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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 4 of 12
Date: 01.03.1943
Physical description: 12
Kreis Salzburg: Georg Fürst in Salz burg, Christian-Doppler-Straße 6. Kreis Hallein: Hans Mayer ln.Hallein, Adnetergries dir. 48. Kreis Markt Pongau: Rupert Ortner, Tischlermeister in Wagrain. Kreis Lungau: Theo Pfitzer, Oberlehrer in Äiargareten-Lungau. Kreis Pinzgau: Rudolf Waltl in Zell am See, Karl-Vogt-Weg. Anschrift der Landessachgruppe Jucker, Gau Salzburg: H. Rudolf in Salz burg 10, Neuhauserstraße Rr. 29. Jeden Donnerstag von 9 bis 12 Uhr ist der Lfgr.-Vors. in der Imkergenossenschafts

- kanzlei Salzburg, Dreifaltigkeitsgasse 15, 11. Stock, zu sprechen. H. Rudolf. Landtv. Genossenschaft der Bienenzüchter des Reichsgaues Salzburg Im Genossenschaftsregister wurde am 12. Jänner 1943 bei der Genossenschaft: Landwirtschaftliche Genossenschaft der Bie nenzüchter des Landes Salzburg, regi strierte Genossenschaft mit beschränkter Haftung in Liquidation, Sitz: Salzburg, Dveifaltigkeitsgasse 15, folgende Änderung eingetragen: In der a. o. Generalversammlung am 29. November 1942 wurde

; 2. Bedarfsgegenstände für die Bienen zucht gemeinsam zu beschaffen, herzu stellen und zu verwerten; 3. zum Vorteil des Unternehmens .alles zu tun, was seinem Zwecke und sei ner Förderung dient. Georg Schlager, Franz Kagerer, Johann Kepplinger, Alois Arbeiter irnd Josef Kurz sind als Vorstandsmitg lieb er, Heinrich Rudolf und Georg Schlager als Liquida toren ausgeschieden. Heinrich Rudolf, Oberinspektor der Steueraufsicht a. D. in Salzburg, ist zum Vorstandsmitglied bestellt. Ein Genossenschaftsanteil betrügt

nun mehr RM 5.—. Der Vorstand besteht nun mehr aus einein Mitglied. Die Bekanntmachungen erfolgen in der Alpenländischen Bienenzeitung. Firmazeichnung: Der Firmawortlaut wird vom Vorstand unterschrieben. Amtsgericht Salzburg, 'Abt. II, am 12. Jänner 1943. Dr. Raschendorfer. RUNdschM Don F. Simon, Feldkirch Das V o l k s e r z i e h u n g s w e r k über d i e Bi e n e n und der angestrebte Pflicht unterricht an den Volks- und Fachschulen bis hinauf in die Hochschulen, sowie die ver- tieffte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 07.02.1949
Physical description: 6
und »er die Tirolerin Gretl Brachfelder ereilte >er Mißgeschick; dennoch lief sie mit 70.4 dritt- cdj Zeit. Und schon löste sich oben ein roter :4, !i vom Start: Gertrud K ö h l e. Man merkte )• sie fuhr auf Sicherheit, fehlerfrei nahm sie im ^ic Tore und ging durchs Ziel, ch- stit gesteigerter Spannung sah man dem srt i der Herren entgegen. Wird cs dem Ab er >-slegtr Förster gelingen, auch hier erfolgreich en leiben oder wird sich Heli Lantschner revan- >g- e-r» ^cgler L., Salzburg, zieht los, er hat eine lüe

. Steiermark. 52.1, 66.6, 108.7 ; 2. Pöllmann Rudolf, Salzburg, 54.2, 59.4, 113.6; 3. Niegler Luis, Salzburg, 52.7, 63.3, 116; 4. Forstner. Steiermark. 55.5, 60.4, (5.5 Strafpunkte), 121.4; 5. Pfeifer, Steiermark, 56.8, 65.8, 122.6; 9. Stern Rudi, Tirol, 65.3, 68.1, 133.4; 10. Engensteiner W., Tirol, 57.5, 79.0,136.5« Altersklasse I: 1. Lantschner Heli, Tirol, 55.2 (5.5 Strafpunkte), 53.4, 114.1. Gasteklaffe Allgemeine Klaffe: 1. Wilhelm Alfred, Ehr wald. 61.6, 72.2, 183.8; 2. Hosp Adi, BB. Inns bruck

