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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 23.03.1901
Physical description: 18
(Süd- tirol) mittelst Korrespondenzkarte angesprochen werden. Kodt aufgefunde«. Am Montag früh wurde der Student der Medizin Rudolf Wozelka in seinem Bette todt ausgefunden. Man vermuthet unabsichtliche Vergiftung durch Opiumgenuß Gin WeVOlverheld. In der Leopoldstraße (vor dem Hau- Nr. 80) entstand am Sonntag ein Wort wechsel unter Arbeitern. Einer davon sruerte 3 Re volverschüsse aus seine Gegner ab. Der Ttzäter wurde verhaftet. Lokales und Provinziales. Imst. (Kanonikus Dekan Joh. Paul Rauch

f.) Am 20. d. M. hat die Stadtgemeinde Imst einen sehr schweren Verlust erlitten. D^r hochwürdige Herr Stadtpfarcer und Dekan von Imst, Ehrendomherr Joh. Paul Rauch, Ritter des kais. österr. Franz Josrf-Ocdens usw., ist am genannten Tage. 5 3 / i Uhr früh, nach längerem Leiden in ein besseres Jenseits abberufen worden. Eine schwere Influenza, welche den alternden Herrn im vorigen Jahre betraf, dürfte die indirekte Ursache des Todes gewesen sein. Sie hatte einen allgemeinen Kräfteverfall im Gefolge, welcher sich dermaßen steigerte

Priester, seine beiden hochw. Herren Kooperatoren und der hochw. P. Quardian des hie sigen Kapuzinerklosters, bei ihm, die es kaum be merkten, als die Seele den Körper verließ. Hochw. Herr Kanonikus Dekan Joh. Paul Rauch war am 6. März 1825 zu Neurur, Gemeinde St. Leonhard im Pitzthale, geboren, wurde am 25. Juni 1848 zum Priester geweiht und am 17. Dezember 1874 zum Dekan und Pfarrer von Imst ernannt. Vorher war er als Kooperator in Zams, Tannheim, Fließ, Wenns und in Innsbruck. Am Innsbrucker

Rauch hat sich in der langen Periode seiner hiesigen Seel- sorgsthätigkeit als musterhafter Priester, als ver- ständnißvoller Mann und wahrhaft nobler Charakter in allen Kreisen, bei allen Parteien, bei Arm und Reich, großes Ansehen erworben. Es ist ein Aus spruch des verstorbenen kais. Rathes Speckbacher, der viel im Verkehr mit Dekan Rauch gestanden ist: „Ich habe viel Menschen im Leben kennen gelernt, aber keinen, vor dem ich mehr Achtungbesäße, als vordemaltenJmster Dekan Rauch

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 12.12.1910
Physical description: 8
, plump und schwer; für sich abgeschlossen eine kleine Stadt mit Hunderten von Bewohnern. Etwas abseits dieses „Arbeiterviertels" stehen die großen chemischen Fabriken der Brüder Ludwig. Die hochragenden Schornsteine schicken fortwährend ihren dicken, schwarzen Rauch in die Luft. Selten durchbrechen die belebenden Sonnenstrahlen die dicke Rauchschicht. Wie ein Nebelmeer ziehen die widerlich-süß riechenden Dünste im weiten Umkreis dahin. Ob auch die Sonne um ihre Vorrechte kämpft

— hier hat sie keine Macht. Doch ist der Rauch noch so düster und schadet er der Gesundheit der Menschen, die hier wohnen, noch so sehr, — wehe den Armen, wenn dieser Rauch Stellung. Seine Darlegungen sind besonders be merkenswert, weil die deutschnationale und christ lichsoziale Regierungspresse der Bevölkerung vor schwätzt, daß ein Geheimvertrag nichts Ungesetzliches sei, auch nicht dann, wenn durch ihn den ungarischen Agrariern die Entscheidung anheimgestellt wird, ob und wieviel Fleisch nach Oesterreich eingeführt

qualmt! Dann kommt eine Not über sie. Das graue Elend, der bleiche Hunger wird dann seine Flügel regen und erbarmungslos einen nach dem andern hinabführen in das stille Reich des Todes. Darum laßt den Rauch, den bösen, dicken, schwarzen Rauch, qualmen und schwülen, seid froh, daß die Lichter in den Fabriken glänzen und die Maschinen surren, — so haben die Unsichtbaren doch ihren Verdienst und können leben, und mit ihnen leben die bleichen Weiber und blassen Kinder. Die Arbeit in den Fabriken

