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Tiroler Land-Zeitung
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Page 15 of 18
Date: 16.12.1899
Physical description: 18
„ Wörndle Josef i Zuständigkeits- Gemeinde 3 sO Name des Assentirten a; & :U s 'S G CV l'w' K S B £ ö Cn> 95 Tr Kolsaßberg 40 1878 Schweiger Joh. Andr. 1 141 1876 Berger Johann l Mils 329 Hoppichler Heinrich i Rinn 63 1878 iltagiller Joh. Rud. 1 210 1877 Angerer Josef i „ 315 „ Egg Johann i Rum 82 1878 Rolf Josef i Terfens 73 „ Köchler Johann l „ 340 „ Knapp Franz 1 355 Unterriedmüller Franz i 10 1876 Lener Leonhard i Thaur 76 1878 Pflanzner Anton 1 87 Pirchner Romed 1 149 „ Recheis Rudolf l 263

„ Bücher Bartlmä 1 308 „ Schiestl Jofef 1 Giner Josef, Ers.-Res., 312 d. Landw. übersetzt 352 Probst Sigmund 1 „ 378 Schreiner Mathias 1 i 47 1876 Kelmer Josef l Tulfes 42 1878 Angerer Josef 1 282 Nagele Josef 1 333 Kößler Josef 1 256 1876 Gallrauner Thomas i Volders 222 1878 Rainer Josef 1 240 Saur Josef l Wattenberg 316 1877 Egger Johann l Wattens 160 1878 Mair Hermann 1 G.-Bez. Innsbruck: Aldrans 121 1878 Früh Alois l 47 1877 Derfeser Josef i 92 1876 Wolf Josef l Amras-Pradl 297 1878 Mayr Rudolf

l 300 Müller Ignaz 1 277 1877 Strickner Kassian i Axams 181 1878 Rofner Johann 1 367 Jordan Joh. Bapt. l 150 1876 Nagl Franz i 225 Nagl Andreas i Birgitz 47 1878 Bidner Sigsried 1 188 Zach Franz Xaver i 296 Nagl Karl 1 306 „ Hildebrand Rudolf 1 Götzens 107 „ Wächter Engelbert l 63 1876 Pair Ignaz l „ 100 Rieder Carl l Gries i. Sellr. 45 1878 Prantner Josef l 89 Haßlwanter Martin 1 „ 102 „ Baumann Gottlieb 1 I

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 14 of 18
Date: 13.01.1900
Physical description: 18
eines „unbescholtenen Lebenswandels" nicht zutreffen (Verurtheilung wegen Verbrechens aus Gewinnsucht). Erk. v. 25. Juni 1898, Z. 3450. Rudolf Minnich 6a. Min. des Innern M.-R. Dr. Bernard); E. vom 5. Jänner 1897, Z. 36, puncto Ausweisung aus dem Gemeindegebiete. „Die Beschwerde wird als unbegründet abgewiesen." Entsch eidungsgründe. Mit der angefochtenen Entscheidung hat das Min. des Innern in letzter Instanz die vom Gemeindeausschusse in Kaplitz am 13. März 1896 beschlossen?, vom dortigen Gemeindeamte unterm

19. März 1896, Z. 488, verfügte Ausweisung des Rudolf Minnich aus dem Gebiete der Gemeinde Kaplitz als im § 11, Gem.-Ord. für Böhmen, begründet bestätigt. Was zunächst die formelle Einwendung der Be schwerde anbelangt, wonach sich das abgeführte Admini strativ-Verfahren deshalb als ein mangelhaftes darstelle, weil das Bürgermeisteramt nicht berechtigt gewesen sei, mit der Ausweisung vorzugehen, und diese vielmehr vom Gemeindeausschusse hätte beschlossen werden müssen, so muß dieser Einwendung gegenüber

festgestellt werden, daß zwar allerdings die Ausweisung des Beschwerde führers ursprünglich vom Bürgermeisteramte selbst unterm 28. Jänner 1896, Z. 145, verfügt, daß jedoch dieses Erkenntniß eben wegen Inkompetenz des Gemeindeamtes von der Bezirkshauptmannschaft Kaplitz mit Entscheidung vom 13. März 1896, Z. 6041, aufgehoben worden war, worauf sodann vom Gemeindeausschusse in seiner Sitzung vom 18. März 1896 die Ausweisung des Rudolf Minnich aus dem Gemeindegebiete von Kaplitz, und zwar einstimmig

