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Dolomiten
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Page 12 of 16
Date: 09.06.1934
Physical description: 16
kavalier, Komödie. — , Brünn 19.25 Populäre Lieder, französ., ital. und schweiz.. ges. von Edith Lenar. — North-Regional 19.00 Orgel. — Preß- burg 10.25 Klavierkonzert. -• Wien 19.00 Nachrichten. 19.10 Salzburg. M,....^lieber, RVJW'Me deutschen Sender: seit 19.00 iTAvM ci. Leipzig De- Rosenkavalier. — Hamburg 20.10 Das Largo von Geschichte. — Brünn 20.40 Instrumente. — Poste Parisien Berlin 20.10 Schwarz u. Weiß. irA'Ji Breslau 20.10 Volldampf vor aus. Ein Jahrhundert aus der Ent wicklung unserer

, Drama von Otto Erier. — München 20.00 Nachricht. 20.30 Unter- haltungs-Konz. — Beromünster 20.20 Vom Leiden u. Helfen. 20.40 Konzert. — Dost Parisien 20.10 Lex Amoureur ' ~ ' ~ “ “ ' tf. de Catherine. Kam. Over v. Marechal — Straßburg 20.15 Nachr. (deutsch). 20.45 bis 22.30 Symphonie-Konzert. — Warschau 20.10 falle poln. Sender) Salon- und Tanzmusik. Hawaii-Ei- tarren-Orchster. 21.00 Bild und Mal «^Berlin 22.20 bis 23.10 Tanz- kk^Iund Unterhaltungs-Musik. — München 22.00 Nachricht. 22.40

Dacki weiß sich zu Helsen, lustiges Kurzspiel — Beromünster 20.15 Was vor 30 Jahren war. Quer schnitt durch alte Zeitungsberichte. 20.25 Konzert. — Poste Parisien 20.10 Nussische Musik. — Straßburg 20.00 Nachrichten (deutsch). 20.30—22.00 Kammermusik. — Wie» 20.00 Alt-Tiro- ler Ritterspiel. Der Graf v. Schroffen stein oder Das Wiederfinden in ocr Totengruft. Großes romantisches Rit terschauspiel. Exlbühnc. Frankfurt 21.10 Werke von 8BU) Glaube Debussy. — München 21.15 Tschaikowsly: 4. Symphonie

, gespielt v. Prof. Walter Nehberg. Sonate in E-Dur, op. 79. Sonate in Es-Dur, op. 81 a. — Straßburg 20.00 Nachrichten (dtsch.) 20.30 Schallplatte». 20.45—22.30 Kon zert. — Wien 20.00 Monstrekonzert. München seit 20.15 Eemein- schaftsabend München — Berlin. — Beromünster 21.00 Nachrichten. 21.10 Lustiger Abend mit William Schüff, Humorist. — London-Regional 21.15 bis 22.15 Skandinavische Musik. — Poste Parisien 21-05 Tanz. — Prag 21.00 Schwedische Musik. — Wien 21.45 Nachrichten. KT7]|Ä3ln 22.20—1.00

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 12
Date: 04.07.1925
Physical description: 12
hervorgerufener Streik in Tanger verursachte in den Vororden der Stadt Unruhen, bei denen es zu Konflikten mit der französischen Wache kam. Zw« Wachleute wurden oerletzt, ein Zivilist ge tötet und mehrere andere verwundet. Gibt man es billiger? Nach der Ankunft des französischen Ver treters bei den spanisch-französischen Ma- rokkoverhandlungen, Maloy, in Madrid schev nen die Verhandlungen in ein aktives Sta dium zu treten. Nach den Erklärungen Mal- vys zu dem Vertreter des „Petit Parisien' in Madrid

wäre eventuell bereit, sich mit dem Uergatal im Süden zu begnügen. Es sei jedoch wenig wahrscheinlich, daß diese Grenzen anerkannt werden. Ueber die Lage in Marokko berichtet „Petit Parisien', daß nördlich von Taza heftige Kämpfe entbrannt sind. In der Nacht zum 3V. Juni sind das Lager der Franzosen im Tale des oberen Lebes und die in der Nähe östlich von Bou Halima operierenden Trup pen von Riskontingenten angegriffen worden. Ein heftiger Kampf entspann sich mit Messern und Bajonetten: schließlich

