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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 32 of 38
Date: 31.12.1924
Physical description: 38
Felder August Fröch Johann samt Familie Fink Karl Fenneberg Rudolf Grieser Josef samt Familie Gröber Rudolf Huber Johann Herrle Fritz samt Frau Holzhammer Josef samt Familie Hörzing« Josef Hrrschegg« Michael samt Familie Hartinger Stefan samt Familie Hudovernil Johann Halmer Leopold samt Frau Hafteber Johann samt Frau Jonke Franz samt Familie Jud Franz John Rudolf samt Frau Jdl Willi Köster Rudolf samt Frau Krispl Karl samt Familie Kuprumik Anton samt Familie Kodella Karl samt Familie Kasterer Johann

samt FarnÄie Kustan Rudolf samt Frau Kusian Paul samt Frau Kößler Josef samt Frau Kleisl Otto Lechner Alois samt Familie Lawugger Landmann Josef ohne Frau Marko Ludwig Moosbach Julius Madl Johann 22s Mychelli Paul samt Familie Maeurides Alfred samt Frau Meißlitzer Math. Meirer Rudolf Reuhauser Johann samt Familie Rag! Johann samt Familie Ortler Oskar samt Familie Orjstric Franz Plank Heinrich samt Familie Porod Leopold samt Frau Pitterstein er Aloisius Parigger Franz Plunser Karl samt Familie

Prantl Karl samt Familie Piens Sebastian Piens MoiS Pfitfcher Ambros samt Familie Rechberger Franz samt Familie Rauter Franz samt Frau Ries« Franz Scheran Ferdinand samt Familie Spiegl Nex. samt Familie Schiegl Rudolf samt Frau Spatzeh Karl samt Familie Sockol Karl samt Familie Schwab August samt Frau Schwab HanS samt Frau Stoß Nois samt Familie Schuft« Max Schiestl NoiS samt Familie Simonetti Otto allem Stolz Robert samt Familie Tummeltshamm« Joh. s. Frau Nllmann Fr. samt Frau V«hovsek Vinzenz samt

Familie Diertl« Josef samt Frau Dotschitzky Karl samt Frau Dirth Ferdinand samt Frau Woldrich Fr. samt Familie Weichsl« Walt« Mes« Ferdinand WaSnig Johann Zein« Josef samt Familie Zader« Simon samt Frau Zobl Josef samt Familie Schöll« Johann Moeionika Cyrill samt Familie Staudt Rudolf samt Familie Felling« Josef 1 samt Familie Fuetsch« Johann M ad« Fr. samt Familie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 20 of 35
Date: 31.12.1925
Physical description: 35
Ebner Fritz samt Frau und Kinder Effenberger Mois samt Familie Egger Andreas Ernst Josef mit Frau Exenberger Peter Felder August Fellinger Josef I samt Familie Fellinger Josef II Feneberg Rudolf samt Familie Fink Karl samt Frau und Kinder Feuchtner Paul Flöcklmüller Josef samt Famllie Fölsner Josef Friedrich Rudolf samt Familie Fringer Josef samt Familie Fröch Josef samt Familie Grießer Josef samt Familie Gröber Rudolf Gruber Franz Glaßner Josef samt Familie Hackenbucher Johann Hacksteiner Franz

Josef II samt Familie Köster Rudolf samt FamUie Kamphier Joses samt Familie Koprienik Anton samt FamUie Kößler Josef samt FamUie Krajie Franz samt FamUie Kraus Georg samt Familie Kraschitz WUHelm samt FamUie Kussian Rudolf samt FamUie Kussian Paul samt FamUie Lawugger Franz samt FamUie Landmann Joses Lehner Michael samt FamMe Lininger Gustav samt Familie M ^er Joses II samt Familie Mader Franz samt Familie Madl Josef samt Familie Marko Ludwig samt Familie Mazurides Alfred samt Familie Meirer Rudolf

Rauter Franz samt Familie Reiualter Franz samt Familie Rizzi Wilhelm samt FamUie Simonetti Otto samt FamUie Sokol Karl samt Familie Spatzek Karl samt FamUie Spiegl Alexander samt FamUie SPörrer Rudolf samt FamUie Schatz Rudolf Scheiring Josef samt FamUie Scheran Ferdinand samt Familie Schilcher Johann Schiegl Rudolf samt FamUie Schiestl Mois samt FamUie Schneeberger Johann S^ögl Joses samt FamUie Schuster Max samt FamUie Schuster Sochor samt FamUie Schwab August samt FamUie Schwab Johann samt FamUie

Karl samt FamUie Wuggenig Martin samt FamUie Wohlwang Julius samt FamMe Zaderer Simon samt FamUie Zechtl Simon samt FamUie Zimmermann Franz Zobl Joses samt FamUie Zorn Franz Hell Ottokar Rauchegger Josef samt FamUie Windhager Max samt FamUie Aigner Alois II samt Familie Aigner Johann samt Familie Bank! Johann samt Famllie Eger Karl samt FamUie Kämmerer Alois samt FamUie Kirchmair Rudolf samt FamUie Mazagg Johann samt FamUie Müller Leopold samt FamUie Rechberger Franz samt FamUie Selos Josef samt

Winkler Mois samt FamUie Zeiuer Josef samt Famüie Kodella Karl samt Famüie John Rudolf samt Familie Moeivnllar Cyrill samt FamUie Pfeifer Isidor samt FamUie Rotter Eduard samt FamUie Hirschegger Michael samt Familie Zaderer Simon, Loks., samt Familie Campidell Marttn mit FamMe

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Alpenländer-Bote
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Page 4 of 16
Date: 24.09.1933
Physical description: 16
des Gasthauses flüchten mußten. Von den beiden Brüdern Rudolf und Franz Seiringer, die als nationalsozialifti- fche Raufbolde bekannt waren — früher waren sie Kommunisten — verfolgt, schlug Rudolf Seiringer vom Gastzimmer aus ein Glasfenster der in die Küche füh renden Türe mit so großer Wucht ein, daß durch die herausgeschlagenen Glasscherben ein in der Küche wei lendes Kind verletzt wurde, das ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Rudolf Seiringer zer schlug dann noch mehrere Sessel sowie auch Küchenge

schirr, worauf über Anruf der Wirtin sich die beiden am Posten Wolfsegg eingeteilten Gendarmeriebeamten Revierinspektor Lechner und Rayonsinspektor Karl Obermayr in das Gasthaus Hirsch begaben. Inzwischen war Rudolf Seiringer in das nationalsozialistische Gasthaus Gumpoldsberger geflüchtet, wo er mit etwa zehn bis fünfzehn Parteigenossen zusammentraf. Die beiden Gendarmen eilten in das Gasthaus Gumpolds berger, wo der Postenkommandant Revierinspektor Lechner zunächst Rudolf Seiringer wegen des Verbre

chens der boshaften Beschädigung sowie auch wegen Körperbeschädigung die Verhaftung ankündigte. Sei ringer leistete der Verhaftung Widerstand und die bei den Gendarmen erkannten im Hinblick auf das feind selige Verhalten der übrigen Parteigenossen der Brü der Seiringer, daß sie die Einlieferung Rudolf Seirin- gers ohne Waffengebrauch nicht bewirken könnten. Um ein Blutbad zu vermeiden — der Postenkomman dant war mit der Dienstpistole, Rayonsinspektor Ober mayr mit dem Karabiner bewaffnet — zogen

sie sich aus dem Gasthause in der Absicht zurück, von dem nur dreißig Minuten entfernten Posten Ottnang Hilfe her beizuholen. Zufälligerweise war Rayonsinspektor Karl des Postens Ottnang in Wolfsegg außerdienstlich an wesend, wurde mit dem Stutzen des Postenkomman danten ausgerüstet und nunmehr schritten die drei Gendarmen im Gasthause Gumpoldsberger ein, wo sich noch immer Rudolf Seiringer mit seinen Kompli zen, etwa 10 bis 15 Parteigenossen, und anderen Gä sten, insgesamt etwa 30 bis 40 Männer, befanden. Ru dolf

