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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Pedagogy, Education
Year:
(1961/1964)
Der fahrende Skolast ; 6. - 9. 1961 - 1964
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Page 13 of 16
Author: Südtiroler Hochschülerschaft
Place: Bozen
Publisher: Südtiroler Hochschüler/innen/schaft
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3 ; Vorhandene Dubletten: 1961,1-4 ; 1962,1-5 ; 1963,1-4 ; 1964,1-3
Subject heading: g.Südtirol ; s.Student ; f.Zeitschrift
Location mark: III Z 342/6-9(1961-64)
Intern ID: 319169
Residenz: den Friedens palast, Dieser Bau — 1907 bis 1913 er baut — ist der Sitz der verschiedenen Institutionen: dies ständigen Schieds gerichts (1899—1940), des internationa len Gerichtshofes (seit 1946, in der Völ kerbundszeit war es das Ständige Ge richt für Völkerrecht), einer großen Friedensbibliothek und endlich einer „Akademie für Völkerrecht“, an der man zum Friedensdoktor promovieren kann. Beim Wort Frieden stellt sich- jeder etwas anderes vor: aber ich glaube

doch nicht, daß es einen Menschen gibt, der den richtigen Frieden mit einem solchen Palast in Beziehung setzen kann. Mich ärgert schon der eigenartig neugotische Stil (wenn man das Wort hier gebrauchen darf), der durch die vielen Wdhrtürme auch aus einem Friedensbau ein© Festung macht. Und das Innere. Es gibt natürlich eine sachkundige Führung durch alle Wun der des Friedens; ihre Hauptaufgabe besteht darin, nachzuweisen, aus wel chem Land der Erde der betreffende Stein oder Fensterrahmen kommt. Denn der Palast wurde

, sondern auch falsch an. Irgend wie wird man den Eindruck nicht los, daß der Palast für Frieden und 1 Gerech tigkeit mit Sklavenarbeit erbaut wurde. Den internationalen Institutionen muß bei diesem Pathos wohl auch nicht ganz wohl sein, sie arbeiten in einer Atmo sphäre nüchterner Sachlichkeit: aber die Reisenden aus aller Welt wollen doch diese schöne Stätte besichtigen. Daß der Bau, ebenso wie die abstrakte Friedensidee, die ihn errichtete, der Vergangenheit angehört, wurde mir in einem anderen Teil der Stadt

ja die Wohnungen aufgebaut werden. Und noch ein anderes: das Institute of Social Studies, eine Gründung der holländischen Universitäten zur Förde rung internationaler Zusammenarbeit. In dem ehemals königlichen Palast sind Studierende aus allen Erdteilen, die gemeinsam in persönlicher Aussprache versuchen, dem Frieden näherzukom men. Beim Essen hat mich zwar ein Be amter aus Pakistan gezwungen, Oran gen mit Salz zu versuchen (es schmeckt abscheulich), und ein Indonesier hat mir ein so scharfes Gewürz

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 206 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Hotel Grisi Hotel Wolkenstein / Grisi Das Hotel Wolkenstein wurde von Anton Senoner (Vastle) erbaut und 1904 eröffnet. Während des Ersten Weltkrieges beherbergte es die Österreichi sche Bergführerkompanie unter der Leitung ihres Anführers Bart aus Wien und diente zugleich als Lazarett für österreichische Soldaten. 1917 kam Seine Majestät Kaiser Karl I aus Österreich zusammen mit seiner Frau Zita hierher, um den verwundeten Soldaten im Hotel Wolkenstein und im Hotel Ingram einen Besuch

abzustatten. Nach dem Krieg 1924 wurde das Hotel an Albert Schenk aus Ala (Trient) ver kauft und 1926 an Giovanni Grisi aus Morl, der das Hotel in Hotel Grisi um taufte. Während des Zweiten Weltkrieges wurde im Hotel Grisi eine Schule für Kin der wohlhabender Familien aus Bozen und Meran eingerichtet, die aus Angst vor Bombardierungen aus den Städten geflohen waren. Davor (von 1939 bis 1942) diente das Hotel als Lazarett und Privatschule für deutsche Studenten. Himmler selbst kam öfter in dieses Hotel

, um Kontrollen durchzuführen. Zu den bekanntesten Gästen des Hotels Wolkenstein zählten der Arzt und Psychiater Siegmund Freud, der später allerdings den Ritten als Urlaubsort bevorzugte, sowie Kaiser Karl aus Österreich. 1963 erwarb die Familie Wörgartner aus Nordtirol das Hotel und führt es auch heute noch. Hotel Maciaconi Hotel Maciaconi Der Hof Maciaconi wurde erstmals 1354 in einem Buch von Josef Tarneller als „Pramazachan" erwähnt, das Gasthaus selber ist aber sicherlich nicht so alt. Der Inhaber Alois

