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Der Bote für Tirol
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Page 3 of 8
Date: 29.06.1835
Physical description: 8
, welche Lord Brougham, seitdem er bei den Jöurnalgewalten in Ungnade gefallen ist, hören muß , ist auch der, er genieße eine Pension von 5000 Pf. St., um Nichts zu thun. Daß die ser Vorwurf einem andern widerspricht^ der auch vorgekom men ist, wie nämlich Lord Brougham tagtäglich im Oberhaus eine lastige Thätigkeit zeige, kümmert die Anfeinde? wenig. Es fällt allerdings bei uns m Lande auf wenn von einer Pen>ion von 60,000 fl. für einen Staatsbeamten die Rede ist, und es mag wohl auch ein Mißbrauch seyn

, der noch unter der Reformaxt fallen wird, daß jetzt drei gewesene Lordkänz- ler große Jahrgelder bezieh?«. Der ehrwürdige Lord Eldvn, der 4000 Pf. Pension hat, verdient sie wohl am ersten, denn er versah 25 Jahre lang die wichtigen Funktionen der ersten richterlichen Stelle in England. BrougHam über und Lynd- hurst haben jeder 5000 Pf. unv nur'4 Dienstjahre. Ueber- dem gibt es noch zwei irische Ex - Kanzler , Lord'MannerS und Sir Edw. Sugden, die auch Jahrgelder beziehen, womit man in Deutschland ein ganzes

. 'ES sind nur 5000 Pf. und auf diese habe ich ein Recht. Sie müßten mir werden, anch wenn ich statt vier Jahren nur vier Tage im Amt gewesen wäre. Ich habe aberdiese Pension nicht, weil ich Lordkanzler war, sondern weil ich, um es zu werden, ein weit ansehnlicheres Einkommen aufgeben unißte. Nun aber will ich gerne die sparsamen Leute, die mich um die 5000 Pf. beneiden, beim Wort nehmen. Sie mögen nur eine Bill einbringen, die mich in den Stand setze, eine Stellung zu ver lassen, die mir nicht erlaubt

, meine Praxis als Anwalt nnd NechtSkonsulcnt wieder aufzunehmen; ich verspreche ihnen, daß ich dann der Erste seyn will, die Bill zu unterstützen. Mit aller Sichtung vor Euren Lordschasren sey es gesagt, ich würde in einem solchen Falle jedes erreichbare Mittel aufbie then, um die Freiheit zu erlangen, in »»einen frühern Wir kungskreis zurück zu trete».' — Wer so spreche» kann, für den sind 5000 Pf. Pension nicht zu viel.

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Newspapers & Magazines
Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 27.08.1838
Physical description: 10
an, welche der V«rsich«rnd», in BerhSltniß des Alter», da« derselb« zur Zeit des Abschlusses d«s V«?teag«S hat, nach Ablauf deS üderein gekomm«n«n Aufschub»» btzkeben wird. , ' Aus diese Weise wird daö Capital, welche» der Gesellschaft, zu Gunsten eine» 15jährigen Jüngling« erlegt würde, um demselben nach Zyerlauf von 20 Jahren eine Leibrente zu sichern, ihm für alle seine übrigen Lebensjahre »ine jährliche Pension von fl. 14'?^,«> für jede st. 100 unter der gedachten Bedingung abwerfen, daß, falls derselb

-Italie!,«, wie bereit» oben erwähnt wurde, die jährliche lebenslängliche Rente von 14'^l«, Prozent , zwar ohn« sich schmeicheln zu können, daß diese sich wie bei der VersorgungS-Anstalt vergrößere: wo hingegen er von dieser letzteren im günstigsten Falle zu jener Zeit nur die Hälfte der gedachten Rente beziehen, und damit sich die Hoffnung, diese Pension von einigem Belang zu sehen, verwirkliche, ist eS erforderlich, daß er nicht allein zu einem hohen Alter gelange, sondern daß such seine Kollegen

beträchtlichere Pension beziehen könne, denn au» der obangesührtrn Bekanntmachung geht hervor, daß die im Lösten AlterSjahre stehenden Personen, welch» sich im Jahre 1S25 bei gedachter Anstalt associrten, »in Jahre 1839 bloß Prozent beziehen werden. Da nun, sollte auch ein in vorgerücktem Alter stehender Versichernde wünschen, Verträge mit der ofiberübrten Bedingung der Zurückerstattung abzuschließen, die unterzeichn»?« Gesellschaft sich dazu zu billigen und gegenseitig an ständigen Bedingungetr herbei lassen

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Der Bote für Tirol
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Page 27 of 28
Date: 23.08.1838
Physical description: 28
für jeden derselben die Leibrente an, welche der Versichernd», in Verhältniß de< Alters, da» derselbe zur Zeit des Abschlusses des Vertrages hat, nach Ablauf des übereia gekommenen Aufschub«? beziehen wird. ^ ^ Auf diese Weis» wird da« Kapital, welches der Gesellschaft, zu Gunsten eines ISjShrig«» Jüngling« erlegt würde, um demselben nach Verlauf von 20 Jahren »in« Leibrente zu sichern, ihm für alle seine übrigen Lebensjahre eine jährliche Pension von sl. 14^»«« sür j«d« fl. 100 unter der gedachten Bedingung abwerfen

er bei der Versicherungs-Gesellschaft ^ustro-ltalicke, wie bereits oben erwähnt wurde, die jährliche lebenslängliche Rente von 14^,«, Prozent, zwar ohne sich schmeicheln zu können, daß diese sich wie bei der Versvrgungs-Anstalt vergrößere; wo hingegen er von dieser letzteren im günstigsten Falle zu jener Zeit nur die Hälfte der gedachten Renle beziehen, und damit sich die Hoffnung, diese Pension von einigem Belang zu sehen, verwirkliche, ist e« erforderlich, daß er nicht allein zu einem hohen Alter gelange

eine beträchtlichere Pension beziebcn könne, denn aus der obangeführien Bekanntmachung gehl hervor, daß die im 6osten AlterSjahre stehenden Personen, welche sich im Jahre 1325 bei gedachter Anstalt associrten, im Jahre 1339 bloß 9'Xioo Prozent beziehen werden. Da nun, sollt« auch ein in vorgerücktem Alter stehender Versichernde wünschen, Verträge mit der oftberübrten Bedingung derZurückerstattung abzuschließen, die unterzeichnete Gesellschaft sich dazu zu billigen und gegenseitig an ständigen Bedingungen herbei

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