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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 13 of 16
Date: 04.07.1902
Physical description: 16
schüttelte sie krampfhaft. Die Leute wandten, von Mitleid gerührt, die Blicke aus sie. Jackl, wie um den neugierigen Augen zu ent gehen, beugte sich über das Kind und reichte ihm das Fläschchen mit Milch. Es wollte nicht; aber ruhig sah es ihn an und schloß dann die Augen. Die Messe begann. In der Kapelle brannten viele Lichter, der Altar trug seinen schönsten Schmuck, die Statue der Gottesmutter ihr bestes Kleid. Ein alter Wallfahrer begann den Rosenkranz zu beten. Alles betete nach, auch Marianna

. Aber alle Bitten des Vaterunser zerflossen ihr immer in die eine, die sie laut mitsprach: „Dein Wille geschehe," und dem Gruße des Engels ließ sie öfter die Worte folgen: „Siehe, ich bin eine Magd des Herrn." Jackl wurde unruhig über das ungewohnte Benehmen seines Weibes, er dachte, daß es gut wäre, bald zu einem Frühstück zu kommen und beschloß, nach der Messe die Kirche zu verlassen. Die heilige Handlung war vorüber, die Kom- monion erteilt. Draußen im Hauptschiffe der Kirche rüstete man zum Hochamte

, welchem heute die Zere monie der Blumenweihe vorherging. Jede Haus mutter hatte Blumen und Kräuter mitgebracht, die der Priester betend mit geweihtenl Wasser besprengte; Blumen hatten nach der Jungfrau Himmelfahrt ihr leeres Grab geziert. Wenige Beter waren noch in der Gnadenkapelle, Jackl gab seinem Weibe das Zeichen zum Aufbruch. Da beugte sich Marianna langsam über das Kind hin und sah es ganz nahe betrachtend an: — einen Blick auf sein leidendes Auge, aus die gefältelte Stirne des Märterleins

, noch einen auf sein liebes Mündchen. Und sie nahm es auf und stellte den Korb vor sich auf die Stufe des Altars, wo sie hin kniete — nach Sitte der Wallfahrer, die, ehe sie die heilige Stätte verlassen, noch eine Weile in nächster Nähe des Gnadenbildes zu knien pflegen. Da kniete die arme Bäuerin, den Blick zur Madonna gerichtet; ihre Lippen bewegten sich, die Hände schlangen und preßten sich ineinander. Jackl hörte sie flüstern, ihre Worte wurden lauter und auffällig; er trat hinzu, um sie der Neugier der Leute

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Lienzer Zeitung
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Page 6 of 30
Date: 27.10.1906
Physical description: 30
und Mädchen hat sich längst als notwendig erwiesen. Vermischtes. Der Urenkel Andreas Hofers als Bittsteller. Der Urenkel Andreas Hofers, Herr Tallock, dessen Mutter ein: Urenkelin Hofers ist, erschien bei den Abg.- Dr. Erler und Berger und „Vo mein' Ohrwaschl, vo meina Nas'n, vo mein' Kopf, von mein' Buckl?' „Jo.' „Kunntschl Du oan' a so hau'n, daß a g'rad' aso ausschang'n taat als wia i sellmals ausg'schaugt Hab'?' Mit einem verklärten Lachen bejaht der Jackl. „Du — i möcht' Di' um an G'fall'n bitt'n

!' „Mi?' „Jo — möchscht Du oan' han'n?' „Sell möcht' i scho'. An Hechadorfa?' „Na, an Huglfing«!' „An Huglfings?' „Jo, m i sollfcht hau'n! „Di' ?' „Jo — woascht, aso als wia mi' d' Hecha- dorfa g'haut ham sellmal. Daß i Wieda g'rad aso ausschaug'n taat wia sellmal. I taat' Dir zwoa Maß Bier zahl'n!' Was hinter der Scheune so mörderisch brüllt, da? ist der Pauli. Sein Brüllen ist ein sicheres Anzeichen dafür, daß der Wehdam wieder begon nen hat. „Hör' auf — Jackl!!' Der Jackl hört auf und schimpft. „Ja, was moanscht

und keine Meinung. Die Richter aber müssen „I ho so an Wehdam! G'langt's denn >w it?' „Na.' „Schaug i denn no it aus als wia sellmal?' „Na, no it!' „Muascht no lang hau'n?' „Na, nimma lang.' „Aba wanii's so weit is, na muascht fei glei anfhör'n, gel?' „Jawoi.' Und der Jackl läßt den Zaunstecken, den er nach reiflicher Prüfung gewählt, weitertanzen. Was hinter der Scheune so mörderisch brüllt, das ist wieder der Panli. Er hört die Engerl im Himmel singen und will mitsingen. Manchmal macht er eine Bewegung

