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Tiroler Wastl
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Page 10 of 16
Date: 31.12.1924
Physical description: 16
. / Von iHans S chi schka. r Kennt's ös öppa dö zwoa a? Na? Hab mir glei denkt, daß al so is. TP toan si a nöt mit an jed'n Stadtfrack um. Höchstens, daß amal a guat's Trinkgeld unnehmen; dös aber lei in heachere Not'n. Kloans Zuig hob'n's eh gnan dahoant. Ter Jacht hat acht Buam, der lSimmerl fünf Buam und drei Mentscher. Naja, 's kost' schun a lArbeit, bis ma so an Haushalt beinander hat. Neulich is vom Jackl a Büab'l hinter an Guckkastsn- mann, der ztvoa Aff'n g'habt hat — oan wirklich,'u und oan geistig

a Stritzl Butter mit eini g'nommen in die Stadt, ober er hat koa Geld nit bei eahm g'habt. Ter Jachl zivingt eahm in Butter au, ober -der Forschtmoaster winkt o. ,,J hob koa Geld bei mir, Jachl". „Macht nix," sagt der Jackl, „zohl'n toan's bis wieder kemmen." „Nein Jackl, ich könnte sterben und dann kömmst Tu um Dein Geld," sagt der Forschtmoaster und der Jacht drauf: „Wann's sterb'n, Herr Forscht moaster, isch, a nit viel hin." : Z'nachst warn's wieder amol in der Weanastadt, der Jackl und der Simmerl

es, hat si dort auszog'n: 's Rockerl, die Schuach und die Strumpserln, 's Leib'l und dann — — — 's Höserl und endli (in Jackl hat alles schun z'lang dauert) hat dös Dirndl 's Hemderl über oa Achs'l g'stroaft. To lisch a Eis'nbahnzug vorbeig'sohr'n und hat dös schlaue Dirndl ganz verdeckt. Wia der Zug wieder weg war, isch's Dirndl im See g'schwummen und hat so liab g lachst, daß's in Jckl ganz enterisch, word'n isch Wia die Vorstel lung aus wor, ischt der Jackl sitz'n blieb'n und hat zum Simmerl g'sagt

, er soll si derweil a Bier kaf'n. Wia schun die stritte Vorstellung vorbei wor, isch der Simmerl wieder eini'gang'n in's Kino und hat in Jackk penzt, daß. er mit ihm giahn soll. Oa Vorstellung möcht er no sech'n, hat der Jackl dran, g'sagr, denn oamok muaß der verdanunte Zug decht a Verspätung kriag'n. Ober der Zug hat wieder koa Verspätung g'habt. Ge nau wia dös Dirndl 's Hemdl über die Schulter g'stroaft hat, isch er daherkeMinen und hat's verdeckt. „Lausige Eis'nbahner, verdammte, do könnt's pünktli

sein, ha?" hat der Jackl g'flnacht und isch, mit'n Simmerl gang'n. ^ Spat in der Nacht sein dö zwoa durch die Stadt in iahna Quartier gang'n. Ter Jacht hat Kopfweah g'habt vu der viel'n Musi und vom Bier. Kloa hat's schon g'schlag'n, Po sein's vor a Apathek'n kommen. „Halt," sagt der Jachl, „da käs i mir a Brausepulver."^ Tie Mpathek'u war natstrli zuag'sperrt und da Jachl hat a poormol fest ungläut'. Endli isch's Licht word'n und da lApatheker hat in Rollbalk'n au'zog'n. Ganz wild hat er in Jachl unblos'n

