9 items found
Sort by:
Relevance
Relevance
Publication year ascending
Publication year descending
Title A - Z
Title Z - A
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1898/24_06_1898/TST_1898_06_24_3_object_6302646.png
Page 3 of 4
Date: 24.06.1898
Physical description: 4
daß Platzer von einem Finanzwachmanne verleitet wor den sei aus Dienstesrücksichten, etwa weil in der Nähe des unten im Thale fließenden Inn Schmuggler seien oder dergleichen von seiner Route abzugehen, daß ebenso ein Finanzwachmann, und zwar ein Untergeordneter ihn zur Mordstelle begleitete und den verhängnißvollen Schuß aus nächster Nähe gegen ihn abgefeuert habe. Von den nun in Betracht kommenden Finanzwachmännern kommen nur die Posten in Martinsbruck und Nauders in Be tracht. Auf letzterem

Posten waren alle Wachmänner am kritischen Tage zwischen 1 und 3 Uhr Nachmittags in der Kaserne und beim Posten in Martinsbruck war der Aufseher Hermann Rock den ganzen Nachmittag theils im Zollamte, in welch letzterem auch die beiden dort be- diensteten Wachmänner sich aufhielten, theils in der Kaserne. Nur der einzige Oberaufseher Karl Fink be fand sich zur kritischen Zeit in der Nähe des Thatortes in Dienst und konnte vermöge der ihm vorgeschriebenen Route mit Platzer zusammentreffen

damit begründete, daß Oberaufseher Platzer über die Grenze kommen und ihn inspiziren könnte, weshalb er trachten müsse, auf den ihm vorgeschriebenen Punkt zu gelangen. Der Umstand nun. daß Fink weder zum oberen noch zum Losschrofen gekommen ist, sondern sich unterhalb derselben aufgehalten hat, läßt die Annahme rechtfertigen, daß Fink einen bestimmten Zweck verfolgt habe, nämlich mit Platzer zusammenzutreffen, denselben unter der Vorspiegelung vom Vorhandensein von Schmugglern beim Jnnufer, dorthin zu führen

; allein die Hoffnung gab er nicht auf, wie mehrere Briefe beweisen, die er an die Mutter der Köchin schrieb. Platzer mißbilligte dieses Verhältniß und hat dies auch unumwunden geäußert. Am 25. Jän. erhielt Fink eine Reisekarte, nach welcher er zur Finanzabthei lung Nauders versetzt wurde. Diese Versetzung machte ihn unwillig, weil er dadurch von Brigitta Sprenger entfernt würde, und er äußerte sich ganz unverhohlen da hin, oaß Platzer diese Versetzung veranlaßt habe. weil er ihm nichts vergönne

. Diese Versetzung und der Um stand, daß Platzer Anfangs Februar zu heiraten beab sichtigte, kamen ihm sehr ungelegen, denn durch erstere wurde er von seiner Lieben getrennt, und durch letzteren wurde die Köchin überflüssig, da dann die Frau Platzer die Bewirthschaftung ausführen würde und die Sprenger wäre dann gezwungen, sich anderswo einen Dienst zu suchen, wo sie noch mehr den Liebeswerbungen des Fink ferne gewesen wäre. Platzer sollte also durch die bevorstehende Heirat glücklich werden, und Fink dagegen

1
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1898/24_06_1898/BTV_1898_06_24_6_object_2973223.png
Page 6 of 8
Date: 24.06.1898
Physical description: 8
, abgeschlissenes, ungefähr Haselnussgroßes stück eines Projectils nebst 8 kleinen Bleikörnchen und 2 vollkommen congruente kreisförmige 9 mm im Durchmesser beträgende 1 mm dicke Scheibe aus Pappe. Auf Grund des Befundes haben die Gerichts ärzte ihr Gutachten dahin abgegeben, dass Platzer eines gewaltsamen Todes infolge hochgradiger Zertrümmerung des Schädels und der drei ober sten Halswirbel mit Durchlrümmerung des ober sten Halsmarkes gestorben ist; ferner, dass die viel fachen Verletzungen

durch einen aus unmittelbarer NähegegendasHinterhanptdes Beschädigten abgege benen Schuss erzeugt wurden. Die Richtung des Laufes sei hierbei ganz leicht nach nnten nnd rechts gerichtet gewesen und der Angreifer dürfte sich links neben dem Getödteten in etwas erhöhter Stellung befunden haben, sei es, dass er durch die nnnatürlicheu Bodenverhältnisse höher zu stehen kam, oder aber Platzer irgendwie bei aufrechter Haltung des Oberkörpers saß. Zeichen von geleisteter Gegenwehr waren an der Leiche keine zu erkennen

