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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 29.12.1936
Physical description: 6
Dienstag, »en 29. Dezember 1SZ6 -XV Seile Das jugoslawische Pompeji Der Gangster wicker Willen Auch eine Weihnachtsgeschichte Von Lu Salome. Robert und Edith gehörten zu denen, die unent wegt an das Gute im Menschen glauben, was ih nen von ihrer Umgebung ziemlich übel genommen wurde. Schon die Tatsache, daß sie sich überhaupt verheiratet hatten, ohne sichere Existenz und ohne Vermögen, war ihnen von der Familie und den Freunden als unerhörter Leichtsinn ausgelegt worden. Sie hatten aber recht

Anzug von Robert und war durchaus nicht beleidigt, wenn Frau Edith ihn mit der Einkaufstasche nach Milch, Butter, Fleisch und Gemüse ausschickte, besonders da er sich zu den Mahlzeiten mit den Beiden an den Tisch setzen durste. Ihre Zufriedenheit mit der neuen Universalhilfe wurde allerdings nicht von allen ihren Besuchern geteilt. Ediths Mutter, die ihn erstaunt entdeckte, bemerkte kopfschüttelnd: „Was Ihr aber auch im mer für Leute herumsitzen habt. Es ist der reinste zoolige Garten.' Und Roberts

.' Bald sollten jedoch solche Unterhaltungen eine peinliche Bedeutung bekommen. Eines Tages näm lich wurde Robert früh morqens durch einen Tele phonanruf beauftragt, mit seiner Kamera auf den Flugplatz zu fahren, um irgend eine prominente Nersönlichkeit auf der Durchreise zu interviewen. Vergnügt wollte er den Apparat über die Schulter nehmen, doch... er war merkwürdig leicht — das Lederetui war leer. „Edith,' rief er ärgerlich ins Schlafzimmer, „was Haft du für Dummheiten mit meinem Appa rat gemacht

? Gib ihn doch Heraus, dà weißt doch, daß ich eilig bin.' Aber Edith hatte gar nicht an Dummheiten gedacht und kam ziemlich entsetzt im Schlafanzug hereingelaufen. „Der Apparat mar gestern noch im Etui', stammelte sie, „ich habe ihn selbst hknekngetan, nachdem ich einen neuen Film eingelegt hatte.' — „Dann ist er gestohlen.' Plötzlich blickten sich beide an und dachten das Gleiche: „Ramon!' Zuerst hielten sie eine solche Annahme für unmöglich, aber wer wußte sonst überhaupt, daß Robert

einen kostbaren Apparat befaß und wo er aufbewahrt wurde? „Wir müssen Ramon fragen.' „Unsinn, glaubst du, daß der noch mal kömmt? Der macht sich jetzt dünn.' Aber während sie noch hin und her redeten, klin gelte es. Gleich darauf trat Ramon, wie alle Tage mit freundlichem Gruß ein und wollte sich an die Arbeit machen. „Hören Sie einmal, Ramon,' begann Robert zögernd, denn er mochte trotz aller Bedenken nicht an die Schuld des Jungen glauben, „wir vermissen unseren Apparat. Jemand hat ihn aus dem Etui genommen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 16
Date: 19.06.1848
Physical description: 16
.) Ich will Ihnen zuerst über die Vorgänge in der Paulskirche Nachricht geben. Seit Ihrer Abreise hat ten wir nur zwei interessante Sitzungen nämlich au» 3. und I. Juni. Die erstere enthielt zwar großentheils nur Referate der einzelnen Ausschule über die Verwahrung der Luxem burger Abgeordneten, über Schleswig-Holstein und über die .Marine (für die — nebenher gesagt — 6 Millionen Thaler , als erster Termin gefordert wurden) aber als Anhang kam dazudie Verhandlung »n Beleuchtung jenerBchanptung desSir Robert') dieer

> welche mit ihm jene Behaup tung aus dem Munde eines Ministers gehört halten, und daß ^r mit feinem Ehrenworte nichts anderes als diesen Um« stand verbürgt habe. Wenn man ihm heute etwa die Note des preußischen Ministers entgegenhalten werde, so frage es sich noch immer, ob es wohl die nämliche sey, welche wirklich er lassen worden war. Nach Sir Robert sprach der Abgeordnete von Auerswald, der sich in der Zwischenzeit die Aktenstücke von Berlin verschrieben hatte. AuS diesen geht hervor, daß von der sächss. meining

, nm in ihnen ein Gegengewicht gegen die Nationalversammlung zu finden, war entweder vom Minister, ans dessen Munde Sir Robert geschöpft hatte, hinzugedichtet oder nur aus der Thatsache der . Einberufung des Reichstages nach Berlin in die preußische Note hinein interpretirt worden. Uebrigenö erwies sich AuerSwald bei dieser Gelegenheit als einen so nntüchtigen Sachwalter, daß m?n ihm nachsagen kann , er wäre im Stande auch die beste Sache zu verderben. Er kam in seiner Beweisführung nie vom Flecke, verstrickte

sich bei jedem schritte in unbedeu tende Nebendinge, so, daß dasÄnditorium im höchsten Grade ungeduldig und überdrüssig war, als cr endlich i^iS für Sir ' Robert schrecklich e Papier (die preußische Note) ans der Ta uche zog und auf der Tribune entfaltete. Sie können sich leicht^ denken, daß untkr solchen Umständen sein Inhalt keinen Eindruck machen konnte, Als Fürst LichnowSky nach AuerS wald aus die Tribune kam, ertönte namentlich von der Linken her ein stürmisches Ruf-n: „Schluß! Schluß!' nnd wäre es ihr gelungen

, die Debatte abzuschneiden, so wäre das Uebergchen zur TagSordnung (denn ein eigentlicher Antrag lag nicht vor) für die Preußen eine schmähliche Niederlage gewesen. Allein Fürst Lichnowsky zeigt- sich, als cr endlich zum Worte gekommen war, als einen gewandten Fechter. Er versetzte dem Sir Robert einige derbe Hiebe. So sagte er z. B. gegen die Verdächtigung desselben, als dürfte die Note, ') Der radikale Leipziger Deputirte Robert Blum. die man beibringe, mit der von ihm und seinem GewährS-- manne

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Meraner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 03.04.1890
Physical description: 8
, Robert Bork, er trug die dreifarbige Schärpe, die Farben der Rebellen. Es war nur ein Moment, in welchem die Blicke Herthas und Roberts aufeinandertrafen, aber welche Empfindungen drängten sich für Beide in die Secunde, welche Gefühle loderten, wie vom Blitze entzündet, in hellen Flammen auf! Es war Hertha, als treffe des Himmels Rache sie für Frevel, den ihr Herz begangen und Robert fühlte, daß der Mann, den man jetzt hinauftrug in seine Behausung, dessen Fluch ihm noch in den Ohren gellte

, seinen männlichen Muth dem Zweifel preisge geben, als daß er sich ihrem Bruder zum Kampfe gestellt und sich der Gefahr ausgesetzt, ohne es zu wollen, durch ein Spiel des Zufalls, das Blut Georgs zu vergießen. Die Versöhnung zwischen Fürst und Volk hatte in ihm die leise Hoffnung geweckt, auch die Vvrur- theile Hertha's gegen die Grundsätze, für die er ge kämpft, vielleicht noch besiegt zu sehen; der wilde Fluch des Generals war die Antwort auf diesen Traum. Robert stand da, als habe die Hand, welche eine Blume

am Baume und trotzt auch noch dem Winter, der Herbst entblättert die Eiche nicht. Erst wenn der Frühling wieder in der Welt erwacht, zeigt es sich, ob auch die Eiche sich wieder zu verjüngen vermag, oder ob der Stamm erstorben unter den verdorrten Blättern. „Ich muß Dich sprechen, Robert', flüstert Julie Bergmann, „komme zu uns herein. Du siehst sehr leidend aus. Du fieberst, Deine Hand ist eisig kalt.' „Lass mich, ich bin nicht krank. Ich warte hier auf Deinen Vater, er ist oben, beim General

. Ich habe ihm zwei Worte zu sagen, ich will dann fort nach Hamburg mit dem nächsten Zuge. Bringe mir das Billet, das ich Dir gegeben.' „Ich habe eS nicht mehr', stottert sie erröthend, sie fürchtet eine» heftigen Borwurf ob ihres Wortbruches. „Hertha sah es bei mir, sie ließ mir keine Ruhe, ich mußte ihr den Brief geben. Verzeihe mir, Robert.' Einen Moment stieg ihm das Blut in's Antlitz, als wolle er zürnen, aber dann flog ein bitteres Lächeln über seine Züge. „Du darfst nicht fort, Robert! Komme zu mir herein

