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Books
Category:
Law, Politics
Year:
(1858)
Handbuch der Behörden, Institute, Vereine und Anstalten im Kronlande Tirol und Vorarlberg ; 1858
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Page 187 of 198
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 191 S.
Language: Deutsch
Notations: Schematismus von Tyrol und Vorarlberg // Instanzen-Schematismus für Tyrol und Vorarlberg. - In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Behörde ; f.Zeitschrift
Location mark: II Z 303/1858
Intern ID: 483005
• .b- ; - .bi. • LI'-l Pohl, Johann : ; 1ÖB Pohler, P. Peter Dà ■ T ■ • ‘ 132 Poli, P. Josef ! > 433 Polidoro, Alois b * - - - , 101 Politzkh, Heinrich •' • 76 Pöll, Johann 'u/, 4 ^ >b,bB3 Poller, Franz . 50 Pott, Andrà -'N' ' -, .--':.-o,-8L Pöll. Josef ' ' '■!. o7,-,gg ■ -, - Seite Pöll, Norbert b- b .,86 Polzer, Anton /,-- -b ,-98 PoNtalti, Simon b ■ . 26 Porta, P. ©ottif ; b ,133 Posch, Bruno 14 Posch, Franz Edler- v, . 96 Posch, Dr. Franz v. '15,-.64 Posch, Gottfried . b:45 Posch, Johann,,.,-, b- 48 Posch, Josef

, AmtSdiener .n.d- - '4 5 Posch, Josef, Gehilfe, ,^:47 Posch, Josef Edler v, 47 Posch, Karl v. *, ; • 14 3 Postinger, Karl -• . ■ :7Ö Postingher, Hermin., / - - 25. Pototschnigg, Franz -, bb. /,*104 Potschka, Ludwig b ?-b -, 92 Pouche, Karl 101 Pracher, Ignaz -.0' 106 Pradella, Anton 7/ , - *131 Prantl, Josef u;. r . 79 Prantner, Michael*■ * -.- -, :j113 Prati, Johann v. : 62 Prati, Stefan * - : 22 Praxmarer, Alois, Förster 1,08 Praxmarer, Alois, Amtöd.-Geh. ,64 Praxmarer, Anton Praxmarer, Joh., -Bergsch

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Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1968/1970)
.- (¬Der¬ fahrende Skolast ; 13 - 15. 1968 - 1970)
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Page 18 of 60
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/13-15(1968-70)
Intern ID: 319171
schen dem Bezirk Bozen, dessen Obmann POSCH war, und der Landesleitung mit WÖRNDLE, Albuin HOFER und Sepp GAM- PER voran und daß diese Kontroverse mit dem Machtkampf POSCH gegen HOFER (und GAMPER?) zwecks Sprung in den Landtag zusammenhing. Es hätte genügend Stoff zur Auseinan dersetzung gegeben. Aber man schwieg zu WÖRNDLEs Programm genauso wie zu POSCHs Oppositionsprogramm; man äu ßerte sich zur Forderung, daß sich der KVW mehr dem Industriearbeiter zuwen den müsse, genausowenig wie zum Vor wurf

- schütterlichkeit der gemeinsamen Hand lungsbasis vorzuspiegeln, den Macht kampf aber verdeckt und mit unfairen Mitteln zu führen. Möglicherweise hatte man die Diskussion am Vormittag absicht lich unterdrückt oder rechtzeitig abgebla sen, um POSCH nicht vor der Wahl spre chen zu lassen. Es war wohl auch nicht Zufall, daß man erst gegen Ende der Ver sammlung erfuhr, daß die Wahlordnung diesmal eine andere gewesen sei, weil sie auf einer der letzten Ausschußsitzun gen zugunsten der kleineren Bezirke ge ändert

sind, ist entschieden: Vorsitzender des KVW ist Sepp GAMPER. Albuin HOFER hatte sich rechtzeitig etwas zurückgezogen, als seine Ambitionen be kannt geworden waren. Pepi POSCH agi tierte weiter. Am Tag nach der Wahl der neuen Landesleitung durch den Landes ausschuß — POSCH und die beiden an deren Vertreter des Bozner Bezirks hat ten an der Wahl nicht teilgenommen; sie hatten die Sitzung vor der Wahl verlassen — erklärte POSCH seinen Rücktritt als Obrnann des Bezirks Bozen und als Mit glied des Landesausschusses

