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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 5 of 8
Date: 08.06.1905
Physical description: 8
. ^ ^ Bozen, 5. Juni 1905. ' ?. Arsen. Noggler. ^ Der verschossene Arzt. 8) Asts dem Englisch« von I. v. Prim. .Das schadet nicht,' sagte Agathe mit trinm phierender Stimme. .ES ist ein wahres Glück, Mr. Willy, daß wir uns verbündet haben. Fragen Sie dm Matrosen, welche Summe er verlangt, ich werde Ihnen dann einen Wechsel geben für dm Betrag. Sie können mir das Geld zurückzahlen, wenn Sie im Besitze des Vermögens find, welches Philipp verschmäht. Indem wir Ralphs Schweigen erkausm, verhindern

der Gesellschaft. Ihr AeußereS zeigte keine Spur der früherm Aufregung. Noch an dem selben Abmd schrieb sie an das Auskunftsbureau von Miß Hamilton, daß sie nun fest überzeugt sei von Dr. Sherwoods Tode und daher bitte, die von ihr gewünschten Nachforschungen einzustellen. Solange fie Philipp nicht wied« sieht, kann , sie mir nicht schaden^ wenn fie auch erfahren hat, auf welche Weife Kerztiche Mtte! Die ehrwürdigen Tertiarschwestern von Bozen, die nahezu zweihundert Jahre hindurch die städtische Mädchenschule

habe. Sie werden sich wahrscheinlich ?n diesem Leben nicht treffen, wenn ich e^ nur verhindern kann. 2. Kapitel. .Ich möchte wissen, warum MrS. Devereux die Nachforschungen einstellt?' sagte Frances zu ihrem vertrauten. Agenten, Mr. Pryce. Die Aufgabe, Philipp zu suchen, war ihm von FranceS anvertraut worden. Sicher war eS nicht Mangel an Eifer oder Ausdauer, daß er bis jeA kewe Spur des Verschollmen entdeck: ^ deshalb war er nicht wenig Ägerlich, als ihm oefohlm wurde, seine Nach forschungen einzustellen. ? „Entweder

mit vereinten Kräften Philipp suchen?' fragte Frances erstaunt. .Oder fie haltm ihn verborgen, je nachdem eS ihrm Absichten am besten entspricht. Miß Hamilton, wmn wir dm Doktor entdecken wollen, so müssen Mr. Willy «nd MrS. Devereux bewacht werden. Sollich,' fuhr er beleidigt fort, „die Nachforschungen aufgeben, jetzt, wo fie interessant werden?' , .Fahren Sie fort damit,' sagte FranceS fest. „Wir wollen doch sehm, ob Ihre Vermutungen richtig find. Suchen Sie Dr. Sherwood für mich, ganz abgesehm von MrS

. Devereux Auftrag.' Mr. Pryce setzte ganz nach eigenem Gutdünken seine Nachforschungen fort. Er verfolgte Bafil Willy und MrS. Devereux wie ihr Schatten, doch warm dieselben vorsichtig, und es war ihm bis jetzt nicht geglückt, durch fie ewe Spur von Philipp zu finden Pryce sah bald ein, daß sew Ruf als Geheimpolizist von dem Erfolge seiner Nachforschungen abhing; deshalb war er unermüdlich in feinen Bemühungen. An ewem heißm Augusttage war FranceS in ihrem Bureau beschäftigt, als Bafil angemeldet wurde

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Südtiroler Heimat
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Page 4 of 4
Date: 01.09.1932
Physical description: 4
, den 8. September wird Dr. Lechtaler über die kirchenmusikalische Lage der Gegenwart sprechen, abends siirdet ein Kirchenkvn- zerr Koch Tschurtschenthaler-Lechthaler statt. Freitag spricht Professor Goller über Kirchenchor. Schule und Volk rmb ihren Wechselbeziehungen. Mayr über Ehorerziehung. wo rauf abends eine musikalische Weihestunde die Tagung beschließt. Philipp von Lenard — ein Südtiroler Sproß. Der No belpreisträger Geheimrat Philipp von Lenard, einer der be deutendsten Physiker unserer Zeit

