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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1897
Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestandes des f. b. Diöcesan-Knabenseminars, Seminarium Vincentinum in Brixen : 1872 - 1897
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Page 96 of 103
Author: Vinzentinum <Brixen> ; Spielmann, Alois ; Falbesoner, H.
Place: Brixen
Publisher: Selbstverl. des Vincentinums
Physical description: 102 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Enth. u.a.: Rückschau auf die ersten 25 Jahre der Anstalt / von Alois Spielmann. Die Kirche des f. b. Vincentinums / von H. Falbesoner
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; z.Geschichte 1872-1897
Location mark: 2.130
Intern ID: 186882
, der lichter sei als der Tag, ihm müsse er gehorchen, vor Finsternis sich hüten. Auf einer Jagd trifft er zufällig mehrere Ritter. Ihre Rüstung glänzte wie der Tag, er hält jeden für einen Gott. Diese Männer erklären ihm, dass sie Ritter seien, und König Artus . ertheile Ritterschaft. Da hat der Jüngling keine Ruhe mehr, bis ihn die Mutter, mit weisen Lehren und Narrenkleidern ausgerüstet, ziehen lässt. Vor. Sackleinwand werden ihm Hemd und Hosen aus einem Stück ge schnitten, eine lächerliche Capuce deckt

und einen Hund, welche den lächerlichen Parcival gierig anstaunen. Links erscheint der Mönch, welcher, überrascht durch die Ohnmacht der Herzeloide, die Aufregung der Kammerfrauen be- . sänftigt, um seinen Dienst zu leisten, herankommt. Oben sehen wir zwei aus dem Gesinde auftauchen, von dem Ereignis übermannt. Das 1L Bild an der Seitenwand der ersten Nische: „Parcival am Arlushofe.' — Parcival kommt nach Nantes, wo König Artus, der Typus und Mittelpunkt des weltlichen Ritter lebens, Hof hält. Vor der Stadt

begegnet er Iter, dem röthen Ritter, der ihm den Auftrag gibt, dem Artus zu melden, er warte hier auf einen Kämpfer. Der junge Thor erscheint vor dem König, . und alle bewundern trotz der N arrenkleidung seine Schönheit. Auf sein , ungestümes Drängen, ihn sogleich zum Ritter zu macheu, vertröstet ihn Artus auf morgen; da erklärt Parcival, er wolle sich selbst die Rüstung des „rothen Ritters“ holen. Wie er zum Kampfe reitet, lacht auf der Altane die ernste Cunevare, und redet der schweigsame Antenor

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Category:
Religion, Theology
Year:
1897
Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestandes des f. b. Diöcesan-Knabenseminars, Seminarium Vincentinum in Brixen : 1872 - 1897
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Page 99 of 103
Author: Vinzentinum <Brixen> ; Spielmann, Alois ; Falbesoner, H.
Place: Brixen
Publisher: Selbstverl. des Vincentinums
Physical description: 102 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Enth. u.a.: Rückschau auf die ersten 25 Jahre der Anstalt / von Alois Spielmann. Die Kirche des f. b. Vincentinums / von H. Falbesoner
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; z.Geschichte 1872-1897
Location mark: 2.130
Intern ID: 186882
— 99 — Ross angebunden. Er muss sich selbst die Röstung anzieben; vergebens sucht er nach den Bewohnern; die Burg schien ausge storben. Nur im Grase kann er die Spuren der Ritter entdecken. Er folgt ihnen, aber noch hat er die Zugbrücke nicht übersetzt, da zieht sie ein verborgener Knappe so hastig empor, dass sein Ross bald gestürzt wäre. Dazu höhnt er ihn: „Mögt ihr der Sonne Hass nun tragen! Sich so sein ganzes Glück zerschlagen! Ihr seid der Gänse dümmste Gans ' Und aller Fänze dümmster

