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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 21.09.1855
Physical description: 6
contral jimu' 1'^.IIem.iAiio, Oitv 3 ?.u i lliüIZIi M »I»! tliv MMMWMK. Diese Mhrer gehören zu der uon 1^. Ilacliettv H' l?. zu P^aris, kuo ?ierro-Sarra?in ?>r. 14, hermlsgegekenoil EiselilZahnkikslolliek und finden sich hei allen Nuch- Händlern Frankreichs und des Zustands, so wie in deil Haujit-ZZahnhösen. Ireuer Plau von Paris nnd den umliegenden Ortschaften (Juli 1SZ5), in Stahl gest., cartonirt ^ . . . . . . 2 Fr.' Derselbe Plan, bloß Paris enthaltend, cartonirt

. >1 Fr. Jllnstrirtes Paris, seine Geschichte, Denkmäler, Museen, Verwaltung, Studien, Ver kehr und Vergnügungen. Neuer Führer, worin man Anweisungen findet, um anf jede Art und zu jedem Preis in Paris zu lebe»; verfaßt von einer Gesellschaft Libe ralen und Künstler; mit 280 schönen Vignetten, l Plan von Paris im Jahre l8Z5 und 17 andern Plänen. 1 Bd. von 850 Seite» 16. cartonirt 7 Fr. geb. . 8 Fr. Alphabetischer Straszen- und Denkmäler-Führer von Paris, worin iiian Lage, Geschichte, Beschreibung jeder Straße

und jedes Denkmals, viele nützliche Anweisuugcn und eine historische Notiz über Paris findet, von Friedrich Lock; nebst i Plan von Paris in, Jahre 1855. I Bd. gr. lg. geh. 3 Fr. 50 c. geb. . . 4 Fr. 50 c. Kleiner Fremdensührer für Paris, von Friedrich Bernard. gr.8. nrdst-wVign. und 1 Plan von PariS: 75 c. — Dasselbe Werk, 32. oluie Jllustr. mit 1 Plan von Paris geb ' . . . 1 Fr. Kleiner illnstrirter Pariser-Führer für deutsche Reisende, von Wilhelm, mit cmei» neuen Plan von Paris, 8. 1 Fr. — Dasselbe Werk

, ZZ. ohne Jllustr. »u't 1 Plan von PariS, geb I Fr. Der deutsch-französische Dolmetscher zn einer Reise »ach Paris oder llntcrhaltungen in beiden Sprachen über die weientlichsten und merkwürdigsten Punkte der Reise, von W: u. C. v. Suckau. 1 Bd. l<Z., geh. 2 Fr. geb. . . . . 3 Fr. Ve>chrelbendes nnd historisches Ncisebuch für Deutschland: Norddentsch- land mit l allgemeinen Postkarte, 14 Specialkarten und 13 Plänen von Städten, ,5?^ Ioanne. I starker Bd. 12., zweispaltig gedruckt, geh

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 23.11.1858
Physical description: 6
des Archipels und deck Mittet- meereS, welche früher zum griechischen Reich gehört hätte», mit dein Königreich Griechenland zu vereinige». Als Beweis, daß dieser Plan bestehe, führt PayS das Petersburger Jour- nat an, worin ror einiger Zeit ein Programm veröffentlicht worden fei, das den Anschluß der Inseln deS Archipels an Griechenland verlangt habe. Der Aufstand von Candia, den PayS und die übrigen halbcffiziellen Blätter ror einigen Mo naten so nachdrücklich gegen die Türkei ausbeuteten, dient heute

ebenfalls alS Grund, um den englischen Plan zu ver werfen. Damals hieß eS, taß dieser Aufstand einzig und allein durch die Tyrannei der Türken hervorgerufen worden sei; heute vernehmen wir auS derselben Quelle, daß er nur der Anfang der Ausführung des in Athen ansgesoiineiien Planes gewesen sei, den ganzen Archipel in die Hände Grie chenlands zu dringen. Nachdem der PayS sich so gegen den englischen Plan ausgesprochen hat, den er schon deshalb nicht billigt, weil er England zum Urheber hat, gibt

de Genouillp stehenden Truppen befehligen wird. Man steht nämlich voraus, daß die Operationen viel bedeutender werden dürften als man erwartet hatte. Der Nord bezweifelt, daß der Plan statt der Ncgcremigran- ten KnlieS in den französischen Tropeiikolonien einzuführen gelingen werde. Er ist jedoch dein Piojekt nicht abhold, ob gleich ras offizielle Journal des MaruieministcriumSZeen Kuli- Handel ebenfalls als einen Sklavenhandel bezeichnet. Der Nord ist daher der Ansicht, Frankreich solle zu den Indern