, ich habe Dir viel zu sagen!' flehte sie, be ängstigt von seinem verstörten, befremdeten Wesen. Robert wollte die Hand abstreifen, die Julie kosend um seinen Nacken schlang, ihn fortzuziehen, aber sie hielt ihn um so fester. „Hertha will es nicht', rief sie. „Hertha liebt Dich, Robert.' Er schaute sie an, eine düstere Gluth flammte in seinen Augen auf und ein mächtig wallendes Gefühl ließ seine Brust sich heben. „Ja', antwortete er mit unendlicher Bitterkeit, „sie liebt mich, wie man den Bösen liebt und zu Gott schreit

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Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 03.02.1938
Physical description: 8
vom elektrischen Strom getötet. Lab. E. Manzoni & To.. Bia Del« 8. Milano. Inländisches Erzeugnis! Autor. Prctett Milano No. 8999 dd 28-1-1087. Me Lanuhoferbubeu Ein WaldroMan von Hans Ernst. WheberrrchtSschutz durch BerU-Anst. Mam. München. <7. goUsetzwlgi Aber Robert Meißner ist jung und die Welt ist-schön, wenn man jung ist. Er denkt an Linde und das Herz ist ihm. wärm. . Herz dann ist da etwas, das ihn zuversichtlich stimmt: . , .' Unten am Ackerratn hat ihm der Postbote vor-einer Stunde ein Kartlein

zugesteckt. Die hfille Röte ist ihm ins Gesicht geflogen, als er die Unterschrift las: . Hilde Bergendorf. In wenige» Zeilen ließ sie Robert wissen, daß sie^ihr Versprechen in Passau nicht,vergessen habei wenn er demnächst nach Oberammergau romme, dann möge er sich bei Professor Hagen nur auf.sie berufen, der Professor sei bereits -verständigt. Sie wünsche ihm. einen, guten Einstand und werde gern wieder von, ihm hören.. - t „ t Dreimal hat er das Kärtlein schon gelesen und nun gönnt er den Pferden

Tannhofer. So besteht wirklich kein Grund, der Linde etwas zu verschweigen. Robert nimmt sich vor, der Linde zum Ab schied zu sagen, daß es außer ihr noch jemand gebe, der an feine Begabung glaube, die Hilde Bergendorf. Und dann wird er ihr zur Be, stätigung die Karte zeigen und von der Be gegnung in Passau erzählen. Ja, das wird er! _ . • Aber als er dann am nächsten Tage — es ist. ein Sonntag — vor Linde.steht,, um von ihr .Abschied zu nehmen, da hat er das be- stimmte Gefühl, als würde der fremde

vom Fenster aüs zuwinken, wenn er zur Bahn fahrt; er möge ja nur ächtgeben. Am anderen Morgen zieht Steffel das Schweizerwagerl aüs dem Schuppen und trägt die zwei Koffer von RobertsKammer herunter. Dann schirrt er den Braunen ein und setzt sich aüf den Bock. Gr hat es sich nicht nehmen lassen, den Robert an die Bahn zu bringen. Die Tannhoferin hat sich in ihre Kammer ekngefchloffen und vergeblich klopft der Büb an der Tür.- Schließlich dreht er sich um und geht. - -- Wenn er gewußt hätte

in die Stube treten. Die Bärbel wird ihm b'hüt Gott sagen! Sie wird die Finger in das Weihwasserlesselchen neben der Türe tauchen und ihm das Krsuzzeichen über Stirne und Mund machen, wie es sonst die Mutter tut in einem christlichen Bauernbause. Die Tannhoferin grämt sich in ihrer Kam mer fast zu Tode, aber er soll es nur spüren, ex soll 'wissen, daß sie ihm zürnt. So verlaßt man die Mutter nicht: _ Robert nimmt neben Steffel Platz- Der Wagen fährt , aus dem Hof. Bärbel tznd Christoph blicken

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 12.03.1945
Physical description: 2
. „Sind Sie der Geselle vom Bach schmied?' fragte sie in hastiger Aufge regtheit. Ja, der sei er, antwortete Robert und er könne sich wohl denken, weshalb die Frau nun hier sei bei ihm. Ob es seine Richtigkeit habe, daß er die Nordwand durchstiegen habe? wollte die Freifrau wissen. Robert nickte und nahm den Am bros auf den Arm, weil er den Schim mel streicheln wollte. Eine Falte des Unwillens stand plötzlich zwischen den Brauen der Frau. „Und da können Sie ruhig hiersil- zen wenn Sie wissen, daß da zwei Menschen

drohen um ihr Leben rin gen ' „Man hat mich net gebraucht. Und aufdiängen —' „Ja. ja, ich weiß. Aber nun — ich bitte Sie herzlich — —' Robert hol) leicht abwehrend die Hand und ließ Ambros wieder zu Bo den gleiten. „Billen brauchen S’ net, Frau von Lenz. Sie sind kommen und ho!n mich und — ich geh. Da brauchts keine weiteren Reden.' Er wandte sich dem Haus zu, und die Frau sprang aus dem Sattel, ging neben ihm her. Sie war plötzlich wie der voller Zuversicht. „Wenn Sie etwas brauchen, sagen

Sie es. Ich lasse alles besorgen.' „Was ich brauch, dös hab ich.' Er ging ins Haus, nahm ein Seil das ira Flur an dyr Mauer hing und packt es in den Rucksack. „Was ist jetzt?“ fragte der Schmied aus der Küche tretend. „Könnens dich jetzt doch brauchen?' Robert deutete mit dem Daumen über die Achsel zur Haustür. „Die Gutsfrau is kommen. Geh, gib mir ein Fla scher! Schnaps mit, Bacn- sohmied, von dem scharfen. Und ein Stück Hausbrot, mehr brauch ich net.' Als Robert aus dem Haus ging, frag te ihn die Gutsfrau

: „Glauben Sie, daß Sie ihnen helfen können?' Robert schaute ihr gerade in die Augen. „Versprechen kann ich gar nix. Aber ich hoff es.' In der Schmiede drüben suchte er noch eine Anzahl Mauerhaken. Jeden einzelnen prüfte er gewissenhaft, legje ein paar auf die Seite und nahm dafür andere. Zehn Minuten später ging er schon mit weitausholenden Schrillen über die erste Bergwiese. Die Gulsfrau aber saß noch eine Weile auf der Hausbank bei der Bachschmiede und lehnle sich erschöpft an die Mauer

, fragte sie noch: „Dieser junge Mann da — wie heißt er gleich, Ihr Geselle?' „Robert. Robert Blank.' „Gull AVenn er meinen Sohn retten kann, will ich ihn dafür auch anstän dig belohnen.' Sie ritt davon. Die Sonne stand jetzt schon hoch am Himmel. Kein Lüft chen kühlte den Tag. Die Mittagsglok- ken läuteten, aber ihr Ton warf das Echo nicht weit in die flimmernde Luft. * Robert sah schon von weitem die Menschengruppe vor der Hierangl Alm und machte deshalb einen Umweg, stieg durch das Latschenfeld

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 4
Date: 24.03.1945
Physical description: 4
. Aber jetzt ist es damals in den Stall reing’lasseu. Dann einem Winkel standen und auf die ganz aus. Vor lauter Pressieren bab habens dem Schimmel das eine Eisen Schritte lauschten, die durch die Nacht >eh kürzlich den Apfelschimmel der runtergerissen und frisch uaufge- gingen. Gutsfrgu vernagelt.' nagelt.' „Und was hält denn jetzt noch Am andern Tag -- Samstag war es Da traf ihn. ein schneller, scharfer alles gschehn sollen? - ging Robert am Abend ins Gast- Bück. „Jetzt warn die andern Rösser dran- h aus h £u den drei

, wo mit dem Kaspar Hölzl unter die Leut kommen is. Hast es net erkannte vielleicht in diesem Augen- einige Bauern saßen. du gleich am ersten gemerkt, Hölzl, wie Verhaltens Eert ' Hab die EJire - «wr Hölzl', lächelte d ^ Gutsfrau durchs Dorf geritten ist?' Nernaitens. Robert versprach ihm aius ( r j e r e ., der Freundlichkeit „Dös hält ja ein Blinder sehn müs- ;.fSÄ'Ä5SS Md itete «teÄ SebS ’ÄS >--° dee ked,mme> l-dM-. züchte *, SeÄ^” 0 llUrr k «r M( il net Hinterhäl 1 igkei(en an ihn hVränt.' S Wissen

-8 Tausch 13 herrschte an dem Tisch. wahr, Hölzl?' Wie meinst denn dös?' „So wie ich es sag.“ „Red dich net gar so leicht, du.' Es wurde still in der Gaststube- Thanner versprach es hoch und hei lig, und wollte rum Zeichen datür Am runden Ofenlisch wandte dgr seine Hand bieten, aber Robert über- Bachschmied den Kopf. Was mochte , ... . .. _ , sah das und verließ die Kammer. Robert im Schilde führen, daß er sich c f n . ZJ j u nder * Srre S un £ §heü der Als er draußen durch das Tor zum Hölzl setzte