Seiringer, dem vom Postenkommandanten Re vierinspektor Lechner neuerdings die Verhaftung an gekündigt worden war, sprang sofort auf, schlug mit den Händen um sich und schrie, daß er sich unter kei nen Umstünden vom Platze wegbringen lasse. Als der Postenkommandant Rudolf Seiringer die Schließkette anlegen wollte, wurde er von dem Renitenten mit bei den Händen erfaßt und gegen einen Tisch gedrängt. Trotzdem Revierinspektor Lechner alle Anwesenden aufsorderte, sofort das Gasthaus zu verlassen

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Tiroler Wastl
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Page 6 of 8
Date: 03.06.1931
Physical description: 8
Licht über das Geheimnis von Mayerling Kronprinz Rudolf und Marie Detfera endeten durch Selbst mord. — Beide hinterlietzen Abschiedsbriefe. — Die Der- | sion von der Ermordung des Kronprinzen nach der Akten- ! läge nicht begründet. Der „Illustrierten Wochenpost", Wien, IX./st, Liechten- ' steinstraße 45, ist es gelungen, einen Teil der Original- > dokumente über die Tragödie des Kronprinzen Rudolf zu z Gesicht zu bekommen und deren Inhalt zu studieren. Dank 1 dem Entgegenkommen des Herrn

. Die neuen Feststellungen sind geeignet, manches Mär- ; chen, das über den Tod des Kronprinzen Rudolf und sei- ! ner Geliebten gewoben wurde, zu zerstreuen, und die volle und reine Wahrheit unseren Lesern zur Kenntnis zu brin gen. Die kürzlich erfolgten sensationellen Veröffentlichungen des Bonner Universitütsprofessors Dr. Friedrich Marx, der nicht mehr und nicht weniger behauptet, als daß Kronprinz Rudolf und seine Geliebte, Baronesse Vetsera, in Mayerling ermordet worden seien, beruht auf einem Irrtum

die handschriftliche Denkschrift, die 30 Seiten lang ist, in einem versiegelten Kuvert, das j die Aufschrift trägt: Aufzeichnungen des k. k. Geheimen Rathes Josef Hoyos über den Tod des Kronprinzen 'Rudolf, j Bei Lebzeiten des Grafen Hoyos durch niemand als ! durch ihn selbst, nach dessen Tod aber nur durch den jewei- ! ligen Archivdirektor unter strengster Beobachtung der er- I forderlichen Geheimhaltung zu eröffnen. — Im Staatsarchiv deponiert am 15. Juli 1889. — Josef Graf Hoyos. Dieses Kuvert wurde im eisernen

des Archivdirektors gehalten wurde, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die Darstellung des Grafen Hoyos läßt einen Selbstmord unzweifelhaft erscheinen. Graf Hoyos war am 29. und 30. Jänner 1889 Jagdgast des Kronprinzen in Mayerling. Am 29. entschul digte sich Rudolf, daß er wegen eines heftigen Schnupfens nicht an der Jagd teilnehmen könne. Wie man die Leichen fand. Am nächsten Tag eichten der Kammerdiener Loschek ver stört bei Graf Hoyos, teilte ihm mit, daß der Kronprinz um halb 7 Uhr früh aufgestanden sei

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 5 of 12
Date: 07.01.1939
Physical description: 12
es zu. Man hört den Gleich schritt der Sturmabteilungen und Kommandos. Die Menge steht schweigend und wartend. Die Gendarmerie ist da mit aufgepflanztem Bajo nett. Sie hat zu rücksichtslosem Einschreiten Befehl. Fenster drängen sich die Passanten an ihr vorbei. — Die Parktore sind weit offen. Auf dem Weg bis zum Pavillon stehen Sturmabteilungen mit Fahnen. ES ist ein breiter Gang bis zu den zwei Särgen, die nebeneinander unter der großen Eiche stehen. Rudolf Lutz ist überall, organisiert und ordnet, gibt

werden in diesem Augenblick Ma schinengewehre aufgestellt. Eine Kompagnie Volkswehr besetzt den Platz bei der Votivkirche. Ganz Wien ist auf den Beinen. Die ganze Wäh- ringer Straße voll Menschen. Da kommt Georg Fied ler. Er ift atemlos. „Sie kommen schon!" „Stillgestanden!" kommandiert Rudolf. Und durch das Spalier der Braunhemden, unter den wehenden Fahnen hindurch werden die schwarzen Ta- lare der protestantischen Geistlichkeit sichtbar. Der Konsistorialrat erhebt seine Stimme: „Nicht am offenen Grabe

. „Der Herr segne euch! Er lasse euch sein Antlitz leuchten! Er lasse euch ruhen ii, Frieden!" Frauen weinen laut. Kommandos. Der Zug formiert sich. In diesem Augenblick entsteht eine Bewegung. „Warten —!" sagt Hermann leise. Die Träger der Sarge stellen noch einmal nieder. Er hat n,it Rudolf Lutz einer, Blick gewechselt. Dann führt er in das Halbrund des Kreises Annerl. „Seine Braut —" Es ist ein Flüstern. In Männeraugen steigen Tränen. Annerl legt mit bebender Hand oben auf bei, Berg von Kränzen

— endlos. „Annerl — steig' ein!" sagt Schorsch erleichtert. Sie gehorcht schweigend. Es ist die höchste Zeit. Er legt den Arm um sie, um die schütternde Be wegung des Körpers zu dämmen, sagt kein Wort, läßt sie weinen und weinen. Die grüne Lampe brennt wieder. Alle Türen hinaus in den Park sind weit offen. Der Duft halbwelker Blumen liegt noch schwer, in der Luft. Rudolf Lutz hat auch das Fenster ausgemacht. Er ist zurückgekommen, hat noch einen Auftrag des toten Freundes zu erfüllen

. Er hat ihn sterbend ge beten: „Laß von meinen Sachen nichts in fremde Hände kommen." Jetzt sitzt er am Tisch vor der grünen Lampe uüid sichtet Papiere. Das Geräusch der Großstadt ist fern und dumpf. Sie sind zurückmarschiert - Geschlossen Von Tausenden und Tausenden gefolgt, die äußerste Diszi plin gewahrt haben. Jetzt verebbt es langsam. Rudolf legt ein Päckchen Briefe zur Seite. Dann steht er auf, macht in, Kachelofen Feuer mit Zeitungen, Zeitschriften, Parteischriften, Notizen — Da fällt ein Schatten

