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Books
Category:
General, Reference works , Geography, Travel guides
Year:
1847
¬Die¬ Abstammung der Griechen und die Irrthümer und Täuschungen des Dr. Ph. Fallmerayer : mit einem Anhange ueber Sprache, Volk & Fremdenherrschaft in Griechenland
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Page 81 of 248
Author: Ow, Josef ¬von¬ / von J. Bar. Ow
Place: München
Publisher: Franz
Physical description: 168, 72 S. : Kt.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Subject heading: p.Fallmerayer, Jakob Philipp ; g.Griechen ; s.Ethnogenese ; s.Kritik
Location mark: II 96.438
Intern ID: 161060
Ansiedlungen ist ein mächtiger Beweis von der Er haltung des alten Volkes 1 — ‘ Es kann den Kundigen nicht befremden, dass viele Ortsnamen im Laufe der Zeit sieh geändert haben, Durch die Einführung des Christ entkam» erhielten viele Orte christliche heilige Namen, Schon im Altcrtlmme haben fortwährend die alten Namen neuen Platz gemacht. (Die ältesten sind Pelasgisch, also nicht hellenisch.) Delphi hicss ursprünglich Parnassia , darauf Pytho und erst spä ter Delphi, Sikyon hiess früher

Demctriade , dann Acgialia, Mekone und Telehinia. Es führte noch im späteren Mittelalter den Namen Svkion, jetzt heisst der Ort Basiladi. Corinlh hicss früher Kcn- thyra, Epope, Ephira , flcliopolis , und unter Cäsar Laus Julia, Thukydidcs erzählt dass die Lakedänionier den alten Namen Pylos vergessen hatten, welches sie Koryphasion nannten. Als diesen Platz die Athe ner unter Demosthenes besetzten gaben sie ihm wie* der den alten Namen Pylos. • In Folge von neuer Oberherrschaft, neuem Auf bau

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Books
Category:
Geography, Travel guides , History
Year:
1807
Kurzgefaßte Geschichte, Statistik und Topographie von Tirol
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Page 250 of 336
Author: Wolf, Peter Philipp / von Peter Philipp Wolf
Place: München
Publisher: Lindauer
Physical description: VIII, 324 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte ; <br />g.Tirol ; s.Landeskunde ; <br />g.Tirol ; s.Topographie
Location mark: II 86.883 ; D II 3.420 ; II 3.420
Intern ID: 191583
— 239 Wenn man Trient verlaßt und sich immer am lin ken Etschufer halt, kömmt man auf die vier bis fünf Schuh breite Straße von Baffano, die östlich durch ein ungefähr tausend Fuß breites Terrain geht. Dieses Ter rain bildet dann ein Amphitheater und beherrscht die Stadt. Hier wäre ein Ziemlich vortheilhafter Platz für ein Lager, um die obere Etsch zu vertheidigen , und sich nach Belieben jeden Weg nach Baffano, Vicenza, und Verona offen zu behalten. Diese Straße führt nach Cagnolo

, und von da durch das Thal des Persina, eines Wildbaches, der oft verheerende Ueberschwemmungen verursacht. In einem Raume von zwey bis dreyhundert Schritten ist dieser Paß sehr enge, und faßt nur noch so viel Platz, daß neben dem Weg der Bach durchkom- men kann. Weiterhin kömmt man wieder an einen ähn lichen Paß, und hinter dem Dorfe Civezzauo fetzt man durch die Fuhrt eines kleinen Baches, der von Norden gegen Süden fließt. Die Richtung der Straße und des Thales ändert sich hier, und wird südöstlich. Man kömmt

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