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Innsbrucker Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 11.09.1935
Physical description: 8
, so viel als möglich von dem Rauch einzuatmen. Es wurde so eingerichtet, daß das Rauchen einer Zi- Buntes Feeiilleic»** Einer, der sein eigenes Gehirn im Traume sah Im British Medical Journal berichtet ein Arzt, wie er im Traume seine Krankheit diagnostizierte. Er träumte, .er sehe einen Teich, dessen Wasser abgelassen war. In dem Schlamme an einer ganz bestimmten Stelle lagen aus dem Grunde die Leichen zweier aus- gestorbenen Tiere. Eines davon, ein Mastodon, lag an einer bestimmten Erhöhung. Als er diesen Traum

in Zwischenräumen von je einem Tag geraucht worden sind, ist also das Höchstmaß von „Toleranz für Tabak" erreicht. Die Fehlerzahl ist dann immer noch etwas höher als vor Beginn des Rauchens. Daraus folgt, daß der Mensch überhaupt nicht imstande ist, das Nikotin vollständig ohne jede Störung seiner Gesundheit zu ertragen, vor ausgesetzt, daß der ganze Rauch der Zigarette einge atmet wird. Entwöhnung Eine weitere Untersuchung galt der Frage, wie lange die Toleranz für Tabak anhält, nachdem man das Rauchen

sich übrigens, daß keiner der Studenten, die sich an den Versuchen beteiligten, Geschmack am Zigarettenrauchen fand. Bis jwm Schluß der Unter suchungen blieb ihre Abneigung dagegen unvermindert bestehen. Die Forscher führen das darauf zurück, daß die Studenten von Anfang an den Rauch ganz ein- atmeten und schließen daraus, daß man einen jungen Menschen das Zigarettenrauchen für fein ganzes Le ben verleiden kann, wenn man ihn schon bei den ersten Zigaretten veranlaßt, den Rauch einzuatmen. Weiter ergibt

sich aus diesen Versuchen für alle Zi garettenraucher der Rat, sich über den Grad ihrer To leranz für Tabak klarzumachen und ihr Rauchen da mit in Einklang zu bringen. Wer an sich beobachtet, daß er beim Rauchen oder nach dem Rauchen die Be wegung seiner Finger nicht mehr voll in der Gewalt hat, der sollte entweder weniger rauchen oder min destens den Rauch -der Zigarette weniger einatmen. Mm «Doktor" zum MW Als ich zum ersten Male nach Wien kam, um an der Universität zu inskribieren, begab ich mich, als frisch

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 16.10.1897
Physical description: 10
gegeben, uns um Abdruck eines diesbezüglichen berichtigenden Schreibens zu ersuchen, welches besagt, daß der Ein sender desselben. Herr Anton Rauch, auf Grund der besagten Notiz mehrfacher Schmähungen ausgesetzt worden sei. ohne daß zu solchen Schmähungen auch nur der geringste Grund vorhanden war. Es sei vollkommen unwahr, daß bei der Preissteigerung die großen Mühlauer und Wiltener Mühlenbesitzer ihre Hand im Spiele hatten, diese Preissteigerung sei vielmehr ausschließlich von bäuerlicher Seite