waren, blieben in Tirol. Heli Lantschner gelang es, die acht Zehn telselunden Rückstand gegenüber dem Absahrts- siegcr Forstner reichlich wett zu machen. Wenn er im Torlauf auch nur die drittbeste Gesamtzeit erzielte, so ließ er Forstner doch um 7.8 Sekun den hinter sich und errang damit den Titel des Askö-Meisters in der Alpinen Kombination 1949. ^n zweiter Stelle placierte sich dkkr steirische Askö- und Landesmeister Forstner und verwies Pöllmann, Salzburg, der im Abfahrtslauf drittbeste und im Torlauf

zweitbeste Zeit fuhr, auf den dritten Rang. Pauner Luis. Steier mark, der im Abfahrtslauf Sechster wurde, auf den vierten Platz vor. An fünfter Stelle folgt Riegler Luis, Salzburg. Der durch seinen dritten Platz in der Abfahrt aussichtsreich im Rennen liegende Rudi Stern, Tirol, wurde im Slalom Neunter und fiel damit in der Endwertung auf den sechsten Platz zurück. E n g e n st e i n e r, der nächste Tiroler (im Abfahrtslauf Neunter und im Torlauf Zehnter) rangiert an zehnter Stelle

. Allgemeine Klaffe: 1. und Askö-Meister 1949 Lantschner Heli. Tirol. 3.23; 2. Forstner W. Steierm, 7.06; 3. Pöllmann R., Salzburg, 8.24; 4. Zauner Luis, Steiermark, 11.23; 5. Niegler Luis, Salzburg, 11.69; 6. Stern Rudi, Dir öl, 20.29. Gasteklaffe 1. Wilhelm Alfred. Ehrwald. 37.46; 2. Hosp Adi, Innsbruck. 40.80 ; 3. Brühlmann Karl. Schweiz, 47.94; 4. Albiez Wilhelm, Schweiz, 51.64. Der Kombinatlonssprnnglauf SamStagnnchmittag fand auf der Gluckenhof-Schanze ht Solbad Hau der Kombinations-Sprunglasf statt

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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 4 of 32
Date: 01.04.1951
Physical description: 32
Berichtigung Infolge eines Versehens meinerseits wurde die im Jahre 1948, vom Oesterr. Imkerbund anerkannte Reinzuchtbelegstelle „Su 1 z- au -'Strobl 404 in Salzburg“ im damaligen Bienenvater nicht verlautbart. Da in Salzburg anscheinend Zweifel betreffs der Anerkennung auf getaucht sind, so wird hiemit die Anerkennung der Re Inzucht - Belegstelle „Sulzau-Strobl 404“ durch den Oesterr. Im ker b u n d im Jahre 1948 nochmals bestätigt. Wien, im April 1951. Zuchtreferent des Oesterreichischen

Imkerbundes: Schmidt Anton 5monadger Sommerliaushaltungskurs an der Landes- Landwirtsdiaftssdiule Winklhoi* in Hallein-Oberalm, Land Salzburg An der bekannten landwirtschaftlichen Haushaltungsschule Winkl hof bei Hallein, Salzburg, wird auch heuer wieder Ende Mai ein fünf monatiger Sommerhaushaltungskurs eröffnet Einige Plätze sind noch frei. Die Internats- und Kurskosten betragen für den ganzen Kurs 900 Schilling und können in Monatsraten bezahlt werden. Die Kursteil nehmerinnen sind in der Anstalt

untergebracht und verpflegt Der Unterricht erstreckt sich auf alle hauswirtschaftlichen Gegenstände und auf allgemeine Landwirtschaft, Kleintierzucht, Kälber- und Ferkelauf zucht, Obst- und Gartenbau u. a. und wird durch praktische Hebungen im Haus, im Kochen und Nähen sowie in der Anstaltswirtschaft er gänzt Anmeldungen möglichst umgehend an die Direktion der Landes - Landwirtschaftsschule Winklhof, Hallein-Oberalm, Land Salzburg, unter Beilage von Taufschein, Heimatschein, Schulentlassungszeugnis, Leu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 10.08.1951
Physical description: 6
, Südafrika, Schweden, die Schweiz und Venezuela. Die Strecke für den Weltmeisterschaftslauf der Straßenfahrer bei Varese (172 km für Ama- 1. Bande am tt. September: ESV Innsbruck gegen HC Salzburg; 180 — Amateur-SV Salz burg; SAK Salzburg — SC Kufstein; Austria Salzburg — TuS Innsbruck. 2. Bunde am 16. September: Amateur-SV ge gen ESV Innsbruck; Union Salzburg — ISG; SC Kufstein — Austria Salzburg; TuS Innsbruck gegen SAK Salzburg. 3. Runde am 23. September: ESV Innsbruck gegen SC Kufstein; ISG — TuS

