des Alois Niederbacher, Aushilfsheizers, ! und der Christine, geb. Kleinlercher. — Am 1. | September: Herbert, Sohn des Ignaz Hub- m a n n, Kondukteurs, und der Anna, geb. Pich ler. — 3. Sept.: Hermann Josef, Sohn des Her mann B ü r g l e r, städt. Lehrers, und der Anna, geb. Meirer. — 4. Sept.: Ernestine, Tochter des Ferdinand Terbu, Heizers, und der Rosa, geb. Lesjak. — Am 10. September: Johann Theo dor. Sohn des Johann Oberforcher, Kon dukteur-Zugsführers, und der Maria, geb. Mus- ner
. Byd- zovsky; Leopold Franz Josef, Sohn des Hein rich E i f e n d l e, Kaufmannes, und der Maria, geb. Warscher. — 24. Sept.: Rosina, Tochter des Jakob Ortner, Tischlermeisters, und der Anna, geb. Krautgasser. — Am 30. Sept.: Leo. Sohn des Johann Lackner. Aushilfsheizers, und der Regina, geb. Fritz. — Am 1. Oktober: Hermann, Sohn des Karl Walker, Lokomotiv führer-Anwärters, und der Rosa, geb. Kan- dutsch. — Am 2. Oktober: Hermann,"Sohn des j Anton Dorner, Kanzlei-Gehilfens, und der Anna, geb
i. P., 60 Jahre alt. Anonymus O e r t l, Kind, 3 Minu ten alt. Juliana Teuer!, Bäuerin aus Aß ling, 87 Jahre alt. Franz D o r n e r, verehel. Hausbesitzer zu Koch und Zimmermann, Stand schütze, 58 Jahre alt. — 21. August: Anna S e - j ,d ey, geb. Aichholzer, k. k. Försterswitwe, 76 Jahre alt. — 3. September: Martha D a p r a, Kind, 19 Monate alt. — 4. Sept: Rosa Hoch se i ch t e r, geb. Agstner, k. k. Wegeinräumers witwe, 84 Jahre alt. — 6. Sept.: Friedrich Rukli, lediger Knecht, 19 Jahre alt. — 10. September
noch so glücklich, wie vor Monaten, wo du mich zum ersten mal gesehen?" „Schon schon, und doch kannn ich midi) des Glückes nicht freuen". „Nicht freuen! Was steht dir im Weg?" _ „Deine Schwester, die Rosa; so, jetzt habe ich es frisch heraus gesagt und nun laß' mich in Ruh' und plag' mich nicht weiter mit Wagen?' „Grad' erst recht will ich es nun wissen, was daL' Betschwesterchen hinter meinem Rücken für Sachen anstellt." „Betschrvesterchen. das ist halt mein Hans, der trifft immer den Nagel au st den Kopf
; ja, das ist deine Schwester, das saubere Dirndl und das ist's, was mich grämt und alle Freud' mir nimmt". „Ach, Jrmchen, das soll uns schnuppe sein, ob die die Beichtstühle abrutscht und ihren Rosenkranz herableiert; wir wollen um das fröhlicher sein und die Rosen pflücken, eh' sie verbluh'n! Trink aus, Schätzt, und laß ein neues bringen." „Jchchenk' nicht so, Liebster, Rosa bil> det den Schandfleck an dir, alle Welt spöttelt und lacht über sie, ich habe es sattsam beobachten rnüf sen und nicht selten