und anderen riesigen Pflanzen beschattet ist. Die Erde zu dieser Anlage mußte ebenfalls von weit herbeigebracht werden. Eine Menge Arbeiter waren beschäftigt, eine Aus- diefem Sinne trat der Obmann der landw. Bezirks- genoffenfchaft Innsbruck, Herr Andrä Tollinger, an Herrn Anton Rauch heran, worauf ihm von letz terem erwidert wurde, daß er sich aus folgenden Gründen der Erhöhung der Milchpreise nicht an- schließm werde: 1. Soll der Preis der Mich nur bei kleinen Konsumenten eintreten, so würde der Preisabschlag

nur die ärmeren Leute treffen und deshalb se? der Vorschlag zu verwerfen; 2 . sei Herr Rauch der Ueberzeugung. daß eine Preissteigerung der Milch undurchführbar. da sich in Matrei und Steinach genug Bauern finden, welche die Milch nach Innsbruck bringen werden und dies umfoeher, als sie bei Benützung der Bahn die günstigste Ge legenheit hiezu haben. Lokales und Provinziales. Imst. Das KronenwirthsHaus wurde beider am 15. ds. stattgehabten Pachtversteigerung. von Herrn Albert Wörz um den jährlichen

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Alpenland
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Page 4 of 10
Date: 05.07.1920
Physical description: 10
unter dem Vorsitze deS Herrn Bürgermeisters Anton Rauch abgehaltenen GememderatSsttzung standen di« Berichte, bezw. An träge des ElektrizitätS-, Finanz-, Bau- und Armenausschusses zur Verhandlung. Für den Elektrizitätsausschuß berichtete Bürger meisterstellvertreter Oppenauer. Infolge der vom Jnüsbrucker Elek trizitätswerke angekündrgten 100 prozentigen Erhöhung der Licht- und Kraftpreise wurde der einstimmige Beschluß gefaßt, die Mühlauer Strompreise ab 1. September d. I. den Innsbrucker Strompreisen anzupassen

. Der weitere Nusschußantrag, di« Löhne der Angestellten des Gemeinde-Elektrizitätswerkes zu erhöhen,' wurde ebenfalls einstimmig angenommen. GR. Dr. Posch ersucht, un bedingt Vorsorgen zu treffen, daß die Anschaltung von elektrischen Heizgfttern ermöglicht wird. Bürgermeistellvertreter Rauch be richtet über die Anträge des Finanzausschusses. Die Gehalts-, bezw. Lohnerhöhung der Gemeindcangestellten wrrd einstimmig zum Be schlüsse erhoben. Die kostenlose Beistellung von Brennmaterial an den Schulleiter

fortgesetzt, vom Bürgermeister Rauch wird namens des Bauaußschusses in Ergän zung der in der letzen Sitzung beschlossenen Friehosordiiuny der Antrag aus Festsetzung der Leichenhalle- und Totengräber-Gebühren gestellt. ES wurden die Beträge nach vier verschiedenen Klaffen festgesetzt und dementsprechend bestimmt: Die Leichenhallegebühr für Erwachsene 1. Kl. 30 Kr.. 2. Kl. 20 Kr.. 3. Kl. 10 Kr.. 4. Kl. 6 Kr.; für Kinder 1. und 8. Kl. 6 Kr., 3. und 4. Kl. 5 Kr. Dick Aufbahrung fiir Erwachsene 25 Kr., bezw

einer sehr lebhaften Wechselrede mit dem GR. Anton Mahr aber zurLckLen hatte, und der dann vom GR Anton Schlögl mrf- gegriffen wurde, fordert die Erhöhung der Gebühr für daS Zulassen des Gememdestieres auf 15 Sit Dtt Antrag wurde M^alls an- genommen. — Um 11 Uhr nachts schließt Bürgermeister Rauch *te Sitzung. Schattwald. Maul, und Klauenseuche. In den Gemein- den Schattwald, Zöblen und Tanntzeim ist die Maul-urü> Klauenseuche aüsgebrochen und zwar derart sicwk, daß be reits mehrere Tiere verendet