Innsbruck; am 29. und SO. September: Union Salzburg gegen SAK Salzburg; Amateur-SV — Austria Salzburg. 4. Runde am 7. Oktober; TuS Innsbruck ge gen ESV (3. Oktober); SC Kufstein — ISG; SAK Salzburg — Amateur-SV Salzburg; Austria Salz burg — Union Salzburg. 5. Runde am 14. Oktober: Union Salzburg gegen SC Kufstein; Amateur-SV — TuS Inns bruck; ESV Innsbruck — SAK Salzburg; ISG gegen Austria Salzburg. 6. Runde am 21. Oktober: SC Kufstein gegen Amateur-SV Salzburg; TuS Innsbruck — Union Salzburg; SAK

Salzburg — ISG; Austria Salz burg — ESV Innsbruck. 7. Runde am 26. Oktober: ESV Innsbruck ge gen ISG; SC Kufstein — TuS Innsbruck; Union Salzburg — Amateur-SV Salzburg; SAK Salz burg — Austria Salzburg. Auslosung der Landesmeisterschaft 1. Kunde am 2. September: ITV — ATV; Union Hall — Jenbacher Werke. — 2. Runde Schalke in Zürich geschlagen Schalke 04 mußte sich gegen Grashoppers Zürich mit 3:4 Toren geschlagen geben. Der Wiener Sportklub unterlag in Belgrad in einem Freundschaftsspiel gegen Crena

« überlassen I Oesterreich siegte im internationalen Tennis-Jugend-Tumier um die „Coupa Galea“ gegen die Schweiz mit 3 2 Punkten. Frankreich qualifizierte sich durch ein® 5:2-Sieg gegen Deutschland für das Finale.. Voranzeige! 11. August von 14-18 Uhr am Tivoli: HiUUtbult, ^UUSthaU, Freie Turner München-Ost—ATV Innsbruck Jßßichiathlcli^ „Rund um Vorarlberg” Der Fahrplan der Handball-Liga Tirol—Salzburg

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 22 of 22
Date: 30.04.1953
Physical description: 22
und Beleg schaft der Vereinigten Oesterreichischen Eisen- und Stahlwerke, friedlicher Arbeit dienend, im Dienste der österreichischen Wirtschaft. S-aLzlump HARMONISCHER DREIKLANQ In dem Geleitwort des Buches „Klingendes Salzburg“ nennt Viktor Keldorfer die Stadt Salzburg Oesterreichs Juwel, begründet durch seine schon weltberühmte Musikgeschichte im Zeitablauf von zwölf Jahrhunderten. Salzburg, die altehrwürdige Bischofsstadt an der Salzach, zeichnet sich im internationa len Kulturgeschehen längst

jener fortsetzen, die in ihrem Schaffen und Wirken, sei es als Künstler oder Wissen schaftler sich zu dieser Stadt besonders hin- gezogen fühlten. Aus der Erinnerung voran gegangener Zeiten, die die Tradition der Stadt gründete, tauchen Namen auf wie: Michael Haydn, Fischer v. Erlach, Hans Makart, Ri chard Strauß, Hugo v. Hoffmannsthal, Max Reinhardt, Hermann Bahr und Stefan Zweig. Manchen von ihnen wurde der Aufenthalt in Salzburg zu einem unauslöschlichen Erleben, ja zu einem entscheidenden Abschnitt

ihres Erdenwandels. Der letzte Krieg hat wohl der Stadt schwere Wunden und unersetzbare Verluste geschaffen. Soweit menschliches Vermögen und Können es vermochten, sind diese Wunden zu meist geheilt worden. In den Jahren des Auf baues wurde Neues in unablässiger Mühe ge schaffen, teils wurde Bestehendes verbessert. So ist denn das Salzburg von heute wieder die unvergleichbare Festspielstadt, die Stadt, die alljährlich im Sommer zu einem künstleri schen und gesellschaftlichen Ereignis und Stelldichein

aus aller Welt wird. Wer immer Salzburg aufsucht, empfängt tiefe Eindrücke von den ererbten Gaben, die hier so ver schwenderisch gehäuft sind. Köstlich die viel seitigen Gaben der Natur, die sich in unver gleichlicher Schönheit zur Schau bieten, könig lich die Baudenkmäler vergangener Zeiten, die das Bild der Altstadt geformt haben, die Salz burg den schmückenden Namen der Barock stadt einbrachten. Der von Natur und Menschenhand, von menschlichem Geist geschaffene und beein flußte Dreiklang köstlicher