. Als das keinen Erfolg zeitigte, trat der Ausschuß des Bezirks Bozen aus Solidarität zu POSCH fast geschlossen zurück. Die Lan desleitung nahm auch diesen Rücktritt ungerührt zur Kenntnis. Da klärte POSCH die Mitglieder des Bezirsk Bozen in einem vertraulichen Rundschreiben über die Hintergründe der Entwicklung auf. Das Schreiben enthält nichts Neues. POSCH wird für diesmal resignieren müssen. II. Die gegenwärtige Lage im KVW - Kritik Aktionsprogramm Seit der Landesversammlung sind nun Mo nate vergangen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 06.10.1932
Physical description: 8
her ist. Gestern gab es in Innsbruck neuerlich einen Fall. Angeklagt waren zwei Fahrradmar- der, Karl Terzer und Ernst Posch. Die Schöfsengerichtsver- handlung gestaltete sich in kriminalistischer Hinsicht sehr in teressant. Posch war geständig, in Innsbruck drei Fahr räder gestohlen zu haben. Terzer bestritt den Diebstahl eines vierten Rades und gab nur zu, die von Posch gestoh lenen Räder umgearbeitet zu haben. Daß die von Posch gebrachten Fahrräder sämtlich gestohlen waren, sei ihm be kannt

gewesen. Er hätte aber nie gewußt, von wo die Rä der stammten, wann und wem sie gestohlen wurden. Posch sagte aus, Terzer sei bei den Raddiebstählen beteiligt ge wesen. habe auf leichtentwendbare Räder ausmer'ksam ge macht und bei abgesperrten Fahrrädern die Sperrvorrich- tnngen gewaltsam aufgebrochen. lieber Anstiften des Terzer — so gab Posch an — habe er beim Gasthof „Goldene Rose" ein Rad genommen. Terzer hätte vorher die Sperrvorrichtung entfernt — und dann nahm er sich Bestandteile des Fahrrades und warf

den Rest des Rades in den Inn! Posch stahl auch am Markt gräben ein Fahrrad, Terzer habe auf dieses „Radi" beson ders aufmerksam gemacht — und wartete dann in Zirl, wo hin Posch mit ldem Rade kam. Im „Arlberger Hof" mauste der fleißige Posch im Hauseingang ein Fahrrad — und Terzer hat (er bestritt dies aber) im Landhause dem Dok tor Kapserer ein Rad gestohlen. Terzer erklärte, daß ihn Posch zu Unrecht beschuldige, an Diebstählen teilgenommen zu haben. Die Schwester des Posch habe ein Verhältnis

mit einem Geheimpolizisten — und nun will man Posch in einem besseren- Lichte zeigen! Franz Terzer besaß in Zirl eine eigene WerVstatt. Dort änderte er gestohlene Fahrräder sehr geschickt um. Bei chm wohnte ein Rudolf P., der seit einigen Wochen spurlos ver schwunden ist. Ob auch er an den Diebstählen beteiligt war, ist nicht bekannt. Der gestrigen Verhandlung nach ist nicht ausgeschlossen, daß auch noch ein vierter der Diebsgesell- fchaft angehörte, und ah weit mehr Räder gestohlen wur den, als dem Gerichte bekannt

ist. Im Gerichtssaal standen zwei den Angeklagten abge nommene Fahrräder. Die Besitzer sind nicht genau feststell bar. Die Räder werden verkauft und der Erlös den Be stohlenen zugeschickt. Dr. Link, äls Verteidiger Terzers, führte aus, daß Posch ein sehr arger Lügner' sei. Staatsanwalt Dr. Obrist meinte dagegen, Terzer wäre ein „alter, erfahrener Spe zialist". Erst gegen 14 Uhr fiel das Urteil. Der mehrmals vor bestrafte Karl Terzer wurde zu einem halben Jahr schweren verschärften Kerkers wegen Diebstahlsteilnahme

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Newspapers & Magazines
Volksbote
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Page 3 of 8
Date: 16.12.1948
Physical description: 8
fiod)tPür 6 ßn flu&olf Pofd* ^ Am vergangenen Donnerstag, 9. Dezember, wurde die deutschsprachige Presse Südtirols von einem schweren Schicksalsschlage heim gesucht. Am Abend dieses Tages wurde Hoch würden Herr Rudolf Posch, Schriftleiter und langjähriger verantwortlicher Direktor der „Dolomiten“ und des „Volksbote“, in sei nem Schlafzimmer im Athesia-Hause, Mu seumstraße 42, in Bozen, tot aufgefunden. Ein Schlaganfall hatte seinem Leben ganz uner wartet ein plötzliches Ende bereitet