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Brixener Chronik
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Page 3 of 5
Date: 27.10.1910
Physical description: 5
zum Ausdrucke gebracht, daß sie die Schnüre des Theatervorhanges ganz verwickelten, so daß sie neu aufgezogen werden mußten. Es ist das schon ein wiederholter Fall. Wess' Geistes Kinder diese Lauser sind, denken wir uns ja. Aber woher sie den Schlüssel zum Theater be kommen, das will uns nicht recht klar werden. Sterling» 25. Oktober. (Schießstands nachrichten.) Bestgewinnerliste vom Gesell schaftsschießen am 23. Oktober in Sterzing. Hauptbeste (Distanz 200): Ninz Oswald; Haas Wilhelm; Plattner Josef; Rauch

Leopold; Larcher Joses. Schlecker: Oberretl Joses, 76 Teiler; Rauch Leopold; Plattner Josef; Haas Wilhelm; Ninz Oswald; Ninz Franz; Häusler Paul; Fink Karl; Larcher Josef; Carli Karl; Seeber Peter. Kreisbeste, Fünferserie: Rauch Leopold, 44 Kreise: Häusler Paul; Plattner Josef; Larcher Josef; Hofer Anton; Oberreil Josef; Carli Karl; Ninz Franz; Seeber Peter; Wiesler Albert; Hays Wilhelm; Ninz Oswald; Steiner Joses; Grasl Ludwig; Fink Karl. Juxbeste: Oberretl Josef; Plattner Josef; Grasl Ludwig; Fink

Karl; Ninz Franz. Schuß prämien: Ninz Franz; Rauch Leopold; Larcher Josef; Wiesler Albert; Häusler Paul. Jung- schützenkreisbeste, Fünferserie: Steiner Josef; Grasl Ludwig; Empl Leopold; Maier Jakob; Thaler Alois. Schleckertiesschußbeste (Distanz 400): Oberretl Joses; Hofer Anton; Rauch Leopold; Häusler Paul; Ninz Franz; Carli Karl; Ninz Leopold; Larcher Josef. Schlecker- kreisbeste, Fünserserie: Häusler Paul, 40 Kreise; Rauch Leopold; Larcher Josef; Hofer Anton; Oberretl Josef: Ninz Franz; Haas

Wilhelm ; Wiesler Albert; Carli Karl; Ninz Oswald; Seeber Peter. Für die erste Nummer auf Distanz von 400 und 2M: Larcher Josef. Letzte Nummer auf Distanz von 400: Häusler Paul; und auf 200: Rauch Leopold. Ueran» 25. Oktober. Heute ist bereits der zehntausendste Kurgast dieser Saison hier ange kommen. Im vergangenen Jahre wurde diese Zahl erst am 21. November erreicht. Am Sams tag soll hier im Verein „Freie Schule' Wahr mund sprechen. Er hat wieder seine alte Walze: „Die Katholikentage

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 10.06.1924
Physical description: 8
, warum eigentlich beispiels weise Pfeifenrauchen weniger schädlich sein solle als das „Jnhalierey' (d.i.das Dnrch-die-Luuge-Blasen) bei einer Zigarette. Bestimmte Untersuchungen hat ten auch schon die Nikotinmenge im Rauch der ver schiedenen TabaksorteN festgestellt. Auch damit war indes noch nichts darüber ausgesagt, wieviel von dem Rauch und damit von dem wirksamen Nikotin in Mund, Rachen und Lungen des Rauchers gelangt. Von den Schleimhäuten der oberen Lnftwege wird das Nikotin aufgesogen, gelangt

Havannaraucher fin den, so beruht das darauf, daß die Havanna-Zigarre möglichst frisch („grün'), d. h. feucht geraucht wird. Der Tabakrauch enthält nämlich sehr verschiedene Mengen Nikotin, je nachdem dieselbe Zigarre trocken oder feucht ist. Heinz brachte Zigarren aus der glei chen Kiste einerseits in einen Exsikkator (Apparat zur Austrocknung)), andererseits in eine feuchte Kammer. Der Rauch der feuchten Zigarre enthielt 50:—75 Prozent mehr Nikotin als der der trocken??: Zigarre. Unmittelbar