, als ob er plötzlich ausreißen wollte. Aber der Jackl läßt's nicht zu; er hat sich mit Feuereifer der Idee gewidmet, den Hechensdorfern das Schmerzensgeld zu entringen. Plötzlich hält er ein. „Bischt firti!' schreit der Pauli mit halber Freude. „Fascht. Aba moanscht it, dascht no mehra als wia tansad March kriag'n kunntscht, bal i Di' no mehra schlag'« taat als wia d' Hechadorfa?' „No mehra schlag'n?' „Für no mehra Geld!' „Moanscht?' .Freili!' „In Goti'snam', schlag' zua!' Meinung haben, denn die Hauptsache

. Daß es den Jackl gar so auf das linke Ohr abgesehen hat, das wurmt den Pauli. Wiederholt will er die Partie mit der Hand schützen, aber der Jackl drischt dann fürchterlich auf die Finger los, bis der Pauli sich in sein Schicksal fügt. Soll er vielleicht den Hechen- dorfern das Geld schenken? Nein, nein, nein! Endlich hört der Jackl auf. Er ist schon ein bisset müd' g'worden und empfindet Durst. So hat er noch niemals zugeschlagen! „Jatz muascht aa meine zwoa Maß Bier zahl'n!' droht er. „Dös aa no!' „Willscht

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Maiser Wochenblatt
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Page 8 of 14
Date: 02.05.1908
Physical description: 14
): Ich Perlaggen? Meinst ich Hab' nichts Wichtger's zu denken! Natzl (ironisch zum Jackl): Ja weißt, dazu ist er viel zu gelehrt! Jackl: Öder zu dumm! 3. Szene. Vor Sepp. Sepp: Grüß Gott beisamm! An die werten Korrespondenten und p. t. Inserenten wird das -Ersuchen gerichtet, wo möglich dafür zu särgen, daß ihre Berichte beztv. Inserate schon am Donnerstag in unserer Redaktion aufliegen, da anderntags um 9 Uhr Redaktionsschluß ist. Später eingelangte Be richte können erst in nächster Nummer be rücksichtigt

. Per Post franko bei Vor aussendung von X 2.90. 3 Flaschen bei Vor aussendung von X 7.—, 10 Flaschen bei Vor aussendung von X 20.—. Erzengung and Hauptdepot in B. FRAGNER’S APOTHEKE , k. k. Hoflieferanten —PBAO-IH., Xr. 203. Erhältlich in den meisten Apotheken. Achtung auf den Namen des Präparates des Er zeugers und die Schutz- Marke. Natzl (laut): Halten! Schnuse (erschrickt, daß er vom Stuhl Jackl (zu Sepp): Was i Hab, weißt —' auf den Boden fällt, wo er, die Arme nach mußt ganz nach Deiner Kart

): Die speist bei Hof! Natzl (grimmig für sich): Der Teufel soll> Natzl (verbissen):. Bildest dir a manch's- G'stochen! Da — kennst'n den Märtel? ihn holen! i mal was ein! >Wir sind aus! Sepp (heiter): Schon recht, bin dabei! Sepp (lachend): Wer'n 'mer halt seh'n, > Schnuse (höchst verwundert, noch immer Ich rühr' ja so acht Wochen kein' Karten wer^s Spiel g'winnt! , . Boden, dumpf und langsam): Trumpf mehr an. i »schnuse (zu Fltn): Horen Sw emmal, ^ sau? . Bessere Trumpfsau? Speist bei Hof? Jackl: Richtig

man nit? — s'Sell wer'mer seh'n! . deuten! -,Gilt der Hanger? Sepp: Also schlägt's auf, wer z'samm! Jackl: Drizzi honi — koan Gong! kommt! ' - - | Schnuse (für sich): Drizzi honi—Kuan- Jackl (nimmt die Karten und schlagt auf): gong! — Ganz chinesisch, höchst interessant! I und der Sepp - - der Natzl und der Fliri. Fliri (zum Natzl): Soll ich Dir eppa s Fliri: Na, meinetwegen, wenn Jhr's Gleich bieten, sonst bin ich -xem für nix. schon nit anders tuet (setzen sich dem Auf- ; Natzl