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Tiroler Wastl
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Page 11 of 16
Date: 31.12.1924
Physical description: 16
§tr. 928 i Seite ll] „tiroler WafM Jackl g'schrien, „i hob lei g'sagt, sie kunn ess'n, weil mij dös Dirndl g'fragt hat, ob sie derf. Mir isch lei loab uw bö schian Spiagl, sinst sitzt lang schun in oan drein, wennst mir mit sölchene Sachen kimmst, du Frack, du damischer." Tö Leut hab'n in Jackl recht geb'n und der Kellner hat si müass'n bö Zech von den Pupperl au'- fchreib'n. t > ' ( Z'mittog sein's nach er in a Stadtrestaurant ess'n gangen. Ter Simmerl fragt glei in Kellner, wos bös schr

a Fleisch isch. a Menü, unb hat g'moant, bös muaß so eppas jüdisch's sein. Wias zua der Meahlspeis kommen sein, aft hat ber Kellner an Griespubbing bracht, ber ganz gelb war unb nur so zittert hat am Teller. Ter Simmerl schaugt ben Pubbing a We l an, bann sagt er: „Zitter not, zitier npt ßch i friß, bi ja eh nit!" Wer der Jackl hat alle zwoa Pubbing kröpft. < < ( sach'n Ess'n sein's in's Museum gangen, wo sie lang, lang vor der Venus g'stanb'n sein. In Jackl is ber Soaferling abigronnen; er hat oan

Seifzer ton, wia a Loko motiv, mann ber Zug bergauf geaht und hat g'sagt: „Balftj a so a Frau'nzimmer unschaug chr, sigfcht erscht, wos für a Graffl bahoam hascht." , Wia 's Gelb aus war, sein's hoam g'fahr'n, bö zwoa. Ter Simmerl isch in an anbern Waggon eini- kemnren unb hat in Jackl v^erlor'n g'habt. Erst bahoam, am Bahnhof sein's wieder z'fammenkemmen. Ter Simmerl hcht a g'slchwollene Papp'n g'habt unb ber Jackl hätt'n balb nöt berkennt. „Ja, wia schaugscht denn bu aus," hat er'n g'fragt. Ter

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Der Arbeiter
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Page 8 of 12
Date: 15.02.1928
Physical description: 12
. - So eine Gelegenheit konnte sich der Jackl nicht entgehen lasten und richtig hatte er das Glück, unter den vielen Beteiligten den Haupttreffer zu machen. Der Bock ward ihm in feierlicher Weise zuerkannt. Dafür muhte der Jackl als glücklicher Gewinner nach Landessitte ein Faß! Bier an die Mitbeteiligten spendieren. Da aber der Durst der Bayern mindestens so groß war wie der Bock, so mußte auch das Bierfaß entsprechen und es wurde daher auch ziemlich spät, ehe der Jackl ans Heimgehen dachte. Erst jetzt fiel

ihm ein, daß er mit dem Bock über die Grenze mußte, und daß die Finanzer für jedes Vieh einen Zoll verlangen. Der Jackl wollte aber mit den Grünröcken überhaupt nichts zu tun haben, denn mit diesen mißtrauischen Leuten hatte er schon öfters schlechte Erfahrungen gemacht. „Ich gehe drüben auf der Schattenseit'n" sagte sich der Jackl, „beim Stanzer- lois über der Grenz stell ich den Bock ein auf ein paar Tage." „Du kommst aber stark in die Nacht, Jackl," meinte der Wirt, „ich geb dir eine Laterne mit, über das Tobel

ist ein schlechter Weg und vor die Geister darfst dich a nit fürchten, dort ists bei der Nacht ziemlich unheim lich." „Grad deshalb gehe ich durchs Tobel", sagte der Jackl, „da ist sicher ka Grasrutscher zu treffen, die fürchten sich alle vor dem Teufel, weil sie so viel Un rechtes tun auf der Welt. Und dem Schäfertoni auf der Leiten möchte ich meinen Gewinn auch noch zeigen, der kennt sich aus bei den Schafen." Aber nicht deshalb allein zog es den Jackl zum Schä fertoni: mit der Burgl, der sauberen Tochter

des Schä fers, wollte er ein paar Worte reden. Schon lange suchte er Gelegenheit dazu, unauffällig ins Haus zu kommen. So tüchtig er sonst war, aber den Weiber leuten gegenüber war er ein unverbesserlicher Trau- michnicht. Die Dämmerung brach schon herein, als der Jackl schweißtriefend mit dem Schafdock auf der Höhe an kam. Der Schäfer, der vor der Tiir stand, musterte das