? Robert ging ja sonst i>chmied hervor; schlich, sprangen an der Gutsmauer überhaupt nie ins Gasthaus. Er war zwei Schatten wog und rannten über kein Gesellschafter, dieser Robert, ein , die Felder. ' Schweiger war er, und es jrar ein Alles horchte an den Tisch her. Das Robert lächelte und wandte sich Wunder, daß er heule so aufgelockert “ atle Robert erreichen wollen. Nun langsam dem Weg zu, obwohl er nicht dasaß im silbergrauen Loden, die er den Hölzl so weit, wie er ihn zweifelte, daß er die beiden

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Volksbote
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Page 5 of 8
Date: 10.03.1938
Physical description: 8
be griffen sein, über die er schweigt. Es arbeitet in ihm. Ich kenne mich selbst nicht mehr in ihm aus.' ,,llnd doch ist eine Kraft da, eine unbändige natürliche Begabung.' Aber Robert Meißner schweigt und arbei tet verbissen weiter. Und eines Tages über rascht er alle, die an ihm zweifeln» mit einem Bildwerk, wie er es sich selbst in seinen kühn sten Träumen. nicht erhofft hätte. - Er hat eine Madonna geschnitzt, die in Kunstkreisen beträchtliches Aussehen erregt. Sie steht in der hintersten Ecke feines

in die Kunststadt. Meist kommt sie mit ihrem Onkel. Jenen Herrn vom Seewirtshaus hat Robert nie mehr bei ihr gesehen. Er fragt auch nie darum, eher hätte er sich die Zunge abgebissen. So hat er die Illusion, sie komme allein t willen, sie liebe sie komme allein um seinet- nur ihn und ihre Seele sei nur mkt der Sorge um ihn ausgefüllt. Darum vermeidet er es auch, sie über ihre Geschäfte u fragen. Er will in seiner Traumwelt leben. Als sie ihn einmal dazu anregen will, eine Porzellangruppe für sie zu ent werfen

. Sind die ersten Tage herum, dann hlteßt er sich ein, stürzt sich wie ein Der- urstender auf seine Arbeit, und.die Dinge formen sich. Nun durchdenkt er noch einmal m aller Ruhe, was sie zu ihm gesprochen. Es ist immer fast das gleiche: „Sie müssen an sich glauben, Robert! Nur der Glaube macht den Künstler! So fest und unerschütterlich müssen Sie an sich glauben, wie wir es tun. Nur aus dem Glauben kommt das Schöpferische!' Ja, es ist zum größten Teil ihr Verdienst, daß er nun auf der Plattform steht

, von der aus es ihm möglich ist, den Sprung nach oben zu wagen. Gr hat gar keine Ahnung von den vielen Steinen, die auf seinem Wege gelegen wären. Hilde bat sie ««geräumt, K ofine Aufsehen, wie in selbstverständ- t Pflicht. Robert bat sich auch äußerlich ein wenig verändert, in Kleldung und Haltung. hat verschiedenes lernen Lebensart. Ein wenig hat die müssen, „ . „ .... !eErziehung Frau schon gewirkt. Er weiß zum Beispiel bessere crziehuna der auch, daß man nicht dastehen darf, die Hände in den Hosentaschen vergraben

als je haßt. lieber all diesem Neuen hat er Linde mehr und mehr vergessen. Auch ihre Briefe bleiben aus. Ob sie ibn aufaegeben bat? Aber da sind die Geldüberweisungen, vie regelmäßig eintreffen und die Robert so sehr beschämen. Oh, das ' ' und sich > Vielleicht, daß die Mutter doch einsprkngt, wenn er ihr schreibt, er möchte von Linde loskommen . . . Aber die Mutter hat ihren Tannhofertrotz: kurz und bündig schrieb sie zurück: „Wenn du hoimkommst, bist du der Herr und brauchst kein Bettelgeld mehr

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 2
Date: 23.08.1916
Physical description: 2
, Julius Stecher, Anton Stöckel, Hugo Eirimm, Ernst Lindner, Dr. jur. Christian M a Y r, Otto Murr, KarlOrtner, Robert Bertolini, .Heinrich Redlich, Dr. jur. Adols Seih, Dr. jur. Rudolf lieber, Dr. jnr. Josef Ziegler nird Alois Piff- rader; zu Landsturm-Oberärzten die Lairdsturm-Assi- steuzärzte, Doktoren, Friedrich Sturm, Paul Abbrederis, .Arnold Banmgarten, Vic tor Verl, Fritz Bolesch, Friedrich Bnr- ger, Gottüeb Erhart, Ernste ayer, Guido Paolazzi, Attilio Pellegrini, Otto Pritzi, Otto Putz, Emil

, Dr. Paul Mahr, Robert Lezno, Viktor Bier--, brauer, Ernst Hanansek, Siegfried Frenner, Erich Gärtner, Dr. Johann Schuloff, 'Adolf Pancera, Ernst Mayr, Felix Josef Ztachod, Franz Härtl, Sindolf Mrber, Guido Jaeoncig, Josef Schu macher, Karl Schenk, Josef Dietrich, Peter von Sölder zn Prackenstein, Wilhelm Babka, Karl Matscher, Josef Zangerl, Paul Wisiol, Richard Swoboda, Julius Baumann, Othmar schenk, Otto Mader, Josef Stranziirger, Anton Meer- /ius, Georg Hochsilzer, Johann Suppenmoser, Johann

Hochegger, Josef Iiainer, Anton Nigler, Hans Baur, Ernst Denk, Leo Hnmer, 'Alfred Schmidt, Karl Schwemberger, Anton Llmann, Johann Viertler, Dr. Eduard Uhlik, ?^ilan Be- denic, Oswald Hohcnleitner, Ernst Nepoinncky, Josef K'rimbacher, Robert Schallhart, Kurt Hein riche?, Hermann Eichelter, Fritz Brüll, Josef Dobin, Josef Martinstetter, Richard Schärmer, -Julius-H«ßl^jNosef^^t«i7?7''Pirul'Elslrr7'Stanis- laus Krucskowski, Hans Margreiter, Robert Zeiduer, Franz Krisch, Alarich Obrist, Alois Schuberth

, Siegfried Kap per, Frauz Amany, Josef Thumer, Theodor Fässer, Valentin Seppi, Tnllio Defrancesco, Johann Peterlongo, Alois .Gasser, Rudolf Freund und Hygenins De matte; beim 2. Tir. Kaiferj.-Reg.: Karl Stieber, Richard Langer, Otto Koscharek, Siegsried von Schmied, Johann Kisz-Franeia, Franz Stivar, 'Alexander Dmytrak, Antoir Kaasercr, Robert Watzek, Edgar Mörath, giaimund Untersteiner, Franz Schnell, 'Alsons Tockner, Hans Nothacker, Ludwig Röggla, Paul Pochop, Josef ilieins- thaler. Albert Elischak

, Alfred Baezynski, Os wald Ebner, Jakob Haidacher, Eduard Amtmann, Leo Stecher, Karl Oskar Schön, Heinz Pitra, Viktor Wittel, Robert Fischer, Emil Mathies, Meinrad Bohle, Rudolf Majoui, Albert Bau- hofer, Josef Hofmann, Hans Serinzi, Emmerich Vida-Szücs, Hugo Zioscher, Egon Gstach, Karl Ender, Franz Lang, Rudolf Ladurner, Albert Mick, Hubert Schrott, Eugen v. Puy, Fritz Nötzl, Alsons Wernisch, Franz Ortler, Robert Kaasercr, Rudolf Maurer, Anton Kreps, Kon- rad Mehl, Franz Grac, Heinrich K^raemer

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 05.06.1935
Physical description: 6
Schmerzzustände Fünf Brüder - Fünf Forscher Zur 50. Wiederkehr des Tobeslag von Robert voi» Schlagintweit am 6. Juni Wir kennen eine ganze Reihe vonsBriiderpaareii, deren Namen in, Wissenschaft nnd Kuiist fortleben. Man braucht nur an die Humbold, Grimm oder die Franzosen de Goncourt als Beispiel zu denken, Das aber fünf Mitglieder einer Familie, aus einer Generation, und noch dazu nur Brüder, sich den naturwissenschaftlichen Studien oder anverwand- ten Gebieten gewidmet und darin einen unsterbli chen Ncimer