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Neueste Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 06.11.1921
Physical description: 8
. Zürich, 5. November. Berlin 2.18; Holland 185.75; Nüwyork 536.75; London 21.15; Paris 39.65; Mailand 21.95; Brüssel 38.40; Kopenhagen 100.50; Stockholm 124.50; Ehristiania 73.50; Madrid 78.73; Buenos Mrss 175.—; Prag 8.30; Budapest 0.55; Agram 1.46; Bukarest 2.50; Wien 0.19. Ml SM» IM Silf. t Erzählung von Fritz Leisler. ' , Der Kanzleibsamte Rudolf Gerhart fand eines Morgens ein dickes Schreiben in seinem Briefkasten, das ihm so viel Mißtrauen einflößte, daß er es am liebsten ungelesen ins Feuer

, als es sonst seine Art war, denn es fiel ihm bei näherem Betrachten der Poststempels plötzlich ein, daß der Justizrat ja am gleichen Ort wohne wie Onkel Teehase. Nun hatte Rudolf Gerhart für Onkel Seehase, obgleich tt der Erbonkel der Familie war, ganz und gar nichts übrig, f«ti 'hm der alte Geizhalz verwehrt hatte, das Konservatorium zu besuchen und sich in der Musik ausbilden zu lassen. Rudolf war smr Doppelwaise und ein armer Teufel, Onkel Seehase, der Bruder seiner Mutter, wäre al o wohl der nächste

dazu gewesen, ihm be- Wich zu sein, sich eine anständige Zukunft zu schaffen, allem der gnesgrämige Sonderling hatte von der Geigerei durchaus nichts Wen wollen und hatte seinem Neffen kurzerhand die Tür ge- Rudolf war K-nzleischreiber geworden, um sich dadurch °>« Mittel für sein Musikstudium zu verdienen. Ach. das ging so "Ngsam, so langsam! , Aber jetzt, während er das justizrätliche Schreiben bedächtig auf '«l Fingern tanzen ließ, war plötzlich eine stille Hoffnung m fein ?erz gezogen: wer^ der Erbonkel pMeicht

gestochen wäre und °l>ch an ihn ged^ch JzV " r In dem Brief stand tatsächlich, daß Onkrl Seehasi gestorben sei und daß der Justizrat Köhler den Kanzleischreiber Rudolf Gerhart auffordert«, der Testamentseröffnung persönlich beizrnvohnen ge mäß dem letzten Willen des Verblichenen. Der junge Mann mußte lachen vor Freude, wenn er daran dachte, daß er endlich seinen Lieblingsplan ausfübren konnte. On kel Seehase hatte zwar zeitlebens eine Vorliebe für Zwergpinscher gehabt und oft genug gedroht, er wolle

sein Geld lieber einem Hundeasyl vermachen als den „erbfchleichenben" Verwandten, aber wenn er das getan hätte, brauchte er dach niemanden einzuladen, der Testamentseröffnung beizuwohnen. Deshalb reist« Rudolf Ger hart recht guten Mutes nach Dodenhausen. Im Vorzimmer der Justizrates war bereit« die ganze Verwandt schaft versammelt, als Rudolf eintrat. Sie mühten sich alle ab, ehrliche Trauermienen zur Schau zu tragen, und warfen dem jun gen Kanzleischreiber, dem die Freude so recht aus den Augen lachte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 1 of 10
Date: 05.01.1907
Physical description: 10
:! Kein gewöhnlicher Sterb icher, von dem man etwa sagen könnte, daß der Marxismus für ihn ein exotisches Dorf ist, hat diesen Satz geschrieben. O bewahre! Kein geringerer als der Innsbrucker Geschichisprofessor Rudolf v. Scala ist zu diesem Erkenntnis gelangt, welches er auch vor gestern seiner erstaunt aufhorchenden Mitwelt in einer „Neujahrsbetrachtung" verkündete, die bei den „Innsbrucker Nachrichten" an leitender Stelle Unterkunft gefunden hat. Ein Meisterwerk der Logik ist der Artikel gerade

, so werde ich ihn sicher auf den rechten zu lenken wissen. Und daß es gar ein Heide werden würde, glaube ich von ihm nicht. Was der Nachbar erzählt, beweist noch nichts. Wenn er aber wirklich?" Frau Mährer unterbrach ihren Mann: „Du darfst nicht meinen, Rudolf, daß ich über mein Kind wegen dem Urteil der an deren den Stab breche. Aber eben weil ich mein Kind liebe, erzittert schon jede Faser meines alten Herzens bei dem Gedanken, daß sich mein Kind vom Glauben abwenden könnte, daß ich ihn, wenn ich von hier scheide

gerichtete Aufforderung, recht bald mit der Wahlarbeit zu beginnen. Eine Anftage, nicht mehr und nicht weniger, eine Anfrage, die forscht, ob die Häupter der Deutschen Bolksvartei nicht bald den Kriegsplan für die kommende Wahl kampagne entworfen, eine Mischmasch-Koalition — nach dem Muster der Deutschböhmen — zu sammengestellt und die Mannen ihres Herzens als zukünftige Reichsratsabgeordnete auserkoren haben werden. Es ist deshalb auch ein leichtes, heraus zu bekommen, wo Rudolf v. Scala

mit seinem Schlußeffekt hinaus wollte. Jedenfalls wird die Annahme, daß damit gesagt sein soll, welche Eigenschaften der Mann, den die Deutsche Volks partei für die Reichskandchatur ausersehen wird, vereinen muß, die treffendste sein. Sind auch die Absichten, die Rudolf von Scala zu dieser Erkenntnis führten, welche immer, ein Stück Demagogie ist dabei. Ein Stück Demagogie, das uns einen beiläufigen Vorgeschmack gibt über die Art, mit der man die Arbeiter, die nun als vollberechtigte Staatsbürger einen poli tischen

Wert repräsentieren, bei den nächsten Wahlen ködern will. Um unsern Lesern die De magogie aufzudecken, wollen wir die betreffende Stelle der „Neujahrsbetrachtung- hier wiedergeben. Rudolf v. Scala schreibt: „Wirtschaftlich wollen wir aufrichtige Anhänger sozialer Besserung: nicht bloß der Staat soll als ausgleichender Regulator wirtschaftlicher Kämpfe gelten, auch Stadt und Land müssen bei diesem Ausgleich tätig sein. „Lebensmittelverteuerung gehört nicht in die Politik

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 16 of 16
Date: 28.12.1956
Physical description: 16
und Parteigenossen ein ^iütiäkUs HeüiaUcl Alois Eiehler, Hans Egger, Hans Flöckinger, Franz Gastl, Karl Hackl, Rudolf Hüttenberger, Maria Hagleitner, Maria Kaiser, Alois Klingler, Ing. Robert Kummer, Dr. Karl Kunst, Ferdinand Obenfeldner, Maria Rapoldi, Wendelin Schöpf, Dr. Otto Winter / tüx ufedqctuUes }aUc 1957 Allen Mitgliedern, Freunden, besonders der Gewerkschaftsleitung sowie der Gesamfkollegenschaft QesatoßMüh Ttyf&frcafiUia Ein Profit Neujahr allen Arbö-Mitgliedern, Freunden und Gönnern i Arbö

