; es sind treffliche Soldaten. Die Matrosen sind hier ohne Waffen ohne Monturen. Ich ersuche Sie, mir sogleich soo Reform flinten zu schicken, und wir werden dann l bis soa bewaffnete Mann zusammen bringen. Dieser Platz ist sehr wichtig; man darf ihn nicht ganz und gar aufgeben. Man Hot die Thorheit begangen, vom Fort San FilipPo, welches den Hafen be schütz!, und von wo aus mit zwei bis dreiFeldstücken die Schiffe von ihrem Ankerplatze vertrieben werden können, die Kanonen abzuführen. Ich werde so Mann da hinein
der General Lemos ; wir haben eines seiner Schrei ben an den zu kommandirenden Offizier aufgefangen, worin diesem befohlen wurde, einen Angriffauf San UbeS zu machen. Ich gehe nach SineS , um zu sehen, ob ich nicht die Garnison von dort herausziehen kann. Ich habe den Don Pedro hieher beordert, um den Platz zu vertheidigen. Ich sehe voraus, daß dieser Krieg sich in die Länge ziehen wird; man muß den Feind nicht Meister der Küsten werde« lassen. Ber- nardo Dasa könnte vor Allem Figueira wegnehmen
Bataillons besetzt; er hat deren vier andere in der Umgebung, welche San Sebastian umringt haben, und strenge blockiren, das nun von V000 Mann ein geschlossen ist. Weder CastognonS noch El Pastors Truppen wagen es, den Platz zu verlassen. Der Marechal-de-Camp Lorenzo wird seinerseits zu Lograno durch die Freiwilligen von Vittoria unter Vrangas Anführung, und durch die Navarreser unter den Befehlen des OberstZumala carregny blockirt. Diese vereinigten Trnppen machen ungefähr sooo Mann aus. Me rino
hat bei 20,000 Mann unter seinen Befehlen, mit welchen erdaSLand von derGegend von Burgos bis Madrid beherrscht. Der General SarSfield ist zu Burgos, welchen Platz er nicht zu verlassen sich getraut, aus Besorgniß, daß ihm seine Leute scharenweise defertiren würden. Der berüchtigte Sapereö, be kannter unter dem Namen Caracol, ist in Katalonien, und bald wird diese Provinz sich mit den baskischen Provinzen, Navarra , Nioja, den Gebirgen von San-Ander» Segovia und einer Menge anderer GcbiethStheile