. Ein un ermüdlicher, für das Pressewesen Südtirols überaus verdienter Mann, ein rastloser Arbei ter, der mit Hingabe und selbstloser Auf opferung die Interessen unserer Heimat ver treten hat, ist mit ihm von uns geschieden. Hochw. Herr Rudolf Posch war 1887 in Trient als Sohn des österreichischen Steuer beamten Alois Posch und der Paciflca Wollt geboren. Nach Absolvierung des deutschen Gymnasiums in Trient trat er in das dortige Priesterseminar ein und wurde 1911 ausge weiht. Nach mehrjährigem Wirken

“ und das Wochenblatt „Volksbote“ ge wann. Am 1. Oktober 1924 übersiedelte er von Kurtatsch, wo er Kooperator war, nach Bozen. Neben seinem ganz vorbildlichen Fleiß ka men dem neuen Schriftleiter vor allem seine Sprachkenntnisse und sein feiner Umgang mit allen Bevölkerungskreisen sehr zustatten. Schon von Kindheit an lernte Herr Posch beide Landessprachen in vollkommener Weise, so daß er jede Uebersetzung leicht und in ge treuester Wiedergabe machen konnte. Auch in vielen anderen Fächern besaß Herr Posch

ein gediegenes Wissen. Seine Erziehung sowie der Umgang mit hochgestellten und adeligen Krei sen brachten es mit sich, daß er nicht nur ein herzgewinnender Gesellschafter wurde, son dern sich auch ein geradezu aristokratisches Benehmen aneignete. Herr Posch war eine feinfühlende Natur, die mit allen Rücksicht kannte, mit Ausnahme mit sich selbst. Er arbeitete in der Redak tionsstube Nacht für Nacht, und zwar mit einer Pünktlichkeit und einem Pflichteifer, den man als beispielhaft bezeichnen kann. Freilich

ist ihm seine Arbeit besonders in letz ter Zeit oft schwer geworden und er sagte oft zu seinen Mitarbeitern, er fühle sich wie lebendig begraben. Nach dem Tode des Redakteurs Josef Eisendle im Jahre 1935 mußte Herr Posch auch die verantwortliche Leitung der „Dolomiten“ und des „Volksbote“ übernehmen. Er hat diese Stelle während der Faschistenzeit, als be kanntlich jeder verantwortliche Direktor stets mit einem Fuß in der Strafe stand, gut aus gefüllt. In der Nacht zum 9. September 1943, als die deutsche Wehrmacht

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Innsbrucker Zeitung
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Page 5 of 6
Date: 31.07.1936
Physical description: 6
. f?cz? dem jRzcMer Einen Wer Auswanderer betrege« Innsbruck, 30. Juli. Ein seltener Fall von Vertrauensmißbrauch kam heute vor dem Einzelrichter OLGR. Dr. Bichler (Staatsanwalt Dr. M i t f ch e) zur Verhandlung. Der girier Bauer Josef P r a x - mar er war im Jahre 1922 nach Paraguay ausgewan- dert und kam im Jahre 1932 besuchsweise wieder in seine Hei mat zurück. Er lernte dort den 1907 in Hall geborenen und dorthin zuständigen Fleischhauergehilfen Ernst Posch kennen, der ebenfalls sich mit Auswanderergedanken

befaßte, aber kein Geld hatte. Praxmarer, der sich in den zwölf Jahren seines Aufenthaltes in Paraguay einiges Vermögen mühsam erspart hatte, versprach Posch, ihm zur Auswanderung behilflich zu fein. Im Juni 1934 verständigte Praxmarer den Posch, daß er sich bei einem Notar in Telfs das Geld für die Schiffskarte holen könne; außerdem solle er ihm aus Europa Werkzeuge, Gewehre und Medikamente mitbringen. Innsbruck, 30. Juli. Bewölkt, mittags 18 Grad. Nei gung zu Niederschlägen. Bregenz, 29. Juli

