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Tiroler Wastl
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Page 9 of 12
Date: 30.04.1922
Physical description: 12
WIDERHALL verständlich unglückliche Verheiratung zu erhalten. Aber Gertrud kam nicht zufällig des Weges und innerlich erschüttert kehrte Rudolf in das Gasthaus zur Kellnerin zurück. Er streichelte wieder ihre Arme, frug abermals nach dem Ehe zustande des Steueramtsverwalters, gab aber diesmal die For derung auf Pistolen auf und stülpte dieselbe aus Säbel um; denn er hatte erfahren, daß der Gemahl Gertruds der beste Schütze des Städtchens sei. „Abends," sagte die Kellnerin, „kommt er sicher

hieher ins Herrenzimmer." „Wissen Sie, ich habe einmal seine Frau gekannt," entgegnete Rudolf scheinbar gleichgültig. Die Kellnerin aber hatte den alten Gecken ja schon längst durchschaut. — Abends setzte sich Rudolf in eine Ecke des Herrenzimmers. Vor ihm lag eine Zeitung mit einem längst überholten Datum, hinter die er sich dann verschanzen wollte. Eine Weile blieb er allein, bis dann ein großer, beleibter Mann mit dunklem Vollbart schweren Trittes eintrat. Der Ankommende grüßte höflich

und musterte einen Augenblick den fremden Gast im Winkel. Dann setzte er sich an den Nebentisch, holte eine Pfeife aus der linken Rock tasche, füllte den Tabakkops und begann mit gesteigertem Atem darauf loszudampfen. Der Raum füllte sich mit Qualm so, daß Rudolf öfters husten mußte.. Das ist ein ganz schrecklich ordinärer Mensch, dachte sich Ru dolf und konnte es sich nicht vorstellen, wie Gertrud, die doch einmal mit ihm verkehrt hatte, den Umgang mit solcher Art von Flegeln aushalten könne. Doch fiel

die Stimme des Voll bärtigen in die Gedanken Rudolfs. „Schöne Tage das," sprach er. Rudolf tat, als hätte er den anderen nicht gehört und blieb stumm. Aber da schoß ihm plötzlich ein neuer Gedanke durch das Gehirn. Er legte die Zeitung fort, bejahte, sprach weiter und weiter, nickte und frug. Nachdem das Wetter stehen gelassen und das Woher und Wohin erschöpft war, gingen die beiden aus die Sitten und Gebräuche des Landes über, bogen dann langsam in das Städtchen herein, und, kaum daß es Ru dolf merkte

Rudolf bei, doch allmählich begann er die Partei des Steueramtsver walters zu nehmen. „Kennen Sie ihn denn?" frug der stets noch Darauflos- rauchenbe. „Es muß ein ganz gemeiner Mensch sein," entgegnete Ru dolf, zwar ein bißchen zögernd, aber doch mit einem Ausdruck des Entsetzens im Gesicht. Aber jetzt sprach der andere und sprach und sprach von der glücklichen Ehe, von der lieben Frau Gertrud, von den schonen Zeiten im Orte, und auch von einem Lassen redete er, der ein mal der Gertrud den Kopf

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Kitzbüheler Bezirks-Bote
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Page 12 of 16
Date: 07.10.1906
Physical description: 16
und nicht zum mindesten der wertvolle Rappe, den er ritt, das alles machte ihn entschieden zu einer repräsentablen Persönlichkeit. Die Leute sahen etwas Großes in ihm, und der Adel, sowie alle die vielen Großgrundbesitzer der Umgegend behandelten Herrn Oldenburg als ihresgleichen. Rudolf war er indessen nicht sympathisch, und die vielen Geschichtchen, die er ihm von Heinz zwischendurch auftischte, galante Abenteuer, Zech gelage und dergleichen, schienen ihm recht rücksichts los. Dagegen war mancher Ratschlag betreffs

der Bewirtschaftung des Dänhoses für den unerfahrenen Neuling entschieden beachtenswert. Gegen Abend kehrte Rudolf sorgenvoll aus der eine Stunde entfernt liegenden Kreisstadt zuruck. Es waren gar viele unerquickliche Geschäfte ge wesen, die er dort zu erledigen gehabt. Die Ein sicht in das Grundbuch auf dem Gericht hatte ihm den größten Verdruß bereitet. Wußte er doch jetzt, lvie der Dänhof mit Hypotheken überlastet und was nach menschlicher Berechnung unvermeid lich war, wußte er doch nur zu genau, ivie

sein Bruder gewirtschastet, was derselbe verschuldet. Aber da lachte ja die Sonne so heiter vom blauen Himmelszelt hernieder, da trillerten die Lerchen so laut und von Herzen, da predigte das satte Grün der Wiese neue Hoffnung und die Millionen bunter Blumen sprachen von Wundern und liebender göttlicher Allmacht . . . Junges, zartes, helles Grün schmückte die alten Buchen des gräflich Stollnowschen Waldes, den Rudolf eben passierte. Ein Rauschen und eine wohltuende Kühle ging durch das dichte Gezweig

gleich weiß sie sich zu winden und zu drehen, schlank und groß ist der junge Körper, biegsam und geschmeidig. Nun sieht er die Augen nah und genau! . . . Und da wird es dem ernsten Manne warm und heiß ums Herz. Engelsaugen sind das, Augen, wie sie nur die Un schuld haben kann, hehre, leuchtende Sterne aus reinen Himmelshöhen! Unwillkürlich saßt Rudolf in die Gegend, wo sein Herz laut pocht. Er schaut unablässig zu dem schönen jungen Mädchen hinüber, das dort mit den lachenden Kindern spielt

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 06.03.1926
Physical description: 4
, Kreszenz Amort geb. Knoll, 75 I., Spital. Karolina Jordan, ledig, 30 I., Spital. Josef Markart, Witwer, 72 I., Spital. Anton Frenninger, ledig, 43 I., Spital. Josef Kili, verh. Straßenwärter, 52 Jahre alt. * Trauungen ln Hall im Monate Männer. Rudolf Daxer, Gastwirt, mit Maria Anna Bücher. * Geburten in Hall im Monate Jänner. Kurt Josef Maria Klaudia, Sohn des Josef Pick, Techniker, und der Maria geb. Weißgatterer. Josef Hugo, Sohn des Eugen Bulacher, Bäckermeister, und der Antonia geb. Hupfauf. Johann

Karl Josef, Sohn des Franz Brecher, Offiziersstellvertreter, und der Karolina geb. Gschwendtner. Jngeborg Walltraud Hildegard, Tochter des Rudolf Lukas, Beamter, und der Maria geb. Riepen hausen. Oskar Johann, Sohn des Rudolf Lahnsteiner, Maurer, und der Aloisia geb. Schennach. Franz Alois, Sohn des Johann Dekassian, Schlossergehilfe, und der Aloisia geb. Kastelrotto. Rudolf, Sohn des Dr. Her mann Wick, Rechtsanwalt, und der Anna geb. Zangerl. * prelswatten in Msam. Am 7. März 1926 findet