Fanz! — O hättet ihr ein Wort gefragt! ■ . • ‘ . Nun bleibt euch hoher Preis versagt.“ (Siociicr.) VIII. „Parcival scheidet aus Artus Tafelrunde .“ (Rechts oben.) — Zornig verlangt Parcival Aufklärung; doch vergebens. Er reitet weiter und kommt nach manchen Abenteuern zu König Artus, der ihm nachzog, um ihn als tapfersten Ritter in seine Tafelrunde aufzunehmen. Freudig wird er aufgenommen, besonders ist ihm Gawan zugetlian, der gefeiertste Ritter. Doch stürzt ihn von der Höhe seines geträumten

vom Gräle zu bringen. ... , . X. „ Parcival bei Trevrezent.“ (Plafond in der Nische.) — Parcival befolgt den Rath, verliert aber schnell die Spuren. Wieder zieht er kreuz und quer, da trifft er am Charfreitag einen Ritter, welcher eine Wallfahrt , zu einem frommen Einsiedler .unternommen hatte. Dieser weist Parcival auch dahin. Nun lässt er dem Rosse die Zügel, Gott möge es führen. Wirklich kommt er zum Einsiedler, seinem Oheim Trevrezent, der in stiller Abgeschiedenheit für 7 *

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Category:
Religion, Theology
Year:
1897
Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestandes des f. b. Diöcesan-Knabenseminars, Seminarium Vincentinum in Brixen : 1872 - 1897
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Page 100 of 103
Author: Vinzentinum <Brixen> ; Spielmann, Alois ; Falbesoner, H.
Place: Brixen
Publisher: Selbstverl. des Vincentinums
Physical description: 102 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Enth. u.a.: Rückschau auf die ersten 25 Jahre der Anstalt / von Alois Spielmann. Die Kirche des f. b. Vincentinums / von H. Falbesoner
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; z.Geschichte 1872-1897
Location mark: 2.130
Intern ID: 186882
Gramöflanz', der den Ritter Cidegast, welcher in’ ihrem Dienste stand, erschlug, mit dem Be sitzer des Schlosses, dem Zauberer Klingschor, ins Einvernehmen gesetzt, um "auf alle mögliche Weise "Ritter anzulocken, * die gegen — FT’ — -V 1 Ä -- I l W r * *i ihren "Todfeind Kämpfen sollten! Audi Amfortas hatte sie in ihrem Netze. Während Gawan sich" wie die anderen mit ihr einlässt., widersteht ihr Parcival. Funk ihrer Mahnen hat er besiegt, dà , , . , _ . \ , ' ,, . ( ‘ * , • ' ' ■ • _ ! ' ® ' ■■ Ç bietet

, zeigt ihn als "den tapfersten* aller Ritter. Doch die Sorge um den Gral lässt ihm keine Ruhe ; er entfernt sich'heimlich aus dom Kreise* dèr 'Fröhlichen. Im Walde trifft er einen heidnischen Ritter, der für Sekimdillö kämpft, welche auch die Gunst des Anilbrlas besaß. Sie rennen gegeneinander, zersplittern ihre Lanzen, springen von den Rossen, ' und heftig lobt der Kampf ; endlich schlägt Parcival semèn Gegner zu'Boden; da zerbricht sein Schwert. lŒl." n Parcivâïs Berufung zum Gralkönigihum

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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Page 294 of 607
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 591 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/4
Intern ID: 164032
Herren ; 'Arnold von Rodank, Willhelm von Veltur- nes, Eberhard von Sebene. Aus dem nahm lichen Salbuche verdienen noch fol gende Schenkungen angeführt Zu werden. Der edle Ritter Heinrich von Welsperch schenkte uns am Fuße jenes Berges Rannes einen Hof bey GroZenstein, und einen- großen Wald, der von einer Seile auf alle Marken des obern Berges Raums Hinweis t. Frau Agnes , des Herrn Arnold von Rodank Tochter, Gemahlinn m Herrn Heinrich von Welsperch, da sie von uns in die Bruderschaft