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Der Arbeiter
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Page 6 of 10
Date: 05.12.1928
Physical description: 10
teren Erörterungen und alles drängte sich zum Fenster. „Ä. wer kommt denn dort, daß die Verkäufer bei den Buden gar so a Katzenbuckerl machen?" fragte der Schmid-Luis. „Mei, die Gnädige von da oben, die will sich halt sehen lassen mit ihrem Krempel," brummte der Jackl, der frühere Grotzknecht beim Lehndorf, geringschätzig und trank sein Glas leer. „No, no, ich war z'frieden. wenn ich das Geld hätt, was bloß die zwei Pferd kostet haben," sagte der Ge meindediener, während er das Fenster öffnete

. „Kannst recht haben, Sepp," spöttelte der Jackl, während er seine Pfeife stopfte, „ich meine, der frühere Besitzer von die Rösser wird auch einmal das gleiche denken." ..Schauts wie sauber dem Baron seine neue Uniform steht. Aber auch die Elsa kann sich sehen lassen mit ihrem seidenen Spitzenkleidl und dem weißen Pelz," meinte die Weber-Stasi, „und erst die Gnädige, die schimmert ja ganz in Samt und Seide!" „Na grad so freudig schaut die Elsa nit drein neben dem noblen Baron," meinte der Jackl

, „man tat eher glauben, sie müßt zu einem Begräbnis, statt zu einem Kirchtag." „Ich weiß nit. was du heut für an Grant hast, Jackl." sagte die Stasi, „man könnt grad glauben, du wärst dem feschen Offizier um seine Braut neidig. Du wirst dir etwa doch nit einbilden, datz “ „Na. Stasi, gar nichts bild ich mir ein," schnitt ihr der Jackl das Wort ab, „nur derbarmen tät mir's Diendl, wenn es so weit käme; ist a brav's Madl, die Elsa." Neuankommende füllten indesien das Nebenzimmer und das Bauernstübl

. „Schau, gar die Burgl mit ihrem Vater," sagte er- frent der Jackl und führte die Ankommenden nach herzlicher Begrüßung an seinen Tisch, zu denen sich aucy bald der Hosbauer nebst den Zierhofleuten und der Förster-Martl gesellten. ------ r! - „Wie geht's denn dir immer, Jackl." fragte die Burgl, „ich habe dich schon länger nimmer g'sehen?" „Dank der Nachtrag," erwiderte der Angesprochene, „ich Hab mir mit den paar tausend Kronen, die ich von daheim Hab. und mit dem. was ick mir mit den Jahren beim

Lehndorf erspart Hab. ein kleines Gütl kaust auf der Sonnseiten, wo ich ganz gut drauskomm, aber die Zeiten, wo wir beieinand gwefen sind, kann ich alleweil nit vergessen." „Freilich waren die Zeiten schön, wie der Onkel noch glebt hat: ich werd sie auch nit so gschwind ver gessen. Aber sag. Jackl, wird dir nit die Zeit lang, so allein in der Einschicht, du bist es ja nit gwöhnt?" „Mei. Burgj, man gwöhnt sich mit der Zeit an vieles, was man in jungen Jahren nit für möglich hielt

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Tiroler Grenzbote
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Page 5 of 8
Date: 24.07.1920
Physical description: 8
drastischen Bemerkungen über die handelnden Personen des Stückes zu entfesseln wußte. Was den Wastl und den Jackl aber als das Aller- schönste und Interessanteste des ganzen Stückes dünkte, das war der herkömmlich den Abschluß bildende ritter liche Zweikampf, in welchem der ruchlose von dem braven Ritter besiegt wurde. Da waren die beiden Freunde mit Leib und Seele dabei. Diese Zweikämpfe waren aber auch eine Sehens würdigkeit. Freilich, mit moderner Fechtkunst hatten sie recht wenig zu tun

die ganze Wache über das Geschaute und da sie nach mehrmaligem Besuch des Stückes den Text ziemlich auswendig wußten, was. war natürlicher, als daß sie bald dazu übergingen, einzelne Szenen nachzuspielen. Dabei war es nun selbstverständlich in erster Linie der Zweikampf, der des öfteren aufgeführt wurde. Und so waren der Wastl und der Jackl eines schönen Tages auch wieder einmal voll heißen Eifers beim Theaterfpielen. Die „Schaubühne" war die Getreide- tenne in Wastels Elternhaus