Vernachlässigung eines bösartigen Hunöes hatte sich der Gastwirt Rudolf Steinacher in Wattens zu verantworten. Bekanntlich starb vor einiger Zeit ein Knabe des Schneidermeisters Franz Bregenzer in Wat- tens an den Folgen einer Blutvergiftung, wobei der Verdacht bestand, daß der Knabe von dem Wolfshunde des Neuwirtes ins Gesäß gebissen worden sei. Der Knabe habe anfänglich die Sache verheimlicht und sei später nicht mehr vernehmungsfähig gewesen. Der An- Kathreiners Kneipp Malzkaffee Mit Kathreiner fahrt

, da nicht ausgeschlossen ist, daß jemand anderer das Gift gelegt hatte. Wegen verdacht üer Vorschubleistung hatten sich Rudolf Perktold und Josef Waibl in Wat te ns zu verantworten. Wie bereits anläßlich einer früheren Verhandlung berichtet wurde, lag der Anklage folgender Sachverhalt zu Grunde: Am 23. August 1925 um 11 Uhr nachts wurde der Fabriksarbeiter Rudolf Markart auf der Bahnhofzufahrtstraße in Wattens von einem unbekannten Radfahrer niedergestoßen und am linken Arm leicht verletzt. Er verlangte

vom Unbekannten die Namensangabe und ließ ihn schließlich weiterfahren, nachdem inzwischen Rudolf Perktold und Josef Waibl zur Stelle gekommen waren und er meinte, daß diese beiden Fußgeher Bekannte des Radfahrers und gute Identttätszeugen seien. Die Schlußverhandlung endete mit einem Freispruch, da keine positiven Anhaltspunkte dafür vorhanden waren, daß die Angeklagten den Namen des Radfahrers kennen und verheimlichen. (So kann ein harmloser Spaziergänger „Angeklagter" werden). Autounglück im Himmelreich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 16
Date: 04.02.1922
Physical description: 16
tun würde. So verschwand der Erzherzog aus der Gesellschaft und Wien sah ihn nicht wrWer. Kronprinz Rudolf. ... In der Tat schien es, als ob Rudolf von Maria Vecera, einer Baronesse, so eingenommen wäre, daß er alles preiszu-geben um ihretwillen bereit war. Der Taumel der Leidenschaft hatte ihn ergriffen, und das ebenso kluge als kokette Mädchen wußte ihn so zu» umstricken, daß er alles hinzuwerfen versprach: Thron, Stellung, Ehe, Familie. Er wollte sich von seiner Frau scheiden laßen. Er beschwor

den kaiserlichen Vater, der es ihm von seinem Standpunkte ans natürlich ver wehrte. — Kaiser Franz Jösef war damals noch in der Machtfülle seines Alters und seiner Ein bildung als Oberhaupt der uralten und adels- stolzen Herrscherfamtlie. Er war außer sich über diese Zumutung, die sein Erbe an ihn zu stellen wagte, und tat alles, was möglich war, ihn von diesem Gedanken abzubringen. Doch Rudolf hatte Feuer gefangen und ließ nicht nach. Er bat den Papst, die Ehe mit der Frau, die ihm seit jeher unleidlich

und unerträglich gewesen war, zu schei den. Der Papst ging nicht darauf ein, selbst wenn Kaiser Franz Josef dafür gewesen wäre, doch Rudolf war so verblendet, daß er glaubte, es den noch auf alle Fälle erreichen zu können, um sich später auf das grausamste enttäuscht zu scheu. Er gehörte zu jenen Eharakteren, die jedes Hin dernis noch mehr reizt, und die gerade dort auf einer Sache beharren, wo sie aus Widerstand stoßen, wenngleich ihnen die Sache unangenehm geworden. So war es hier. Trotz allem Stroh feuer

, welche noch allgemein in Romanen ausgebeutet nnd verherrlicht wird, ist die, daß Rudolf und Maria zusammen einen DoppelseWstmord begangen hätten. Diese Ro mantik einer Liebestragödie am Kaiserhofe ist so schön, daß man sie gerne einem ritterlichen Hel den zuschreiben möchte, den man mit der Gloriole eines Helden und Ritters umgeben will. Rudolf stand nie in dem Ruse besonderer Mo ralität, man erwartete von ihm nicht viel Gutes.' Der Kaiser hatte nur, sich selbst alle Schuld bei- zumeffen, wenn die Gerüchte

mit der Zeit immer mehr ins Ungeheuerliche wuchsen.' Es ist sogar behauptet worden, d-aß Rudolf Marias Bruder war, daß diese Entdeckung ihn zum Wahnsinn getrieben, und daß er zuerst sie ermordet, und dann sich selbst umgebracht habe. Nun herrschte allerdings einiger Klatsch über Marias Vater, Ihnen heute abend um den Hals fallen und Sie emp finden lassen, wie mir das Herz schlügt und pocht voll freudiger Erregung über diesen großartigen Empfang. Entschuldigen Sie mich, wenn ich heute abend keine Rede

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Der Arbeiter
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Page 5 of 16
Date: 19.12.1934
Physical description: 16
mit dem Jesuskinde führte. Er sprach zu ihm: „Ach, mein Jesuskind, wie zitterst du, wie hart liegst du da um meines Heiles willen. Kain und Abel Roman von E. Ebenstein Äftebeiredit derStuttgarter Romanzentrale C.fkkenrtann,Stuttgart 2 . Rudolf Römer ging direkt nach Haufe. Aber nicht nach der eleganten Villa, die hinter dem Geschäftshaus in einem kleinen Garten lag und wo das alte Fräulein Bea-te, eine Verwandte des Hausherrn, diesem und des sen Sohn nach dem Tode Frau Römers eine mehr fro stig vornehme

hatte und seit vierzig Jahren dessen unbedingtes Vertrauen genoß. „Guten Abend, Herr Gottlieb", grüßte Rudolf ein tretend, „ist mein Vater daheim?" Der Alte blickte nur flüchtig auf. „Natürlich ist er da. Wo sollte er denn anders sein als im Geschäft, nachdem dieses noch nicht geschlossen ist. Ist Herr Römer etwa ein Mensch, der sich wie an dere in Kaffeehäusern und Vergnügungslokalen her- mntreibt zur Arbeitszeit?" „Ich meine, ob er hier in seinem Geschäftszimmer ist?" „Jetzt, zwischen fünf und sechs