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 10
Date: 07.01.1859
Physical description: 10
. Diesen zunächstM von der Kommission der Plan Nr. 32 (Devise: „Glück auf! It') gereiht und beantragt worden, dem Verfasser dieses Planes, insbesondere mit Rücksicht auf das, bezüglich der Donau-Regulirung. und der wei teren Entwicklung der Stadt Wien gebotene Material? und in Anbetracht - der sonstigen fchätzenSwerlhen dieS- fälligen Leistungen.zur besondern Anerkennung durch ehren volle öffentliche Erwähnung und Bewilligung eil cS ent sprechenden AccefsitS zu empfehlen. Außerdem hat die Kommission

. bei Beurthei>'!?g der eingelangten KonkurS-Arbeiten noch den Verf^.ser der zu dem Plane Nr. 52 (Devise: „Und daS Wort ist Fleisch geworden') gehörigen Denkschrift zur angemessenen Honorirung deS in derselben überhaupt, insbesondere aber rücksichtlich der Markt-Industrie- und Waarenhallen dar gebotenen MaterialeS . empfohlen, und die Aufmerksamkeit der Staatsverwaltung auf den Plan Nr. 19 (Devise: „Ein Kaisergedanke so groß und gewaltig, mit Freuden erfaßt ihn der schassende Künstler und prüft seine Kraft

Ministers deS Innern auch diese Arbeiten von der Kommission in den Bereich ihrer Beurtheilung einbezogen. Als Ergebniß dieser Prüfung wurde der Plan deS SeklionöralheS Löhr (Nr. 35) den besten Operaten der Ausstellung beigezählt und der Staatsverwaltung zur, be sondern Anerkennung empfohlen. Ebenso wurde der Plan deS Ministerial-JngenieurS Zettl (Nr. 34) mit Rücksicht auf die darin entwickelten trefflichen Ideen und für die definitive Feststellung deS GrundplaneS gebotenen benützbaren Materialien

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 18.05.1855
Physical description: 6
«RS ging vom Unterschützenmeister und Redakteur der Schützenzeitung D. Schön Herr aus und auch dies« mal rührt der Plan zu dem herrliche» Kaiserschießen, dessen Eröffnung wir entgegensehen, von ihm her. Dieser Plan weicht von den bisherigen gänzlich ab und der bereits jetzt schon errungene Erfolg beweist, daß damit der Nagel auf den Kopf getroffen wurde. Aller'Orte im Lande ist das Kaiserschießen der Ge genstand regster Theilnahme geworden und überall wird zum Marsche nach der Landeshauptstadt

gerüstet, Gesellschaften organistrt, die Fahnen hervorgesucht, Lieder und Marschwelsen einstudirt und — was be sonders erfreulich ist — die Nationaltracht zur Geltung gebracht. Der Plan macht es nämlich vor allem möglich, daß vermöge der Einlage jeder Schütze das Kaiserschießen besuchen kann, und auf alle Bestgaben die gleichen Rechte und Ansprüche hat, mag er die ganz geringe oder die große Geldeinlage machen, während es bisber nur den geübten Schüßen möglich war, die Freuden eines kaiserlichen Frei

der Allürten in der Krim eine durchgreifende Aenderung erfahren hat, und der Krieg auf der Halbinsel mit größter Energie geführt werden wird. Natürlich ver lautet über die Art und Weise, wie man diesen Plan in's Werk zu setzen gedenkt, nichts Positives; man wird ihn erst aus den Thatsachen zu erkennen ver mögen. So haben wir auch bis 'jetzt nichts Näheres über die, wie gemeldet, von Sebastopol abgegangene Expedition erfahren; gewiß aber ist, daß im ge genwärtigen Augenblicke Kertfch bombardirt