Harmonie ist stets der anziehende Magnet für die zahlreichen Fremden aus aller Welt, deren Kommen auch durch die verkehrsgeographische und ver kehrsaufgeschlossene Lage Salzburgs begün stigt wird. All dies hat entscheidend dazu bei getragen, daß seit Jahren Salzburg auch zu dem erkorenen Stelldichein zahlreicher kul tureller, sowie wissenschaftlicher Kongresse und Tagungen geworden ist. So kann Salzburg alljährlich bedeutende Persönlichkeiten des kulturellen Geschehens, der wissenschaftlichen

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Der Standpunkt
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Page 7 of 12
Date: 10.08.1951
Physical description: 12
10. August 1951 DER STANDPUNKT. Seite ? LITERATUR- KUNSTWISSENSCHAFT Salzburg contra Salzburg Von HANS WEIGEL SALZBURG, Anfang August Salzburg Ist — wie Egon Erwin Kisch in einer bezaubernden Humoreske un vergänglich ■ fest-gehalten hat — die Hauptstadt von Salzburg, wie Luxem burg die Hauptstadt von Luxemburg ist. ' Salzburg, die Stadt, ist «rot», Salz burg, das Bundesland, ist «schwarz». Und man sollte meinen, dass 6ich aus schwarz-roter Antithese die Synthese des dritten, internationalen

Salzburg ergibt. Das rote Salzburg ist aber nicht etwa fortschrittlicher als das schwarze Salzburg, das schwarze Salzburg auch nicht weltoffener und niveauvoller als das kulturfremde rote Salz burg: nein, sie beide sind reaktionär und kulturfremd und stür men Arm in Arm gegen die Salzburger Fest spiele, die ihnen beiden gar nicht genehm sind. Dass Alban Bergs «Wozzeck» hier in die sem Jahr gespielt wer den wird, war bei spielsweise Gegenstand einer erregten Salzbur ger Landtagsdebatte

von Salzburg I und Salz burg H, die in dem von ihnen gemein sam subventionierten Salzburger Lan destheater als Konkurrenz für Salz burg III ausgerechnet die «Lustige Wit we» herausbringen, steht erst bevor. Im Landestheater wird gegenwärtig un ter Leitung Berthold Viertels Kleists «Zerbrochener Krug» mit Oscar Homol- lca, Therese Giehse, Wilfried Seyferth und Inge Konradi probiert; mit dieser Besetzung und mit der anderen Schau spielaufführung dieses Sommers, «Wie es euch gefällt» in der Gründgers

sie dort immer wieder die glei chen Künstler. Anders beim Sprech stück. Hier kann es ausserhalb der re gulären Theaterspielzeit gerade an ei nem Plate wie Salzburg möglich wer den, erste Schauspieler verschiedner Theaterstädte zueinander und mit ihnen einmalige, richtungBweisendie, wahrhaft, festliche Inszenierungen zu stande zu bringen. Dies wurde heuer zum erstenmal in Salzburg versucht. Welches ständige Theater könnte Gu stav Waldau als alten Schäfer, Karl Skraup als Adam, Ewald Baiser als ver triebenen

am Aeusserlichen gescheitert. Die Inszenierung entschied sich für das bilderreiche, optisch gross zügige szenische Oratorium, reduzierte die Partitur auf ihre wesentlichsten Stücke, verzichtete weise auf Bearbei tung oder Ergänzung und liess das Werk italienisch in knappen zwei Stun den pausenlos abrollen (Dirigent: Ge org Solti). Auf Thoraks Spuren Der Start des dritten Salzburg ist also in diesem Jahr durchaus verheis- sungsvoll. Die Tatsache, dass Mozart in dieser Stadt geboren wurde, genügt allerdings