und Zur LheilnahmL an unsereM Gebeth aufgenommen wurde, übergab uns die. beste Schafhürde zu SlitenHusen, woraus der Kellermeister Die ganze Versammlung am Feste ^Jo hannes vor der lateinischen Pforte herrlich bedienen soll. Mau Mathilde des altern Ekkehard Gerro Ge mahlinn , ubergab durch die Hände ihrer Sohne Raimbert und Ekkehard 'unserer Kirche ein Gut Zn Albes (Albeins), damit sie Gott von aller Unreinig keit der Sünden reinigen möge. Friederich Ritter von dem Dorfe St. Martin übergab mit seinem Ge mahlinn

Diemud zur Ehre der seligen Jungfrau ein Bauerngut, das SMlewagL heißt, nahe bey dem Schloße Tuvers. (Noch fttzt heißt ein kleines Bauern gut hinter dem Schloße Läufers beym Stillwager). »Unsere Mitschwester Hailka von Tiers brachte um stter Kirche drey kleine Höfe auf Phalnzen, und ^ Mergab ^sich selbst dem-Gehorsam und dem Orden,! damit -sie dem Bräutigam zu Horen verdienet Komm in meinen Garten, meine Schwester! Zeugem Mn 1h er ihr Bruder, Roubert, Otto Ritter von Tiers.« (.Also noch immer

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Category:
Religion, Theology
Year:
1897
Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestandes des f. b. Diöcesan-Knabenseminars, Seminarium Vincentinum in Brixen : 1872 - 1897
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Page 95 of 103
Author: Vinzentinum <Brixen> ; Spielmann, Alois ; Falbesoner, H.
Place: Brixen
Publisher: Selbstverl. des Vincentinums
Physical description: 102 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Enth. u.a.: Rückschau auf die ersten 25 Jahre der Anstalt / von Alois Spielmann. Die Kirche des f. b. Vincentinums / von H. Falbesoner
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; z.Geschichte 1872-1897
Location mark: 2.130
Intern ID: 186882
seine'Diener vor der Todsünde 1 uhd gewährt ihnen nach dem Tode den Himmel. Dieser paradiesische Zustand ist. durch "diè Sünde deè Gfälkönigs- zerstört.- Züf-Strafe siecht' er ■ dahin; und seine Ritter 'leiden mit ihm- viele Jahre t ! Auf das : Gebet - Und ' die - -Buße der froMmen Verwandten des Königs erscheint 'eine '-Schrift--am Gräle, worin'Gott-Rettung verheißt: „Eim Ritter werde - nach Munsalväsche kommen ; wenn der -— ohne auf gefordert zu werden'—- aus wahrenri Mitlèid den kranken Amfortas

nach seinem Leide frage, "werde dieser' gesund ündr jener König ‘werden.“ • Farci vai,'- der Neffe des Königs, ist-dieser verheißene Ritter. — ' Sein Streben nach derii höchstenwahren Glückef Seine Entwicklung, seine Irrwege; seine Abenteuer, • seine Verzweiflung, Seine Reue und 1 Buße und endlich die ^Erlangung seines Zieles — diese Füh rung Farei vai s durch alle Tieferi ; und auf ; alle Höhen des irdischen und geistigen Lebens bildet'den Inhalt des großartigen Baues- an dessert Eingang wir stehen. 1 Wenden