? Wo unten am Packhaus die Wagen zu den Bahnhöfen abgefertigt werden, was allemal, seit ich denken kann, unter der Aufsicht des Chefs selbst geschieht? Wenn Sie nicht immer bloß da und dort mal die Nase ins Geschäft reingestreckt hätten, Herr Rudolf, sondern sich ordent lich darum bekümmert hätten, wüßten Sie wohl, daß “ „Na, gut. Gottlieb. Also im Packhause ist er." „Wüßte nicht, wo er anders sein könnte." Rudolf eilte die Treppe wieder hinab, durchschritt die hohe düstere Toreinfahrt und gelangte

des Gesichts geschrieben stand. Endlich, als Rudolf sich nicht länger bezwingen konnte und dicht an ihn herantretend leise fragte: „Vater, bist du bald fertig hier?" sagte er scheinbar er staunt: „Ah, du bist es, Rudolf? Willst du etwas?" „Ich habe dringend mit dir zu sprechen, Vater!* „Geschäftlich oder privat?" „Privat." „Nun, dann wird es nicht so dringlich sein." „Doch —" „Geh in mein Kontor und warte dort auf mich. Ich muß Gottlieb noch einiges auftragen, dann wird es darüber wohl sechs geworden

sein und ich stehe dir zur Verfügung." Rudolf wußte aus Erfahrung, daß es dagegen nun keinen Einspruch mehr gab. Wie ein gefangener Löwe stürmte er in dem Kontor des alten Römer auf und ab und benutzte die Zeit, um sich wenigstens seinen Schlachtplan zu überlegen. Als aber dann der Alte eintrat und sich, eine Zi garre anzündend, ihm gegeniibersetzte, indem er er wartungsvoll sagte: „So — nun lege los! Jetzt ist Feierabend für mich, jetzt können wir reden, wovon du willst —", da wurde aus den wohlüberlegten Reden

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Alpenländer-Bote
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Page 12 of 16
Date: 21.11.1915
Physical description: 16
, dem Zugsführer Jost Pitfchl, dem Un- terjäger Iofef Nußbaumer, dem Patrouilleführer Jost Ceider. — Dem Leutnant der Rest Iofef Sauter, dem Fähnrich der Nest Thomas Obkircher. dem Kadetten der Rest Fritz Hagen, den Oberjägsrn Johann Grei- derer, Sebastian illeuner, Rudolf Schiller, Karl Weg leiter, den Zugsführern Fr. Gleiffenberger, Alfons Kleinlercher, Rudolf Wiefer, den Nnterjägern Vartho- lomä Fritfche, Adolf Gasser und dem Einj.-Frei- willigen Unterjäger Fr. Liebwerth. — Dem Ober jäger Joses Prandauer

, dem Unterjäger Johann Holder, dem Patrouilieführer Ludwig Eberl und dem Jäger Alois Prigl. — Dem Oberjägsr Alois Fäßler, dem Einj.-Freiw. Zugsführer Rudolf Vogl, dem Un- terjäger Johann Neiffer, den Jägern Valentin Colpi und Atartin Thaler. — Dem Fähnrich der Rest Ernst Wilhelm, dem Kadetten der Rest Mchard Lan ger, den Oberjägern Rudolf Hueber, Alois Pir- pamer. Alois Rastbichler, den Zugsführern Michael Araber, Konstantin Rekla, Iofef Schrattsnthaler, dem Unterjäger Hermann Schmid, den Patrouille- fM;rern

Johann Etztaler, Rudolf Ober, beu Jägern Iofef Maier, Johann Schiefert und dem Offiziers- diener Jakob Sakletti. Die Silberns Tapferkeitsmedatlle 2. Klaffe: Dem Sanitätskadetten Fritz Strenge, dem Kadetten der Rest Egon Erben, Gebhard Efchig, dem Oberjägsr Jakob Nupprechter. dem Einj.-Freiw. Zugsführer Iofef Gruß, den Zugsführern Iofef Gug genbichler (Gewehrvormeister), Pius Schätzmann. Heinrich Echöffthaler, Benjamin Denturini, Richard Weiß, dem Tit.-Zugsführer Gottfried Pfeisitofer. den Unterjägern

Georg Huber, den Jägern Johann Atz. ler, Comelio Chelodl, Engelbert Gaibaldi, Alois Geller. Alois Kaufmann, Leopold Klauda, Franz Kolm. Ferdinand Kohmann, Karl Mayrandsrl, An« ton Ottendorfer, Matthias Prantl, Anton Rabanzn. Johann Weitenauer und dem Offiziersdiener Rudolf ' Sandri: den Landesschützen Alois Lamprecht und Alois Bonbrühl; den Fähnrichen Rudolf Haselmayr, Franz Twarach, den Kadetten der Res. Rud. Glaser, Fr. Hopichler, dem Unterjäger stohann Klausner, den Jägern Karl Dareth

, Stanislaus Eremes, Eugen [ Mittelberger, Iah. Nußl aumer, Anton Schneider, Wist j Helm ^Schwaiger. Karl Jakob Somadvffi, Eduard Cie« cher, Konrad Sykora, Iofef Treyer und Otto Weckl; ^ den Unterjägern Iofef Seutze, Iofef Iöchl, den Pa« trouilleführern Eebbart Hutter. Vinzenz Rastner und dem Jager Rudolf Forer. Das Eiserne Kreuz 1. Klasse dem GÄ ^ Theobald Baron Seyffertitz. l Das M i l i t ä r v e r d i e n ft k r e u z 3. Klaffe mit der Kriegsdekoration dem Oberleutnant Walter Bothe und dem Oberleutnant

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 9 of 20
Date: 03.12.1904
Physical description: 20
. Aluglück auf der Jagd Man meldete deu Tu. St." aus Oetz. 29 Nov.: Gestern ereignete sich in Umhausev ein recht trauriges Jagdunglück, das einem 28jährigm braven Burschen (Kaiserjäger- Reservisten) das Leben kostete. Ueber dasselbe wird erzählt: Die zwei Brüder, Johann und Rudolf Kapferer von Oesten begaben sich auf den Farster, berg zur Gemsjagd, im Weiler Farst nahmen sie einen dritten Burschen, auch bekannten Jagdliebhaber, 6lS Treiber mit. Die zwei Brüder sollen in etwas dichtcm Gebüsch am Anstand

gewesen sein, als ein Gems- bock sich ihnen näherte, der vom Treiber auch be- ybachtet und zuerst angkschvsftn wurde. Leider aber traf auf ganz unaufgeklärte Weif« die Kugel anstatt den Gemsbock den jüngeren Brudet Rudolf iu die Hüfte, fo daß er an Ort und Stelle nach einer halben Stunde bei vollem Bewußtsein in de» Armen seines Bruders verschied. Der Jammer des anderen un glücklichen Treibers, des Bruders, der Geschwistert und Angehörigen, als die Leiche nach Hause gebracht wurde, läßt sich durch die Feder

nicht wiedergeben. Der telegraphisch aus Oetz herbeigerasene Arzt Dr. Scofiz fand die Kugel im Hüftbein stecken. Der Tod sei infolge innerer Blutung eingetreten. UeSer das gleiche Iagduugtück schreibt man uns unter dem 1. Dezember aus Habichen: Am 28. November begaben sich die zwei als tüchtige Gemsjäger bekannten Brüder Johann und Rudolf Kapferer von Oesten bei Umhausen auf die Gems- jagd. Aus dem hochgelegenen Weiler „Farst" ließen sie noch einen dritten Jäger als Gast mit. Auf der Kuppe der sagenhaften

