Forderung.»«KloM. Hv. hi^HtirhHng^er iürls? schen »iMetzHqAKMHHeIdÄ Kauf^ leuten zugestandene SfadtoShÄtung bildet/ Di^For-' dcrungen RußlandS^yMMesenLiteln belaufen sich aus circa 24 Millioners,Rubet. während die Kriegsentschä digung, welche die Türke, vertragsmäßig.KN Rußland zu zahlen hat, bekanntlich in Millionen'7ürk. Pfund beträgt. Ächt Tage w Paris, m. Merau, 25. October. Worauf eiu Fremder in Paris Zunächst wohl seine Aufmerksamkeit richten wird, das ist das öffentliche Fuhr- Wesen
, die MakerZoder Droschken, die?Omnibusse und die Pferdebahnen, welche letzteren auch hier unter der englischen Bezeichnung Tramways Passiren. Da der Fremde ungleich öfter als der Pariser in die Lage kommen wird, sich eines oder des anderen dieser Be förderungsmittel zu bedienen, so ist es für ihn nicht gleichgiltig, zu fragen, wie man in Paris am besten fährt. Am billigsten ist wie überall so auch hier eine Fahrt mit dem Omnibus, die auf den Boulevards und in den belebteren geräumigeren Straßen unaufbörlich
mehr einbürgert, ist auch sonst in den Restaurants und Caffee's von Paris sehr im Schwange und man kann sich in diesen Localen, wie in den Gasthäusern dieser Sitte (?) nicht wohl entziehen, die Kutscher der öffentlichen Fuhrwerke sind aber in dieser Hinsicht noch nicht so verwöhnt und meist mit dem Fahrpreise zufrieden. Ihre Wagen sind bequem, man kann leicht ein- und aussteigen. die mei- sten halb offene, leichte und gefügige Wägelchen, in denen man durch ein weit hinunter reichendes Schutz- dach
an I.dlDWahrheit des Wortes, des früheren.Ministers des Indern, Grafen Eulenburg/erinnert, weicher in einer Schung deS Land tages es offen auSsprach, daß man in keiner Stadt der Welt so schlecht fahre als in Berlin.' In Paris habe ich es während meines achttägigen Aufenthaltes, welche Zeit ich selbstverständlich zum großen Theil auf den Straßen zubrachte, nie erlebt und gesehen, daß trotz deS tollsten Wagengewühls ein Umfall.'passiert sei oder zwei Gefährte mit einander carombolirt' hätten.' Viel trägt zudem
schnellen und'angenehmen.FährendaS gute Pflaster bei. das man in jeder, auch in den entfern testen Straßen findet und das sür die Boulevards zu meist aus Macadam oder Asphalt und da, wo noch das Stein-Pflaster angewendet ist, aus den bekannten viereckig behauenen, grünlich-grauen belgischen Granit steinen besteht, deren Härte und Widerstandsfähigkeit sie auch in anderen Großstädten des'CöntinentS mehr und mehr, trotz des hohen Preises, verwenden läßt. Ein eigenthümliches Gefährt trifft man noch in Paris