und Mädchen hat sich längst als notwendig erwiesen. Vermischtes. Der Urenkel Andreas Hofers als Bittsteller. Der Urenkel Andreas Hofers, Herr Tallock, dessen Mutter ein: Urenkelin Hofers ist, erschien bei den Abg.- Dr. Erler und Berger und „Vo mein' Ohrwaschl, vo meina Nas'n, vo mein' Kopf, von mein' Buckl?' „Jo.' „Kunntschl Du oan' a so hau'n, daß a g'rad' aso ausschang'n taat als wia i sellmals ausg'schaugt Hab'?' Mit einem verklärten Lachen bejaht der Jackl. „Du — i möcht' Di' um an G'fall'n bitt'n
!' „Mi?' „Jo — möchscht Du oan' han'n?' „Sell möcht' i scho'. An Hechadorfa?' „Na, an Huglfing«!' „An Huglfings?' „Jo, m i sollfcht hau'n! „Di' ?' „Jo — woascht, aso als wia mi' d' Hecha- dorfa g'haut ham sellmal. Daß i Wieda g'rad aso ausschaug'n taat wia sellmal. I taat' Dir zwoa Maß Bier zahl'n!' Was hinter der Scheune so mörderisch brüllt, da? ist der Pauli. Sein Brüllen ist ein sicheres Anzeichen dafür, daß der Wehdam wieder begon nen hat. „Hör' auf — Jackl!!' Der Jackl hört auf und schimpft. „Ja, was moanscht
und keine Meinung. Die Richter aber müssen „I ho so an Wehdam! G'langt's denn >w it?' „Na.' „Schaug i denn no it aus als wia sellmal?' „Na, no it!' „Muascht no lang hau'n?' „Na, nimma lang.' „Aba wanii's so weit is, na muascht fei glei anfhör'n, gel?' „Jawoi.' Und der Jackl läßt den Zaunstecken, den er nach reiflicher Prüfung gewählt, weitertanzen. Was hinter der Scheune so mörderisch brüllt, das ist wieder der Panli. Er hört die Engerl im Himmel singen und will mitsingen. Manchmal macht er eine Bewegung
, als ob er plötzlich ausreißen wollte. Aber der Jackl läßt's nicht zu; er hat sich mit Feuereifer der Idee gewidmet, den Hechensdorfern das Schmerzensgeld zu entringen. Plötzlich hält er ein. „Bischt firti!' schreit der Pauli mit halber Freude. „Fascht. Aba moanscht it, dascht no mehra als wia tansad March kriag'n kunntscht, bal i Di' no mehra schlag'« taat als wia d' Hechadorfa?' „No mehra schlag'n?' „Für no mehra Geld!' „Moanscht?' .Freili!' „In Goti'snam', schlag' zua!' Meinung haben, denn die Hauptsache
. Daß es den Jackl gar so auf das linke Ohr abgesehen hat, das wurmt den Pauli. Wiederholt will er die Partie mit der Hand schützen, aber der Jackl drischt dann fürchterlich auf die Finger los, bis der Pauli sich in sein Schicksal fügt. Soll er vielleicht den Hechen- dorfern das Geld schenken? Nein, nein, nein! Endlich hört der Jackl auf. Er ist schon ein bisset müd' g'worden und empfindet Durst. So hat er noch niemals zugeschlagen! „Jatz muascht aa meine zwoa Maß Bier zahl'n!' droht er. „Dös aa no!' „Willscht