Worten zweifeln? Gewiß, sagte die Gräfin, Ihr Benehmen in dieser legenheit war völlig korrekt. Nunmehr, fuhr die Wärterin fort, wurde ich dem $eftt jar des Grafen, einem Herrn Salviati, vorgestellt. follte^in demselben Zuge witfahren und uns nach den Palast Ngleiten. Befindet er sich gegenwärtig hier? fragte ich. Ja. Wenigstens sah ich ihn noch gestern. Daher wB alles wertere sofort abgemacht. Die alte Dame sollte B selben Abend in das Hotel verbracht werden und ich rvB angewiesen, am nächsten Morgen
und näheren Umstände, unter denen die alte Dame nach Rom Erbracht und in Wahrheit als Gefangene in dem Palast Eerniert worden sei, he dem sie jahrelang als Herrin ge schaltet habe. „Was wir wollen," sagte sie schließlich, „ist nur dre volle Wahrheit. Ich bin überzeugt, daß Sie nichts zu verbergen wünschen. Außerdem wird es Ihnen zu Ihrem Vorteil gereichen, wennMe offen und freimütig in dieser ^-ache mit uns sprechen. Die Wärterin, die offenkundig erstaunt diesen Worten zugehört hatte, erwiderte
zinationen leidende Dame auf Reisen zu begleiten. Das Ergebnis wcn, daß ich am folgenden oöer^übernächsten Hotel" mit einem Herrn zufammen- W urir als Erbgraf Jrangipani vorstellte und mir er öffnete, daß seine Schwester vor ein paM' Jahren airs Italien verschwunden fei. und er sie nach langem Suchen endlich in irrem Zustande, in einer ärmlichen Vor stadt Londons entdeckt habe. Sie sei dort all ihres Eigen tums, sogar ihrer Kleider beraubt worden. 0 Än bei itt 9cn,tfTem Sinne sehr richtig, stimmte
die . Wahnvorstellung sei, fuhr die Wärterin fort, - £Ä te ~ öatz er sie seit vielen Jahren ver- und in diese verrufene Gegend getrieben habe. W?r?ergreifenö^^^ fö0te ?mt er ^ teu Male das Nun, was komrte ich anders tun, als feinen Anaaben Glauben schenken? Sie schienen mir sehr einleuchtend, und ^?^ersagte. er wünsche ste in seinen Palast nach Rom zu verbringen und dort für sie m sorgen, damit ste mit jeder möglichen Sorgfalt behandelt werde, warum soM ich seinen Beweggründen Verdacht schöpfen oder au fehlen
meine Stelle anzE Je«, um mü dem ersten Schnellzug abzufahren. Ich ^ mich kurz fassen: ich sprach in dem Hotel vor, sah dies Dame und fand sie in so aufgeregter Verfassung — tobV wmnend, mich anstehend, sie aus der Gewalt ihres 8J bes, des Erbgrasen, zu erretten, daß mir ihr BenehE w sehr ich an derartige Schauspiele gewöhnt war, J Worte des Grafen nur bestätigte. Ein großer Koffer is Kleidern war da, aber ich hatte Mrchterliche M». ste B so wett zu bringen, daß sie etwas, das für die Reise B anM