— da, plötzlich, als hätte Jackl den Befehl zur Höllenfahrt buchstäblich ansgeführt, war er von der Bilrfläche verschwunden. Nicht die sinnreichste Ver senkungsmaschinerie irgend eines Theaters hätte das in solcher Geschwindigkeit bewerkstelligen können, wie es hier geschah. Ein paar in die Luft gestreckte Beine, ein dumpfes Poltern war das letzte, was der erstaunte Wastl von seinem Gegner vernahm. Dann trat tiefste Stille ein. „Jessas, 's. Fuataloch!" schrie der Wastl nach einer Pause der Erstarrung, „iatz

is a in Stall abig'fall'n, der narrete Teufi. Er werd st do um Gott'swill'n net weh'to had'n!" Der „narrete Teufi" hatte sich nicht wehgetan. Drunten lag er weich auf einem Haufen frischen Grases, das zum Glück gerade kurz vorher da aufgeschichtet worden war. Eine scharfe Sense lag dabei; wäre er in diese gefallen, hätte das Spiel für den tapferen Ritter wohl einen schlimmeren Ausgang genommen. So aber war die Sache gut abgelaufen. Das Erstaunen des guten Jackl über seine so plötzliche abwärtsige

Ortsveründerung war natürlich nicht gering. Und dieses Erstaunen teilten mit ihm ein paar Kühe, die höchst verwunderte Augen machten über das sonderbare „Futter", das da von der Höhe heruntergeschneit kam. Der Wastl und der Jackl haben nachher noch oft Komedi gespielt miteinander. Das Futterloch wußten sie aber bei ihrem ritterlichen Treffen für die Folge zu vermeiden. — Aber wenn sie heute als Erwachsene und immer noch freundschaftlich Verbundene sich wieder einmal begrüßen und Erinnerungen an die glückliche

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 14.12.1929
Physical description: 4
kann er nicht sein der Jackl", tröstet der Bartl seine Kameraden, „er wird halt a diam rastn habn Müaßn. Die Hüttentür wird aufgeschlossen und Licht ge macht, dann tritt Bartl hinaus und sendet einen Juhschrei in die Nacht, auf den sofort von oben her Antwort kommt. Eine Riesenfreude l Noch ein paar Minuten und der Jackl steht bei der Hütte. „Wo is 's Bier?" schallt es ihm vierstimmig entgegen. „Ob'n is 's!" „Wo ob'n?" Jackl berichtet in Eile, daß mit dem Weg soweit alles gestimmt und er sich gut zurecktgefunden

habe. Weiter heroben aber ist er vom Steig abgekommen und auf einen Pfad geraten, der nicht zur Hütte geführt hat. Inzwischen sei die Nacht dagewesen. Weit weg kann die Hütte nicht mehr sein, habe er sich gedacht und sich, da « sehr müde war, niedergesetzt. Die Kraxe mit dem Bier habe er in die Boschen gestellt. Wenn die Jäger kommen, wird er es schon hören. „Also, nachher hol nur gschwind 's Bier!" befiehlt Bartl. Jackl rennt wieder hinauf. Aber er findet die Kraxen nicht mehr. „Kruzitürken!" wettert Bartl