EngelSwaud spürten sie als« bald einen Gemsbock auf, worauf sie sich verteilten und auf denselben loSpürschteu. Plötzlich ein Knall, und Rudolf Kapferer stürzte, von der Kugel des JsgdgasteS Peter Grießer durch die Hüfte in den Unterleib tödtlich getroffen, mit dem Rufe „o jö, Peterle, jetzt hast mi derwufch'n", zu Boden. Sein älterer Bruder Johann hörte deu Ruf, eilte schnell hinzu, ebenso der unglückliche Schütze (welchem Rudolf noch zur Verzeihung die Hand reichte), und fanden dem armen Rudolf

wohl nie gesehen hat. Rudolf Kapferer war ein baumstarker, bildhübscher und überaus braver Bursche; daher bei jung und alt allgemein sehr beliebt, besonders noch wegen feines heiteren Gemütes. Den unglücklichen und überaus trostlosen Schützen trifft keine Schuld. Rudolf Kapferer war ein Kaiserjäger-Reservist und stand im 29. Lebensjahre. R. 1. P. Iagdrurglück Ein Bauernbursche von Vigolo Baselga bei Sopramonte begab sich kürzlich auf die Jagd und in der Nähe eines Bauernhofes angelangt, gab

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 01.02.1937
Physical description: 8
Eeoölkerungskreise konnte mich 'in Mühlnu and Hölting zahlreichen hilfsbedürf tigen Kindern der Mittagstisch gesichert werden. In Mühlau sind 47 Kinder mit 610 Mittagtischen pro Monat versorgt, in Hölting 196 Kinder mit 2109 Mittagessen. Helft den Armen DURCH D 8 Ei WINTERHILFE UHß DIE MITTAGSTISCH-AKTBON Ausweis über die Mittagstischaktion in Hölting Spenden: Joses Albrecht 6, Golffried Aaßerdorser 20, Ber told: Fortunat 10, Luise und Adolf Eibl 10, Gtab-Filiäle Hötting 10, Ernst >Griesberger 10, Rudolf Guem

. 'Franz Gersch 3, Maria Gläser 1, dlnna >Gschioentner 2 , Tierarzt Gstreinthaler 4, Josef und Anna Gstreinthaler 7.20, Gregor Hartl 1, Frau 'Baum. Huber 2, Dir. Josef Haßl 3, Johann Heiß 2, Franz Heiß 3, Bau- nreister Hochminer 3, Hermann Jahnfried 3, J»d»a Just 1, Kältschmied 1, Olga Kießlich 1, Eduard Kohl 3, Josef und Anna Kostron 5, Alois Kuen 2, Kuttler 1, Josef Leilgeb 1, Karl Leis 3, Stephan Lener 1, Franz Lochner 1, Josef Löffler 1, Dir. Rudolf Lutz 3, August Mattusch 2, Amtsleiter Meichelbeck

4, Anna 'Mrnhardseder 2, Paulas Mosbcruer 1, Hans Müller 3, Prof. Oberguggenberger 3, Maria Oberhäuser 1, Obrovnik 2.40, Kathi Nothegger 3, Hermann Nietzler 4, Med.-Rat Dr. Reh 3.20, Karl Schattanet 1. Dr. Severiny 1, Haus Spieß 2, Spornberger 2, Eduard Schiefevle 2.80, Frau Dr. Seltner 2, RR. Franz »Schmid 2.80, Wilhelm Stenek 3, Max Strele 1, Ing. Franz Thuvner 6, Felix Tiwa'D 2.80, Alfons Trutschnigg 2 , Ing. Walter 1, Rudolf Widmair 1. Einmalige Spenden unter 5 8 zusammen 8 144.86. Kost platz

spender: Otto Äußerer, Anna Abfalterer, Joses Angermair, Luise Auer, Peter >Banas, »Fred Baumgartner, Doktor 'Baumgartner, Alois BauMann, Maria Berchtold, Jnsp. Anton Beer, Alois Berchtold, Kassian Burger, Jnsp. Johann Burger, Rudolf Bubin, Pof. Dartellieri. Jnsp. Ed. Dalberto, Rosina Dengg, Dir. Karl Drachslein, Dora Dzienwiecz, Ing. >Gustiav E'bert, Franz Egger, Alois Egg, Johann Ehrenstraßer, Karl Federspiel, Ing. Theo Fels, Gottfried Flatscher, Alfons Matscher, Josef Filler, Olga Fischer. Karl

»Fischler, 'Maria Fischer, Josef Frisee, Ernst Fritsch, Magnus Fr'itz, 'Easthvf Weißes Kreuz-, Rudolf Gaudenzi. Sofie Gerber, Johann Gogjl, »Fritz Goldhofer, Alois Grenz, Joses Giehl, Griegl, Maria Gründhammer, Geschiv. Gstir, Dr. Hans Gstrein- taler, »Josef »Gstveintaler, Fred. Hajny, Maria Heiß, Hermann Heumann, G. Heußerer, Adolf Hehl, Rud. Hinterwaldner, Pfarrer Adrian Höck, Hans Hörburger, Andrä Hövtnagl, Eduard Hohental, Familie Hohlbrugger, Hans Hrdina, Olga Hopser, Monika Huber, Ga'sthof „Gold

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Alpenländer-Bote
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Page 6 of 16
Date: 04.01.1925
Physical description: 16
und unter sich, dem Schwarzrock ein süßer Trost, für Engel und Menschen ein erhebendes Schauspiel! Und wie feiern bei uns viele „Christen" Silvester und Neujahrstag? Dadurch, daß sie die ganze Nacht auf den Neujahrstag sich lärmenden Vergnügungen hingeben, tanzen, bis zur Besinnungslosigkeit sich be trinken, nachischwärmen usw. und am Feiertag dann schlafen unter Versäumnis ihrer Christenpflicht. Trifft das nicht vielfach zu? Ans längst vergangenen Tagen XIX. Rudolf IV., bei Stifter. So ttwft Tiro! also mit dem Hause

Habsburg vereinigt zu seinem, d. h. des Landes Glück, denn nur das damals stramme Regiment Habsburg konnte in den schwierigen, verwickelten, vom Ade! verwirrten Verhältnissen Tirols Ordnung schaf. fen. Rudolf empfing dann noch die tirolischen Lehen von Seite der Bischöfe von Trient und Brixen, jedoch war diese Lehensabhängigkeit von jetzt ab nur mehr eine allmählich ver- chwindende Form. Das ganze Land gehorchte dem Beschs der Fürstin, den Habsburgern Treue und Gehorsam zu lerstev. Ter erste

der Untertanen schlicht und bündig genannt, anerkannt und beiderseits beschworen und — gehalten, was gelobt worden war. Der tatkräftige Herzog Rudolf IV. war zwar schon neun zehnjährig zur Regierung gelangt, hatte aber die Klugheit eines reifen Mannes, verbunden mit großem Schaffensdrang und weitausfchauendeu Plänen. Der bereits erwähnte König von Böhmen, Karl IV. von Luxemburg; gleichzeitig Nachfol ger Ludwigs von Bayern als deutscher Kaiser, hatte dem doch« strebenden Habsburgersohn seine Tochter Katharina

schon lange vor dessen Regierungsantritt zur Frau gegeben. Gleich seinem Schwiegervater in Prag, gründete Rudolf in Wien die Universität und wir können unseren so fortgeschrittenen Brü- dern in Deutschland draußen vesckeidentlich zwar, aber doch sicher sagen, Prag und -Wien sind die ältesten Uni- versitaten des Deutschen Reiche?. Und die Be- deutung der Wiener Universität überragte lange Zeit die von Prag und Paris. Ost griffen ihre Gelchrten entscheidend ein, um Sie Rechte des Papstes

und der Konzile zu wahren. Des- leichen hatte Rudolf den Weiterbau des alten Stephans, omes gefördert, und zwar in seiner Weise großartig. Im Jahre 1364 schloß Rudolf mit seinem Schwiegervater, Kaiser Karl IV., auch eine Erbeinigung (Erb-vertrag): wcmr Karl IV., oder sein Sohn, und sein Bruder, kurz die Luxem burger, ohne eheliche Erben sterben sollten, dann sollen die böhmischen Länder an die Habsburger fallen; wenn dagegen die Habsburger ohne eheliche Erbei? stürben, sollen die öster reichischen Länder