Lukas, Landeck Angerer Anton Arnold Adolf und Frau Bachmann Ilse Berger Franz und Familie Bertsch Josef und Poldi Blürnel Fred Braunegger Theo Brix Rudolf und Frau Campidell Franz und Familie Dr. Dietrich Ivo sen. Ducia Marie und Familie Familie Eckert Ebenberger und Familie Erber Josef, Arzl Feuersinger Michael und Frau Fischer Hans und Familie Friedl Josefine Fritz Friedrich, Steinach Fritz Günther und Familie Geschwister Gottsmann Greßl Leonhard Grill Liebreich Gstraunthaler Thomas u. Müll

» > Gschösser Raphael Hackl Karl und Frau Hagleitner Mizzi und Familie Heuschneider Karl und Frau Hell Franz Familie Hirschegger Hofinger Alois Holzknecht Karl u. Rudolf u. Familie Innerlohinger Hermann Jäger Georg sen., Kufstein Kaiser Ferdl und Marie Keim Hedi Klein Franz und Marie Klein Hans und Frau Kleindl Marie Knechtelsdorfer Karl und Mizzi Dipl.-Ing. Kummer Robert und Frau Kunst Josef und Frau Lampl Rudi und Frau Larl Alois, Schamitz Lechleitner Ignaz, Schwaz Leitner Anton Lieder Günther und Frau

Wieland Bernhard und Familie Wieser Anton, Wattens Winkler Fritz und Helene Dipl.-Ing. Wochele Walter und Frau Wohlfarth Rudolf Woznitzka Rudolf und Familie Wurm Konrad und Frau Zechtl Rupert Zimmer Reinhold und Frau

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 27.02.1929
Physical description: 8
nicht, sich so zu entfalten, wie & in einfacheren, schlichteren Lebensbedingungen ganz Mnnnt der Fall wäre. Sie hat es zu gut und daran krankt sie! Ob sie in ihrer Ehe glücklich werden wird?" „Kleine oder vielmehr große Menschenkennerin, M kümmert es Dich!" Alfred Rehfelds Stimme klang nicht ganz frei. „Du mußt nicht alle Menschen nach Dir Urteilen! Lasse Astrid Vermehren, wie sie ist!" „Die jüngere ist auch ein sehr hübsches Mädchen," «einte Rudolf. „Ah, Du willst Dich ranpirschen?" scherzte Alfred. „Meinen Finanzen

aufzuhelfen, wäre es gar nicht o übel — ich werde mirs überlegen," lachte Rudolf mrück. „Der Geheimrat ist doch kein Mann mit zu geknöpften Taschen?" „Nein, gar nicht, wein Lieber, obwohl ich schon manchen harten Strauß mit ihm ausgefochten habe. Mer er ist ein zielbewußter Mann, ein königlicher Kaufmannseine Teppichweberei ist eine der ersten im ganzen Reich." Was hat der Mann für Segen gestiftet in der gan- n Gegend. Mir ist die Gegenüberstellung der beide Milien Westenfeld und Vermehren sehr interes

sant hier auf diesem kleinen Stückchen Erde — auf der Men Seite der Großindustrielle, der einen frischen Zug hat, alles mit seinem unruhigen, weit umfassen den Geist erfüllend, immer vorwärts drängend — und Men auf der anderen Seite der Großgrundbesitzer in seiner behaglichen Vesitzerruhe und seinem Jnsich- beharren — und seinen Traditionen." „Aber Graf Westenfeld ist doch nicht das, was man gemeinhin unter einem „notleidenden Agrarier" ver steht?" „Nein, Rudolf, er hat ein Herz für seine Leute

" — er ist weiter nichts, als ein kleiner Sohn seines großen Va ters! Ich glaube, das ist auch die geheime Sorge des Kommerzienrates —" „Nun, eine Sorge muß er ja haben, sonst geht es ihm zn gut!" lachte der junge Offizier. „Dafür sind äe Töchter ja annehmbarer! Die jüngere scheint gut befreudet mit der kleinen Komtesse." Rudolf beobach tete sorgfältig den langen weißen Aschenstreifen an seiner Zigarre. „Vielleicht wäre sie eine Frau für den Junior! So wird die Verbindung zwischen f>eu beiden Familien noch inniaer." „Davon weiß

, wenn er seinen Vorzug, die Sanna noch eine Weile behalten kann! Das Mädel ist erst ganze neun zehn Jahre alt." „Und ich sechsundzwanzig! Sieben Jahre Unter schied ist gerade richtig," dachte Rudolf befriedigt bei sich Nun hatte er erfahren, was er wissen wollte. Es war sehr kühn von ihm, dem mittellosen Leut nant, an die Tochter des Grafen Westenfeld zu den ken! Aber für einen Soldaten seiner Majestät ist kein Ziel unerreichbar, und daß er der kleinen Komteffe nicht gleichgültig war, hatten ihm ihre blauen Augen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 9 of 12
Date: 31.12.1947
Physical description: 12
Josef Kowar Rudolf Kreppe? Otto Kronauer Alois Köchll Rudolf Lampreeht Frieda Le pusch Hz Kethl Malr Gertraud Melr Ludwig Maiaun AIRed Martini Josef Müller Johann Möge!» Hans Peer Ludwig Pfeil Rosa Pirkner Hildegard Plank Karl Ploner Josef Polak Alois Pomsrelll Kart Pranfl Mas Pranfl Franz Pührlnger Marie / RsSeiner Rudolf Rambousaa Franz anggar Franziska R Rapp Quirin Rauch Josef Reyer Leopold Rzehak Emil Sshä fsr Ante» Schazmann Josef Scheibenstock Josef Schindler Johann Schwienbacher Engelbert

SehwelggI Heinz Seelos Josef Siker Anten Sinne? Josef Singer Martin Smoll Robert Spielmann He'aa Stelze! Osker Stolz Josef Swaldi Rudolf fsmburts»! Emst Thumer Wilhelm Tissner Martin Tlaschefe Robert Trebs Siegfried Vinatzer Josef Vclkmer Franz Wach Alfons Walusnik Rosa Weigand Josef Wimm er Stephan Windhegsr Marie Winkler Robert .Zanella Emma Zwiffnlg Wilhelm MÄSHBHB Ei <J: sil ****** Zie Herzlichsten GlMMünstHe MM »ilen ^rbeilskollezen dtp Stadtgemeinde Innsbruck die eozSalistssdiea Personalvertreter

und Frau Rudolf Pokos und Frau Franz Reichel und Frau Josef Rungaldier und Familie Marie Rapoldi Josef Rauch Lambert Schacherl und Frau Stephan und Käthe Schweiger Ernst Schneider und Familie Grell Schuster Karl Schumann und Frau Ludwig Schwendinger Hans Stabenthciner Franz Schneider- und Frau Herbert, Sterling! und Frau Wendclitt Schöpf und Familie Martin Tießner und Frau Anny Tomaselii Hans Thumeitshammer und Familie Johann Turisser und Familie Leonhard Wieland tmd Familie Rudolf Wohlfarth und Frau