: Ja. wenn d' Dir mx vertust, schlagen gemäß gegenüber, Jackl gibt die bwtest's! I kann mi dann rerd'n, wie l will, Karten aus). >'s ist wegen 'm Hanger. Schnuse: Ei, Herjemersch! Von dem! Fliri (laut): Gleich geboten. Spiel habe ich noch nie gehört! Das mußSepp: A Hob'n! (Sehr laut): Jetzt drei ich mir doch näher besehen. Ernst ist das, ü' Spiel. Leben, heiter das Spiel (setzt sich hierüber Natzl (schlägt auf den Tisch, daß die zu'Fliri). Gläser in die Höhe springen — schreit noch Sepp: s'Spiel geboten! lauter): Vier

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Newspapers & Magazines
Maiser Wochenblatt
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Page 7 of 14
Date: 02.05.1908
Physical description: 14
überhaupt, Produkte, die streng genommen nicht mehr dem Porphyr gebiete zugehören, für Südtirol aber bekannt- ver Herzkönig oder Teufel u.Saltner. ll. Bild. (Wirtsstube in Schöima.) 1. Szene. Natzl, Jackl, Fliri. (Elfterer fitzt links am Tisch und stützt den Kopf in die Hand; die anderen, zwei am Tische rechts.) . Fliri: Da schau hin! Der Natz macht heut ein G'sicht, wie sieben Tag Negenwetter. Jackl: Glaub's schon! Die G'schicht mit dem Wälschen, mit dem Colari, der ihn um a paar Ochsen d'rankriagt

hat, - und dann die Strafpredigt von sein'm Alten, dem Geiz kragen, wird ihm in die Galt g'fahren sein, und vielleicht ä die Schlag', die er gestern von den Leaslbub'n kriegt hat. Fliri: Da bist auf'm Holzweg, das weiß ich besser; die Ochsen allein sein's nit, und die Puffer von gestern a nit. Jackl (klopft Natzl auf die Schulter): Ho! 'Natz was ist's! Tust Predigt studieren, oder geht'r vielleicht der Colari noch im Kopf um? — Sei g'scheidt! Laß den Alten brum- meln und denk dir, — das kommt All's durchs heurige Wimmet

? Moidl: Gleich! (Für sich lachend): Daß er sich nur den Magen nicht überstaucht! (Ab.) Jackl: Wenn jetzt a Vierter da war; könnte 'mer wohl einen Perlagger*) machen. — Bist nit aufg'legt dazu, Ratz? *) Zmn besseren Verständnis des Stückes möge 1 hier eine kurze Darstellung des Perlaggspieles folgen: > Das „Perlaggen' ist ein Tiroler Nationalkartenspiel, • das oen Tirolern alle Ehre inacht, insoferne es viel- Natzl: Mir ist all's eins — meinetwegen! Moidl (bringt Schnaufe Butter,. Brot und ein Glas

Wasser). Jackl: He, Fliri! Willst Perlaggen? Dös heißt, wenn wir au Vierten haben. leicht das originellste, heiterste und geistreichste aller Kartenspiele, aber auch eines der schivierigsten ist. Es ivird gewöhnlich zu vieren gespielt, wobei zwei Partner gegen die anderen zwei spielen. Es kann aber auch zu zweit gespielt werden. Der Name Perlaggen soll von: „Perliggi, Perlaggi' Herkommen, was soviel bedeutet als, ivenns sonst nicht geht, so muß es mit. Teufelsgewalt gehen. Entwickelt

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Innsbrucker Nachrichten
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Page 12 of 38
Date: 18.03.1910
Physical description: 38
), in schönster, sonniger Lage, wegen Todesfall preiswert zu verkaufen. Auskunft durch das konz. Realitätenbüro Ferdinand Vieider, Imst. J1178 — 2fl Billa am Saggen mit Edelobstanlagen ist preiswert verkäuflich. Aus¬ kunft kostenfrei durch das konz. Realitätenbüro Fero. Vieider, Imst. 3964— 2s1 Gin elektrisches Piano samt Meten preiswert zu verkaufen. Näheres Gasthof „Wilder Mann", Lans. 31147 Bauerngut in Imst samt Fahrnissen um 3600 Kronen mit 1800 Kronen

und eines um 11.200 Kronen mit 5200 Kronen An¬ zahlung zu verkaufen. Auskunft kostenfrei durch das konz. Realitätenbüro Ferd. Vieider, Imst. 31174 Vollständige Schl off ereieinri ck tun g ist preiswert zu verkaufen. Schriftliche An¬ fragen sind unter „B. A." in der Exped. zu hinterlegen. 5038 Stvria Herren-Fahrrad prima Marke, sehr gut erhalben, ist wegen Halsleiden um den halben Preis zu verkaufen. Sonnenburgstraße 6, zweiten Stock rechts. 5263 Neues Haus