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 6
Date: 12.06.1852
Physical description: 6
war aber erst in Mitte des Verwaltungs- l'abrcs 1851 möglich und da trat die Pflicht der Fi- Uanzverwaltung gebieterisch hervor, einen umfassen den Plan zur endlichen Regelung unserer Geldver hältnisse zu entwerfe». Es fand.li zu diesem Ende, wie ohnehin bekannt, im April 1851 Berathungen des NeichsratheS statt, und in Folge dieser wurde die Summe deö Staats- papiergeldeö, welches mit ZwaugskourS im Umlauf sein durfte, auf 200 Millionen Gulden beschränkt, die weitere Aiispruchnahme der Nationalbank

wieder holt untersagt und im Allgemeinen der Weg vorge- zeichnet, auf welchem die Regelung unserer Geld verhältnisse fernerhin erzielt werden sollte. Anf dieser Grundlage ist ein ausführlicher Finanz, plan ausgearbeitet und Sr. k. k. apostol. Majestät zur Allerhöchsten Genehmigung unterbreitet worden. Diese ist erfolgt und die Finanzverwaltung geht nach demselben unablässig vor. Die Schritte, welche vorerst und zwar bevor «och ein »ivfasstnder Plan die Allerhöchste Sanktion er- halten hatte, nothwendig

», das Staatspapiergeld ein« zuziehen und die Schuld des Staates an die Bank abzutragen. Der Plan bezeichnet die Größe dieser Anlehen, den Zeitraum, binnen welchem sie ausgeführt werden sollen, uud in wie ferne sie im Jnlande oder im Aus, lande ^u machen seien, wie hoch sich ihr Betrag zu belaufen habe, und wie viel davon seder der obde- nanttten Bestimmungen zu widmen sei. Die Abzahlung dep Schuld deS Staates an die Bank wird diese Anstalt in den Stand setzen, skr« umlaufenden Noten zu vermindern

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 6
Date: 16.06.1852
Physical description: 6
derselben von der Regierung angenommenen Finanz- plan unter Anderm folgendes: Nach einem durchgreifenden Plane zur Regelung unserer Geld- Verhältnisse konnte so lange nicht gehandelt werden, als man nicht einen klaren Blick in die Zukunft zu thun vermochte. Dieses war aber erst in Mitte deS VerwaltungSjahreS 1351 möglich und da trat die Pflicht der Finanzverwaltung gebieterisch hervor, einen umfassenden Plan zur endlichen Regelung unserer Geldverhältnisse z« entwerfen. ES fanden zu diesem Ende, wie ohnehin bekannt

Genehmigung unterbreitet worden.. Diese ist erfolgt und die Finanzverwaliung geht nach demselben unablässig vor. Die Schritte, welche vorerst und zwar bevor noch ein umfassender Plan die Allerhöchste Sank tion erhalten hatte, nothweneig schienen, konnten, so sehr sie auch die Vorbedingungen zu weitere» eingreifenderen Maßregeln enthiel ten, nicht von in die Augen springender Wirkung sein. ES waren vor Allem Einleitungen zu treffen, um nicht allein den Betrag, fonvern auch oie Mannigfaltigkeit

ohne Verlust in Metallgeld umgewechselt werde» wird. Der Plan bezeichnet die Größe dieser Anlehen. den Zeitraum, binnen welchem sie ausgeführt werden sollen, und in wie ferne sie im Inlands oder im Auslande zu machen seien, wie hoch sich ihr Betrag zu belaufen habe, und wie viel davon jeder der obbenann- ten B-stimmungen zu widmen sei. ES soll aber auch der seit langer Zeit stattfindenden Ausfuhr deS SilbergeldeS an fremde Münzstätten vorgebeugt werden. B^ kanntlich hat unser Stlbergeld bei dem vollen

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 6
Date: 16.06.1852
Physical description: 6
plan unter Anderm folgendes: Nach einem durchgreifende» Plane zur Regelung unserer Geld- Verhältnisse konnte so lange nicht gehandelt werden, als man nicht einen klaren Blick in die Zukunft zu thun vermochte. Dieses war aber erst in Mute deS BerwaltungSjahreS 1351 möglich und da trat die Pflicht der Finanzverwaltung gebieterisch hervor, einen umfassenden Plan zur endlichen Regelung unserer Geldverhältnisse zu entwerfen. ES fanden zu diesem Ende, wie ohnehin bekannt, im April 1851 Berathungen