! geschaffen haben, steht wohl einzig da. Robert von Schlagintweit ist einer von diesen aus München stammenden fünf Brüdern, die, je der seiner Art, den Wissenschaften große Dienste geleistet haben. Durch ihre Erforschung der Alpen welt auf sie aufmerksam geworden, hatte Alexan der von Humboldt die beiden ältesten Brüder, Hermann und Adolf, dem wissenschaftlich lebhaft interessierten König Friedrich Wilhelm >lV.vorge» stellt, der sie bald schätzen lernte und wegen ihrer Unzertrennlichkeit

in wissenschaftlichen und prioa- vaten Dingeil scherzhaft diö „siamesischen Zwillin ge' nannte. Durch die Vermittlung des Königs und Humboldts und mit deren Unterstützung, ge lang es den Brüdern, von der Britisch-Ostindischen Kompagnie den Auftrag zur Erforschung des Hi- malaya-Gebirges zu erhalten. Zu dieser Expedi tion gesellte sich auch Robert als Assistent der älte ren Brüder. 1854 begann diese Forschnngreise von Bombay aus. Sie erforschten die Hochpässe des mittleren Himalaya und erreichten am Ibi Gamm

mit 6788 Metern die lange Zeit hinaus größte von einem wissenschaftlichen Reisenden erreichte Höhe Hermann und Robert überschritten fodan in Ber- tleidung, als erste Europäer, den Kuenliin, jene Gebirgsmauer, die sich gegen Turkestan und China emporreckt. Adolf verslichte dagegen das westliche Tibet zu durchforschen. Im November 18S6 trafen die Brüder wieder zusammen, um ihren Bruder Adolf, zum letztenmal im Leben zu sehen. Wäh rend Hermann nach Nepal ging und den Namen Gaurifankar für den als höchsten

Berg der Erde bezeichneten Mount Everest ermittelte, durchzog Robert das Jndusland und kehrte im Frühjahr 1857 nach Europa zurück^ doch vereinigte er sich noch vorher mit Hermann in Kairo. Adolf Aber, der zuerst die Grenzgebirge gegen 'Afghanistan durchforscht hatte, überstieg nun auch den Kuenliin wurde aber bei Jarkand festgenommen und nach Kaschgar gebracht. Hier wurde er vor den Wali Khan geführt, der ihm den Kopf abschlagen und diesen auf die Spitze einer Schadelpyramide, die von soeben

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Dolomiten
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Page 5 of 6
Date: 26.08.1940
Physical description: 6
Mcterkilo- meter Arbeit zu leisten hat und daß die Adern eines einzigen Menschen, durch die ständig das Blut pulst, aneinandergereiht eine Leistung er gäben, die noch länger wäre als die Entfernung Mond—Erde! . . . Neben derartigen „selbstver ständlichen' Leistungen der Natur können un sere technischen Rekorde kaum bestehen! Der Vorzug Don Stry zu E u l e n b u r g. Robert galt als das schwarze Schaf der Familie. Er hatte zwar schon frühzeitig seine Eltern verloren, dafür

aber die nicht zu unter schätzende. volle Aufmerksamkeit seiner gesamten Verwandschaft gefunden. Es waren insgesamt elf Tanten und sieben Onkel, die sich im beson deren für Roberts Entwicklung, seine Er ziehung, für alles, was er tat und nicht tat, verantwortlich fühlten, die gemeinsam berat- « en, untereinander stritten, aber jedesmal, es eine Entscheidung zu treffen oder eine Mahnung an Robert zu richten gab, geschlossen, unnachgiebig starr wie eine Mauer zwischen Ro bert und seinen Wünschen sich aufrichteten. Kein Wunder

also, daß Robert tief auf atmete, als endlich der Tag kam. an dem er volljährig wurde. Kein Wunder wiederum, daß gerade dieses Aufatmen die große Familie in ihren Sorgen und Kümmernisse» nur noch be stärkte. Robert war trotz aller gegenteiligen Bemühungen ein gar nicht verschrobener, son dern höchst zeitgemäßer netter, junger Mann geworden, der frisch und froh sein Leben führte und eine zumeist auf recht witzige Art vor gebrachte, ganz untraditionelle geistige Ueber- legenheit zeigte. „Und jetzt will er sogar

heiraten!' verbreitete sich eines Tage:, einer Schreckensbotschaft gleich, diese Nachricht unter den lieben Verwandten. Sofort wurde ein Familienrat einberufen, der beschloß, Robert an einem bestimmten Nach mittag zu Tante Agathe zum Tee zu bitten, wo ihm dann das Urteil seiner verantwortungs bewußten Nächststehcnden verkündet ««de« sollte. Ahnungslos erschien Robert bei Tante Agathe und fand, wenn auch nicht alle Onkels, so doch die Tanten vollzählig versammelt vor. Und kaum hatte er Platz genommen

, erfuhr er auch schon das eigentliche Thema, das man end lich ausführlich zu zerpflücken wünschte. „Wir baben äußerst umfassende Erkundigungen über deine Braut Lulu eingezogen, mein lieber Robert!' eröffnete Tante Vilma den Neigen. Für die Frauen! Die Bekämplung der Blutarmut im Sommer. AHe Vorteile, welche aus der Proton-Kur her- , vorgelien, sind auch iin Sommer rreichbar. Diese Kur ist in den Fällen der Blutarmut außerordentlich erfolgreich (Blässe, Nieder»' geschldgenheit, andauernde Kopfschmerzen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 4 of 12
Date: 01.07.1911
Physical description: 12
, wenn ich dich begleite, Georg?' fragte der Rittmeister. „Sehr augenehm, Robert.' „Die Herren bleiben doch zum Abeudtifch bei uus?' fragte die Baronin. „Es ist bereits gedeckt.' Berger konnte nicht umhin, die Einladung anzu nehmen. Als die beiden Freunde eine halbe Stunde später die Villa verlieszen, war die Dämmerung hereinge brochen. „Welchen Weg nullst du eiuschlageu?' fragte der Rittmeister, „Wenn du einverstanden bist, gehen wir nach Oberhaus und von da über die Oberhäuser Leite zur Douaubrücke.' „Ich biu

haben, die mich längst beschäftigt. Liebst dn Fräulein Hartseld?' „Wie kommst du zu dieser sonderbaren Frage, Robert' erwiderte Berger betroffen. „Es besteht allgemein dic Vermutung, daß du dich Fräulein Irina gegenüber mit ernsten Absichten trägst.' „Und wodurch habe ich zu dieser Vermutung An laß gegeben?' sragte Berger etwas erregt. „Durch das ungewöhnliche Jutcrcsse, das du vom ersten Augenblick an sür das Fräulein an den Tag gelegt hast. Auch ich biu zu diesem Schlüsse gelangt liche Prüfung der elektrischen

remtagt ach R icd odad: edck, ord. -U llhr. Thirurg, «t S>ll- !-4 ll»r. il. W°h«t «r. i-U Vld und möchte dich deshalb um eine bestimmte Autwort bitten.' „Du wirst einsehen. Robert, daß mich deiue Frage eigentümlich berühren muß?' „Als Freund vermag ich das nicht einzusehen. Mich berühren im Gegenteil deine ausweichenden Bemerkungen eigentümlich. Meine Frage entsprang nicht der Neugier, sondern einem tiesereu persönli chen Jutcrcsse. Ich liebe Fräulein Irma uud beab sichtigte, ihr vor mciuer Abreise

noch meine Hand iu dem Falle anzubieteu, weuu du keilte ernsteren Absichten hegst.' „Und im anderen Falle würdest du ohue Groll zurücktreten, Robert?' „Ich glaube, mit schwerem Herzen, aber jeden falls ohne Groll. Dir opfere ich mein Leben — alles!' erwiderte Feruwald mit Wärme. „Du sollst mir weder dein Leben, »och deine Her- zeusueiguug opfern. Robert', sagte Berger bewegt, indem er Feruwalds Hand ergriss und drückte. „Bleib mir nur immer der alte, treue Freund, wie bisher. Sieh. Robert, ich bin der ärmste

Mensch uud fasse immer neuen Mut. wenn ich die Ueberzeugung ge winne. daß mich jemand liebt. Die Neigung, dic ich für Irma empfinde, tut der deinen keinen Ein trag; sie ist eine — väterliche.' „Ein so idealer Standpunkt entzieht sich mei nem Verständnis. Du saugst au, rätselhaft zu werden!' . „Robert, du zwingst mich zu einem Geständnis, das mir schwer sällt — auch dem besten Freunde ge genüber. Bis heute kennt mein Geheimnis nur einer stnd Rur.!-? Ried Biuto Zn bc, RächZ etscha aus Zahrd Serzoz