und auch die Annahme, Platzer sei durch, eigenes Verschulden, durch Selbstmord oder Zufall getödtet worden, ist von vorneherein ausgeschlossen. Die im Schade! des Platzer vor gefundenen Bleistücke und Scheiden ans Pappe wurden den Sachverständigen Johann Peterlongo und Franz Kugler vorgewiesen, welche bezüglich der Bleistücke nur feststellen konnten, dass es 6 Bleistncke eines Bleigeschosses, seien, dass man jedoch wegen ihrer Zerisseiiheit auf ein bestimm tes Projectil nicht schließen könne. Dagegen bezeich neten

ein Privatmann nie eine Patrone mir derartigen Blältchen ladet. Platzer ist somit mit einem Finanzwache Gewehr erschossenjwordcn n. zw., da der Tod sofort eingetreten ist, an Ler Stelle, wo sein Leichnam gefunden wurde. Dafür sprechen auch die am Thatorte entdeckten Fußspuren. Es zeigten sich nämlich gleich bei Auffindung der Leiche Platzers, dass 2 Fuß spuren, eine größere und eine kleinere, dnrch den KoAplatz zur Leiche führten; von der Leiche weg in den Wald führte aber nur mehr die kleinere Fußspur

hatte eine Länge von 27—23 vm, bcim Ab>atz eine Breite von 7 om. an der breitesten Stelle der Fußsohle eine solche von 11-^-1^ on». Diese Spur zur Poststraße und von dieser bis zu der oberhalb befindlichen alten Poststraße, in welche sie 200 Meter unterhalb der Kreuzuug der neuen mit der alten Straße u. 870 Meter oberhalb des Kandlerwirtshauses einmündete. Oberhalb der alten Straße war diese Spur nicht mehr zu sehen. Durch die Fußspuren ist soniit constatiert, dass Simon Platzer sich von der Serpentine bcim

2
Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1898/24_06_1898/BTV_1898_06_24_2_object_2973215.png
Page 2 of 8
Date: 24.06.1898
Physical description: 8
und beim Posten in MartinSbruck. Nur der einzige Oberausseher Karl Fink befand sich zur kritischen Zeit in der Nähe deö ThatorteS in Dienst und konnte vermöge der ihm vor geschriebenen Ronte mit Platzer zusammentreffen und zwar dort, wo die alte in die neue Straße einmündet. Fink, über die Ausführung feines Dienstes befragt, verwickelte sich in verschiedene Widersprüche; anfangs behauptete er, am fog. „oberen Schrofen', wohin ihn der Dienstbesehl führen sollte, gewesen zu sein, und dass die Spuren

bei der obern Schanze zusaminengekommcn war, eine große Eile an den Tag legte, welche er wiederholt damit begründete, dass Oberausseher Platzer über die Grenze kommen und ihn inspirieren könnte, weshalb er trachten müsse, auf den ihm vorgeschriebenen Punkt zu gelangen. Der Umstand nun, dass Fink weder zum oberen noch zum Losschrofen gekommen ist, sondern sich unterhalb der selben ausgehalten hat, lässt die Annahme rechtfertigen, dass Fink einen bestimmten Zweck verfolgt habe, nämlich mit Platzer

zu werden. Bald nach ihren» Eintritte als Köchin am 19. N?n. v. I- schon war Fink in sie verliebt, ohne Gegenliebe zu finden; allein 5>ie Hoffnung gab er nicht auf, wie mehrere Briefe beweisen, die er an die Mutter der Köchiu schrieb. Platzer miSbilligtc dieses Verhältnis und hat dies auch unumwunden geäußert. Ani 25. Jäuuer erhielt Fink eine Reisekarte, nach welcher er zur Finanzwachabtheilung nach NauderS versetzt wurde. Diese Versetzung machte ihn unwillig, weil er dadurch von Brigitta Sprenger entfernt

wurde, und er äußerte sich ganz unverholen dahin, dass Platzer diese Versetzung veranlasst habe, weil er sie ihm nicht vergönnte. Diese Versetzung und der Um stand, dass Platzer anfangs Februar zu heiraten be absichtigte, kamen ihm sehr ungelegen, denn durch erstere 'wurde er von seiuer Liebe getrennt und durch letztere wurde die Köchin überflüssig, da dann die Fran Platzer die Bewirtschaftung ausführen würde und die Sprenger wäre dann gezwungen gewesen, sich anderswo einen Dienst zn suchen

, wo sie noch mehr den Liebeswer bungen des Fink serne gewesen wäre. Platzer sollte also durch die bevorstehende Heirat glücklich werden uud Fmk dagegen infolge dieser Heirat nnd infolge der MifSgnnst Platzers feiner Liebe ganz entrückt werden. Einerseits Rache für seine Versetzung nach NauderS, anderseits die Hoffnung, dass, wenn Platzer nicht mehr wäre, seine Versetzung rückgängig gemacht und er mit der Leitung der Abtheilung MartinSbruck betraut werden könnte, mögen daher daS Motiv ge bildet h.-lben

