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Newspapers & Magazines
Maiser Wochenblatt
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Page 12 of 12
Date: 26.02.1910
Physical description: 12
. Leopold bestätigt den Schnalsern das Privi legium K. Rudolf II. vom 3. Nov. 1597 (wörtl. inser.)^ Ad mandatum serenissimi ardiiducis proprium; — - Org. Perg. Urk. an weiß-roten Schnü. reu aiigeh. rotes Wachssiegel in gelbl. Wachsschüssel. 10^ 1637 April 30, Innsbruck. Kaiser Ferdinand III. und Erzherz. Claudia von Tirol bestätigen den Leuten von Schnals ihr Weide- privilegiuni (Urk. Erzh. Leopolds wörtl. inser.). — Orig. Perg. Urk., 2 an weiß-roten Schnüren angeh. Siegel aus rotem Wachse in gelbl

. Schüssel (das große Majestätssiegel. Kaiser Ferdinands und das Siegel der Erzh.,Claudia.) 11. 1658 März 30, Innsbruck. Erzherz. Ferdinand Karl von Tirol bestätigt den Schnalsern die Conftrmationsurkunde Fer dinand III. und der Erzh. Claudia (wörtl. inseriert). Ad mandatum serenissimi domini ardiiducis proprium. — Org. Perg. Urk., an weiß-roten Schnüren angeh. rotes Wachssiegel in gelbl. Schüssel. . . sich wohl getraue, den Beutel mit fortzu- nehmen, ohne daß die Herren es merkten

des 8 6, Absatz 4 der Sommerschulordnung für Vorarlberg vorgesehenen Beglaubigung der 12. 1664 Aug. 17, Innsbruck. Erzherz. Siegmund Franz von Tirol bestätigt den Schnalsern eine vidimierte Abschrift der Con- irmationsurkunde Ferdinand Karls (wörtl. nser. mit den Urk. Ferdinand HI. und der Claudia), — Org. Perg. Urk., an weiß-roten Schnüren angeh. rotes Wachssiegel in gelbl. Schüssel. 13. 1666 Juni 25, Wien. Kaiser Leopold »estätigt den Schnalsern ihr Weideprivilcgittm wörtl. die Urkunde Ferdinand III

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Newspapers & Magazines
Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 10
Date: 23.08.1902
Physical description: 10
in Nr. 32 und 33 die Rede des protestantischen sozialistischen Psarrers Pflüger über das Thema: „Das Himmelreich auf Erden'. Gegen Schluß seiner Rede ist solgendes zu lesen: „Da erinnere ich mich daran/ daß ich vor einigen Jahren eine Fahrt durch eine mit Weingärten gesegnete Gegend unternahm und da hin und wieder in einem derselben ein rotes Fähnlein gewahrte. Ich frug einen Bauern, was diese roten Fähnlein zu bedeuten haben. Der antwortete mir, daß mit diesen roten Fähnlein die Weingärten, in denen die Phylloxera

ist der Zudrang nach dem einst so stillen und weltvergessenen Schwaben dorfe in den Sommermonaten — in der Bade- und Reisesaison — begreiflicherweise ein viel stärkerer als in den Wintermonaten, wo der Kurort nur von Kranken und solchen Gästen aufgesucht zu werden Fähnlein, und ein Bauer, mit dem ich darüber sprach rief klagend aus: „Ja, es ist wirklich ein Elend Viele von uns haben geglaubt, in unseren Weingärten komme nie .ein rotes/Fähnlein und nun haben wir es auch. Es bleibt keiner davon verschont

/' Sehen Sie, so geht es auch mit dem Sozialismus! Heute flattert in Ihrem Lande nur hie und da ein rotes Fähnlein, in einigen Jahren aber wird sich die Zahl derselben, das heißt die Zahl der Anhänger des Sozialismus gewaltig vermehrt haben. (Stürmischer Beifall und Händeklatschen,)- Also noch stürmischer Beifall und Händeklatschen würde dem Herrn Pfarrer von seinen Genossen zu teil dafür, daß er den So zialismus mit der Reblaus verglichen hat. Es müssen wenig Denker an der betreffenden Versammlung

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