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1897
Festschrift zur Feier des 25jährigen Bestandes des f. b. Diöcesan-Knabenseminars, Seminarium Vincentinum in Brixen : 1872 - 1897
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Page 98 of 103
Author: Vinzentinum <Brixen> ; Spielmann, Alois ; Falbesoner, H.
Place: Brixen
Publisher: Selbstverl. des Vincentinums
Physical description: 102 S. : Ill., Kt.
Language: Deutsch
Notations: Enth. u.a.: Rückschau auf die ersten 25 Jahre der Anstalt / von Alois Spielmann. Die Kirche des f. b. Vincentinums / von H. Falbesoner
Subject heading: c.Brixen / Vinzentinum Brixen ; z.Geschichte 1872-1897
Location mark: 2.130
Intern ID: 186882
— 98 — VI. „Parcival auf der Gralburg.“ — Der junge Held folgt diesem Rathe, und bald hält er vor dem Burggraben. Auf. seine Erklärung, der „Fischer“ sende ihn, wird die Zugbrücke herab gelassen, und ungefährdet reitet er in den Schlosshof. Die Ritter empfangen ihn ehrenvoll. Nachdem er sich umgekleidet, wird er zum Mahle geführt. Prachtvoll ist der Saal; hundert Kronleuchter hingen von der Decke, hundert Kerzen brennen rings an den Wänden. In den Marmorkaminen lodert Feuer von Aloeholz

. In der Mitte sitzt der angekommene B urgherr, todesbleich von schmerzlichem Siechthum. Parcival muss sich an seine Seite setzen; vierhundert Ritter nehmen Platz im Saale. Eine Thür springt auf, und ein Knappe trägt eine Lanze durch den Saal, von welcher rothes Blut träufelt. Alles jammert, bis der Knappe sich wieder entfernt hat. Eine andere Thür wird aufgethan, und Jungfrauen kommen mit Kerzen und goldenen Leuchtern, zwei bringen ein Gestell von Elfenbein, vier die Tischplatte; dann erscheinen sechs

Jungfrauen mit Glasschalen, worin in himmelblauen Azurflämmen Balsam brennt. Von diesen Jungfrauen, Schalen oder Kerzen tragend, umgeben, sehen wir Repanse de Soi, die auf grünseidenem Kissen den Gral trägt. Links und rechts sind die Ritter gruppiert. (Diesen Moment fasst das Bild.)' Repanse setzt den Gral auf den Edelsteintisch, und das reiche Mahl beginnt. Auf . vier Wägelchen bringen Knappen Speise und Trank in Fülle" zu dein Tisch, wo, mit leichtem Flor verhüllt, der Gral steht

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1900
Christoph IV. Andreas Freiherr von Spaur, Bischof von Brixen (1601 - 1613), und das kirchliche Leben seiner Diöcese
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Page 90 of 114
Author: Freiseisen, Johann / von Johann Freiseisen
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 109 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Priester-Conferenz-Blatt. - In Fraktur
Subject heading: p.Spaur, Christoph Andreas ¬von¬
Location mark: II 102.476 ; D II 102.476 ; II 64.496
Intern ID: 162602
zur Begleitung der öffent lichen Amzüge beordert hatten, so hielten es die Übrigen ebenfalls für keine Schande mehr, solche religiöse Übungen mitzumachen?) . ■ i Beförderung der Reliquienverehrung. Im Jahre 1602 sprach der Rector zu Hall. Marcus Gravius, in einem Schreiben den Wunsch aus, es möchte doch der große Schatz von heiligen Reliquien, der zu Hall vom edlen Ritter Wald aus .war hinterlegt worden, nicht so sehr vernachlässigt, sondern öfter im Jahre dem christlichen Volke zur heilsamen Erbauung

gezeigt werden?) Der aus dem Dörfchen Asch im Pusterthal stammende Ritter Florian Waldaus von Waldenstein gehört zu den vorzüglichsten Männern seiner Zeit. Er hat sich vom Hirtenknaben bis zum Ritter mit den goldenen Spornen erschwungen und ist von. der ärmlichen Bauernstube bis,in das Cabinet des -mächtigsten Herrschers der damaligen Zeit gedrungen. Tapfer und klüg im Getümmel der Schlachten, war er ebenso ein gewiegter Staatsmann, ein wahrer Tiroler, der seine Heimat und sein Landl herzlich lieb

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