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 2 of 13
Date: 01.01.1898
Physical description: 13
., die ganz die Herrschaft über sie gewannen und denen sie noth- gedrungenerweise auch Rechte einräumen mußte, welche ihre eigenen Befugnisse fast gegenstandslos machten. Die Herren bereicherten sich an Land- und Güterbesitz und führten Maßnahmen ein, daß das ganze Land an den Ruin gekommen, wenn nicht Herzog Rudolf von Oesterreich plötzlich als machtvoller Faktor auf den Plan getreten wäre. Derselbe muß noch vor Meinhard III. Tode Nachricht davon erhalten haben, daß der letztere ncht gefüllten

Zusammenkunft Rudolfs und Margarcthe's den Erfolg, daß kurz nach dem Zeitpunkte derselben ein Schreiben der Landesfürstin an alle ihre Unter- thanen erging, in welchen sie ihnen mittheilte, daß sie ihren Vettern, den Herzögen Rudolf, Albrecht und Leopold von Oesterreich, für den Fall ihres Ablebens die Grafschaften Tirol und Görz und ihre Güter in Tirol und in Bayern übergeben und zugeschrieben hätte; nur so lange sie lebe, wolle sie dieselben im Namen der Herzöge innehaben. Das Schreiben enthielt

80.— 60.— 3 a Brand - Assekuranz ab 4000 fl. Versicherungswerth von schäften belassen und sie dermalen selbst im Genüsse und Besitze ihres Landes schützen. Eine größere Anzahl der tirolischen Adelsherren, darunter die Räthe Margarcthe's Unterzeichneten die bezügliche Uebergabsurkunde im Namen aller Be wohner Tirols und diese letzteren selbst kamen auch ohne Widerstreben der Aufforderung der Landes fürstin nach, Rudolf und seinen Brüdern Treue zu schwören. Rudolf nahm sofort nach erfolgter Ueber- gabe den Titel

ankündete und auch Anstalten traf, ihren Forderungen mit dem Schwerte in der Hand Geltung zu verschaffen. Einzelne tiroli sche Adelige waren natürlich sofort wieder dabei ge wesen, sich in den Dienst der Gegner des erst vor kurzem anerkannten, neuen Landesherren zu stellen und als derselbe nun über Salzburg nach Tirol kam, wäre er bei einem Haar in die Hände einiger Verschwörer gerathen, die ihm nach dem Leben trachteten. Rudolf erzählt über den Vorfall selbst das Folgende: „Als wir bei unserem Eingang

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Neue Inn-Zeitung
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Page 1 of 16
Date: 10.12.1892
Physical description: 16
es, daß der deutsche König Rudolf I. von Habsburg den Ottokar von Böhmen zur Abtretung von Oesterreich, Steiermark und Krain mit Waffengewalt zwang und und da mit für die Krone seines Herrscherhauses den ersten Grundstein zu jener ansehnlichen Macht legte, welche das Haus Habsburg je besessen hat und deren Bruchstücke es heute noch besitzt. Gerade 616 Jahre sind also seither verflossen und gerade jenes hochbedeutsame Volk hat das ge schichtliche Recht, jenes Staatsgrundgefitz begründet und geschaffen

deutschen Hause Habsburg Umschau zu halten und zu fragen: Wer waren wohl jene Getreuen und welchen Banners Farben trugen sie wohl, jene Getreuen jenes VI. deutschen Königs, jenes I. Rudolfs von Habsburg? Waren es vielleicht die Hunnen? waren es vielleicht die Polen? waren es vielleicht die Slaven- stämme einer Libuscha oder eines Boschiwoi, welche damals den Heerbann bildeten und ausmachten, mit dessen treuer Hilfe Rudolf I. von Habsburg als I. deutscher König ausgerufen wurde

und mit dessen Waffengewalt Rudolf I. von Habsburg damals jenen Grundstein legte und zu seiner späteren wie zu jener Hausmacht ermöglichte, welche durch die Bezwingung jenes böhmischen Ottokar's auch die gegenwärtige in Böhmen, wie geschichtlich erwiesen, nur zu schaffen im Stande war? Mit Nichten! Keiner jener Volksstämme, viel mehr nur Deutsche, und zwar nur deutsche Fürsten und das deutsche Volk waren jene Getreuen, mit deren Hilfe das Haus Habsburg das Alles bis herab auf unsere Tage mitbegründete und mitschuf

! Und welcher Stamm ist es wohl, der heute noch dieselben Getreuen zeugt, dieselben Getreuen darstellt, welche damals mit Rudolf I. von Habs burg thatsächlich Besitz ergriffen, anfangs von Oesterreich, Kärnten und Krain, und später auch von Böhmen, Mähren und Schlesien, und welche damals und heute, dort wie hier, nicht blos den physischen, sondern auch den materiellen Wohlstand und Fortschritt in Handel und Wandel, in Wissen und Kunst, auch für alle nichtdeutschen Stämme begründeten, schufen und heute

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