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Alpenländer-Bote
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Page 9 of 16
Date: 09.09.1917
Physical description: 16
, sei gegrüßt, dahin möchte ich fahren." Aber die Bitte um Urlaub sei nicht bewilligt worden. Was anfangen? Ja. wenn sie die Modla nicht gehabt hält. Doch wer würde die Maische ins Tal führen? Auf einmal habe die Nanni hereingeschrien: Der Hans ist kommen. Na, daß dös möglich ist? Gott fei gedankt! Da hätten sies mit der Maische fer tig gebracht und den plenten (Buchweizen) ge droschen. Dann Hab Hansl wieder an die Front müssen. LI hin, Rudolf?" ftagte der jüngere. „Das wirst du kaum erraten

," antwortete Rudolf, „ich gehe heut in die Kirche." „Wo—aas?" staunte jener, der Kar! hieß, und riß die Augen weit auf. Der andere lächelte. „Gewiß," jagte er dann, „so merkwürdig es dir scheinen mag. — In der St. Josephspfarre ist nämlich Mission, und ich habe mir vorgenommen, die Abend- predigt anzuhören. Ls predigt ein berühmter Jesuitenpater." „Beim Himmel/ ries jetzt Karl lachend aus, „du bist ja ein verkappter Betbruder! Meiner Treu, das hätt' ich von dir nie gedacht." „Du kennst

mich also noch nicht genau," neckte Rudolf, „so alt unsere Freundschaft ist, und ich hielt dich stets für einen außerordenttichen Menschenkenner." — „Ach, geh," erwiderte Karl lachend und faßte des Freundes Arm, „es ist dir ohnehin nicht ernst rpit deinem „tugendhaften" Vorhaben, laß es nur gleich fahren. Weißt, was ich mir für heut' abend gedacht habe? Ins varietö gehen wir mitsammen, da gibt's Musik und Glanz und Kling und Klang — Freund! Das ist doch andere Lust, als einen allen Pater von Tod und Höll' ünd Teufel

und Gericht predigen zu hören." Aber des Freundes Überredungskunst prallte diesmal wirkungslos ab. „Ich habe es mir vorgenommen," beharrte Rudolf, „willst du nicht mit mir kommen, so sind wir heute abend eben einmal nicht beisammen." „So geh du deine dummen Wege, du ekliger Mensch, der du heute bist," brauste Karl zornig auf, „kf>‘ werde mich auch ohne dich zu unterhalten wissen, ganz köstlich!" Daraufhin trennten sich die beiden jungen Leute, jeder ging auf seine „Bude", um sich für den Abendausgang

, der so verschieden war, fertig zu machen. — Rudolf und Karl waren von Kindheit an Freunde. Im gleichen Dorf geboren, bewohnten sie ein Haus. Karls Vater war der Besitzer und Rudolfs Eltern Inwohner daselbst. Leid und Freud' und Spiel und Arbeit teilten die beiden Knaben mitsammen. Sie waren wie Brüder, und die Mutter Rudolfs sorgte auch für Karl, dessen Mutter schon lange von hinnen gegangen war. Das Heimatdörfchen lag hoch oben auf einem Berge. Mil seinen Häusern und Gärten und mit seinem Kirchlein sah es gar

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Tiroler Grenzbote
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Page 4 of 10
Date: 01.01.1930
Physical description: 10
Eggersberger Peter samt Familie Eisenmann Hans mit Frau Eysn, Ing. Oskar Elleder Viktor, Ingenieur, und Frau Ellmerer Egydius, Vertragsangestellter Erhärt Rudolf, Lehrer, mit Familie Fallenbacher Anton. Zollw.-Kontrollor Falschlunger Franz mit Frau Feichtinger, Kinkstrahe 1 Finke Anna, Kindergärtnerin Finke Familie Fischbacher Peter mit Familie Fischer Fritz, bef. Zahntechniker, samt Familie Fischer Karl mit Familie Fischer-Colbrie Fritz, prov. Zollassistent yischnaller Dora Meißner Wilhelm mit Familie

Frey Rudolf mit Frau > Frischmann Georg, Weckaufstratze 9 Fritz Karl, Steuersekretär Fröhlich Christoph. R.-B.-Ob.-Sekr., mit Frau Fuchs Michael, Ob.-Postadjunkt, mit Familie Ganahl Karl - Völk Eamper Anton, Rayons-Insp., mit Frau Gander Josef, Elasenbauer, mit Familie Gander Peter Gappmaier Alois Gasteiger Alois, Postadjunkt Gerber Jakob, Schlossermeister, mit Familie Eeggerle August mit Familie Geist - Schwaiger Berta Gerber, Ing. Andrä, Familie Gewerbe- und Bauernkassa Gfäller Josef. Neuwirt

, mit Frau Eötzhaber Josef Grasl Ewald. Hafnermeister, mit Frau Gredler Marie, Hauptschul-Direktorin Greiderer Michael. Tischlermeister, mit Familie Ereiderer Mar, Stadtkapellmeister, mit Frau Ereineder Georg mit Frau Erindhammer Johann. Magistratsangestellter Eruber Hans, Malermeister, mit Frau Eufler Rudolf, Postoffizial Eurgießer Anton, Metzgermeister, mit Frau Haffner Hugo. R.-B.-Ob.-Jnsp.. mit Familie Hafner, Dr. Alfred, mit Familie Hager Josef, B.-B.-Beamter Hager Karl mit Familie Haid Josef

, Postofsizial, mit Frau Haider Zilli Hammerla Josef, Eymnasial-Schulwart, mit Familie Härting Josef. Förster Haselsberger Josef, Bergerbauer Haueisen Lilly Haueisen Karl und Frau Hauptbank Tirol und Vorarlberg, Filiale Kufstein Hauth Peter, R.-B.-Ob.-Sekr., mit Familie Hechenbichler, Familie Heinrich Karl. Kohlenhändler, mit Familie Heiserer Agnes, Wtw. Heitauer Franz Taver mit Frau Hell, Wtw. Luise Hellenstainer Franz (Ed) Hengl Rudolf, B.-B.-Beamter, mit Familie Hiemer Ludwig, Zollamtmann, mit Frau

, Adjunkt Kapfinger Josef, Hafnermeister Karg Anton. Photokunstanstalt Karvitschka Moritz, Installateur Karrer Karl. Magistratsbeamter, mit Familie Karstedt-Rinderer Kaufmann Arthur. Bahnmeister. Ob.-Rev. Kaufmann Otto, städt. Ob.-Offizial i. P. Kaufmann Rudolf, Uhrmacher Keil Wenzel, B.-B.-Beamter Kiechl Ferdinand, Amtsrat Kirchner Hans, Lehrer, mit Frau Kistl Anna, Schneiderin Kistl Filomena, Kanzlistin Klammer Josef, Goldschmied, mit Familie Kneitzl Franz. Wagnermeister, mit Familie Köchlhuber Alois