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Der Burggräfler
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Page 7 of 10
Date: 01.01.1918
Physical description: 10
Ernst Baumgartner Alois Walser Ferdinand Jmlauf Dr. Joses Huber Leo Abart Dr. Mathias Felderer Ingenieur Heinrich Blaas Dr. Robert Hole I. Prinnegg K. W. Prinoth Frau o. Gratzy Feldmarschalleutnant Achberger Dr. Josef Berreitter, k. k. Notar Dr. Paul v. Hepperger Dr. Richard Pobitzer Dr. Polasek Franz Kothbauer mit Familie Walter Mayer Familie Bräuer-Senoner Eberhard Göbel Joses Wenter, Haisralner Peter Huber H. Mahlknecht Louise o. Pernwerth Geschwister Posch M. Merlet Schwartz-Andersen Direktor

Sterneck Josef Lauton Maria Deininger Valentin Tschurtschenthaler Rosa Leitgeb Franz Trenkwalder Georgine Fischer, Arztenswitwe W. Georg, Walderhaus Franz Niggas Walder-Herodek K. k. Settionschef Ritt. v. Tenne burg und Gattin Fritz Brunner. Snvoyhotel Amalie Holzner Franz Wcger Familie Auinger P. Delugan & Sohn Rudolf Blum Gustav Wille Anton Steiner Prof. Dr. Hofmann Anna Leßow Ignaz Flora, Oberleumani Witwe Jenny Maria Maller, k. k. Bezirks richterswitwe Robert Pohl Dr. Julius Stein Oskar Zwierzina

Dr. S. Walter Hans Haller Nikolaus Heller Familie Finanzrat Roman Murr Frau Anna Sch. Leni Disintin Tony Ellmenreich, Kaiserhof Josef Fuchs Metzger Müller Paul Pechlaner Josef Haupt Anton Kunerth Adler Robert Thea Senn Mitzi Waldner M. Götz Vigil Mich Dr. Fritz Ladurner mit Familie E. Stange Croce, Obergeometer Frau Pollmann Ignaz Lanzinger Emanuel Kweton Maurer und v. Rordis Zenta de Frenes Mila Benda C. Wolters mit Familie Armin Szilas Anna Prader B. Schinle Adele Bock Karl Baumgartner mit Familie Familie

Osti Theres Moser Johann Vasak Helene Piner Julie Louschek Josef Gasser Robert Hölzl mit Fainilie Eduard Czerny Familie Aschderger Maria Figala Al. Hager Anton Waldner Richard Keller Solai Cölestin mit Familie Lettner Rudolf mit Familie Kathi Forcher Anna Hoser Familie Caoosi Eichhorn mit Familie Alois Spitz Rosa Egger Valentin Bachler Hans Holzknecht Familie Gremer Oberinspektor Josef Koegl und Frau Jakob Promberg M. Erschbaumer Maria Agostini Jochberger Ehristian mit Fainilie Josefine Tauber

Helene Redtenbacher Barbara Haug Rosa Mayr M. H. Fischer Engl. Fräulein-Institut G. Krämer Familie Josef Ursch Dr. Haller Joses Wähler und Frau Anton Fiegl Dr. Pazeller Pedot Fidelis E. wchinabek Josef Oberhuber K. Schreiner Rudolf Zugehör Ludwig Pritzi Ludwig Schneider Raffl Seb. Ladurner Robert Kotzsche Maria o. Porta Johann Huder Dr. Schmidt Dr. Prünster mit Familie Franz Gritzbach und Frau Eisenberg Rosa Fischer Radojcic Anna Kerer Frl. o. Pircher König Dr. Markarr Broch Anton Milla Jandl Hugo

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Meraner Zeitung
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Page 15 of 20
Date: 20.08.1905
Physical description: 20
Robert Denkstein, Beamter m. G., Wien I. Schaffer, Nals Dr. Alfred Laudon, Arzt, Elbing I. Fischer, Apotheker, Dortmund G. Tarsus, Priv., Terlan Wilh Zanke, Berging., Berlin Oskar Knappe, Bankier m. Fam., Preuß.- Schlesien Em. Zeleny, Kaufm., Brünn Otto Müffelmann, Jng. m. G., Rostock Eugen Rüske, Architekt in. G-, Barmen Hans Gardill, Poliadjunkt, München Josef Allmayd, München Adam Schober. Bamberg Max Noesch, Zug. m. G., München Hranz Scrinzi, Kaufm., Bozen Ltarl Scrinzi, Kaufm., Bozen

Wien m. S. Fritz, Wie» Franz Kanan, Kanzleibeamter, Wolfsberg Anton Holzinger ju»., Beamter d. städt. Elektrizitätswerkes, Wie» Hans Scheszik, techn. Beamter d.Elektrizitäts- werkeS, Wien Richard Wustl, Wien Dr. Paul Tscharmaun, Rechtsanw. m. G-, Leipzig Amalie Parterra, Privatlehrerin, Wien A. Müllendors, Wien Dr. Max Eisler, Wien Robert Hartkäse, Magdeburg Dr. Rudolf Kleibern, Wien Hans Ncustedter, Oberinspizient am k. k. Hosburgtheater m. G., Wie» Gustav Proger, Rentier, Wien Max u. Viktor

Werner, Wien Dr. Alex. Vernay. Wien Paul Köster, Inspektor m. G-, München Paul Beße, Kfm., Venedig Herr Staatsanwalt Langer, Berlin Prof. Dr. jur. A. Langer, Münster i. W. 'Dr^'MchardEhren^eld, ivrünn Heinrich Berl, Fabrikant, Wien I. Rö'ch, kgl. Ministerialrat, Stuttgart Dr. Hoffmann, prakt. Arzt, Berlin Dr. jur. Max Füchsel u. Robert Fuchsel, Wien Hermann Christen, München Hermann Sachs, Ämt. d. österr. Kreditanst., Prag Rechtsanwalt Simon m. Mutter. Berlin Zusammen lv?4 Parteien init Psrsonon

, Terlan A»t. Strtgl, t5oop.. Kartitsch Fritz Walde, Brtxen Dr. Robert R. v. Äloy, Graz Karl Schönwieser m. G. Priv., Hainvurg Jos. v Zchiitheim m. G-, Jnsp. d. südbahn, Graz Franz Goebel in. G. u. T.. Prokurist, Nürnberg' Marie Häuser m. T, Lalidesger.-M»-(ti., Äinnchen Karl Schid. Pros, Landau Peter Kloybach in- Ä-, Adjunkt, Bremen Jaqnes Arnstei». Reisender, Wien HanS Holbeln. Dr. jur. Avolda Guido '-»Sachter, Pros. Annaberg Fran Tr. Fanny >tatser, Äieraii Frau Dr. Zimmerinauu m. >ttnd Frl. Liia

Schnltz, ^üinctien Fran Pauline Matschelg, Priv., Klagensurt Frau Marie Dncker, Klavierlehrerin, Klagen surt Tr. K. Prodinger. Schrissteller, Graz Ferdinand Schild, Wien Dr. Robert Perien, Arzt, Wie» Dr. Alb. Sael. Advokat m. G., Wien Ernest Gamschoger, Frankfurt a. Äi. Franz n. Josef Gfrörer, Berlin Florian Böll, Choiffeur, Wien Viktor Singer, Oberkommissär, Wien Alb. Diamentidi, Ingenieur, Friedlaud Frau Hosrat Rigler m. T. Gisella, Graz Hugo Beckman», Bonn a. Rhein Alois ». Franz Rentier, Wien

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Alpenzeitung
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Page 3 of 6
Date: 01.12.1936
Physical description: 6
dafür ab, Jungens, «erde sonst eitel auf meine eigenen Preise... Siobert streichelte den ungefügen Kopf zärtlich I W trug ihn selbst nach Erledigung der Forma lsten an Land und zu dem Auto, neben dem I^cic und Louison warteten. Tornay starrte das I^'ge Mädchen an, Mac klärte ihn auf: ' »Wir heiraten in einer Wpch?, alles allright.' ! »Du arbeitest schnell, Mac.' ,>Jch bin nicht umsonst Sekxetii? von Robert Tor- nay.' »Wirklich — ich hoffe, ihr werdet euch glücklich machen — was starrst

du denn so dpmm, Mac?' . »Oh, Mister Tornay mit dem eigenen Kopf in Hand — jetzt einen Kodak. » : Robert stieg in den Wagen, sie saßen zusammen, Fahrer gab Gas. Wae betrachtete den Kops S-Nliuer: .»Mister Tornay, Lou, schwärmt nämlich seit '.'»ger Zeit für Kijvf? — diese Neigung zu seinem ''àen war> nà bis jetzt unbekannt — und er sich auch gleich vergrößern lassen man hgt ,'5 gesagt, in den alten Zeiten wurden die Götter > 'nd die Könige.. ttSbut up. Mac! Ich habe mich in London por trätieren lassen