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.02.1957
Physical description: 8
nicht zu sehr zu er. Molterer disqualifizier, Rieder und Hinterseer stürzten auch die weitesten Sprünge, die auch im Spe zialspringen am Nachmittag nicht mehr über boten wurden. Ergebnisse: 1. Willi Egger (Steiermark) 55, 58, Note 219.8; 2. Alois Leodolter (Steier mark) 54.5, 58 215.1; 3. Leopold Kohl (Wien) 50.5, 51.5, 198.2; 4. Hans Preßl (Steiermark) 48, 48, 189.8; 5. Leo Breitfuß (Salzburg) 42.5, 45.5, 181.9; 6. Raimund Jakoubek (Wien) 46, 47.5, 179.4; 7. Ernst Fischbacher (Tirol) 48, 49, 179.0. — Kombinationsspringen

Junioren: 1. Engelbert Kröll (Tirol) 56.5, 54, 209.9; 2. Klaus Fichtner (Tirol) 53, 54, 206.2; 3. Her mann Geißler (Tirol) 50 50, 196 9; 4. Hans Stattmann (Kärnten) 48.5, 51.5, 192.9; 5. Ernst Kopp (Tirol) 46. 48. 171.9. — Nordische Kom bination Herren: 1. Alois Leodolter 444 76 Punkte; 2. Kohl 438.20; 3. Willi Egger 425.83; 4. Fischbacher 408.87; 5. Breitfuß 397 85; 6. Preßl 397.0; 7. Kittel 396.83; 8. Hans Meingaß- ner (Salzburg) 396.29; 9. Werner Günther (Tirol) 390.58; 10. Ludwig Egger (Steiermark

) 389.64. — Bei den Junioren siegte Kröll vor Geißler Habersatter verpaßte im ersten Durchgang den Absprung. Der Sieger der Schweizer Tournee konnte sich mit der Anlage sichtlich nicht befreunden. Ergebnisse, allgemeine Klasse 1: 1.Pe ter Müller (Salzburg) 57. 56. 223.5; 2. Walter Steinegger (Tirol) 57.5, 57, 222.2; 3. Willi Egger (Steiermark) 54.5, 56 219.5; 4. Otto Leodoler (Salzburg) 53, 55.5, 218.6; 5. Ferdl Kerber (Ti rol) 55, 53.5, 215.6; 6. Rudi Schweinberger 54, 54.5, 214.7; 7. Walter

Habersatter (Salzburg) 52.5, 54, 214.4; 8. Karl Wilhelm (Tirol) 51, 55, 207.2; 9. Leopold Kohl (Wien) 56.5, 51, 2061; 10. Albin Plank (Salzburg) 49, 50, 205.6; 14. Alfred Spielmann (Tirol) 46.5, 48, 190.6. -- Junioren: 1. Klaus Fichtner (Tirol) 51.5, 56.5, 206.1; 2. Engelbert Kröll (Tirol) 48, 50, 190.3; 3. Hans Stattmann (Kärnten) 45, 48, 180.7; 4. Raimund Ertl (Tirol) 48, 50, 178.2; 5. Lichten - egger II (Oberösterreich) 43 5. 44.5, 172.9; 0 Emst Kopp (Tirol) 44, 43.5, 165.6. müden. Huber begründete

und Kathi Hörl wie der angenehm überraschten. Ergebnisse, Damentorlauf: 1. Lotte Blattl (Salzburg) 107.2; 2. Putzi Frandl (Salz burg) 108.6; 3. Thea Hochleitner (Salzburg) 109.9; 4. Luise Jaretz (Vorarlberg) 110.8; 5. Lisi Mittermaier (Salzb.) 111.7; 6. Kathi Hörl (Salzburg) 113.9; 12. Hilde Hofherr (Tirol) 174.0. — Alpine Kombination der Damen- 1. Lotte Blattl Note 5.12; 2. ex aequo Frandl und Thea Hochleitner je 5.39; 4. Lisi Mitter maier 6.67; 5. Luise Jaretz 10.15; 6. Kathi Hörl 20.34; 7. Hilde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 20.02.1956
Physical description: 6
Sechs Staatsmeistertitel für Tirol Die diesjährigen Oesterreichisch/en Ski meisterschaften in Lienz, die am Wochen ende mit den restlichen Bewerben abge schlossen wurden, sahen erwartungsgemäß Tirol mit sechs Meistertiteln als das mit Abstand erfolgreichste Bundesland. Es fol gen Salzburg (3), Niecterösteneich (2) und Steiermark (1). Erstmals gelang es Ernst Hinterseer, die Dreierkombination zu gewin nen, nachdem Molterer, der am Samstag auch den zweiten Riesentorlauf für sich entschieden