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Dolomiten
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Page 9 of 12
Date: 11.02.1931
Physical description: 12
: „Wolken in der Land schaft'. ein Vortrag, erläutert durch Lichtbilder. Die Mitglieder werden gebeten, ansgeliehene Werke und Zeitschriften an dag Archiv zurück zustellen. SvenSen Dem Binzenzoerein Bolzano spendete Unge nannt Lire 59.—. Zum Andenken an Herrn Albert Battisti von Gebrüder Vanzo. Castel- rotto, für eine bedürftige Familie von Bolzano Lire 59.—. Als geistige Blumenspende für Herrn Heinrich Mörawetz von K. Mumelter Lire 29.—. Im Andenken an Herrn Rudolf Carli spendete Herr und Frau

Architekt Lina Madllc Lire 30.—. Anstatt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Rudolf Carli von der Buchdruckerei Vogelweider Lire 59.—. Binzenzverein. Dem ungenannten Spender von S. Michele d'Appiano für 100 Lire zn Bettzeug für unsere Armen ein herzliches „Bergeltsgotti * Spende. In treuem Gedenken seines lieben Detters Rudolf Carli spendete Otto Earli mit Familie dem Iesuheim Lire 50.— und dem Binzenzverein Lire 50.—. Für die frei«. Rettungsgrsellschast. Dein An gedenken Herrn Rudolf Earli

von Dr. Tetzmann Lire 50.—. Statt Blumen auf das Grab des Herrn Rudolf Carli von Alex, und Emilie Johannes Lire 50.—. Dem St. Binzenzverein Gries. Als geistige Blumen spende auf das Grab des Herrn Schmid, Oberrautner. spendeten: Familie Tutzer. Alt- mehner, Lire 30.—; Familie Pichler, Schuster, Lire 10.—. Die Stanimgäste vom Euntschnahos Lire 365.—, davon Lire 177.50 für das Jesu- heim und Lire 177.50 für den St. Vinzcnz- verei» Gries. Als geistige Blumcnipende auf das Grab des Herrn Rudolf Carli, Ralles

. von Familie Tutzer. Eisenkeller, Gries, Lire 50.—. Das Maqrlische Arbeitshaus hier hat zum ehrenden Gedächtnis an den langjährigen Stiftungskurator, Herrn Rudolf Earli, den Betrag von Lire 200.— an .zehn arme Arbei terinnen verteilt. Für das Iesuheim. Im Andenken an seinen lieben, guten Freund. Herrn Grotzgrundbesitzer Rudolf Carli, spendete Architekt Walter Norden Lire 50.—. In treuer Erinnerung an ihren lieben Detter Herrn Rudolf Carli von Anna Decorona Lire 50.—. Zur ehrenvollen Erinne rung an Herrn

Rudolf Carli spendete die Bor- stehung des Wein-, Obst- und Gartcnbauvereineg Bolzano Lire 100.—. Anstatt Blumen auf das Grab ihrer lieben Nichte Elisabeth Neuhauser spendete Josef und Maria Geier Lire 40.—. Bon einem Priester Lire 100.—. Zum Andenken an liebe Verstorbene Lire 20—. Ungenannt^ Merano. Lire 5.—. Statt eines Kranzes aus das Grab des Herrn Nndols Carli von Familie Adolf Schumacher Lire 50—. Anstatt eines Kranzes aus das Grab der Frau Elisabeth Neu hauser spendete Familie Nnner, Terlano

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 6 of 6
Date: 29.12.1953
Physical description: 6
Wörgl) die besten Tiere; au ßerdem gab es 16 Sieger mit je 95 Punkten und zahlreiche 1.» 2. und 3. Preise. Ausstel lungssieger wurde der Bücher Vereinsobmann Josef Mitterer, der mit fünf Hermelinen vier Sieger und einen 1. Preis erreichte. Der Ka ninchenausstellung waren eine Pelzmoden, schau der Fa. Vogelsberger, Schwaz, und eine Angoraproduktenschau angeschlossen. Die Ausstellung, deren gute Organisation haupt sächlich ein Verdienst des Ausstellungsleiters Rudolf Berger und des Vereinsobmannes

wegen Betruges bzw. Mitschuld daran zu verantworten. Die Anklage warf Alois Singer vor, er habe einem Notar in Imst ein angeblich von seinem zur Wehrmacht eingerückten Bruder Rudolf ge schriebenes Testament vorgelegt, nach dem dieser für den Fall seines Ablebens Alois und dessen drei Kinder als Erben für den mit 164.000 S bewerteten Hof einsetze; dieses Testament sollte angeblich der Kommandant der Einheit im Aufträge Rudolfs geschrieben haben, unterzeichnet war es mit Rudolf Sin ger

durch seine geschiedene Frau frei werde, hatte der Schöffensenat die Verhandlung ver tagt. Gestern wurden nun diese Zeugen vor dem Schöffensenate einvernommen und es be bestätigten sowohl die Gendarmerie, als auch der Bürgermeister sowie der Gerichtsvorste her von Imst, daß der Verkauf des Hofes von Alois an Rudolf Singer tatsächlich nur ein Scheingeschäft war, abgeschlossen zu dem Zwecke, daß Alois an seine geschiedene Frau und deren Kinder nichts zu zahlen brauche. Zur Sicherheit wurde der angebliche Verkauf

auch grundbücherlich eingetragen; es war somit Rudolf Singer der tatsächliche Besitzer des Hofes. Das war im Jahre 1937. Der Schöffensenat sprach beide Angeklagte frei mit der Begründung, daß von einer Schä digungsabsicht in diesem Falle nicht gespro chen werden könne. Beide Brüder hätten tat sächlich ein Scheingeschäft abgeschlossen und der rechtmäßige Besitzer des Hofes sei wirk lich der Angeklagte, dem das Anwesen ja früher schon gehört hatte. Staatsanwalt Dr. Troll meldete die Nichtig keitsbeschwerde

flott und spritzig ab, an zwei Flü geln untermalt von Rudolf Graf und Monika K ö 11, in ein feudal-seriöses Bühnenbild gebannt von Peter M ü h 1 e r. Von der Premiere her ge sehen: Manche Pointe hätte ein längeres Ver weilen, ein wirkungsvolleres Ausspielen vertragen, um ganz erfaßt zu werden. Ebenso sollte man, wenn im Publikum gelacht wird, ein wenig zu warten, damit der anschließende Dialog oder der folgende Spaß im Lärm nicht verlorengehen. Das Premierenfieber nach nur kurzer Probenzeit mag