. - Diese ist erfolgt und die Finanzverwaliunq geht nach demselben unablässig vor. Die Schritte, welche vorerst und zwar bevor noch ein umfassender Plan die Allerhöchste Sank tion erhalten hatte, nothwentig schienen, konnten, so sehr fie auch die Vorbedingungen zu weiteren eingreifenderen Maßregeln enthiel ten, nicht von in die Augen springender Wirkung sein. ES wirr» vor Allem Einleitungen zu treffen, um nicht allein den Betrag, sondern auch oie Mannigfaltigkeit der im Umlaufe befindlichen Sorten Papiergeld

werde» wird. Der Plan bezeichnet die Größe dieser Anlehen, den Zeitraum, binnen welchem fie ausgeführt werden sollen, und in wie ferne fie im Inland« oder im Auslande zu machen seien, wie hoch fich ihr Betrag zu belaufen habe, und wie viel davon jeder der obbenann- kn B>stimmungen zu widmen sei. ES soll aber auch der seit langer Zeit stattfindende» Ausfuhr deS SilbergeldeS an fremde Münzstätten vorgebeugt werden. Be* kanntlich hat unser Silberqeld bei dem vollen, seinem Nominal'- werthe entsprechendem Gehalte

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 10
Date: 20.04.1850
Physical description: 10
durch den Eol Frejiis (cottischc Alpe») behufs deS Baues der Eisenbabn von Turin nach Ehambery in Vorschlag ge bracht bat. Der Tunnel würde 8 MetreS Breite und 6 Metrcs Höhe haben; für den Bau nimmt Manr etwa drei Jahre in Anspruch, und die Kosten sind von der picinontrsischcn Kommission, welche seinen Plan begut achtet und durchaus für ausführbar und zweckmäßig er klär» hat, auf !Z>/, Millionen Francs veranschlagt worden. Die Kommission hat alle Vorschlag» deS Hrn. Maur gutgeheißen und da« sardinische

erlangen könnte. Nicht minder gewiß ist, daß die Partei bisher nicht im Stande war, ein erkleckliches Programm zu schaffe», ein Umstand, woran ihre rastlosen Bestrebungen zunächst gescheitert sein dürften. Sie spreche sich »nn einmal klar nnd ent schieden ans» was sie eigentlich will, dann wird es möglich sein, aus dcr Garnitur nebeliger Phrasen den Jupitergedauken dcr Partei heranszulescn. Für jetzt entsteht bezüglich ihrer die bedenkliche Frage: Verfolgt sie einen Plan ohne bestimmtes Ziel? Verfolgt

sie ein Ziel ohne festen Plan? Waltet bei ihr die Intrigue, waltet die Illusion vor? W icn, >7. April. Schon in den nächsten Tagen wird die längst erwartete und viel besprochene kaiserl. Verordnung bezüglich der Reglung dcr Verhältnisse dcr Kirche zum Staat veröffentlicht werden. Die Aushebung des PlacetS erstreckt sich, wie wir vernehmen, nicht bloß auf die Korrespondenz dcr Bischöfe mit Rom, sondern auch ans Veit geistlichen Verkehr dcr Bischöfe niit den idnen unterstebcuden kirchlichen Autoritäten

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 02.03.1859
Physical description: 6
Politische Uebersicht. lieber die Stellung Oesterreichs zu den franzvsiichen Kriegs rüstungen äußert sich ein Schreiben auS Wie» in der Kreuz- zeitung, das seine Ansichteii aus militärilchcr Quelle geschöpft zu haben angibt. Nach tieser Darstellung stammt der ur,pruiigliche Plan zum Angriffe aus den, Anfange diese« Jahres, als man zu Paris stck niil der Neutralität PrenßenS und England» schmei chelte. Es war bestimmt, die aus Algerien herbeigezogenen Truppen als Rückhalt für das Alpenheer

aufzustellen, die sardinischc Kriegsmacht aber als Vorhut zu betrachte», welche zuerst inS Feuer zu schicken sei. Ferner wird aus den Auf stellungen geschienen, daß 20.000 Franzosen bestimmt schienen, in Ciritarecchia oder an der neapolitanischen Küste zu landen. Daher die Seerüstungen Frankreichs. »Ob der Plan (schließt die Mittheilung), der auf der Hoffnung teS AbfalleS der neapolitanischen, päpstlichen zc. Truppen ron ihre» Kriegs herren beruhte, geglückt sein würde, mag dahingestellt sein. Wesentliche