, der an der Universität Heidelberg lehrte, ist, nachdem er vor drei Monaten seinen 70. Geburtstag gefeiert hatte ,nun vom Lehramt zurück- getreten. Lenards Name ist heute in der Wissenschaft fest verankert. Der Lenard-Eisekt und die Lenard-Strahlen tragen feinen Namen. Für feine Forschungen, insbesondere aus dem Gebiete des Sttahlenwesens erhielt er im Jahre 1905 den Nobelpreis für Physik. Bisher ist es kaum bekannt geworden, daß Philipp von Lenard einem Geschlechte unserer Heimat entstammt. Der Urgroßvater

. Dessen Sohn Philipp wurde im Jahre 1772 in Bozen geboren, verbrachte aber dann sein Leben in München. So dürften also die Lenards bis zur Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert in Südtiroil verblieben fein. Der Vater des Nobelpreisträgers kam schon in früher Jugend nach Preßburg, wo Philipp von Lenard am 26. März 1862 geboren wurde. RunbfunkoortrSge über Sübiirol. Am 15. und 17. August hielt Graf Boffi-Fedrigottt zwei Rundfunkvorträge im Norddeutschen Rundfunk, und zwar anläßlich der Hilfs- und Werbelage

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 8
Date: 24.02.1916
Physical description: 8
Philipp Wilhelm Ritter v. Schockier gestorben. In Gries bei Bozen ist am 20. ds. abends das Herren hausmitglied Philipp Wilhelm Ritter von Schoell er im 71. Lebensjahre verschie den. Der Verblichene war am 18. April 1845 in Wien geboren, war der ältere. Bruder des Herrenhausmitgliedes und Präsidenten der niederösterreichischen Handelskammer Paul Ritter von Schoeller und Seniorchef der Großhandlungsfirma Schoeller u. Co. Herr Philipp Wilhelm Ritter v. Schoeller war Generalrat der Oesterreichisch-Ungari

schen Bank, in welcher Körperschaft er durch seine großen kaufmännischen Erfahrungen eine hervorragende Stellung einnahm. Vor seinem Eintritt in den Generalrat der Oesterreichisch-ungarischen Bank gehörte er dem Verwaltungsrate anderer Bankinsti tute an: auch war er durch Jahre in der Verwaltung der Kaiser Ferdinands-Nord- bahn tätig. Herr Philipp Ritter v. Schoeller war persönlich ein ungemein schlichter und bescheidener Mann, den große Herzensgüte. Menscherlfreundlichkeit und Wohltätig keitssinn

auszeichneten. Besondere Vorliebe brachte der Verblichene künstlerischen Be strebungen entgegen, er war auch ein be kannter Amateurphotograph, dessen Aus nahmen, zu welchen ihm seine vielen weit ausgedehnten Reisen Gelegenheit gaben, in Fachkreisen großen Beifall fanden; er war viele Jahre Präsident des Kameraklub. In das Herrenhaus wurde Herr Philipp Ritter von Schoeller am 15. Jänner 1895 berufen. Er hat sich dort der Verfassungspartei an geschlossen. Er starb unvermählt. Die Leiche wird nach Wien

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 7 of 16
Date: 10.06.1905
Physical description: 16
, FranceS; ohne Sie hat das Leben keinen Wert str mich. Weshalb wollen Sie mein Leben und das Ihrige verderben durch diese außerordent liche Treue gegen einen Toten.' „Ich erkläre Jhnm noch einmal, daß ich Philipp nicht für tot halte. Sie scheinen wirklich seinen Tod sehr zu wünschen.' .Ich beurteile die Angelegenheit mit kühlem Verstände,' antwortete Bafll. „Würde er nicht längst zurückgekehrt sein, um sein Vermögen zu bean spruchen, wenn er noch lebte? Könnm Sie erwarten, daß ich verwandtschaftliche