3
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNach/1898/24_06_1898/InnsbNach_1898_06_24_3_object_7194568.png
Page 3 of 12
Date: 24.06.1898
Physical description: 12
. Das Geschrei der vom Wasser fortgerissenen Opfer wurde säst erstickt durch das gleichzeitige Beifallsklatschen der Zu¬ schauer, welche von der Tribüne aus nur den ge- lungewn Stapellauf gesehen hatten. Gerichtszeitung. Innsbruck, am 23. Juni. Die Anklage gegen den Finanzwachoberausseher Karl Fink, der wegen des Meuchelmordes an dem Finanzwachoberaufseher Platzer bei Mar¬ tinsbruck angeklagt ist, besagt weiter: Bon den Finanzwachmännern kommen nur die Posten

in Martinsbruck und Nauders in Betracht, aber die meisten von ihnen waren am kritischen Tage zwischen 1 und 3 Uhr nachm, in der Kaserne und beim Posten in Martinsbruck. Nur der einzige Oberaufseher Karl Fink befand sich zur kritischen Zeit in der Nähe des Thatortes in Dienst und konnte vermöge der ihm vorgeschnebenen Route mit Platzer Zusammentreffen u. zw. dort, wo die alte in die cheue Straße einmündet Fink über die Ausführung seines Dienstes

mit A ..sicher Neuner bei der oberen Schanze zusammengekommen war, eine große Eile an dm Tag legte, welche er wieder¬ holt damit begründete, dass Oberaufseher Platzer über die Grenze kommen und ihn inspirieren könnte, weshalb er trachten müsse, auf den ihm vorgeschriebenen Punkt zu gelangen. Der Um¬ stand nun, dass Fink weder zum oberen noch zum Losschrosen gekommen ist, sondern sich unter¬ halb derselben aufgehalten hat, lässt die Annahme

rechtfertigen, dass Fink einen bestimmten Zweck verfolgt habe, nämlich mit Platzer znsammen- zutreffen, denselben unter der Vorspiegelung vom Vorhandensein von Schmugglern beim Jnnufer dorthin zu führen und an ihm den geplanten Mord zu verüben. Es entsteht nun die Frage, was für ein Mo¬ tiv den Beschuldigten zu einer solchen Thal ver¬ anlasst habe. Diesbezüglich ist constatiert durch Briefe des Angeklagten, dass er mit der 18 Jahre alten

Abtheilungsköchin Brigitta Sprenger ein Liebesverhältnis " anzuknüpfen versuchte, bei ihr aber auf Widerstand stieß, da sie im Sinne hatte, barmherzige Schwester zu werden. Bald nach ihrem Eintritte als Köchin am 19. Nov. v. Js. schon war Fink in sie verliebt, ohne Gegenliebe zu finden; allein die Hoffnung gab er nicht auf, wie mehrere Briefe bewerfen, die er an die Mutter der Köchin schrieb. Platzer missbilligte dieses Verhältnis

4
Newspapers & Magazines
Tiroler Stimmen
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TST/1898/24_06_1898/TST_1898_06_24_2_object_6302645.png
Page 2 of 4
Date: 24.06.1898
Physical description: 4
! Meter unterhalb der Kreuzung der neuen mit der alten Straße, bei 8M Meter oberhalb des Kcmdler- wirthshauses einmündete, dürfte vom Thäter herrühren. Oberhalb der alten. Straße war diese Spur nicht mehr zu sehen. Durch die Fußspuren ist somit konstatirt, daß Simon Platzer sich von der Serpentine, beim Einräumer- hausL weg in Gesellschaft seines Mörders befand, und daß. letzterer nach vollbrachter That durch den dicht be- waldsten Bergabhang auf die alte Straße gekommen war.. Auch der Zeitpunkt

, weil selbe früher ein. LiebesverWtniß mit: Platzer hatte, das oersslbe aber gelöst und- er nun im Begriffe stand, schon Anfangs Februar mit einer anderen, mit Alotsia Wlih von- Nauders die Ehe Anzugehen. Deshalb nahm man an, daß ein Bruder der Maria Moritz einen Racheakt an Platzer verübt: habe. Es sind nämlich im Nachlaße des Platzers Briefe gefunden worden, und darunter einer der M. Moritz vom 15. Jänner ds. Js., in welchem ach diese wegen der bevorstehenden Heirat Platzers in bedenklichen Ausdrücken