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 8 of 10
Date: 12.08.1939
Physical description: 10
Sedläcek Laura, Wien. .Güttler Scarperi Rosa, Innsbruck. Therese Arnold Dr. Stipperger Adotftne. Linz. Pension Burian Sinnet Rudolf, Karlsruhe. Grandhotel Dr. Silber August und Frau, Salzburg. Grandhvtel Sürth Heinrich und Frau, Köln. Hotel Klausner Schaper Jan, Heye u. Feache, Holland. Weißes Rößl Schmitt Theodor und Frau, Frankfurt. Haggenmüller Schneider Hans und Frau, Koblenz. Osanna Schubarth Volkmar und Frau, Pößnek. Grandhotel' Schmidt HanS und Frau, München. Landhaus Planer Scharf Erwin

Hauptplatz Nr. 7 / Telefon Nr. 27 Sämtficfie Auskünfte in Fremden verkehrsangelegenheiten Wohnungsvermittlung / Prospekte Dr. Schultheis Werner und Frau, Höchst. Hotel Holzner Schön Eugen und Frau, Bonn. Haidacher Dr. Schmitz Helmut, Krefeld. Hotel Klausner Dr. Schmete Theresia, Bielefeld. Schloß Lebenberg Schmid Georg, Stuttgart. Eschenheim Schmidt Anny, Wien. Ludwig Kofler Schwarzel Karl und Frau, Güsten. Ruedlhof Schultze Rudolf und Frau, Berlin. Ansitz Blumau Schwarz Hans und Anna, Passau. Pension

Victor und Frau, Berlin. Schloß Lebenberg Säuffert Gretcl, München. Widmeyr Erich Sceber Anni, Nürnberg. Achrain Scheer Heinrich, Magdeburg. WiesenhauS Schratt Anton, Meran. Gogl L. Schichor Egon, Neutitschein. Knoll Dr. Schirmer Willy und Frau, Chemnitz. Villa FreiblicL Schober Oskar mit Familie, Köln. Hotel Tiefenbrunner Schulz Auguste und Tochter, Eisenach. Villa Daheim Dr. Stipperger Hilde, Klägenfurt. Pension Burian Stürm Willy und Frau, Glückstädt. Schnepf Strohmeyer Rudolf mit Familie, Görlitz

. Lucht Stang Inge, Essen. Krabichler Pfarrer Steinle Johannes mit Fam., Mühlheim. Pens. Erika Dr. TönSkoff Wilhelm und Frau, Hagen. Weißes Rößl Tuma Maria, Wien. Fest Dr. Thaler Rudolf, Innsbruck. ReischhotelS Tuchner Irene, Frankfurt. Unterrainer K. Thiele Anna, Heidau. Bichlalm Trcnczak Emmi, Graz. Gretl Schütz v. Tabarelli Martha und Kind, Italien. Grubermühle Ticmann Gertrud, Bielefeld. Schloß Lebenberg Thiede Gertrud und Eliese, Berlin. Jnsp. Thvma Thurau OSkar und Frau, Mannheim. Sonnental

Oberjna. Thomsen Erich mit Familie, Dänemark. Grandhotek Tichy Leonhard, Wien. Seehof Trcmmer Paul und Frau, Weimar. Gasthof Harisch Tvch Johann, Obernberg. Hotel Tiefenbrunner Pensum Schloß Lebenberg Telefon 66 Jausen stall cm Tag Marie, Rotterdam. Koller Rosa Dr. Teufel Frieda, Luowigshafen. ReischhotelS Dr. Tschäpl Hans, Berlin. Tennerhof Pivf. Trunzen Paul, Konstanz. Villa Margit Dr. Ullik Rudolf und Frau, Wien. Hotel Tiefenbrunner Ueberreiter Carl, München. Weißes Rößl Ubbelohde Johann

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 13.05.1899
Physical description: 18
, Rudigier Bissaldi, Richard Bettinazzi, Rudolf Ferrari, Heinrich Lang und Ferd. Schober; zu Steueramtskontrcloren die Steueramts- offiziale: Josef Zauotti, Karl Schlechtleitner, Joh. Schär, Clemens Meyer, Rudolf Federspiel, Karl Zeidler, Alois Fink und Hermann Bihler; zu Steuer amtsoffizialen den Steueramtskontrolor Titus v. Manfroni, den pensionirten Steueramtskontrolor Walter Franchi, die Steueramtsadjunkten: Josef Anders, Theodor v. Hibler, Edgar Sartori, Ludwig Guglberger, Julius Preyer, Wilhelm

Walser, Rud. Schneider, Renatus Velicogna, Karl Mattevi, Ludw. Förster, Karl Weih, Eduard Suster, Joh. Vappetic, Jakob Tschech und Eusebius Grill; zu Steueramts adjunkten: Rudolf Scharrer in Leoben, den k. u. k. Oberlieutenant Karl Schafferer, den Steueramts praktikant Otto Stolz, den Rechnungsunteroffizier Constantin Künzel, die Steueramtspraktikanten: S. Rainalter, Adolf Calvana, Georg Leitgeb, den Feld- webel-Lehrgehilfen Johann Langer, die Steueramts praktikanten: Robent Spagnolli, Josef Nagiller

, H. Boschetti, den Rechnungsunleroffizier 1. Klasse Adam Wüschner, die Steueramtspraktikanten: Franz Dalla- sega, Josef Panchieri, Jodok Wirth, der Rechnungs unteroffizier 1. Klasse Franz Eibl, die Steueramts praktikanten Adolf Fellin, Ernst Lutterotti, Gregor Valentini, den Oberjäger Georg Hummel, die Sreuer- amtspraktikanten: Arthur Fritz, Karl Miller v. Aich- holz, Rudolf Marsoner, den Feuerwerker Josef Ob.reder, die Steueramtspraktikanten Josef Gasser, Eine originelle Audienz In den jüngst

für ; Diamanten und baute darauf seinen Plan. Eines j Tages erzählte er ihm, daß eine weibliche Person j mit einer Sammlung des kostbarsten Geschmeides in ! Konstantinopel cingetroffen sei und sie Seiner Maje- i stüt persönlich zu zeigen wünsche. Abdul Medschid ! war der Meinung, es handle sich um die Frau Engelbert Steiner. Rudolf Brunetti, Wilhelm Puecher, Albert Blum, Paul Felder, Josef Zemliczka, Josef Tänzer, Alb. Posch, Friedrich Mahytka, Josef Ab- falterer, Alois Plattner, Attilio Voltolini, Josef

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Dolomiten
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Page 2 of 4
Date: 01.06.1942
Physical description: 4
jetzt in Strömen, und Maria sgh nicht nach rechts und nicht nach links. Sie hatte alle Mühe, ihren Schirm zu halten. Und so bemerkte sie den Mann nicht, der wartete. Horst von Salf ging dicht neben ihr her. Er begleitete sie zu einer Droschke, nannte Marias Adresse und stand dann mit ge zogenem Hut, bis der Waaen mit Maria oaoonfuhr. Rudolf Dörner aber ging schleppenden Schrittes in ein nahegelegenes Lokal und verbrachte dort noch ein paar Stunden. 9. Am andern Abend wartete Maria ver geblich auf Rudolf