Liebe hege für dm Mann, welchen Sie mir vorziehen?' „Philipp hat wenigstens durch fein Nichter- scheinen Anspruch auf Ihre Dankbarkeit,' sagte FranceS. „DaS gestehe ich ein; denn kehrt Phflipp in lautete, ist sehr nebensächlich, Tatsache bleibt, daß diese Ableugnung heute zu spät kommt. Ebenso keck wie diese Ableugnung ist auch die Behauptung, daß er niemals einen Metzger sekiert habe. Der hiegegen anzuführenden Tatsachen gebe es fast eine end lose Reihe. Um nur ein paar Beispiele herauszugreifen

nicht, daß die k. k. Statthalterei durch eine spezielle Ermächtigung dem ersten Tierarzt der Stadt Bozen die Eröffnung eines Handels ermöglichen wollte und wir wären neu- einem Monat nicht zurück, so werde ich um eine Million reicher sew,' antwortete Bafil träumerisch, „weigern Sie fich jedoch, diesm Reichtum mit mir zu teilen, so hat er in mewm Augen die Hälfte seines Wertes verloren.' . „Selbst in diesem Falle könnm Sie Philipp für eine halbe Million danken,' bemerkte FranceS mit sarkastischer Betonung. „ES tut mir leid

wieder sehen, um dessen willm Sie mich abgewiesen haben.' Bevor fie ihn nach der Bedeutung seiner Droh ungen fragen konnte, war. er verschwunden. Die Tage gingm schnell dahin und verkürzten immer mehr die Wartezeit, nach welcher Philipp die Mil lion beanspruchen konnte. Immer war noch keine Spur von ihm gefunden. Der Agent Pryee kam seltm ins Bureau, und Frances schloß daraus, daß er noch keine wichtige Entdeckung gemacht. Als FranceS eines Tages heimkehrte, warm bei MrS. Baird zwei neue Gäste angekommen

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Bozner Nachrichten
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Page 3 of 12
Date: 29.06.1899
Physical description: 12
ausgeübt wurdet Wettertelegramme des Bozner Auskunftsbureau des Tiroler Fremdenverkehrsverbandes vom 25. Juni. . Bozen: schön Griren: schön Drenner t trüb -j-C.', Jnusdrult t schön Toblach: schön 1°6°. MiUpp Jakob Amonn f. Heute Morgens hat in unserer Stadt ein Mann seine Augen für immer geschlossen. der zu den typischen Erscheinungen Bozens zählte und bei Jung und Alt bekannt war. Philipp Jakob AmoNi ist um 8 Uhr früh im hiesigen Krankenhause einem Keh!< kopfleiden erlegen, das ihm seine letzten

t herbe Kritik geübt, aber man konnte es sich niemals ver sagen, ihn stets als einen ehrlichen Charakter, als einä nt vielen Richtungen, ideal veranlagte Natur, als einen treuen Freund zu betrachten, dessen man in sympathischer Weis^ gedenken wird. Philipp Jakob Amonn wurde im Jahr,'- 1854 in Bozen geboren. Nach Absolvirung der Gymnasial studien oblag er den philosophischen Studien an der Jnns- brucker Universitä in der Absicht, sich dem Lehrstande zn widmmen. Seine ausgesprochene schriftstellerische

reichische Touristen-Zeitung' und die Tiroler Blätter haben manch farbenreiches, gemüthstiefe Tiroler Schilderung aus der Feder Amonys veröffentlicht. Die begeisterte Verehrung der Natur und ihrer Schön heiten brachten den Verblichenen in die Reihen der prak tischen Touristen unseres Alpenlandes. Mii dem Wanden stabe in der Hand zog Philipp Jakob Amonn in manches abgelegene Hochthal, mit dem Schnerser auf dem Rücken klamm er auf die Bergeshöhen schon zu einer Zeit, wo es noch nicht Mode

war, der Touristik zu huldigen. Was er dort oben geschaut und bewundert, hat er dann zu Nutz und Frommen seiner geliebten Heimat publieirt und so lebhaften Antheil an der Fremdenbewegung Tirols genom men. Philipp Jakob Amonn zählte zu den Gründern der Seetion Bozen des Oesterreichischen Touristen-Ctub, deren eisriger Schriftführer er durch lange Jahre war. In den Reihen der Seetionsmitglieder hatte er sich manche warme Freunde erworben, die des alpinen Cameraden auch in den schweren Tagen nicht vergessen