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 16
Date: 04.02.1922
Physical description: 16
tun würde. So verschwand der Erzherzog aus der Gesellschaft und Wien sah ihn nicht wrWer. Kronprinz Rudolf. ... In der Tat schien es, als ob Rudolf von Maria Vecera, einer Baronesse, so eingenommen wäre, daß er alles preiszu-geben um ihretwillen bereit war. Der Taumel der Leidenschaft hatte ihn ergriffen, und das ebenso kluge als kokette Mädchen wußte ihn so zu» umstricken, daß er alles hinzuwerfen versprach: Thron, Stellung, Ehe, Familie. Er wollte sich von seiner Frau scheiden laßen. Er beschwor

den kaiserlichen Vater, der es ihm von seinem Standpunkte ans natürlich ver wehrte. — Kaiser Franz Jösef war damals noch in der Machtfülle seines Alters und seiner Ein bildung als Oberhaupt der uralten und adels- stolzen Herrscherfamtlie. Er war außer sich über diese Zumutung, die sein Erbe an ihn zu stellen wagte, und tat alles, was möglich war, ihn von diesem Gedanken abzubringen. Doch Rudolf hatte Feuer gefangen und ließ nicht nach. Er bat den Papst, die Ehe mit der Frau, die ihm seit jeher unleidlich

und unerträglich gewesen war, zu schei den. Der Papst ging nicht darauf ein, selbst wenn Kaiser Franz Josef dafür gewesen wäre, doch Rudolf war so verblendet, daß er glaubte, es den noch auf alle Fälle erreichen zu können, um sich später auf das grausamste enttäuscht zu scheu. Er gehörte zu jenen Eharakteren, die jedes Hin dernis noch mehr reizt, und die gerade dort auf einer Sache beharren, wo sie aus Widerstand stoßen, wenngleich ihnen die Sache unangenehm geworden. So war es hier. Trotz allem Stroh feuer

, welche noch allgemein in Romanen ausgebeutet nnd verherrlicht wird, ist die, daß Rudolf und Maria zusammen einen DoppelseWstmord begangen hätten. Diese Ro mantik einer Liebestragödie am Kaiserhofe ist so schön, daß man sie gerne einem ritterlichen Hel den zuschreiben möchte, den man mit der Gloriole eines Helden und Ritters umgeben will. Rudolf stand nie in dem Ruse besonderer Mo ralität, man erwartete von ihm nicht viel Gutes.' Der Kaiser hatte nur, sich selbst alle Schuld bei- zumeffen, wenn die Gerüchte

mit der Zeit immer mehr ins Ungeheuerliche wuchsen.' Es ist sogar behauptet worden, d-aß Rudolf Marias Bruder war, daß diese Entdeckung ihn zum Wahnsinn getrieben, und daß er zuerst sie ermordet, und dann sich selbst umgebracht habe. Nun herrschte allerdings einiger Klatsch über Marias Vater, Ihnen heute abend um den Hals fallen und Sie emp finden lassen, wie mir das Herz schlügt und pocht voll freudiger Erregung über diesen großartigen Empfang. Entschuldigen Sie mich, wenn ich heute abend keine Rede

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 06.06.1936
Physical description: 4
aber eine vollklingende Musikwie dergabe erreicht wird. * Verhaftungen. Ein gewisser Rudolf Kalzer wurde wegen Landstreicher ei, Walter Aeck aus Absam wegen Verdacht des Dieb stahles verhaftet. — Albin Gallmetzer aus Kozen, ein bekannter Einbrecher, der übri gens aus Österreich abgeschafft ist, wurde in hall festgenommen und dem Bezirksgerichte eingeliefert, weil sich in seinem Besitze meh- me hochwertige Schmuckstücke befanden. Wo Gallmetzer den Schmuck entwendet hat, imiift erst festgestellt

, daß ihr dieser Teufel dort drinnen doch noch folgen könne. Sie wollte hier in Hof bleiben. Über wachten! Morgen konnte sie dann zurück- sahrm. Ein Wagen brachte sie 'in ein gutes Hotel. Aber sie schlief dann doch nicht, konnte es nicht. Ruhelos schritt sie auf dem Deichen Teppich auf und lab. Wenn sie doch nur <erjt wieder daheim Däre! Wenn sie doch nur nicht diese un selige Tat ausgeführt hätte! Grenzenlose Furcht schüttelte sie. Wenn Rudolf ihr nicht verzieh? Wenn er wüßte, daß sie ! Wenn er ihr sein heim

verschloß! Wenn es so weit kam, dann Dürde ihr Dasein nur noch eine Hölle be deuten. Denn selbstverständlich war doch Ar sie daran schuld, wenn der hohe Zu schuß von Rudolf aufhörte, den er bis jetzt men Eltern gezahlt hatte. Schwager Ernst von Polzenhagen! Wenn sie dorthin ginge? Wenn sie von dort aus einen Brief an Rudolf schriebe? Ihm erklärte, was sie eben für gut befin den würde? Lisa schlang die Hände ineinander. „Ernst hat so eine Art, die mich ver rückt macht. Dort kann ich vorläufig

mit dieser inneren Unruhe nicht hin. Erst muß' ich sehen, auf wen der Verdacht gefallen ist." Das war vorerst das Ergebnis ihres qualvollen Nachdenkens. Und dann kam die Stunde, in der Lisa wieder daheim über die Schwelle schritt. Rudolf war nicht daheim. Der Diener Karl sah sie so sonderbar an. Er war aber diensteifrig wie immer und tat seine Pflicht in jeder Beziehäng. Daß er sie sonderbar ansähe, das bildete sie sich vielleicht auch nur -ein? Ihr seelischer Zustand war seit gestern ein furchtbarer

. Sie wollte und mußte so schnell wie möglich Rudolf, ihrem Gatten gegenüber stehen, damit sie wenigstens beruhigt sein konnte, daß er nichts weiter gegen sie hatte, als daß sie ihm den törichten Brief schrieb, dessen Ursache er gewiß seiner Wei gerung, ihr den kostbaren Schmuck zu kau fen, zuschrieb. Wenn es so war, dann traute sie es sich zu, ihn zu versöhnen. Und wenn siie dann fügsam und zufrieden war, dann würde er doch sehr froh sein, daß sie wieder da war und daß der kleine Zank solch gute Früchte gezeitigt

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Tiroler Grenzbote
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Page 6 of 8
Date: 01.01.1936
Physical description: 8
, Landtagspräsident und Eymnasialdirektor mit Frau Burian Gottfried, Professor, Studienrat mit Familie Bubik Josef mit Familie Bachler Otto, städt. Verwalter Vachler Jos., B.-B.-Oberinsp. i. R. Bachler Fritz, Dipl.-Cellist Brandstätter Judith, Magistratsbeamtin Bezirkshauptmannschaft, Beamtenschaft Bramböck Anna, Postoberoffizial Belligoi Rudolf. B.-B.-Adjunkt Beck Josef, Zollfinanzrat, mit Familie Brugger Georg Baumgartner Thom., Tierarzt, m. Fr. Blaha Franz, B.-B.-Pensionist Bauer Thomas, Elemmwirt Bichler

, Hofrat, Familie Colaretti Mina mit Töchter Dittrich Karl, Eend.-Ray.-Jnsp., m. Fam. Dittmar Franz, Zollinspektor Dragin August, Assistent Döltl Johanna, Eeschäftsinhaberin Draschl Josef, Bäckermeister Daxenbichler, Witwe und Sohn Dillersberger Josef, Getreide-Großhandel Dürnberger Andrä, Maurermeister Dörrschmidt G., Zollw.-Kontr., m. Fam Eiter Karl. B.-B.-Beamter, m. Frau Ehrenstraßer Joh., E.-W.-Betriebsleiter, mit Familie Egger Friedl, Hauptschullehrerin Exenberger Anton, Assistent Erhärt Rudolf