Sie lief immer wieder zurück, wenn sie schon nahe daran gewesen war,.nach Hause zu gehen. Rudolf' mußte doch kommen! Er war sicherlich nur im Ge- schüft zurückgehalten worden. Oder grollte, er ihr doch wegen Ihres Besuches bei Hilma? Noch eine Viertelstunde und noch eine weitere wartete Maria. Dann aber fuhr sie nach Hause. Ob sie versuchte Rudolf noch telephonisch zu erreichen? Aber das konnte sie besser morgen früh vom Geschäft aus tun. Jetzt hätte sie zu diesem Zwecke noch in den Gasthof nebenan

auch noch fort. Heiraten Sie man recht bald.' Maria nickte. „Ja, das ist bestimmt besser für inich, ob wohl ich noch ganz gern ein bißchen init- verdient hätte.' „Der Herr Rudolf hat doch jetzt einen schonen Posten. Also nun mal schnell Kaffee trinken, sonst wird's spät.' Maria lief dann eilends ins Geschäft. Rudolf konnte sie am Morgen nicht mehr sehen, seit er die „Billa Gloria' geräumt und eiil möbliertes Zimmer in einer -anderen -Straße bezogen hatte. Sie mußte geduldig warten, bis sie in einem freien

Augenblick telephonieren konnte. Dieser Augenblick kam heute nicht gleich. Fräulein Lucie Morl hatte einen Sonder auftrag für Maria. Es vergingen gute drei Stunden, ehe dieser Auftrag erledigt war. Dann aber rief Maria an. Rudolf meldete sich. „Ich bin's, Maria. Lieber Rudolf, bist d.: mir böse? Ich habe dir etwas zu erzählen. Und heilte, heute habe ich Zeit, Rudolf! Ich freue mich schon so sehr.' „Ich bin heute leider nicht frei. Und ich werde auch in Zukunft keine Zeit mehr haben. Für dich bestimmt

nicht!' ..Rudolf! Um Gottes willen Rudolf. was halt du?' „Du hast eine gute Schule mitgemacht. Aber die Komödie verfängt nicht mehr, schöne kleine Maria.' „Rudolf!' Keine Antwort. Verzweifelt sah Maria um sich. Träumte sie den»? Das konnte doch nickt Wahrheit sein, daß Rudolf lo oraujame Worte zu ihr gesprochen hatte? Was hatte sie denn getan? Hing das alles mit dem vor gestrigen Abend zusammen? Mein Gott, dann mußte sie sofort mit ihm sprechen. Dann mußte er alles wissen. Aber er würde sie nicht anhören

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Neueste Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 26.02.1930
Physical description: 6
wegen ,'.Wr Verfehlungen, die er sich im Somrner v. I. in Bludenz iuichulden kommen ließ, zu dreieinhalb Monaten Kerker verurteilt Am 18 Oktober v. I. gerieten in Bludenz der Metzgergehilfe Mnn Rainer und Anton Köfler miteinander in Streit. £ Vater des Anton Köfler. Rudolf K ö f I e r. stand in nächster cSr des Johann Rainer. Rainer erhielt von Anton Köfler einen ins Gesicht, fühlte aber gleichzeitig, daß er auch einen Helmut Lautfchner deutscher Hochschulmeister. Die Universität Graz gewinnt

-Patrouillenlauf. Der Start- und Zielplatz am Fuße der Holmenkollen-Schanze, mit den Flaggen der teilnehmenden Nationen geschmückt, war von einer nahezu 20.000köpfigen Zuschauermenge umlagert. In der Reihenfolge: Tschechoslowakei, Finnland. Polen, Frankreich, Schweiz, Norwegen, Schweden und Deutschland, begaben sich die Patrouillen auf den rund 28 Kilometer langen Weg, und zwar m Abständen von je drei Minuten. Die deutsche Mannschaft lief S t i ch in den Rücken bekommen habe. Rainer bezeichnet Rudolf Köfler

als den Täter und erstattete die Anzeige Rudolf Köfler. wegen Körperverletzung zur Verantwortung gezogen, stellte die Tat in Abrede und behauptete, in jener Nacht überhaupt kein Messer bei sich gehabt zu haben. Durch Zeugen wurde aber ein wandfrei sestgestellt, daß Rudolf Köfler zur kritischen Zeit im Besitze eines stilettartigen Messers war. Rudolf Köfler wurde zu vier Monaten Kerker verurteilt. Der vorbestrafte Hilfsarbeiter Rudolf K! i m p f i n g e r, nach Baden zuständig, hatte in Gesellschaft

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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 8
Date: 04.01.1918
Physical description: 8
-Jngnieur Schmidbauer Rudolf, 88—89 Südbahn Ing-nieur Pokorny Alois, 90—91 Auer Johann, Südbahn-Adjunkt, mit Frau, 92—83 Kollmann Hans, Südb.-Oberrevident, mit Fa milie, 94—95 Junek Rudolf. Südb.-Revident, mit Familie, 96—97 Fogj Anton, Südb.-Adjunkt, mit Familie, 98—99 Unterkreuter Hans, Südb.-Remdent, mit Fa milie, 100 Buchsteiner Hans, Südb.-Adjunkt, L01—102 Dreschern, Suck'or? Vorstand, mit Frau, 103—104 Schaffenrath Franz, Bahnmeister, mit Fa milie, 105—108 Ing. Krzywon, Heizhauschef, 109—111 Ing

. Sommerfeld A-, 112—113 Wallner Rudolf, Südb.-Adjunkt, 114-115 V 116—118 Häusler, k. k Finanzsekretär, mit Familie, 120—123 Ing. Henne, Sektionsvorstand. mit Frau, 124-125 Dr. Manr Joses Advokat mit Frau. 126-127 Dr. Mahler Paul. Mookaturskonz., mit Frau, 128 -129 Konsumverein Vorwärts. 130—131 Henggi Johann, Uhrmacher, mit Frau, 132—133 Henggi Franz, Landtagsabgeordneter. 134—135 Odernosterer Franz, Schuhmacher, mit Frau, 136—140 k. u. k. Hauptmann Malek, Etappenstations kommandant, 141—144

—277 Euggenberger Franz, Privat, 278—279 Frl. Solcher Mathilde, Private, 280—281 Winkler Johann, Kunfimüller, mit Familie, 282—291 Ferdinand Probst Erben, L'ckörfabrik, 292.—293 Witwe Oblasser Antonia, Private, 294—295 Moser Josef, Schuhmacher, mit Familie, 296—297 Palmann Anton, Branntweinhändler, mit Familie, 298—300 Riebler Viktor d. Aelt., Schlossermeister, mit Familie. 301—302 Glieder Johann, Trödler, mit Familie, 303—804 Heidegger Rudolf, Gastwirt, mit Familie, 305—306 Putzenbachex Franz