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Lienzer Zeitung
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Page 5 of 30
Date: 27.10.1906
Physical description: 30
hat er die ganz groben be zogen. Es waren lauter echte Kirchweihprügel — und kein einziger falscher darunter. Zwei streiften sein Gesicht nnd verwüsteten die Nase; einer machte aus dem linken Ohr zwei, so rundlich schwoll es an; die anderen erregten auf Rücken und Kopf zahllose Schmerzgefühle. Knrz und gut: uicmal» hatte der Pauli eine solche Niederlage erlitten. „Waruma bischt denn it z'Huglfing blieb'n?* frug der Sunnawend Jackl grob, als der Pauli seinen Wehdam klagte. „Mia hamnia d' Hechadorfa verhaut

ihm ein, daß er von dem großen Wehdam eigkntlich nichts mehr verspüre seit zwei Wochen. Sogar die Nase und das linke Ohr hatten bereits wieder allgemeinere Formen angenommen, so lange hatte das Gericht mit dem Zettel gewartet. „Was sollt' denn i iatzt toa?' fragte er den Snnuaweiid J^ickl. „I ho ja gar ?oa»' Wehdam mehr! I ko dene ani G'richt drom do koan' Weh dam mehr zoag'u!' Der Jackl zuckt die Achseln und lacht. „Waarfcht ehbevor aufs G'richt ganga und hascht Dein' Weh dam herzoagt! Jatz glaabl's ueamd mehr!' „Sie ham

ja erscht hemit nach meiua volangt!' „Mir is's Wurscht!' „Aba nachat mnafcht Du mein' Zeug'» macha, weilfcht mein' Wehdam g'sehg'n hascht!' „I mach koan Zeug'n nöt! I geh it aufs G'richt! I taat mi fiercht'n!' ,Aba i möcht' mei Schmerz'nsgeld it hint- lass'n! Moascht i lass' mi anslacha vo dö Hecha dorfa ? Dö taat'n mi ja glei Wieda hau'n, bal's nix kosch:'n taat!' Der Jackl zuckt wieder die Schultern und geht. Was geht ihn die Geschichte an! Am Abend vor der Verhandlung gegen die Hechendorfer kam

der Pauli wieder zum Jackl. „Du,' sagt er, „moascht eS Du no', wia daß i sellmals ansg'schangt Hab' mit dem Wehdam?' „Guat hascht anSg'schangt!' „Obscht es Du »o g'uau woascht, frag' i?' „Jo.'

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Newspapers & Magazines
Innsbrucker Nachrichten
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Page 11 of 42
Date: 26.03.1910
Physical description: 42
jSkrmftog bien So. Marz 1910. Innsbrucker Nachrichten Nr. 69. Seite 11'. ^llai^u^Verkaufe^ Legehühner werden zu kaufen gebucht. Adr. unter ^E. 400" in der Expedition hinterlegen. 5720 Gasthaus ist Zell am See mit Fremdenzimmern, schöner Umsatz, um 64 000 Kro¬ nen mit 16.000 Kronen Anzahlung zu verknusen. Auskunft kostenfrei durch das konz. Realitätenbüro Ferdinand Viecher, Imst. J9@0 Kinderwagen, vierrädrig, mit Gummi, ist zu verkaufen

Ein Bauernhof mit Baugrund und schönen Wal¬ dungen, in herrlicher Lage, oberhalb Hötting, ist aus freier Hand günstig zu verkaufen. Näheres beim Eigentümer Anton Fiechtner, Pradlerstraße 38. 5696 Gasthaus in Zoll am See mit Fremdenzimmern, schöner Umsatz, um 64.000 Kronen mit 16.000 Kronen Anzahlung zu verkaufen. Auskunft kostenfrei durch das konz. Realitätenbüro Ferdinand Vieider, Imst. J36Q Villa in Müh tau um 35.000 Kronen mit 5000 Kronen Anzahlung

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