Sekre tär mit fliegenden Briefbeschwerern ab- und aus löschen. Aber einen Regenbogen trifft man nicht so leicht.' . Robert L. Tornay hatte in den ersten Tagen nichts anderes zu tun, als seinen Direktor zu be schwichtigen und dazwischen iinmer wieder nelle Dispositionen für die Aufstellung der neuen Kunst? werke zu treffen. Der von Mac ausgesuchte klein? Saal mar zunächst der Haupttreppe — die Besu cher kamen also vom Eingang aus direkt in den Raum. Neben er Eingangstür stand groß, auffäls lig

und einigermaßen störend, die Porträtbüste es war nicht günstig, daß-man sie nicht sofort beim Eintreten, sondern erst dann sah, wenn man sich im Taal selbst umdrehte. Am Tage des Empfanges und der ersten Pe, sichtigung waren, wie immer bei solchen Gelegen heiten, eine ganze Anzahl von Personen da. die Tornay nicht kannte. So fiel ihm die Anwei-cheit einer jungen Dame, die sich zusammen mit Loui son die ausgestellten Gegenstände ansah, nicht weiter auf. Mac hatte urfvrünglich Renee mit Robert bekannt

. Und dann spielte sich alles blitzschnell ab. Louison rief plötzlich erstaut aus: „Oh, das ist aber ein wundervolles Stück!' Woraufhin sich eine ganze Anzahl von Personen zu ihr hin wandte und Tornay selbst. Robert Tornay starrte vollkommen entgeistert und entsetzt dorthin, wohin Louison wies. Da stand auf einem Sockel, auf dem vorhin eine kleine Bronze ihren Platz gehabt hatte ^ da stand, still und geheimnisvoll lächelnd. Pteh-Rah, Prin zessin von Aegypten! Aber das war doch unmög lich — Er schrie

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Bozner Tagblatt
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Page 2 of 2
Date: 05.04.1945
Physical description: 2
wieder zu heben, schenk überreichen lassen, und auch Es ist immer das gleiche durch die die beiden Herren, denen Robert ein- Jahrhunderte durch, mal das Leben rettete, schrieben aus Am andern Tag war wieder Alltag, der Ferne herzliche Wünsche. Es Es war kein Unterschied von den an herrschte Freude im _ Bachschmied- dem Tagen, nur daß über der Schmie haus wie schon lange nicht mehr. Aus de drüben nun eine Wohnung mit alleri Ecken lachte die Freude und in blanken Fenstern war, in die ein jun- allen Winkeln

in der letzten manchmal zuckte es um ihren immer Sekunde noch gestrafft un'd das Leid noch schönen Mund. Sie war wohl we- aus ihm fortgejcheucht. Als hätte er niger von der Traurigkeit des Augen- diesem erloschenen Gesicht noch ein- blicks beeindruckt, sondern wurde mal die versunkene Kraft einhauchen wild und schmerzhaft von den Er- wollen, so großartig schrieb der Tod innerungen angefallen, wurde ange rufen von jenen Augenblicken höchster Tag so stürmisch bewegte. Robert sah Lebensfreude, da dieser Mann

sein. Besitz. Es verfolgte ihn tagsüber und iw übrigen, du bist jetzt noch. zu nahm ihm in den Nächten den Schlat jung, müßtest immer noch ein Jahr weg. Und wenn ihn wirklich die Mü- warten. Bis dahin hast du Zeit, dir digkeit übermannte, träumte er von alles genau zu überlegen. Denkst dann diesen Dingen, die gänzlich abseits noch grad su wie heut, dann wär es lagen von seinem gerade gezeichneten Unrecht, dich aufhalten zu wollen.' Weg. Ambros ging jetzt ins 17. Jahr Robert fand doch immer das Rechte

, und es konnte wohl gesagt werden, Er war noch' immer der gute und un- daß er sein Handwerk gründlich er- beirrbare Kamerad wie zu allen Zei- lernt hatte. Der Inspektor hatte den ten obwohl sich inzwischen so viele« Jüngling — als es einmal feststand, geändert und so Großes sich vollzogen daß er mehr werden sollte als ein ge- hatle. Robert Blank war .nun nicht . wöhnHcher Gutsknecht — in eine mehr der simple Besehlagknechf, dem strenge, aber gerechte Zucht gentun- man einmal verweigert hatte mjtzu- men

- te durch den Frühling und den Som- dat werden. - 1 *1© mer. Im Rachschmiednaus wurde dem Auf dem Friedhof fiel der erste Fun- Robert BJank ein zweiter. Sohn gebo- ke dieses Gedunkes in sein Herz. Und ren und auf dein Gutshof lag eines nun verfolgte es ihn und. es dünkte Morgens der schöne Apfelschimmel ihn, daß dort das restlose Glück sei- mit ausgestreckten Beinen tot in den nes Lebens sei. Boxe. Die Gutsfrau ritt nun einen In seiner No! machte er sich eines Goldfuchs und es war, als hätte sie in AlieirU

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 4
Date: 12.02.1915
Physical description: 4
durch den Hof- und Burgpfarrer Prälaten D-r. Ernst Seh dl statt, wobei der neugeborene Erz-- lMzog die Namen Robert, Karl, Ludwig, Maximilian, Michael, Maria, Anton, Franz, Ferdinand, Iosep h , Otto, H n -- bert, Georg, Pin s, I' o h annc s, Markus d'?lviairo erhielt. Taufpaten waren Seine k. n. k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Maximilian, vertreten durch Seine k. u. k. Hoheit den durch lauchtigsten Herrn Erzherzog Franz Carl Salvator, sowie Ihre k. n. k. Hoheit die durch lauchtigste Frau

.-Reg., Dr. jnr Ladislaus Boroezh Edlen v. Eseithe und Iöken des 2., Robert Son - vieo und Josef Ladstätter, beide des 1. Tir. Kaiserj.-Reg., Gustav Zi mm er in ann des 25. Feldj.-Bat. zn Leutnants in der Reserve die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: Friedrich Lindner des 1. Feldj.-Bat., Felix steint» ach und Dr. Phil. Franz Waldhör, beide des 2. Tir. Kai- serj.-Reg., Oskar Pick des 23. Jnf.-Reg., An- tou Malför des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Leon hard Sewerynski, überk. im 3. Tir. Kaiserj.- Reg

., bei der Automobil>abtcilung, Josef Auer des 2., Max v. Hoffingott des 4. Tir. Kai serj.-Reg., Robert Z ie r o l d des 18. Feldj.-Bat., Dr. jur. Josef Deubach er des 2., Alexander Schicho des 3. Tir. Kaiserj.-Reg., Robert Weiss des 36. Jnf.-Reg., Franz Klans- uitzer nnd Otmar Aschbcrger, beide des 2., Alfred Schw inner des 3. Tir. Kaiserj.- Reg., Walter R h o m b e r g des 13., Alois Nig rer des 8., Hans Rosö des 10. Feldj.-Bat., Robert Vobra tilget des 36. Jnf.-Reg., Wen zel K arasek des 4., Hugo Schnait

> v. Braitenberg des 2., Josef Freiherr» v. Hippoliti und Leo v. Ricca- bona, beide des 4., Karl» Ernstberg er des 2. Tir. Kaiserj.-Reg., Johann Wobfinger des 10., WilHelm Grobben und Robert Neich-- mann, beide des 13. Fcldj.--Vat., Wenzel Ko- varik des 36. Jnf.-Reg., Walter Kirsch baum er, überk. im 8. sJnf.-Reg., bei der Anto- mobilabteilnng, Anton Ulmer des 36. Jnf.- Reg., nn dcs 4. Tir. Kaiser- jäger-Reg. s' ' in der Gebirgsartillerie zu Oberleutnants in der Reserve die Lentuants in der Reserve Dr. Phil

. Sil vio Mohr, Franz Pfaunl, Emil Lade- wig, Stephan Berger, Rrrdolf Hnyer, Josef Schattaner und Viktor Kesztele, alle acht des 1., Stanislaus Walezynski des 5. Fest.-Art.-Bat.; zu Leutnants in der Reserve die Fähnriche ^Kadetten) m der Reserve Rndolf Nevrkla des 1., Julius Papak des 5., Robert Baumgartner des 6., Franz Korot Iva und Wladimir Dospil, beide des 5., Josef .Herr mann des 1., Bel<r Perl st ein des 6., Leopold S l a in a und Rndolf Ebner, beide des 5., Otto Krans nnd Ru dolf Gross mann

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 16
Date: 28.06.1908
Physical description: 16
Al., Holzgethan neten die Präger Meldwig, wonach die katholisch- werden bombardiert und geplündert. Tie Plun- Anton, Jmlauf Ferdinand, ^andtinamr Mich., deutsche Studentenschaft cur der Praqer deutschen derungen haben großm Umsckngangenommen, MenglM Alois, Plant Robert, ^Zntzi Josef, Universität gesonnen sei, den .an diese Hochschule die Soldateska .istvöllig.zügelws Wie ^bereits Schweiggl Max, SpotC Dr. Josef, Walser Al., berufenen Professor Wahrmund im kommen- gemeldet, wurden zwei nationalistische Fuhrer