äußerte und von ihm verlangte, daß er sich vorher mit ihr ahsinde. Am. 30. Jänner wurden die Gebrüder Moritz verhaftet und. zum größten Verhängnisse für dieselben swollte es der Zufall, daß die Schuhe des Gottfried Moritz m die kleineren Fußspuren bei der Mordstelle paßten. Die Untersuchung ergab je doch bald, daß sich M. Moritz bereits am 18. Jänner mit Simon Platzer gegen Bezahlung eines Abfindungs betrages von 20 fl. ausgeglichen hatte, und die, Brüder Moritz sich zur kritischen Zeit in einor ganz

^ anderen Gegend, ja sogar der Mordstelle entgegengesetz^n Stelle im Walde befanden, weshalb auch die Untersuchung gegen sie eingestellt wurde; umso. mehr aber bestärkte sich der Verdacht gegen Karl Fink, nachdem am 6. Febr. ds. Js. konstatirt werden konnte, daß Platzer durch eine Finanz- wachkugel um's Leben gekommen war. Dieser Umstand und die Fußspuren deuteten auf einen Finanzwachmann als Thäter hin. Es wird von allen sachverständ-.gen Zeugen bestätiget, daß Simon Platzer, welcher im D-enste sehr genau

war, nie ohne wichtige Ursache von seiner vorgeschriebenen Dienstroute abgewichen und über den steilen Hang zur Mordstelle gegangen wäre; nur Dienstes'- rücksichten und die von verläßlicher Seite erhaltenen Mu- theilungen dürsten ihn veranlaßt haben, eine Abweichung von seiner Route zu machen. , Durch die Fußspuren ist auch konstatirt, daß die Person, welche die kleineren Füße hatte, stets hinter oder neben Platzer ging, was darauf hindeutet, daß diese Person ein Untergeordneter Platzers sein dürste

5
Newspapers & Magazines
Innsbrucker Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNach/1898/24_06_1898/InnsbNach_1898_06_24_4_object_7194569.png
Page 4 of 12
Date: 24.06.1898
Physical description: 12
GMZ 4. M- 141 .MntzMAcker Nachrichten Freitag bm 24. Juni 189V. völlig dem Geständnisse der Mordchat selbst gleich¬ kommt- Ein weiterer Umstand, der dafür spricht, dass Fink der Mörder des Platzer sei, ist der Wider¬ spruch, in den er sich hinsichtlich seines Gewehres verwickelt, indem er einmal behauptet, er habe den Gewehrlauf am 25. Jänner geputzt, nachdem er 14 Tage vorher das ganze Gewehr zerlegt und dessen Bestandtheile geputzt

habe, während er in einem anderen Verhöre die Behauptung auf¬ stellte, er habe das Gewehr am 25. Jänner zer¬ legt und geputzt. Die weitere Behauptung, dass Fink hernach sein Gewehr nicht mehr geputzt habe, wird durch nachstehenden Umstand wider¬ legt. Am 1. Februar nämlich hatten sich Auf¬ seher Rück und die Köchin Sprenger zur Be¬ gräbnis des Simon Platzer nach Nauders be¬ geben, während Karl Fink auffallenderweise in der Kaserne blieb. Gegen 9 Uhr vorm, war der Wegmacher

, das längs des unteren Randes abgebrannt war, vorfanden, so dass dieselben von dem einmaligen Abwaschen der Finger, wie es Fink glauben machen will nicht entstanden sein konnten. Am ehesten lassen sich diese wahrgenommenen Blutflecken dadurch er¬ klären, dass Fink, nachdem Platzer tödtlich ge¬ troffen hingestürzt war, dessen Kops in die Höhe gehoben hat, um sich zu überzeugen, ob die ver- rätherische Kugel wohl aus der entgegengesetzten Seite

der Einschussstelle herausgekommen sei und vielleicht auch um an einen Selbstmord glauben zu machen; dass er sich dabei an den Fingern mit Blut beschmutzte und dieselben im inneren Mantelfutter abgewischt habe. Dafür, dass der Platzer auf die Seite und in die Höhe gehoben worden war, spricht die handtellergroße Blut¬ spur, welche links seitwärts neben dem Kopfe des Ermordeten und die kleineren Blutspuren, welche am Boden unter dem oberen Brusttheile

desselben gefunden wurden, da diese Blutspuren, vermöge ihrer Localisation nicht vom Ermordeten beim Hinftürzen, sondern erst später durch Aufheben des Kopfes desselben hersorgebracht worden sein können. Eine solche Manipulation zur Zeit der Auffindung der Leiche hätte keine Bbttspuren zurücklassen können, da die Leiche in gefrorenem Zustande aufgefunden wurde. Dass Fink einen Selbstmord bei Platzer glauben machen wollte, geht daraus hervor, dass

6