Aenderungen müßte der Plan freilich erleiden, wenn England energisch im Mittelnieer auftreten würde. Allein daS war, wie gesagt, nicht vorhergesehen. (Jetzt steht bekanntlich die Einmischung der britischen Seemacht in Aus sicht.) Hier (in Wien) hält man in Fachkreisen die militärische Kraft Oesterreichs in Italien für zureichend, um auch einer solchen Combination die Spitze zu bieten. Man fühlt sich ihr gewachsen und fürchtet sich nicht. Oesterreich wird den ersten Stoß stegreich pariren und weiß

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 11.05.1858
Physical description: 6
und dem hiesigen Gouvernement zu vermitteln hat.« — Das zu Brest liegende Geschwader hat den Befehl erhalten, nach Süden zu steuern, um sich dein Mittelmeergeschwater anzu schließen. Der-Plan, die vereinigten Geschwader nach den Gewässern von Cherbourg zu rufen, ist aufgegeben, nur um dem Argwöhn der Engländer keine neue Nahrung zu geben. — MarquiS Turgot bleibt auf seinem Posten als, Gesandter zu Madrid, so lange Lord Howden sich dort befindet. — Der Gesundheitszustand des Marschalls Bosquet ist so leidend

Prinzen und das gesammte diplo matische Korps geleiteten die jugendliche Königin zum Bahnhofe; der Herzog von Brabant begleitete die Kö nigin nach Ostende. Der König von Portugal wurde durch den Telegraphen gestern von der glücklichen An kunft seiner Gemahlin in Brüssel sofort benachrichtigt. Großbritannien. London, 4. Mai. Es verdient hervorgehoben zu werden, daß die englische Presse anfängt, den Plan des Suezkanals unbefangener zu beurtheilen, als die »Times- bisher gethan, die dabei ganz

in die Fußstapsen Lord Palmerstons treten, der in der direkten Verbindung des Mittelmeeres mit den indischen Meeren eine Gefährdung der englischen' Macht in Indien und ihres Welthandels selbst sieht und daher den Plan bisher zu bekämpfen suchte.- ES scheint, daß selbst daS Torp- kabinet in dieser Frage von den Vorurtheilen seiner Vorgän ger nicht frei ist, obwohl es sich bisher noch nicht definitiv darüber alisgesprochen. Der »Star« stellt eben an die »Ti mes« die Frage, weshalb sie Gegner eines Planes seien

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Der Bote für Tirol
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Page 4 of 6
Date: 10.12.1859
Physical description: 6
von SW Millionen auf den Hals dafür geladen? Und waS hatten wir davon? Nicht« als Undank. Der Herzog v. Wellington war einmal in der Lage ssch von Frankreich »ach dem von ihm befreiten Spanien zurückzuziehen, aber er konnte den Plan nicht ausführen, denn die Spanier wären allesammt gegen ihn aufgestanden. Da« war der Dank der Spanier. Die ältern Bourdonen intriguirlen fortwährend gegen un«. Die jüngeren Bourbonen fanden nach lStS gastliche« Asyl bei un«. Und wie dankten ste uns? Einer dieser erlauchten Ber

. bannten nahm die Güdküste auf, zeigte den besten Angriff«, punkt, und schickte diesen Plan der französtschen Regierung zu. mit den Worten: obgleich ein Verbannter in England, sei er doch ein Kind Frankreich«, und möchte gern in die Reihen derjenigen trete», die französische Principien über den Eanal trügen. lHört!) Dieß wurde mir von einem seitdem ver storbenen Gentleman gesagt, dessen Namen zu nennen ich nicht sür recht halte, und der mir erzählte, daß er den Brief ein Jahr vorher gesehen