gelang es den Franzosen,' den Feind zurückzudrängen, doch hat dieser in der kommenden Nacht einen ähnlichen Angriff auf Oued Msoun unternom men. Wie der Berichterstatter des „Petit Parisien' weiter mitteilt, schätzt man die Streitkräfte Abd el Krims an der Nordfront aus 22.000 Mann. Die Offensive der Ris-Sabylen. Unabhängige Meldungen aus Marokko be schreiben die französische Lage an der Front als sehr mißlich, da Abd el Krim seine Offen sive gegen die Fez—Taza-Bahn fortsetzt und seine Abteilungen

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Bozner Nachrichten
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Page 1 of 10
Date: 18.03.1925
Physical description: 10
seien und sicher einer Aufmerksamen Prüfung unterzogen werden -müssen. - ' -7 ! ^ Ein Pariser, der das Gras wachsen hört, muß der Herr Berichterstatter des „Petit Parisien' sein, der seinem Blatte über die Pläne des deut schen Außenministers Stresemann folgende Neuigkeiten auftischt: Deutschland suche im Einvernehmen mit dem Vertreter der englischen Diplomatie die Revision der territorialen Bestimmungen Versailler Vertrages durchzusetzen. Das könnte aus drei fachem Wege geschehen: 1. Durch Angebot

des „Petit Parisien' fährt fort: Deutschland lehnt mit allen Kräften die Paragraphen IL und 17 der Völkerbunds akte «b, weil seine Abmachungen mit Rußland es ihm verbieten, an irgendeiner internationalen Aktion» die gegen Moskau ge richtet wäro, mitzuarbeiten. Stressmann stehe nunmehr vor der Wernative, eine Politik zu betrüben, die sich R u ßland annähert oder 33. Jahra. eine Politik, die auf die Zusammenarbeit mit: England hinausläuft. Bisher sei es ihm ge lungen, diese beiden aus einmal durchzuführen

, bald aber werde er wählen Müssen. Die deut schen Kreise, die einer Annäherung an Eng-, l a n id das Wort reden, seien zahlreicher und mächtiger als jene, die einem deutsch - rus- fischen Abkommen zustriebten. Zu dieser Pariser Botschaft läßt sich die „München-Augsb. Abdztg.' also vernehmen: Wir werden von hier aus schwerlich entschei den können, was an diesen Mittelungen des „Petit Parisien' authentisch ist, was aus eine eigene Kombination zurückgeht. Unwahrschein lich ist es, daß der sog. dritte

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Volksblatt
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Page 1 of 8
Date: 21.03.1925
Physical description: 8
zu den deutschen Garantievorschlägen cck. Ein Pariser, der das Gras wachsen hört, mutz der Herr Berichterstatter des „Petit Parisien' - sein, der seinem Blatte über die Pläne des deut- s schen Außenministers Stresemann folgende ' Neuigkeiten auftischt: ^ Deutschland suche im Einvernehmen mit dem ! Vertreter der englischen Diplomatie die Revision ' der territorialen Bestimmungen di.s Versailler - Vertrages durchzusetzen. Das könnte auf drei fachem Wege geschehen: 1. Durch Angebot eines Garantievertrages

, der sich aus Deutschlands Westgrenze be zöge, wofür aber Deutschland Danzig und den polnischen Korridor zurücker halten müßte. 2. Wenn dieser Plan scheiterte, würde Deutschland für den Westen und für den Osten Garantien anbieten, doch müßte das Verbot des Anschlusses Oesterreichs aufge hoben werden. 3. Wenn auch dieser Plan scheitert» würde der dritte in den Vordergrund geschoben wer ben, daß Deutschland die Rückerstattung Aller seiner Kolonien verlangen würde. D.r Berichterstatter des „Petit Parisien' fährt fort