: Abfahrtslauf: 1 Trude Klek- ker (NOe) 1:59,2; 2. Hilde Hofherr (Tirol) 1:59,9; 3. Putzi Frandl (Salzburg) 2:04,0; 4. Thea Hochleitner {Salzburg) 2:05,5; 5. Kathi Hörl (Salzburg) 2:06,2; 6. Lisi Mittermaier (Salzburg) 2:09.3; 7. Regina Schöpf (Tirol) 2:09,6; 8. Herlinde Beutelhauser (Salzburg) 2:11,9; 9 Dr. Anneliese Schuh.Proxauf (Ti rol) 2:13,7. — Kombination: 1. Klecker, Note 1,81; 2. Hochleitne r 5.31; 3 Schöpf (Tirol) 14,73; 4 Mittermaier 15,09; 5. Hörl 15,74; 6. Frandl 15-76; 7. Schicki (Wien) 19,54

die Zeitnehmereinrichtung und die linke Zielstange streifte, sich aber nicht verletzte. Im allgemeinen bestätigte auch dieses Rennen die derzeitige Tiroler Vormachtstel lung im alpinen Herrenskilauf. Resultate: 1. Anderl Molterer (T) 2 : 02.9; 2. Emst Hinterseer (T) 2:04.3: 3. Hias Lett ner (T) 2:06.9; 4. Egon Zimmermann (T) 2:07.1; 5. Emst Oberaigner (Salzburg) 2:07.4; 6. Othmar Schneider (Vorarlberg) 2:07.5; 7. Josl Rieder (T) 2:07.6; 8. Gebhard Hill brand (Vorarlberg) 2 : 08.4; 9. Hermann Pet ter (T) 2:10.0. angesichts

. Bei diesem allzu hohen An schneiden der Tore ist bei einer Konkurrenz von durchschnittlich rund 120 bis 150 Flag genpaaren die Wahrscheinlichkeit einfach zu groß, daß eine diese r Torstangen beim Durchschneiden des Tores mit dem Ski oder dem Bein weggestoßen wird, oder statt nach außen nach innen fällt. Etwas weniger Risi ko würde für Anderl Molterer sicher viel mehr Erfolg bedeuten. Resultate: 1. Ernst Oberaigner (Salzburg) 125,5; 2. Emst Hinterseer (Tirol) 127,6; 3. Hias Lettner (Tirol) 129,5; 4. Othmar

Schneider (Vorarlberg) 129,9; 5. Toni Mark (Salzburg) 131,6; 6. Gebhard Hillbrand (Vorarlberg) 131,9; 7. Egon Zimmermann (Tirol) 133 7; 8. Karl Lämmer (Steiermark) 133,9; 9. Johann Klabbacher (Salzburg) 137,5; 10. Max Hueme r (Oberösterreich) 139,9; 11. Josl Rieder (Tirol) 141,0. Dreierkombination der Herren: 1. Hinter seer (Tirol) Note 2,63; 2. Oberaigner (Salz burg) 3,66; 3. Schneider (Vorarlberg) 9,29; 4. Zimmermann (Tirol) 9,63; 5. Hillbrand (Vorarlberg) 11,47; 6. Rieder (Tirol) 1613; 7. Mark

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Alpenländische Bienenzeitung
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Page 11 of 16
Date: 01.04.1948
Physical description: 16
Auf Grund des § 6 des Gesetzes vom 14. April 1939 (RGBl. I, S. 77) ordne ich mit Zustimmung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichsministers des Innern folgendes an: § 1.1. In den Schutzgebieten der im Reichsgau Salzburg errichteten Rein zucht- und Gebrauchszuchtbelegstellen dürfen Bienenvölker nur mit Bewilli gung der Landesfachgruppe Imker, Salzburg, aufgestellt werden. 2. Schutzgebiete sind: a) Bei Reinzuchtbelegstellen: Ein Kreis von 3 Kilometer Halbmesser