« Behauptung entbehrt schlechterdings jeder Begründung. Ich habe keinen Plan der englischen Küsten aufgenommen, keinen Angriff'plan gegen dieses Land entworfen, und — was ich kaum zu sagen brauche — nicht« derart dem französischen Ministerium zugeschickt. Ich süge hinzu, daß. obwohl ich mich noch immer al« »einen Sohn Frankreichs« betrachte, ich doch der letzte bin. der da wünschen würde, daß die »Principien« von denen da« heutige Frankreich regiert wird, »den Kanal überschritten«. Ich bean spruche

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 8
Date: 14.06.1854
Physical description: 8
liegenden Bezirke aufgestellt worden, worüber das Nähere au« der demnächst erscheinenden Amtlichen Ver lautbarung deS bezüglichen Organisationsstatutes zu ersehen sein wird. Wien, S. Juni. Man beschäftigt sich heute viel fach mit der beim Finanzministerium mit mehreren Notabilitäten unserer Finanzwelt gestern abgehaltenen Berathung zur Verbesserung unserer Finanzlage. Wie an der heutigen Börse verlautet, wäre der Plan eineS großartigen — dem Vernehmen nach 3—400 Millionen betragenden—Anlehens

mit Sr. k. Hoheit dem Prinzen von Preußen, dessen entschiedene Anschauung in der orientalischen Ange legenheit bekannt ist. Frankreich. Paris, 6. Juni. Es sollen neue Truppentrans porte nach dem Orient gehen. Mail spricht von 10,600 Mann, die hiezu schon bestimmt wären, und die Regierung hege ernstlich den Plan, am Ende die ses Jahres mit 100,000 Mann am Kampfe in den Donaugegenden sich zn betheiligen. In dem jüngst zu Schumla gehaltenen Kriegsrath ist beschlossen worden, die bereits angelangten Hilfstrnppen

, als es in Folge der Operationen der türk. Armee nothwen dig ist, halten werde. — Bis zum 6. d. M. hat das Brescheschießen gegen das Fort Abdul-Medschid noch nicht beginnen können, da die Türken durch glücklich gelungene Ausfälle und wolkenbruchartiges Regen- wetter unterstützt, die rnss. Breschebatterien einmal gänzlich zerstörten und seitdem die Arbeiter foriwäh- rend beunruhigen. Der Plan, Rustfchuk zi^ belagern, ist von den stände in den höher« Kreisen der hiesigen Verwaltung I Rttssen ganz aufgegeben

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 09.05.1854
Physical description: 6
Erreichung jenes Zweckes werde reichlich wieder eingebracht werden. — Die Snmme, welche nöthig sein dürfte, zur Herstellung der Landeswährung und zur Deckung deA Deficits, das die Finanzen der Monarchie in den nächsten Jahren' nöch''wlswcilek dürste!, ,' und daS'ebenfalls gedeckt werden muß, wenn die Laüvcswähnliig bauerud hergestellt werden soll, schlägt Hl. ÄöscaroAi aiif 500 oder wenigstens 400 Millionen Gulden an''Der Plan ist in allen seinen Theilen sorg fällig'ausgear beitet, und zeugt ebenso

sehr twt» Vc'n Fähigkeiten seines Vtrfctssörs, als Ätis Vertrauen )'^elrtjeä ^r ist den Gemeinsinn Aller setzt/ den Beweis' seiner ci^ciicn schötttn 'Gesirtnnng liefert. Eine groß^'Maßregel, von der Iehkfmaipl sagsn, muß, sie werde genügen, hat den nnermeßlichen Vprtheil, daß sie alle Zweifel beseitigt, und daß iu Bezug auf djc Landeswährung die Wirkung anticipirt »Wsdc. Könnte daher der Plan des Hrn. Boöcarollj, zu Stande kommen, so würden wir ihn mit Frenden begrüßen. Hr. Bos- carolli

'und Zinsen nicht über die.Grenze senden, sond'öbn'jhier verzehren, oder wiedex anlegen., Wirwüiischcli daher, daß^der Plan deß Hrn.„Bos- carolli änsführbär befunden'werden möge. Wien'/ö.'Mai. ''' — Se. k. Ho/). der diirc^laiichligste Herr Erzher zog Wilhelm, Höchstdessen Genesiing in erwünschter Weisr fortschreitet', haben' gestern eine Ausfahrt c>e- macht.^ ^ — 'Se. königl. Hoheit der Herr Hcrzog.Marimilian in Baiert»'sind am 3. d. M. Früh 7 Uhr 42, Mi- nntci»''^boti ^der 'Nachtstation Eferbing