Wissenschast. Tie Europaer find unbehelligt. Es hat den Iln- nmßmer Karl, Kraft Emil, Plant Robert, Prader es mü der Wissenschaft aussäen wurde, schein, .als ob der Schah das russische Beispiel Jakob, Pritzi Josef, Saniq Chrisost., Walser Ml., wennder fogcnannte.-r „katholischen Wissenschaft Einzelheiten kopieren wolle. Er hat eine Wenter Robert. die Eroberung der Universitawi ^elange,zeigt Proklamation erlassen, in der er erklärt, er wolle Schul - Komitee: Jeiiewein Josef, Leit- ^ refoml-katMischen

, HZzgethan Anwn, Eberlin Aiit., öffentlicher DisMtaw)nuber das Themä: „Wre Menqhin Moi? Plant Robert, Reibmahr Jos. ^ndendre SteinkoUm?'^stethat. -Zu Komitee für Verkehrswesen: Kraft nächst bezeichnete er die NawrwissenschaM als Emil, Wenter Robert, Bär Tr. Karl, Härtung (Magde der Theologie) Hermann, Herodek Ludwig, Huber Karl, Walser beehrte die Naturforscher mit dem Titel Hahlen.) Tie am Dienstag abends noch er Alois. veAuchten ^kgende Wahl im ersten Wahlkörper - das Re- Wa.sser - KoÄi'missiion

: Wenter Dr. I., Pseudophysrker). ^Hierauf wandte erstch dem sMat der beiden übrigen WaUkörPer haben wir Landtwann MichaÄ, Abart Leo, Gemaßmer K., bereits in letzter Nummer mitgeteilt — Hatte Huber Tr. Seb., Ladurner Mathias, Maurer ^isenschastliche Spekulatrondes hl. Thomas von folgendes Ergebnis: Von 25 Wahlberechtigten Robert, Pritzi Josef, Reibwähr Josef, Spöttl ^ 5- erschienen 14 an der Urne. Es erhielten ats Aus- Tr. Josef. naturwissenschaftliche. Theorie über die Ent- schußmänner: Robert Rüf

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Meraner Zeitung
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Page 10 of 12
Date: 28.08.1896
Physical description: 12
mit Frau, Fabr.-Dir., Saarau Dr. A. M. ZachariaL mit Frau, Hamburg E. Kaut, Hptm. d. Art., Metz Robert Bahr mit Frau, Major, Dresden Frau Dr. M. Philippson init Tochter, Berlin Herre, Student, Deutschland Enimh Heimburg mit Tochter, Eharlottenburg Dr. W. von Hardt, Settionschef, Wien W. Zehcuder, Berlin G. Kerl, Berlin Dr. Otto Marx, Rechtsaiiwalr, Bingen Dr. Deiß mit Fran, Jnstizrath, Leipzig Georg Meyer, Bankier, Leipzig Frau Floretta Neumann, Berlin Freiherr von Wichmann und Fischhorn, Herzog

, Waldenburg H. Goliusky, Niechtsanivalt, Waldenburg Dr. phil. Jngeboll, Leiden Robert Hnnter, London Otto Dirschhosen, Straßburg Quirsseld, Wien Fanny Tatlock, Wien Dr. Bruno Wolff, Wien G. v. Dyle, Holland NeichS-Ger.-R. Bchrend mit Fam., Leipzig Karl Selle, Liegnitz Emil Gainm mit Frau, Bromberg E. Pnnknnt, Leipzig H. uud E. Naumann, Leipzig Georg Macco mit Familie, Düsseldorf Köppen m. Fam., Landsch.-Maler, Düsseldorf Theodor Guudert jr., Barmen David Voeller jr. n. E. W. Böhrg, Barmen Mr. u. Mrs

Biayer, Morchingen Fran Dr. Eoeici, Dresden I. v. Puttkammer mit Familie, Dresden Graf Schaumbnrg, Oesterreich A. Bach, Straßbnrg Franz Sieber, Regierungsrath und Karl Thicme, Fabriksbes., Berlin Landrath von Schirnding, Brieg Karl Kantzky, Wien Miß M. Donald, Irland Misses Morris, Philadelphia P. P. Nosek, Wien Robert Hery mit Familie, Weilburg Siegsr. Wiukler, Hütten-Dir., Ob.-Schlesien Hermine Schmied, Wien Dr. Brohe, 5iöln H. Junker, Rechtsanwalt, Köln Sibcr, Berlin Haas mit Frau, Berlin Böthe

. Schiinpff m. Frau, Markraustädt Dr. Karl Keller, Köln Dr. Emil Schlesinger m. Fam., Wien Robert N. v. Hasseumüller, Wien Sanitätsrath Dr. Fuchs, Oppeln Air. I. H. Cobb, London Mr. JaqueS m. Fam., Croydon Frau Gencraliu Skaglo, Frankfurt a. M. Königsberger m. Fam., Heidelberg Oskar R. v. Wahl m. Frau, Wien C. Lippmann m. Frau, Berlin A. S. Berg, Amsterdam Frau Baronin Brandow, Pommern Frau Dr. Mehlis, Neuberg I. Edler v. Hossmauusthal in. Fam., Wien Ed. Aschenheim m. Fam., Berliu William Mayer m. Fam

, Wien Dr. Neiff, Wien Mrs. Brook, Schottland Dr. med. H. Stern m. Frau, Breslau Eduard Edler v. Fischer m. Frau, Wien Notar Mayer m. Frau, St. Johann a. S. Dr. Max Fränkel ni. Frau, Berlin Edgar Spiegel v. Thurnsee, Wien Nechtsanw. Häuser m. Frau, Franksurt Fr. Honigmann m. Fam., Aachen Robert Hasenclever m. Fam., Aachen Mr. Macanlay m. Frau, London Mr. Ward, England Ba.' ' r Th. Budcr m. Frau, Berlin Frau Marie Weber, Wien Frl. Hermine Schmid, Wien Jules Weinstein, Bankier m. Fam., Paris Geza

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Meraner Zeitung
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Page 11 of 14
Date: 14.08.1896
Physical description: 14
Achcntlinl. Uertisau. Hotel Stefanie. (SZ5 Meter Anwesende bis 12. Angusr: H, Frisch, Jurist, Budweis Franz Osepreghi, Budapest Frau Komaran Aiariska, Budapest Sigmnnd von Beothy, „ O. Haupt, Ob.-Fin.-N. mit Fam., Stettin Nndölf Brantner, Zuaim Robert Wozelka, „ I. Hussarek v. Henlein, FML.-Gattin, Wien Pros. Tr. Max v. Hussarek, Wien Andreas Schmiedt in. Frau, Kassel H. Schladik m. Fam., Dresden Frau v. Latinowitz geb. Gränn Attems, Kalksberg A. Ahveuselder m. Tch, Rektor, Quedlinburg

Tr. Emil Sneß, Wien Robert Eiofar m. Frau, Eylan Karl Hertl, Oberger.-R. m. Frau, Brüun GAi. Eugen v. Hirsch, Innsbruck Dr. Prosse, Brünu Tr. uühn in. Fam. n. Gesellsch., Wien Frl. Herber, Mainz Fran Wagner in. Fam., Agram Fran Schröder m. Tochter, Landshut Geheimrath v. Hegel m. Tochter, Erlangen A. Eckert m. Frau, Gastein Dr. Weiß Albert Detzi m. Pflegerin, Budapest Frl. Murphi, Pianistin, England Zk. Anenheimer, Wieu F. Für, Wieu A. Weil, Brüun Ortlergrnppe. Trafoi. Trafoi-Hotel. 1570 Meter

von Schirnding, Brieg Karl Kautzky, Wieu Miß Ai. Dünald, Irland Misses Morris, Philadelphia Tr. A. Eavallar mit Familie, Triest P. P. Nosek, Wien Robert Hery mit Familie, Weilburg Siegfr. Wiukler, Hütteu-Dir., Ob.-Schlesien Hermine Schmied, Wien Dr. Brohe, Köln H. Junker, Rechtsanwalt, Köln Airs. Seligman mit Familie, Amerika Sibcr, Berlin Haas mit Frau, Berlin Tr. Haus Pazeller, Merau Böthe, Oberl.-Ger.-R., Oldenburg Leopold «tern mit Fam., Wien Mr. Eharles Ehase, Plyinonth Nev. A. Stewart, England Theodor