Frana Franz, Kooperator in Kufstein Fuchs Michael mit Familie Feichtinger Josef, Maschinenhandlung Frey Rudolf mit Familie Fischbacher Peter, Frächter Fleißner Wilhelm, Kaufmann Fischer Fritz, Zahntechniker Finke Anna, Kindergärtnerin Falschlunger Franz, Schulwart, m. Fr. ! Feilhofer Rudolf, Kaufmann Freisinger Josef, B.-B.-Pensionist Fehringer Johann Feiersinger Martha, Eesch.-Jnhaberin Fischnaler Dora Faller Ludwig, Büchsenmacher Fritz Josef, Finanzoberrevident Frischmann Helene

, Geschäftsinhaberin, mit Familie Federspiel Kassian, Finanzwach-Beamter in Pension, mit Familie Fröhlich Christoph mit Frau Fallenbacher Anton mit Frau Feuersinger Emil, B.-B.-Beamter i. R. Fischer Karl, Friseur Finke. Dr. Ferdinand, Arzt Ereineder Georg mit Frau Ereiderer Josef. Zollw.-Jnsp., m. Fam. Erasl Ewald sen. Erasl Ewald jun. mit Familie Eander. Landwirt, Familie Eufler Rudolf, Postoberoffizial. mit Frau Eraff Josef. Postoberoffizial m. Frau Ewercher Alois, Postadjunkt Gredler Maria, Hauptschuldirektorin

A., Kaufhaus Erießer Alois, Finanzoffizial Eall Herm., Kaufmann, mit Familie Hintner Josef, Dekan in Kufstein Hupf Kathi Hüter Friedr., Eend.-Ray.-Jnsp., m. Fam. Holzmann Elisabeth, Hauptschullehrerin Halles Josef Huber Georg Helmes Franz, Zollassistent Haid Josef, Postoberoffizial, mit Frau Halzl Leopold, B.-B.-Oberrevident Hüter Johann, B.-B.-Mag.-Aufseher Hengl Rudolf, B.-B.-Oberrevident Hechenberger Joh., B.-B.-Adjunkt Haltmair Herta, Lehrerin Hofer Anna, Postoberoffizial, mit Mutter Hild Franz

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 2 of 12
Date: 12.08.1933
Physical description: 12
über die Alpen gab, als er 1260 nach! Rom zog, sieb das Pallium, den erzbischöflichen Hermelin, zu holen. Tiefer Werner von Mainz war es, der haupt sächlich die Wahl Rudolfs betrieben hatte. Die Le gende hinwiederum will uns sagen, daß eine gott gefällige Tat der Ursprung des Herrscherhauses wari Sie fügt noch einen bedeutsamen Zug hinzu, nämlich, daß Rudolf bei der Königskrönung in Aachen in Er mangelung eines Szepters das Kruzifix ergriffen und geküßt und darauf den Huldigungseid der Fürsten ent

, um sie gegen den Beam ten in Anschlag zu bringen. Dia der Gendarm, auf Gegenwehr schon gefaßt, ebenfalls seine Schußwaffe entsicherte, zogen es die Burschen vor, die Flucht zu ergreifen, was ihnen auch! gelang. Von« der Waffe hat der Beamte deshalb keinen Gebrauch! gemacht, weil chm der eine der beiden als der aus dem Bezirk ab- geschaffte Johann Math oi, SA-Führer der verbo- Göttliches Walten will Rudolf erkennen, der nie von solchem Glück geträumt, als der Herr der Welten aus fein Haupt mit eins die Krone

hier an, der sich Oesterreich angeeignet hatte, daß er die Lande herausgebe und sein Stammland Böhmen als Lehen empfange. Es hatte Ottokar nichts genützt, daß sein so tüchtiger Anwalt Bischof Bruno von Olmütz aus dem Konzil zu Lyon gegen den „so wenig geeig neten Grasen" und gegen dessen Königswahl oppo nierte; Gregor V. gab ihm den wohlmeinenden Rat, Ottokar möge sich unterwerfen und Freundschaft schlie ßen. ' . Ein Jahr später leistete Rudolf dem Papst bei einer Begegnung zu Lausanne persönlich den Treuschwur und gewann

ble Freundschaft Gregors durch sein gewin nendes Wesen, das zum erstenmal im vollen Glanz seiner Königswürde austrat. Zur Kaiserkrönung, die noch im Herbst 1275 zu Rom stattftnden sollte, kam es nie. Gregor starb alsbald, und Rudolf in seiner klu gen Vorsicht hatte Scheu, nach Italien zu gehen, „in die Höhle des Löwen", wie er sagte, „in welcher man zwar viele Fußstapfen der Kaiser einwärts sehe, aber wenige auswärts." tenen SA-Formationen im Bezirk Kitzbühel bekannt war. Die in beiden! Fällen

. Nur Dienstag (Feiertag), 15. August, 4.30, 6.30 und 8.30 Uhr Lucie Englisch, Paul Hörbiger in der Mili- tärposse Die Braut für alle mit Paul Heidemann, Hugo Fischer-Köppe. Nur Mittwoch!, 16. August, 6.30 und 8.30 Uhr der schönste Film aus der Südsee Der Paradiesvogel mit Dolores del Rio. Das geschichtliche Drama eilt dem Höhepunkt zu, das Grillparzer in „König Ottokars Glück und Ende" ergreifend' gestaltet hat. Das Reich half n!icht, Rudolf mußte schon mit eigenen Mitteln den Böhmenkönig zwingen. Meinhard

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Der Oberländer
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Page 6 of 8
Date: 27.10.1932
Physical description: 8
wurden nämlich von Schützenfreunden und Gönnern gespendet und hatte die Sammlung die Frau Bezirkstierarzt Anna Schöpf in selbstloser Weise durchgeführt. Das Schießen nahm einen schönen Verlauf. Der Frau Schöpf wird für ihre Mühe im Interesse der Schützensache von der Schützengilde herzlich gedankt und mögen auch alle Spender auf diesem Wege den aufrichtigen Dank entgegennehmen. Die Vorstehung der Schützengilde Landeck. Bestgewinnerverzeichnis: Widderscheibe.- Schimpfößl Rudolf, Stanz 1135 Teiler

(Widder), Gritsch Franz Igsch. Landeck, Hofmann Peter Landeck, Staggl Anton Zams, Platt- ner Otto Landeck. Zangerl Josef Igsch. Zams, Delago Erich Igsch. Zams, Schöpf Hermann Landeck, Dr. Dec- ristoforo Zamv, Gritsch Rudolf Landeck, Zangerl Josef Zams, Handle Franz Landeck, Wiltschke Franz Lan deck, Soratru Anton Igsch. Landeck, Pircher Hermann Zams, Griffemann Hans Zams, Metzler Max Igsch. Landeck, Hochw. Weber Josef Stanz, Schmid Otto Landeck, Ladner Johann Zams (6520 Teiler). Schleckerscheibe