. b) Bei Gebrauchszuchtbelegstellen: Ein Kreis von 2 Kilometer Halb messer. 8 2. Die vereinzelt in den Schutzgebieten noch vorhandenen Bienenvölker sind von den Besitzern auf den Zuchtstamm der betreffenden Belegstelle umzu- weiseln, sie werden von dem zuständigen- Belegstellenleiter laufend auf ihre Reinrassigkeit untersucht. 8 3. Die im Reichsgau Salzburg bestehenden Belegstellen sind: 1. „Bluntau" Nr. 401, Gem. Golling, Kreis Hallein. 2. „Zauchensee Alpe" Nr. 436, Gem. Altenmarkt, Kreis Bischofshofen. 3. „Schwabalm" Nr. 437, Gem

. Kleinarl, Kreis Bischofshofen, sowie die Gebrauchszuchtbelegstellen: 4. „Hoferau", Gem. Bischofshofen, Kreis Bischofshofen. Gezüchtet wird auf den Belegstellen: Nr. 1, 2 und 4 Stamm „Alpenland" Nr, 3, Stamm Hölnstein. 8 4. Neu hinzukommende Belegstellen für Bienen werden im Verordnungs und Amtsblatt für den Reichsgau Salzburg bekanntgegeben werden. 8 5. Zuwiderhandlungen gegen diese Anordnung werden gemäß Art. VII. des EGVG. mit Geldstrafen bis zu RM 150.— oder mit Haft bestraft. 8 6. Diese Anordnung

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Die neue Südtiroler Tageszeitung
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Page 11 of 16
Date: 10.02.1999
Physical description: 16
Taaeszertuna Beispiel Salzburg Am Montagabend sprach Helga Rabl-Stadler im Ragenhaus Bruneck über die Festspielstadt Salzburg. Vox Hans Peter Lercher D er Tourismus Manage ment Club der Interna tionalen Fachhochschu le für Alpinen Tourismus (IFAT) in Dietenheim bei Brun eck hatte sie eingeladen, die Präsidentin der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler. Ihr Thema: „Die Festspielstadt Salzburg aus touristischer Sicht“ - schließlich ist die Stadt Salzburg in Sachen Stadtmar keting

- Rentabilität). Konkret: Die Festspiele bringen die öffentlichen Subventionen mehrfach wieder herein, bewirken sie doch einen Zusatzumsatz von nicht weniger als 2,1 Milliarden Schilling. Österreichweit schaffen sie in Festspielstadt Salzburg: Vorbild für Bruneck Helga Rabl-Stadler, die Präsidentin der Salz burger Festspiele jeder Saison rund 2000 bis 2200 zusätzliche Arbeitsplätze. Aber es gibt auch noch andere Nebeneffekte: 1. Die Festspiele stärken die Anziehungskraft des Salzburger Stadtzentrums

nach wie vor zu. 3. Die Festspiele haben aber auch neue Dienstleistungs strukturen geschaffen. Während in den Salzburger In dustriebetrieben seit Jahren Arbeitsplätze verlorengehen (besonders problematisch ist die Lage in der Ski- und Papier- industie), ist es den Festspielen zu verdanken, daß sich in den vergangenen Jahren im Raum Salzburg Betriebe der Musik- und Medienwirtschaft mit hoch qualifizierten Arbeitsplätzen und ein Technologiezentrurn an gesiedelt haben. Die erfolg reichste Aktion in Sachen „high tech with high

touch“ war 1987 die Ansiedlung eines SONY- Werks - und zwar gegen härte ste Konkurrenz. Dabei hatte ganz handfest auch der Dirigent Herbert von Karajan mitge- mischt. Obwohl ganz Managerin, mach te Rabl-Stadler auch klar, daß Kunst ihre Rechtfertigung nie aus der wirtschaftlichen Renta bilität allein beziehen kann. Außerdem sei es aussichtslos, Salzburg zu kopieren. Wer etwa ein Festival nicht mit etwas Ur- eigenem-Typischem bereichern könne, werde keinen Erfolg ha ben und produziere höchstens

„allgemeinen Quatsch". Auch die Stadt Bruneck ist be kanntlich dabei, unter Führung von Vizebürgermeister Christi an Tsehurtschenthaler, das Stadtmarketing auszubauen und orientiert sich dabei am Beispiel Salzburg. Aber die übrigen Gemeindeverwtdter, die Vertreter der Tourismusvereine der Pustertaler Orte und viele andere, die es vom Beruf her in teressieren müßte, ließen sich im Ragenhaus nicht blicken. Zum Vortrag gekommen waren - die Studenten der [FAT ein mal abgerechnet - nur ein knap pes Dutzend

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