, Gastwirtin. 410—411 Kaplenig Karl, k. k. Postoffizial, 412—413 Koflsr Rudolf, k. k. Poftaffistent, 414—415 Graff Sepp. k. k. Poftoffiziol, mit Familie, 416—418 Maier Josef, k. k. Pyftyerwalter, m. Famiiie, 419—421 Gröbner Sepp, Sparkasfeverwaiter, 422—424 Prenn Wilhelm, Sparkasseüeqmter, 425—426 Soukop Ludwig, Südbahn-Fnspektor, Kars, Rat, mit Familie^ 427—431 Burgstaller Franz, Hufschmied, 432—433 Kaser Robert, Lehrer, mit Familie, 434—435 Gaffer Hans, Lehrer, mit Familie, 436—437 Ebner Josef

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 15.11.1930
Physical description: 4
25. Recheis Karl. — Kreisscheibe: 1. Wirtenberger Mi chael, 2. Plattner Josef jun., 3. Mattevi Rudolf, 4. Lech- leitner Franz, 5. Anker Josef, 6. Plattner Franz, 7. Handle Franz, 8. Prem Hans. 9. Rief Johann, 10. Kap- finger Martin, 11. Kirchner Franz. 12. Dr. Wurzer, 13. Bader Benedikt, 14. Kornprobst Hans, 15. Gögl Alois. — Augänse: 1. Bulacher Eugen, 2. Locher Georg, 3. Rief Johann, 4. Anker Josef. — Jahresprämien: 1. Plattner Josef jun., 1140, 2. Mattevi Rudolf 1074, 3. Anker Josef, 1048

, Tochter des Johann Lettenbichler, und der Antonia geb. Steinlechner. Lioba Maria Helga, Tochter des Ernest Feistmantl, Bergarbeiter, und der Johanna geb. Lechthaler. Ottilia Martha, Tochter des Alois Steinlechner, Senner, und der Martha geb. Kratzer. Johann Josef. Sohn des Josef Berchtold, Bundesbahn- Bediensteter, und der Aloisia geb. Steinlechner. Ernestine, Tochter des Rudolf Pomberger, Hilfsarbeiter, und der Maria geb. Fuchs. Josef Anton Erich, Sohn des Anton Hörmann, Zlmmermann, und der Klara geb

. Kirchmayr. * Trauungen in Hall im Monate Oktober. Anton Schmid, Oberwachmann, mit Theodora Gilowsly, Kellnerin. Rudolf Leutgeb, Maschinschloffer, mit Maria Knoll, Private. Heinrich Huber, Lokomotivführer, mit Adalberta Mair, Hausgehilfin. Ernest Corazza, Gend-Beamter, mit Rosa Hornsteiner, Private. Oswald Corazza, B.-B. Angestellter, mit Anna Rieß, Köchin. Max Hornsteiner, Tischlermeister, mit Paula Norz, Wirtschästerin. Stefan Wöfelmayer, Maurer, mit Maria Serafin, Packerin. Alois Hauser, Händler

, mit Karolina Raich, Wirtschästerin. * Todesfälle in Hall im Monate Oktober. Anna Costa, lediger Pflegling, 16 Jahre alt. Maria Achmiller, ledige Hausbesitzerin, 67 I. Anton Lener, verw. Privater, 73 I. Emil Jeggle, geschiedener Privater, 40 I. Ernest Flora, verh. Spediteur, 73 I. Magdalena Mair geb. Hofler, verh. Dienstvermittlcrin, 64 I. Karl Ennemoser, geschiedener Steinmetz. 57 I. August Posch, lediger Tischlergehilfe. 34 I. Erich Kreisern, Hilfsarbeiters-Kind, 18 M. Rudolf Schwarz, verh

und an Ausgaben 158 Schilling fest, womit ein Rest von 51 Schilling verbleibt, wozu noch ein be trächtliches Inventar, besonders an Schachbrettern, kommt. Ein stimmig erfolgte die Wiederwahl des alten Ausschusses, mit dem bestverdienten Obmann Baumeister Karl Simhöringer an der Spitze, nur der Schriftführerposten wurde durch das Mitglied Johann Stefan neu besetzt. Nach Annahme mehrerer Anträge schloß der Vorsitzende mit herzlichen Dankworten, vorab an Herrn Neuwirt Rudolf Steinacher, da dieser dem Klub

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 26.09.1953
Physical description: 12
, Innsbruck Wahlkreis Mitte: Heinz Alois, Geschäftsführer, Landesrat, Inns bruck Kühlechner Alois, Angestellter, Vizebürger meister von Schwaz Wieser Anton, Industrie-Angestellter, Vize- bürgermedster von Wattens Winkler Anton, Versicherungsangestellter, Innsbruck Wirtenberger Florian, Bauer, Vizebürgermel ster von Absam Mühlbacher Josef, Sensenschmied, Bürgermei ster von Jenbach Wagner Rudolf, Bahnhofvorstand, Stadtrat von Solbad Hall Schüler Alois, Fabrikarbeiter, Gemeinderat in Oberhofen Innerbichler

Tessadri Hans, Kaufmann, Reutte Oehlmeir August, Textilarbeiter, Landeck Zangerl Florian, Angestellter, Imst Käs Johann, Zimmermann, Vils Kaplja Erwin, Bauarbeiter, Landeck Lumpert Josef, Bauer, Holzgau Walser Leo, BB-Pensionist, Gemeinderat in Silz % Brugger Anna, Hausfrau und Rentnerin, Pfunds Knabl Johann, Landwirt, Fließ Wahlkreis Ost: Roth Rudolf, Fahrdienstleiter der OeBB, Liens Idl Andrä, Schlossermeister, Nußdorf Kühbacher FerdJ, Malermeister, Sillian Dr. Blecha Hans, Amtsleiter der Arbeiterkam

mer, Lienz Kreiner Ferdinand, Sagschneider, Lienz Hassler Johann, Gastwirt, Nikolsdorf Für die Ergänzungswahl zum Innsbrucker Gemeinderat: 1. Dr. Karl Kunst, Rechtsanwalt 2. Rapoldi Maria, Rentnerin 8. Schöpf Wendelin, Textilarbeitersekretär 4 . Kaiser Maria, Hausfrau 5. Dr. Winter Otto, 1. Sekretär der Arbeite*. kammer 8. Egger Hans, Bundesbahnbeamter 7. Eichler Alois, Feuerwehrmann, Obmann der Gewerkschaft der Metall- und Berg arbeiter 8. Hackl Karl, öffentlich Bediensteter 9. Rainer Rudolf

, Bundesbahnbeamter, Per sonalvertreter 10. Pokos Trude, Hausfrau 11. Auer Alois, Tischler 12. Dipl.-Psych. Friese Heinz, Fachreferent 18. Dr. Beitner Manfred, Gemeindebedien steter 14. Holzknecht Rudolf, Privatangestellter, Betriebsrat 15. Mikesch Valerie, Hausfrau 16. Minatti Dominikus, Bundesbahnpensionifl 17. Andre Julie, Textilarbeiterin, Betriebs ratsvorsitzende 18. Winkler Franz, Bundesbahnbeamter 19. Zima Franz, Rentner 20. Blachfellner Alfred, Angestellter

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