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Bozner Nachrichten
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Page 6 of 8
Date: 01.02.1921
Physical description: 8
^Nr. 25 ^ / / V'' ' ' . Der Erfinder des Telephons. Was der Erfinder des Fernsprechers, nämlich der Deutsche Philipp Reis, in England gilt, lehren uns die Artikel, die die englische Presse in diesen Tagen ihrem Landsmann Dr. Alexander Graham Bell gewidmet hat, der von Amerika nach England her- übergekommen ist und aus dieser^ Anlaß in langen Zeitungsartikeln als der Erfin- der des Telephons jetzt emphatisch begrüßt ' wird. Es ist richitg, so bemerkt hierzu die „Deutsche Optische Wochenschrift

.' daß Dr. Bell schon 1876 einen Fernsprecher, das sogenannte „Bell-Telephon', konstruiert hat. Vor allem gebührt Dr. Bell das Ver- dienst, -daß es ihm gelang, Geber und Empfänger konstruktiv identisch herzustel len. Erfunden hatte aber das Telephon bereits 186V der Lehrer Philipp Reis in Frieidrichsdorf bei Homburg v. d. Höhe. Der Reis'sche Apparat, der dem ersten Bell-Telephon in mehr als einer Hinsicht ähnelte, hatte jedoch das schon mancher großen Erfindung beschiedene Mißgeschick

Telephon-Konstruktion später auf sie gestützt hat^ Von dem berühmten englischen Physiker Professor Silvanus Thompdon wurde aus Grund eingehender Wissenschaft- licher Untersuchungen im Jahre 1883 dem Philipp Reis die Erfindung des Fern spre- chers sogar ausdrücklich Zuerkannt. Es mutz daher auffallen, daß man in den eng- tischen Zeitungen davon jetzt nichts mehr weiß und daß Dr. Bell selbst in der „Times' erklärte, er sei derjenige gewesen, dem die Welt die Erfindung des Fernsprechers ver danke

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1863/1864
Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchlichen Baukunst in Tirol
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Page 51 of 151
Author: Atz, Karl / von K. A.
Place: Bozen [u.a.]
Publisher: Wohlgemuth [u.a.]
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Enth.: Lfg. 1. Das Basiliken-Zeitalter und die romanische Periode. 1863. Lfg. 2. Die gothische und die italienische oder Renaissance-Bauweise (-Styl). 1864
Subject heading: g.Tirol ; s.Kirchenbau ; z.Geschichte
Location mark: 2212
Intern ID: 112197
. von demselben. 33. Die Lage der alten St. Sisiniuskirche in Trient, gebaut vom heil. Vigilius von Prof. G. Sulz er. . 34. Ueber den Ursprung der St. Hermeskirche zu Calceranica von demselben. 35. Nachtrag zu N?. 33 von demselben. 36. Historische Notizen über das Schloß Brauusberg bei Lana v. Philipp Neeb. 37. Technische Beschreibung der Kirchen in Calceranica (St. Hermes und Zur L. Frau) und von St. Christof am Caldonazzo-See von Prof. G. Sulzer. 38. Die Bnrgkapà in Gries bei Bozen von Philipp Neeb. 39. Neiseskizzeu

zur Restauration von St. Peter auf Karnol bei Bozen mit Abbil dungen von Karl Atz. 47. Baugeschichte der L. F. Kirche in der Vitt bei Neumarkt, von ?. Just. Ladurner durch Philipp Neeb. 4L. Zusätze zur Abhandlung Nr. 2 Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der kirchl. Baukunst in Tirol von Karl Atz. 49. Die alten Glasgemà der Kirche in TisenS von denselben. 50. Beschreibung mit Abbildungen von St. Florian bei Neumarkt, von Cyprian Peskosta, Expositns in Laag. 51. Die Restauration von St. Justina bei Bozen

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