hinter der Glühstelle nimm* die Temperatur sehr rasch ab. Es wird dann eine Temperatur erreicht, bei der das Nikotin nickt mehr zerstört, sondern (durch Ansaugen nach ocm Munh. hin) destilliert wird. Die dünne Schicht, in der diese Temperatur herrscht, ist bei einer schle^t- wärmeleitenden, trockenen Zigarre naturgemäß ^ schmäler als bei der besser wärmeleitenden feu>^ ^ Zigarre; infolgedessen wird hier mehr Nikotin mit dem Rauch in den Mund angesogen. Durch eine geeignete Methode wurde nunmehr festgestellt

, wieviel Nikotin in dem eingesogenen Ranch jeweils enthalten ist. Zu diesem Zweck!?ur?e der Rauch vor den: Eintreten in den Mnnd durch ein Glasrohr geleitet, das eine Weinsäurelösung ent hielt. In letzterer wurde das Nikotin zurückgehalten und dann zahlenmäßig bestimmt. Die Versuche wurden angestellt mit einer ge wöhnlichen Art von Pfeifentabak, mit kurzen „Schweizer Stumpen' und drei Arten von Zigaret ten, nämlich österreichischer „Sport', einer deutschen und einer englischen Zigarette. Dabei

hat sich er geben, daß der Nauch des Pfeifentabaks bedeutend .weniger Nikotin enthält als der Nauch der Zigarren und Zigaretten. Der Rauch der österreichischen „Sport' enthielt etwa 75 Prozent mehr Nikotin als M der „Schweizer Stumpen'. Am meisten Nikotin enthielt die englische Zigarette, während Opium — wie vielfach angenommen wird — in dieser Ziga rette nicht enthalten ist. In weiteren Versuchen wurde festgestellt, wieviel von dem mit dem Rauch eingesogenen Nikotin vom Körper aufgesogen, also unmittelbar

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 22.10.1956
Physical description: 8
Be zeichnung „OeVP.Allgemeine Liste“. Offen bar nur, weh, sowohl Bürgermeister Doktor Greiter als auch Dr. Lugger Listenführer und jedenfalls auch Bürgermeisteraspiranten sein wollen. Liste Oesterreichische Volkspartei — OeVP 1. Dr. Alois Lugger, Gewerbereferent im Ma gistrat; 2 Dipl.-Ing. Robert Rauch, Mühlenbesitzer; 2 Frau Sonja Oberhammer, Hausfrau; Hermann Zschiegner, Dachdeckermeister; 5. Karl Hardinger, Sekretär des Kriegsopfer verbandes; 6. Artur Haidl, Schuldirektor; 7. Robert Lackner

und eine Rißquetschwunde im Gesicht und wurde in die Klinik eingeliefert. Vorgestern stießen in Landeck in der Mal- ser Straße der 23jährige Motorradfahrer Jo sef Köll und der 15jährige Lehrling Peter Gort, der auf einem Fahrrad aus einem Hause herausfuhr, zusammen. Der Radfahrer wurde auf die Fahrbahn geschleudert und blieb schwer verletzt in bewußtlosem Zustande lie gen. Auf der Pitztaler Straße zwischen Meix- mannstall und Neuru r wurde der 76jährige Matthias Rauch von einem vorbeifahrenden Wenn man schöne

, gediegene Möbel sieh!, hört man den Namen BRÜLL nnsbruck, Anichstraß -ait '>L4 Lastauto, aus dem ein Brett hervorragte, ge streift und über eine 1.70 m abfallende Bö schung geworfen. Rauch erlitt schwere innere Verletzungen. Der Lenker des Autos, der den Unfall nicht bemerkt haben dürfte, wurde später ausgeforscht; er ist der Chauffeur Hein rich Mößmer aus Zaunhof. In Steinach a. Br. wurde Samstag der 15- jährige Mopedfahrer Johann Maier aus Trins vom 22 jährigen Motorradfahrer Johann Gstrein aus Vals

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