beherrscht sie, die nicht W beschreiben ist. Zunächst entlädt sich ein grausiges Ha gelwetter über dem Haupt des Jackl. Dann füllen sie draußen am Brunnen den großen Krug mit — Wasser und verzehren dazu wehmütig den feinen Heringsalat, den ihnen die Bräuwirtin zubereitet hatte und der zu dem Märzenbier so schön gepaßt hätte. „Dös muaß i sog'n, an söllen traurigen Hüttenabend hun i no nia nit derlebt, und war gwiß schon an die hundertmal herobn" meint der Toni, „und an allm ist dös Rindvieh, der Jackl

schuld." „Ja, a saudummer Kerl is, dös mueß eahm der Neid lassn" bestätigt der Franz. Der Jackl ist indessen ins Heu gekrochen und schnarcht der betrübten Gesellschaft etwas vor. Er träumt von einem fröhlichen Reigen, den er mit den Jägern um ein großes Faß voll Märzenbier tanzt. Der Sepp geht an das Wandkastl, kommt aber fluchend zurück. „Und koa Bröserl Tee is mehr da. 's is do zum Hinwern!" Tee ist zwar sein und der anderen Fall nie gewesen; aber heut wären sie froh darum. „I moan, mir legn

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Der Arbeiter
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Page 6 of 10
Date: 14.08.1929
Physical description: 10
. Schon blinken die Sensen im Sonnenschein, Die Halme zitternd erbeben . . . Und doch muh das Sterben kostbar sein, Wenn man opfert ein fruchtbares Leben. Th. Frese. Wie die Finanzer dem Jackl eine Kuh 1 geschwärzt haben. „Zum heiligen Martin und Wendelin soll ich wall fahren gehn, hat die Mutter gesagt; die zwei Heiligen seien gut für das Vieh, meint sie", so seufzte der Steinbachersepp beim Abendessen, — „sie sagt, sie Habs versprochen wegen der Kuh, der Blasl, die sie beim Schwarzkoflertoni draußen

letzthin kauft hat. Fleißig beten soll ich, datz die Finanzer derrveil mit Blindheit geschlagen werden, wenn der Jackl mit der Kuh auf dem Weg über die Grenz ist; fünfzehn Mark verlangt der Jackl für das Schwärzen und steht für nix gut, sogar noch voreini zahlen, sagt er, sonst tut er nix." „Aber Stasl," meinte der Ahndl zu der eintretenden Bäuerin, „ich mein, zum Wallfahrten sollst selber gehen, zu solchen Sachen sind so Buam mit etliche Zwanzig nit recht z'brauchen." „Ah. was verstehst

; sie war früher lang in der Stadt und hat oft'große Tneb Soldaten gfshen, daß man sie gar nit hat ver zählen können. Sogar Weiberleut waren oft dabei, hat sie gsagt, und das wär schrecklich, 'wenn da mein Bua a dazu müßt. Drum, i moan, Seppl, du gehst gleich in der Früb; da hast das Geld für den Jackl, daß er mir die Blasl bald bringt und für dich Hab ich an Kas und Schmalznudeln gricht. Da mußt in ka Wirtshaus eini und brauchst ka Geld. Die Muchtresl und die Rcchmkathl warten dir beim Bildstöckl, die gehen

ihnen nix." „Du woaßt, Nanni, datz die Mutter vor a paar Wo chen beim Schwarzkoflertoni a Kuh kauft hat und der Sennjackl hat versprochen, daß er sie herüber bringt." „Ah, jetzt versteh ich," lachte die Bäuerin, „gelt, da sollen hat die Finanzer blind und taub sein, derweil der Jackl die Kuh über die Grenz bringt, aber die

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 4
Date: 14.12.1929
Physical description: 4
Josef Karrer, der unter dem Namen „Dr. Riedmüller" fälschlich die ärztliche Aber Bartl, der Stifter des Bieres, beruhigt ihn. „War nit schlecht", sagt er, „zwanzig Liter und vier Leut." „Ja, aber der Träger trinkt do a mit", wendet der Franz ein. „Der Träger kriegt a a paar Liter, dös macht aber nix, mir glangen", entscheidet Barl. Der Träger ist der Prantnerjackl, ein starker Bursch, den Bartl mit der Beförderung des Bieres zur Hütte be auftragt hatte. Jackl war zwar noch nie auf der HubertuS