weiterer Westlust läßt nach. Vorhersage: Auch in Gegenden mit noch trübem Himmel Bewölkungszunahme, wieder etwas wärmer, aber nicht viel über 15 Grad. Posch erhielt tatsächlich vom Notar 3200 8 ausgefolgt und veranstaltete vorerst in Telfs eine solenne Abschieds« feier und fuhr dann nach Hamburg, wo er sich neu ausstaf fierte, verschiedenes für Praxmarer einkaufte und sich selbst reichlich mit Kleidern und Wäsche versorgte. Auf dem Schiffe ließ er sich ebenfalls nichts abgehen, spielte dort ebenfalls

den freigebigen Kavalier und machte an verschiedenen Landungsstellen sogar Autoausflüge ins Land! Als er dann in Paraguay bei Praxmarer auf dessen Farm anlangte, war er vollkommen blank. Praxmarer, da mals 69 Jahre alt, war natürlich über das Verhalten des Posch sehr enttäuscht und forderte ihn auf, auf seiner Farm den schuldigen Betrag abzudienen, womit Posch anfangs ein verstanden war. Anscheinend fand aber der kräftige Bursche an der Arbeit keine Freude, machte dem Praxmarer vor, daß er das Klima

in Paraguay nicht vertrage und deshalb nach Buenos Aires in Arbeit gehe, wo er 50 Pesos wöchentlich verdiene; von diesem Verdienste werde er dann dem Praxmarer bezahlen. Praxmarer, der schon alles Vertrauen zu Posch ver loren hatte, war froh, daß er ihn los wurde, denn er befürch tete, daß Posch eines Tages ihn vielleicht im Urwalds verschwinden lassen werde! Posch arbeitete aber in Buenos Aires nicht, sondern schiffte sich nach Europa ein, wo er sich wieder vagabundierend in Oesterreich herumtrieb

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Newspapers & Magazines
Südtiroler Ruf
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Page 5 of 6
Date: 01.11.1964
Physical description: 6
WER IST DER TATER? 7 -f 1 -t • ' , Graz, am 25. September 1964 Sehr geehrte Herren ! Der ChefrecJaktejur. der Zeitung „Volksbole", Benedikt Posch, Innsbruck, als deren* EigentümeiÜ'Sie zeichnen, schreibt in der Ausgabe vom 19. 9.. 1964 einen Artikel mit der Überschrift „Macht Schluß mit dem Terror“, der in seinem Kernsatz : nicütj. unwidersprochen bleiben kann. Posch bezeichnet nämlich in diesem Artikel die ungeheuerliche Terrorisierung der Süd tiroler in den letzten Wochen durch die Organe

, des italienischen Rassen hasses und des italienischen Imperialismus. — Die Sprengaktionen der Südtiroler waren, wenn Posch sich schon scheute, sie als „Tiroler Freiheitskampf“ an- zuerkennen, so doch zum mindesten „Gegenterror“. Die Italiener hingegen haben weder Menschenleben noch Menschenwürde seit 45 Jahren geschont. Allein seit 1961 sind vier waffenlose Südtiroler von der Exekutive umgebracht woren, entsetzliche Folterungen haben sich ereignet. In Tesselberg haben Carabinieri kaltblütig ein Mädchen

niedergeschossen. Wie kommt Posch dazu, diese Gewalttaten einer antichristlichen Besatzungsmacht zu verniedlichen und zu entschuldi gen mit dem Hinweis, es handle sich ja nur um „Gegenterror“, und durch diese Verdrehung die Süd tiroler Freiheitskämpfer als die Schuldigen an den Greueln hinzustellen? Posch ist zu intelligent, um den wahren Zusammenhang nicht zu kennen, sonst wäre er nicht Chefredakteur in Ihrem Verlage. Er stellt also seinen Intellekt offenbar in den Dienst des Unrechtes. Die italienische

schuldig. Ihm brennt das Kainszeichen auf der Stirne. Verachtung und Ekel begegnen ihm, wo er sich zeigt. Kein anständiger Tiroler setzt sich mit ihm an einen Tisch. Als Ausge stoßener aus der Gemeinschaft beende er seine Tage, so wie Judas Ischariot nach dem Bruderkusse, mit dem er den Herrn verriet, seine Tage beendete, ebenso wie Raffl, der Verräter des Sandwirtes aus dem Passeiertale. Es ist zu hoffen, daß Benedikt Posch sich der Trag weite seiner Formulierung nidit bewußt war. Er hat Gelegenheit

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