. Die deut- «MN Kreise, die einer Annäherung an Eng- l an d das Wort reden, se>ien zahlreicher und Wichtiger als jene, die einem deutsch-rus- Nschen Abkommen zustvMen. Zu dieser Pariser Botschaft läßt sich die '-NünchLn-Augsb. Abdztg.' also vernehmen: Wir werden von hier aus schwerlich entschei- n? .können, was an diesen Mittelungen des »Petit Parisien' authentisch ist, was auf eine ^Mne Kombination zurückgeht. Unwahrschcin- ^ ist es, daß der sog. dritte Plan jemals mit Ause Englands aufgegriffen

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Der Burggräfler
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Page 1 of 10
Date: 21.03.1925
Physical description: 10
des Eintrittes Deutschlands sind, gegen wärtig Besprechungen zwischen den Regierun gen der deutschen Länder und des Reiches im Gange. Die Berliner Regierung wartet nun vor erst eine genaue Stellungnahme der Entente zu den deutschen Garantievorschlägen ab. * Ein Pariser, der das Gras wachsen hört, muß der Herr Berichterstatter des „Petit Parisien' sein, der seinem Blatte über die Pläne des deut- .jdjöpUi .Außenministers .. Stresemann. . folgende Neuigkeiten auftischt: Deutschland suche im Einvernehmen

werden. . 3. Wenn auch dieser Plan scheitert, würde der dritte in den Vordergrund geschoben wer- i den, daß Deutschland die Rückerstattung aller seiner Kolonien verlangen j würde. ! D:r Berichterstatter des „Petit Parisien' ! fährt fort: Deutschland lehnt mit allen Kräften ! \ die Paragraphen 16 und 17 der Völkerbunds- y&te ab, weil seine Abmachungen mit Rußland es ihm verbieten, an irgendeiner internationalen Aktion, die gegen Moskau ge- . richtet wäre, mitzuarboiten. Stresemann stehe nunmehr vor der Alternative, eine Politik

- können, was an diesen Mitteilungen des „Petit Parisien' authentisch ist, was auf eine eigene Kombination zurückgeht. Unwahrschein lich ist es, daß der sog. dritte Plan jemals mit -Hilfe ^Englands cmfgegriffen werden könnte. ' Denn 'damit würde Lyndon seine selbstbewußten nd - ohnehin oppositionslustigen Dominien SWastika und Australien) in ihrer Mandats- Samstag, 21. Nlärz 1926 45. Iahr-an-. rolle, die sie so gern spielen, vor den Kopf sto ßen. Was die Wahl: Rußland oder Eng land angeht. so ist ja nicht zuletzt das ewige

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Volksbote
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Page 1 of 24
Date: 04.03.1926
Physical description: 24
seine an- gelundigte Reise nach Paris auszuführen, wo eine Besprechung mit Briand vorgesehen war. Gnßes Aufsehen erregte auch eine Unter-,, redung, die Mussolini einem Vertreter des Pariser Tagblattcs „Petit Parisien' ge währt». Vor allem' bestritt Mussolini die tendenziösen Nachrichten über seinen Ge- sundl.eHüZustand. Schon mähren- seines letzten Aufenthaltes in Mailand sah sich übrigens der „Popolo d' Jtalia' bemüßigt, gegen die Verbreiter solcher Nachrichten auf zutreten, unter denen sich auch gute Fascisten

mit dem Vertreter des „Petit Parisien' über seinen Gesundheitszustand gesprochen hatte, recht fertigte er seine jüngsten Reden über die deutsche Frage. Die, Deutschen, so führte ec aus, vergessen nichts,, bescheiden sich nicht und verzichten nicht auf ihre Träume. Das ita lienische Volk— sagte er — welches keine Gefahr witterte, erkennt sie nun. und es ist zu meinem wertvollsten Mitarbeiter gewor den. Ich wollte, daß man auch anderswo wachsain sei. In Deutschland Hot sich nichts geändert. Man rüstet

. Das sogenannte Zivisflugwesen entwickelt sich gewaltig. - Der Geneculstab hat wieder das Eisenbahnnetz unter sich. Ohne Zweifel wird man beru higende amtliche Erklärungen abgeben, aber , diese Kundgebungen sind leere Redensarten. Mussolini kam dann auch auf das Ctfch- land zu' .vrechen. Wir übersetzen die betref fende Stelle aus dem „Petit Parisien', wo bei wir bemerken daß dort nirgends davon die Rede ist, Mussolini hätte gesagt „Ich

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