- hütte, aber der Bartl hat ihm den „Abschneider" so genau beschrieben, daß er sich zurechtfinden wird. „Hast'n Jackl wohl auch den Weg g'nau ungsagtk" beginnt der Franz wieder die Unterhaltung. „Wohl, wohl, er kann gar nicht fahl'n", antwortet Bartl. Nun sprechen sie unter langsamem Dahinschreiten vom Durst im allgemeinen und vom Trinken im be sonderen. Sepp meint, „daß Bier erst dann eine» richtigen Genuß bietet, wenn man stundenlang in der Hitz gestiegen sei, viel geschwitzt und auf diese Weise

seinen Durst „getrotzt" habe. Dann könne man sich so recht mit Wohlbehagen hineinknien. Franz ist der Ansicht, daß man deshalb ja auch hauptsächlich hinaufgehe, um sich die Gründe zu einem ergiebigen Trunk zu sichern. „Aber nur koa Wasser nit, Noa, noa, dös mog i nit; Mei schwacher Magn Kanns nit vertragn!" deklamiert Toni. Unter solchen und ähnlichen erbaulichen Gesprächen waren sie endlich zur Hütte gekommen. Es herrschte be reits Dunkelheit. Wer aber nicht bei der Hütte war. daS war der Jackl. Jackl

ist eine Stunde vor den Jägern aufgebrochen, damit das Bier noch einige Zeit in dem Hüttenbrunnen lagern kann. Und nun ist kein Jackl und kein Bier da. Kreuzteufel no amol! Ist das ein Schreck und ein Jammer!

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 15 of 16
Date: 26.07.1928
Physical description: 16
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 16
Date: 10.10.1929
Physical description: 16
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 16
Date: 10.05.1928
Physical description: 16
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Alpenländer-Bote
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Page 7 of 16
Date: 08.02.1925
Physical description: 16
denkreis. Nach dem Kriege fand das Ehepaar einen Kompagnon in dem in Groß-Schwechat angestellten Weichensteller Josef Jackl. der nachher aushilfsweise in der Generaldirektion der Bundesbahnen in Wien als Kanzleidiener verwendet wurde. In der letzten Zeit mußten die Schwindler immer neue Darlehen aus nehmen, um damit die Zinsen der früher geborgten Summen bezahlen zu können. Ais nun einige Gläubiger ihre Einlagen zurückforderten, waren die Verleiher nicht mehr imstande, genügende Gelder aufzutreiben

. Es er folgte die Anzeige und am 29. Jänner wurde Barchinger, als er eben von Preßburg kam, am Bahnhof verhaftet. Schon tagsüber ist seine Frau in der Wohnung des Ehe paares fcstgenommen worden. Von anderer Seite erfährt die „Reichspost": Der ver haftete Josef Jackl war Ofsiziersstellvertreter und zu gleich bis zu seiner Verhaftung Kommandant des Re publikanischen Schutzbundes in Schwechat. Jackl war Diener bei der Betriebsleitung der Landesbahnen. Im Jahre 1922 wurde dort ein großer Embruchsdieb-stahl

verübt und Jackl wurde damals unmittelbar darauf aus einen der niedrigsten Posten des Stellwerkes versetzt. Vor einem Jahre wurde er plötzlich in die Generaldirek tion der Bundesbahnen versetzt, und zwar mit den Be zügen der 9. Bezugsklasse, offenbar für seine Verdienste um den Republikanischen Schutzbund. Der Schaden, den das Kleeblatt angerichtet hat, beträgt 2 % Milliarden Siebzig Kinder am Nensiedlerfee im Rebel verirrt. Eine ganze Nacht auf brüchigem Eise. Die Bundesmittelschule in Eisenstadt

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 15 of 16
Date: 07.07.1927
Physical description: 16
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 18
Date: 11.08.1927
Physical description: 18
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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 18
Date: 12.07.1928
Physical description: 18
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