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Der Bote für Tirol
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Page 2 of 6
Date: 12.06.1852
Physical description: 6
Auftrag, nach Paris sich zu begeben, wohin derselbe bereits auch abgerkist ist. Wie mau vernimmt, wünscht Louis Napoleon nähere Aufklärungen über die Ver anlassung zu dem bekannten gräflich Chambord'schen Briefe. — Ein dem hiesigen Gcmcindcrath vorliegender Plan des Architekten Förster zur Erweiterung der innern Stadt, beabsichtigt den Raum vor uud zwi schen dem Schotten- und Fischerthor zum Bau eines neuen Stadttheils zu verwenden,. wobei jedoch vor ausgesetzt wird, daß das Aerar sich bestimmen läßt

, das k. k. Zeughaus (unseligen Angedenkens von den Okiobertagcn 1343) der Unternehmung käuflich ab zulassen. Durch dcn Neubau würde nicht nur die inncre Stadt besser abgerundet, sondern auch eine ansehnliche Baufläche für Wohnhäuser und öffentliche Gebäude gewonnen. Der Plan enthält eine Börse, eine Desensionskaserne, ein Theater, Marktplätze, Fleisch- lind Fischballeu, einen großen Platz, >50 Klafter lang, 50 Klafter breit, und eine Anfnahins- station zur Verbindungscisenbahn zwischen der Nord- und Südbahn

, durch welche die Bequemlichkeit ge boten würde, aus dem Mittelpunkt der Stadt sämmtk. Linien direkt beuützen zu könne«. Der Gemei'nderalh beschloß in der Sitzung am 25. v. M. an die be treffenden Ministerien die Bitte zu stelle», daß der Plan der allerhöchste» G'iichmigung empfohlen werde. — DaS Gesetz in Betreff der Wafferrechtsfrage ist im Entwürfe vollendet und wird nächstens Sr. Majestät dem Kaiser zur a. h. Sanktion vorgelegt werden. Wir entnehmen kemselben folgende allge meine Bestimmungen: Jeder Staatsbürger bat

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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 6
Date: 14.08.1855
Physical description: 6
, aber für übermorgen soll seine Abreise nach Asien definitiv festgesetzt sein. (?) — Die Pforte hat ihren Plan, die Rajahs auszu- heben, aufgegeben. Sie hat die Unmöglichkeit einge sehen, so verschiedenartige Elemente zu vereinigen, und hauptsächlich hat die Vorstellung des griechischen Pa triarchen dazu beigetragen, der die Pforte aufmerksam machte, daß sie einer Bevölkerung die Waffen in die Hand gebe, der sie dieselben auf jede mögliche Weise zu entwinden trachten müsse. In Nlimelien, Thessa lien

sten Mißbrauche als Zeitvertreib und Kurzweil ange sehenwerden. In politischer Beziehung sieht der Grieche sich stets zurückgesetzt, weil es in der Proklamation des Sultans heißt, er könne militärische Grade er halten, nicht aber, er werde sie als Recht und Beloh nung erhalten. Dies Alles izusammengenommen mußte den Plan der Pforte in Betreff der Aushebung ver eiteln. — Bei Gelegenheit der am 25. Juli von dem neuen französischen Gesandten in K o n sta n t in o p e l er folgten Uebergabe

, die tapfere Armee in der Krim, deren Anstrengungen, vereint mit denen der türkischen und englischen Armee, den Triumph der gerechtesten der Sachen sichern wer den, zn besuchen. Indem Se. Majestät diesen Plan ausgibt, bringt er ein schmerzliches Opfer, und ich bin ausdrücklich beauftragt zu sagen, daß der Kaiser es lebhaft bedauert, auf den herzlichen Empfang, den Ew. Majestät ihm zu bereiten beabsichtigten, und der gleichsam das Siegel ans die Gefühle der beiden Monarchen gedrückt hätte, verzichten

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