unter ihnen die von Torrinsk und Rijni- Taguilsk aus; wegen der großen Mengen von kohlensaurem

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Category:
Medicine
Year:
1891
Segen und Heilmittel aus einer Wolfsthurner Handschrift des XV. Jahrhunderts
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Page 14 of 19
Author: Zingerle, Oswald ¬von¬ / mitgeteilt von Oswald von Zingerle
Place: Berlin
Physical description: S. 172 - 177, 315 - 324
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Vereins für Volkskunde ; 1. - Kopie
Subject heading: s.Naturheilkunde ; z.Geschichte 1450
Location mark: II A-8.112
Intern ID: 184654
die iii namcnn tvin (86b) wäre- golthayt sein, so rnish sich golt mit Worten der ein, also das das prott vnd der wein also woll müsse gesegnot sein als das prot, ,das gott sein jüngeren halt, do er vor vns wollt gcen in den todt amen. Sey aber kuin vaiger vnder vns allenn, des diel 11' vns der viel hailig hcre sand Gail, das ym sand Johanns mynne enpfalle. Dem ratenn wir, das er auss seines wirtz ‘) hauss nit gee, so rat ich ym auch inere ze ainer puss, das er vns nicht shadenn müsse an leyb

vnd an sele, an gutt noch an ere, noch anderen vnsseren freundenn, die heut pey vns sein, das hellt vns Maria die werd kunigin amen. Nun sprechen wier alle geleieh vnd ihren froleich, das wir nummer mögen ersterben, vns muss gotes leichnam zu hilll vnd- zu tröste werden amenn. AVart awer kein mynne yc pass gesegnet dann dyse, so chome ene zu disser vnd disse zu euer, also das sie payde woll gesegnot sein, das hellt vns Maria die werd kunigin amenn. Nun drincken mir die allcrpestenn mynn, die sand

das mich gott bchutt vor enngstlichemm tode, das der armenn sele mein werde viel gut ratt, wann sie zu dem munde auss gat vnd von dernin leichnam shaydet. Ge segenn. mich heut das wäre creucz vnd auch die kronn vnd das pluet, das gott auss seiner hailgen seytenn rane “), gesegen mich heutt Maria gotes muter vnd sand Johann, der vnder dem kreucze sein hende auffwand vnd claget denn shoppfer scre (86 d), gesegen mich heutt sein plutiger swayss, der vonn ym ging, gesegen mich heut, das mann yn an ein kreucze

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Category:
Geography, Travel guides
Year:
1844
Angewandte Geognosie oder das Auffinden und der Bau nutzbarer Mineralien
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/336613/336613_305_object_5699372.png
Page 305 of 466
Author: Burat, Amedée ; Krause, Heinrich [Übers.] / Amedée Burat. Übers. von Heinrich Krause
Place: Berlin
Publisher: Duncker und Humblot
Physical description: VI, 428 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Einheittsachtitel: Géologie appliquée, ou traité de la recherche et de l'exploitation des mineraux utiles <dt.>
Subject heading: s.Geologie
Location mark: II 108.476
Intern ID: 336613
herein in den schwimmenden Sand zu stehen kommt, oder ob die fragliche Schicht in einer, gewissen Teufe erst getroffen wird. Wie wir bereits oben bei dem Streckmbetriebe unter ähnlichen Verhältnissen bemerkten, so ist es auch hier wie dort am einfachsten, sich der Abtreibepfähle zu bedienen. Im Schachte selbst kann man dieselben wegen des gleichen Druckes auf allen Stößen und der be quemeren Arbeit noch leichter anwenden. Auch kann man endlich durch dieses Verfahren allein sehr bedeutende Lagen

von schwimmendem Ge birge durchteuftn. Steht der lose Sand oder Thon fast zu Tage an, und hat der Schacht einen bedeutenden Querschnitt, was z. B. in dem Departement du Nord öfters vorkommt, wo man eine Schicht schwimmendes Ge birge, die über der Kohlenformation lagert, durchsetzen muß, so kann man nach einem größeren Maßstabe' verfahren. Ist die in Rede ste hende Schicht angefahren, so richtet man vollkommen wagerecht ein starkes Geviere vor und treibt hinter demselben vermittelst einer Ramme lange

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