: Griffemann Hans (364 Tei ler), Gritsch Rudolf, Pircher Hermann, Dr. Decristo- foro Peter, Soratru Anton, Delago Erich, Rangger Franz Zams, Handle Franz. Metzler Max und Platt- ner Karl Landeck (1471 Teiler). Hauptscheiber Wiltschke Franz (398 Teiler), Hochw. Weber Josef, Handle Franz, Gritsch Rudolf, Plattner Karl, Plattner Otto, Schimpfößl Rudolf, Griffemann Hans, Gritsch Franz Igsch., Dr. Decristo- foro Peter (3106 Teiler). Serienscheibe zu 10 Schuß: Griffemann Hans <80 Kreise), Pircher Hermann

, Gritsch Rudolf, Delago Erich Igsch., Rangger Franz, Plattner Otto, Dr. Dec- ristoforo, Plattner Karl, Gritsch Franz Igsch., Hof mann Peter (61 Kreise). Iungschützenbeste: Delago Erich <39 Kreise), Gritsch Franz. Zangerl Josef, Metzler Max, Reheis Franz Grins, Soratru Anton, Gräber Karl Landeck und Huber Rudolf Landeck <6 Kreise). Llllih- und MMWstlW. Ein Pfuscher-Erlaß der Landesregierung. Die Klagen aus Kreisen der Gewerbetreibenden über die Ausbreitung des Pfuschertums nehmen in letzter Zeit trotz

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 24.09.1938
Physical description: 10
Lincke Arno, CSR. Reisch List Johann, Innsbruck. Reisch Dir. Lauenberg Hermann, München. Reisch Lau Konrad und Frau, Kolberg. Freiblick Ing. Leininger Heinrich, Mämchen. Kaiser -Nicoladom Rudolf, Wien. TiefenbruNner Melzer Paul, Crottendorf. Tiefenbrunner Dr. Meier Georg und Frau, Küstern. Alpenhaus Micklich Martin, Bautzen. Kaiser Meusel Maria, München. Resch De. Michelitsch Franz, Graz. Reisch De. Marchesani Helmut und Frau, Wien. Reisch De. Müth Fritz, Frankfurt. Reisch * Meuser Egon

u. Gebirgshonig Milchtrinkstüberl — Jausenstation Opf Emma, Stuttgart. Eggerwirt Off Samuel, USA. W. Rößl Oberhäuser Sebastian und Frau, München. Reisch t>. Pelly Barbara und Tochter, England. Reisch Path Rudolf und Frau, Eisern. Klausner , Pongratz Alexander, Wismar. Harisch Putman Phillip, England. W. Rößl Pawelek Franz, Zoppot. Reisch Pasneth Franz, Berlin. Kaiser Pankratz Anton, Wien. Tiefenbrujnner Palmer N., London. W. Rößl Dr. Philipp Karl und Frau, Chemnitz. Neuwirt Palsch Hermann, Dresden

. u. Schwester, Lüdenscheid. Hinterholzer Schäfer Karl und Frau, Schluchten. W. Rößl Seidmann Alfred 'und Frau, Schmöllen. Kraus Dr. Schneider Hugo m. Fam., Würzburg. Tiefenbrunner Dr. Schlucker Rudolf, Berlin. Reisch Stockbauer Max, München. Reisch Schütz M., München. Reisch Prof. Sagow Berthold, Breslau. Reisch Dr. Schubert Albert und Frau, Davos. Reisch Dr. v. Stöger Artur und Frau, Wien. Lebenberg Schwarze Hermann, Aibling. Barbara Schröder Helmut, Berlin. Eggerwirt Slezak Johann, Bregenz. Reisch Ströher

Adolf, Baden. W. Rößl Schmidt Rudolf und Frau, Siegen. W. Rößl Dir. Schutte Otto und Frau, Bonn. W. Rößl Sasse Robert und Frau, Köln. W. Rößl Dr. Schweinitzhaupt Franz, Innsbruck. Steuerberg Stempel Frida und Erna, Dresden. HoffmaM Schachinger List, Wien. Kofler Seifert Hans, Wien. Maisässli Schephani Johann, München. Reisch VERKEHRTERE IN miiMHEl Hauptplatz Nr. 7 / Telefon 27 Sämtliche Auskünfte in Fremdenverkehrsange legenheiten / Wohnungsvermittlung / Prospekte in deutscher, englischer

, französischer, holländi scher und italienischer Sprache Schoof Walter und Frau, Witten. Reisch Prof. Stiegele Paul, u. Schwester, Neuburg. Kaiser McTaggart Robert, Paris. Reisch Dir. Tropper Jerica, Innsbruck. Steuerberg Toppert Gerhard, Dresden. TiefenbruNner Ing. Tremel Josef, Innsbruck. S. Gams Thvöch Wilhelm, Hamburg. Reisch Ulrich Gerhard und Eltern, Neumünster. Reisch Urban Hans, Bilsliburg. W. Rößl Ing. Vahala Rudolf, Wien. Straßhofer Vogeler Hans, Magdeburg. Reisch Vadon Rudolf, London. W. Rößl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 39 of 44
Date: 31.12.1921
Physical description: 44
19221 Prosit Neujahr! 1922 Wörgl und Umgebung -HU BahnerhalLnngs-Exekutive Wörgl. SieLo!omotMhrer do» WLrg! entbiete« alle» Berufskollegen, Freunden und Be- kannten die beste« Wünsche zum Jahreswechsel Walser Leo samt Familie. Ksfler Adolf samt Familie. Gradnitzer Adolf famt Familie. Scholz Rudolf samt Familie. Frinder Max samt Familie. Kohl Karl samt Familie. Stummer Otto samt Familie. Zimmermauu Göttlich samt Familie. Lanzinger Peter samt Familie. Leitner Anton samt Familie. Hochmuth Johann

, Freunden und Bekannten e'm recht rlSMchrr mm Fahr! Demartia Alois samt Familie» Frischmann Andrä samt Familie. Strangrr Johann samt Familie. Hüttl Michael samt Familie. Nothdurfter Alois samt Familie. Kahn Michael samt Familie. Obexer Bartholomäus samt Familie. Fürst Michael samt Frau. Schlechter Josef samt Frau. Senfter Chrysant samt Frau. Hausberger Johann. Sommer Bartholomäus. Thaler Matthias. Gruber Johann. Steiner Johann. Lindebncr. Winder Rudolf. Ellmerer Johann. Leitner Adolf. Nothdurfter Thomas

Peter samt Familie. Erharter Karl samt Familis. Calliari Jakob sarnt Familie. Wartlstrinrr Peter samt Familie. Mayerl Max samt Familie. Heinz Rudolf samt FsmMe. Nestler Heinrich samt Familie. Sordo Otto samt Familie» Gärtner Lndwig samt FamMe. Kühlechner Johann samt Frau. Schlager Rupert samt Frau. Sauddichler Angnft, Tischler. x - Schipslinger Alois, Schlosier. Gaßuer Christi a«, Schlosset. Die Kohlenarbeiter des Heizhauses Wörgl. Günderer Johamr. Hohenauer Ludwig samt Frau. Prosch Johann samt

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