, Köln Tr. Emil Schlesiuger in. Fam., Wien Tr. Jgn. Altmann m. Fam., Budapest Ernst Michels m. Tochter, Köln a. R. Landrath v. Schenk m, Frau, Hauan Tr. Josef Tansig m. Frau, Wien A. Schellenberg, Wiesbaden Freiherr v. Richthosen, Grottkan Karl Frank m. Fran, Güstrow Dr. Warburg, Altoua Oskar Licbermann, Student, Müucheu Dr. Eugen Klarns m. Frau, Leihzig Willibald Hirsch, Prag Baron Ualchberg m. Fran n. Nichte, Triest Robert N. v. Hassemnüller, Wien Rechtsanwcilt Groger, Zieicheubach Negier.-Rath

mit Frau, Wien Baurath Rose, Weißeusels Emil Wetzlar, Frankfurt a. Ai. Gustav Harms, iitfin., Glanchan Robert Freericks, Sachsen Fran Margarethe Falan, Sachsen Fran Klara Mantel, Lichtenstein Konsul Adolph Meyer mit Frau, Gotheuburg Moritz Angel, ütsm., Wien A. !>iemii mit Familie, Rotterdam B. Fuchs mit Fran, >lsm., Berlin Joses Billiver mit Fam., Wien Stephan Gold, Lehrer, Wieu >tarl Sigmnnd, Hans Emmer, Dr. I. Oppenheimer mit Fran, Berlin Konsul Landan in. Fam. n. Dnsch., Waischan Üiudols Aieier

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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 17.07.1904
Physical description: 16
.Schluß des griechische!» Textes der Unionsurkunde von Florenz mit der Unterschrift des griechischen Kaisers' (Doppeltafel). Den Bilderschmuck müssen wir wie stets bisher auch diesmal lobend hervorheben. Meran. Geborene: Jänner: 1. Katbariaa, d. Josef Häusler, Tischlergehilfe. Hermann, d. Johann Engelbert Perathoner, Kaufmann. Z. Hedwig. d. Anna Luksch. Anna, d. AloiS Jörger, Kaufmann. 4. Robert, d. Jalob Dank. Malermeister. S. Albin, d- Maria Hiibner. 7. Anna, d- Robert Schmidinger, Bäckergehilfe

. S. Josef, d- Maria Solarn. 10. Helene, d. Adolf BaiS, Kleider macher. 13- Josephme» d. Johanna Knall- 14. Robert, d. Emilie Winkler. IS. Heinrich, d. Joses Mattmann, Bau meister. SV. Joses, d. Johann Susler. Taglöhner. Hermine, d- Julius LobiS, Buchhalter. 22. Anna, d. AloiS Prack- wieser, Taglöhner. SS. Johann, d. Maria Pol». SS. Eli sabeth, d- Johann Nnterfteiner, Apotheker- Sü Smanuel, d. Seeondo Erosina, Schuhmacher^ Eleonora. d. Rosendo Eber, Sattlermnster. 29. Kurt, d. Kurt v. Sratzy-Bnnev

. k. u. k. Oberlieutenant. ZI- Josephme, d. Smanuel Engel- man», SSrwer. Martha, d Hermann Sritsch, Bäckermeister- Erich, d. AloiS Hager. Bahnreitanrateur. Febr.: I. Otto, d. Josef Sasser. Kantinwirt. S- Robert, b. Antonia Weber- Irma. d. Julian« Langer. 4. Anna, b. NiuS Larch. Bauer, 8. Georg, o. AloiS Maister, Stadtarbelter- N. Josepha, b- ThereS Diöiasi. IS. Josef, b. Theodor Schmidt, Gold arbeiter. 14. Josephine, d. Iran» Havel. Tischlermeister- IS. Johann, d. Johann Thaler» Taglöhner. Maria, d- StaniSlauS Dukovic

Zerzi, Mamergehilfe- 21. Anna, d Josef Sllmer, SicheryeitS- wachiyann. Hedwig, d. Franz Klammer. t. t. Briefträger. 22. Hermann, d- Sufina Kaufmann. 24. Joses, d. Jmia» Waldner.. TutSbefider. Hedwig. d- AloiS Siverhof«, !. k- Briefträger- Paulo» d. Robert v. Lanser, Dr. d. Medijin, 2S. Alo», d. Zwsef Solcher, SutSbefider. Jda, d. KaSpar BlaaS» Hotelbefider. Mai: 1^ Emft. d. Hewrich Rauch. Postamttdiener. Hermann, d. Hermann Bnck^ Fuhrknecht. 4. Otto, d. Karl Langibner. Metzger. Aloisia. d. Johann

Hillebrand, Fuhrknecht. 8. Josef» d. Johann Hager. Se- mischtwarenhändler. 10. Jrmengard, d. Paul Zanon. In stallateur. 11. Theodor«» d. JosefUnterwagauer. Schneider» meist«. 12. tkarokna. d. Markn» Corradmr. Manrer. IS. AloiS. d Aaatha Sstrewer. 2». Josef, d. Karl Mühlbauer. Schneidermeister. SS. Konrad, d. Dr.Jofef HuSer. IS. Anna, d. Fron» Tratter» Taglöhner. Robert» d. Albert Inner- ebner, Tapezierergehilse. 30. Franz» d. Anna Bouetta. Max. d.'Franz Polensek» Tischlergehilfe. Juni: S. Johann

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Meraner Zeitung
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Date: 31.12.1917
Physical description: 12
, Kurvorsteher Dr. Karl Bär Joses Wieser Josef Pritzi Ernst Baumgartner Alois Walser Ferdinand Im laus Dr. Josef Huber Leo Abart Dr. Mathias Felder«» Ingenieur Heinrich Blaas Dr. Robert Hoke I. Prinnegg K. W. Prinoth Frau v. Gratzy Feldmarschalleutnant Achbcrger Dr. Josef Berreitter, k. k. Nota» Dr. Paul v. Hepperger Dr. Äichard Pobitzer Dr. Polaset Franz Kothbauer mit Familie Walter Mayer Familie Bräuer-Senoner Eberhard Göbel Joses Wenter, Haisrainer Peter Huber H. Rahlknecht Louise v. Pernwerth Geschwister

, Westend M. Baronin Stern>'ck Josef Lauton Maria Deininger Valentin Tschurtschenihaler Rosa Leitgeb Franz Trenkwalder Georgine Fischer, Arztenswitwe W. Georg, Walderhaus Franz Niggas Walder-Herodek K. k. Sektionsches Ritt. v. Tenne- burg und Gattin Fritz Brunner, Savoyhotel Amalie Holzner Franz Weger Familie Auinger P. Delugan Lc Soh» Rudolf Blum Gustav Wille Anton Steiner Prof. Dr. Hosmann Anna Leßow Jgnaz Flora, Oberleutnant Witwe Jenny Maria Maller, k, t, Bezirks richterswitwe Robert Pohl Dr. Julius

Ohnmacht Arbeiterbäckerei Frau Dr. S. Walter Hans Haller Nikolaus Hekler Familie Finanzrat Roman Murr Frau Anna Sch. Leni Visintin Tony Ellmenreich. Kaiferhof Josef Fuchs Metzger Müller Paul Pechlaner Josef Haupt Anton Kunertk Abler Robert Thea Senn Mitzi Waldner M. Götz Vigil Mich Dr. Fritz Ladurner mit Familie E. Stange Crocs, Obergeometer Frau Pollmann Jgnaz Lanzinger Emanuel 5iweton Maurer und r>. NorSi-^ Zenta de Frenes Mila Benda E. Wolters mit Familie Armin Szilas Anna Präger B. Schinke Adele

Bock Karl Baumgartner mit Familie Familie Osti Theres Moser Johann Vasak Helene Pines Julie Souschek Josef Gasser ^ Robert Höizi inii Fauuli»' Eduard Ezeruy Familie Aschberge» Maria Figala Al. Hager Anton Waldner Richard Keiler Sola! Cölestin mit Familie Leitner Rudolf mit Familie Kaihi Forcher Anna Hofer Familie Cavosi Eichhorn mit Familie Alois Spitz Rosa Egger Valentin Bachler Hans Holzknecht Familie Gremer Oberinspektor Joses Koegl und Frau Jakob Promberg M. Erschbaumer Maria Agostini

Dr. Frank Seybert Giovannelli Louise Engelbert ^auetla Helene Red:enl>ac.)c> Barbara Haug !>iosa Mayr M. H. Fischer Eugl. Fräulein.Jnstillli «j. iträmer Fan.ilie Joses Ursch Dr. Halter Joses Watzler und Anton Fiegl Dr. Pazeller Pedot Fidelis E. Schinabek Josef Oberhuber K. Schreiner Rudolf Zugehör Ludwig Pritzi Ludwig Schneider Rafft Seb. Ladurner Robert Kötzsche Maria v. Porta Johann Huder Dr. Schmidt Dr. Prünfter mit Fnmil»,' Franz Gritzbach und Eisenberg Rosa Fischer Radojcie Anna Kerer Frl

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