. Wo sollie sie eineil annehmbaren Grund finden, den Inhalt mm nicht weiter zu erörtern? Das junge Mädchen schwieg in einer peinli chen Verlegenheit. Scharf sch Ernst Richter, der ihr gegenüber saß zu ihr herüber. Er merkte es soifvrt, sie stand in diesen, Augenblick unter dem Mingendoli Einfluß àes anderen Menschen. Und dieser müdere war wieder Rolf, der ossei,- sichttich irgetid «twas'Kt veMischW' LU . Verberg gen suchte. Wie ivar das nrit dem Spitzenreft- chen gewesen am Morgeil? Da hatte Richter
«M ijsnxr Frau,^ von deri di? alte'Kathrin sagte, sie' sei' der schonen .Iu'tta so ähnlich.' ,> Die schöne Jutta—, das war seine Mutter. Freilich «ine Mutter, die sich längst ihrer heili gen Rechte freiwillig begeben hatte. ' ' Aber doch seine Mutter. — Grete Hermer begann von età? ganz an derein. Fernliegenden,, zu sprechen. Und es ge lang ihr, die seltsame gespannte Stimmung z» unterdrücken. Vielleicht fiel es auch niemanden, als Ernst Richter ans. daß Ro?s und Hella mm überlMpt kaum noch ei non
»ies Mirbach ging noch mit Mamsell LoM te ab und zu, um wieder die alte Ordimng,tii den,' Räume wieder herzustellen. ' Diü'ini aber» .'suchte si? Richter Mrf 'imd'nahlir neben ihn, M einer der tiefe.,, Fensternischen des Saales aus! einem kleinen Sofa Platz. Sie sprach leise und ^ ernsthaft in ihn hinein, llnv Dr.' iRschter hörte der gescheiten'und àrdenàiie»,'> Fran init «größtem Anteil zu. . , , , Me sprach von; Ihrem '»igsnHP Kebon, soweit , es init dem ihres, Mannes s'rsa'M,ne»ching
: si^ beschönigte und--vchtttsiGe< ke!>nm' .szilner Fehlei!.' aber sie redete dàvo>l in àn gütigen Art die Richter wohltat. Und immer, wieder fiel der 'Name Hugo Mahrs. Alles,, was Mirbach vf«t ihn, ,mißte, das besprach sie. Und, Emst Richter '«vtierte, verglich, schrieb nncÄsr. ! Sie waren beide völlig rerÄsst in den Geg.ei,- stand ihres Gespräches. Auch der Name „Jutta* fiel, lind jener von Herrn Jrwe'ms Bruder, dein tollen Hàg. „Es Ist da irgend etwas nicht in 'Ordnung,' sagte Fran Mirbach