Riffeser (1844-1922) begann schon früh mit dem Handel von Holzschnitzereien. Dadurch konnte er reichlich Geld beiseite legen und 1877 das Haus Maciaconi samt Geschäft, Magazin und Gasthaus bauen. Letz teres wird erstmals 1897 erwähnt. Die erste Lizenz für das Gasthaus wurde 1928 ausgestellt, der erste Wirt war Zenz Riffeser (Pigon). Dieser wanderte allerdings zur Zeit der Option (1939) nach Österreich aus, sodass der Häuser komplex von Maciaconi an die „Ente Tre Venezie" fiel. Das Hotel, das 1932

von Alfons Demetz zunächst in Pacht genommen und 1955 schließlich gekauft wurde, war während des Zweiten Weltkrieges eben so wie das Hotel Wolkenstein zu einer Schule und einem Studentenhaus um funktioniert worden. Zwischen dem Gasthaus und dem Geschäft war von den Alliierten, angeführt von den Amerikanern, ein Lazarett eingerichtet worden. Das Hotel nahm schon immer eine Vorreiterrolle ein: Es war scheinbar das erste Gasthaus, das über eine Espressomaschine verfügte, das ein Taxi hatte, eine Benzinpumpe

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 203 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Hotel Oswald Das Hotel Oswald wurde 1896 von Karl Pitscheider als Dependance des Gast hofes La Gerva eröffnet und zehn Jahre später erweitert (bei dieser Gelegen heit wurde auch der Turm gebaut). Das „Hotel", wie es in Wolkenstein von allen genannt wurde, erlebte seine besten Zeiten bereits vor dem Ersten Weltkrieg sowie zur Zeit des Faschis mus, als hier viele bekannte Personen aus dem öffentlichen Leben abstie- gen: die Königsfamilie aus dem Hause Savoyen, der Wissenschaftler Enrico Permi

sowie zahlreiche andere Persönlichkeiten. Die Gäste aus der hohen Gesellschaft sowie Industrielle, die drei Wochen oder länger hier verweilten, kamen vor allem in den Sommermonaten nach Groden. Das Hotel war leicht erreichbar und die Lage direkt an der Straße wurde gern gesehen. Auch die Tatsache, dass das Haus nicht auf der Sonnenseite lag, war von Vorteil. Auf den Werbeprospekten wurde sogar mit dem „Schattigen Garten" geworben. Ein großer Unterschied zu heute, wo man überall

mit einer „Sonnenterrasse" die Gäste lockt. Damals hingegen wollten sich die adeligen Damen nicht bräu nen, da nur Bauern und Arbeiter eine dunklere Haut hatten. Bei Sonnenschein flanierten daher die Damen mit einem kleinen Schirm, um die Haut vor den Sonnenstrahlen zu schützen. Am 5. Dezember 1929 wurde das Hotel erstmals auch für die Wintersaison geöffnet und schon vier Jahre später verfügte es über eine Zentralheizung. Einem Dokument aus dem Gemeindearchiv kann man entnehmen, dass das Hotel in seinen Prospekten

neben der italienischen Sprache auch die deut sche Sprache verwenden durfte, allerdings erst nachdem die Übersetzung offiziell gutgeheißen worden war. Das Hotel Oswald war in die höchste Kate gorie eingestuft worden und galt Europaweit als eines der besten Hotels im gesamten Alpenraum. Während der Bombardierungen auf Bozen von 1944 bis Mai 1945 wurde im Hotel Oswald eine Oberschule für Studenten aus Bozen und Meran eingerichtet. Gegen Ende des Krieges waren hier auch Offiziere der deutschen

Wehrmacht untergebracht. 1944 hatten sich sogar Das Hotel Oswald, hier noch ohne 80 Generäle der Wehrmacht im Hotel Oswald zu einem Treffen zusammen- Turm. Wolkenstein in Groden Der Fremdenverkehr 201

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Books
Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 201 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Hotel Mondschein/Juan Das Hotel Mondschein (Juan) wird erstmals 1715 erwähnt, ein weiteres Mal dann 1762 unter dem Namen „Schuan". 1779 gab es hier eine „Behausung Schuan nebst Prantweinschanks". 1850 kam man bei „Shuan" zusammen, um gemeinsam zu singen und 1897 war Juan bereits eines der vier Gast häuser in der Kuratie von Wolkenstein (zusammen mit Plan, La Bula und La Gerva). Runcac und Maciaconi gehörten zur Pfarrei St. Christina. Während des Zweiten Weltkrieges war das Haus zusammen

mit dem Hotel Oswald und dem Gasthaus La Gerva zu einer Unterkunft für Oberschulstu denten aus Bozen umdisponiert worden, die aus Angst vor Bombardierungen aus der Stadt geflohen waren. Das Hotel wurde 1970 geschlossen. Die Metzgerei, viele Jahre lang die einzige Metzgerei, in der das Vieh der Bauern von Wolkenstein geschlachtet wurde, blieb bis Weihnachten 1989 in Betrieb. Hotel La Gerva / Post zum Hirschen Der alte Name „La Gerva" (La Gierva 1715 - lägerbä 1762), wie das Hotel Post zum Hirschen noch heute

zu La Gerva). Am 1. Dezember 1873 eröffnete Karl Pitscheider hier auch das erste Postamt. In den Jahren 1895-96 erbaute er dann das Hotel Oswald. Am 4. Jänner 1924 zerstörte ein Großbrand das gesamte Haus und damit alle alten Dokumente über Wolkenstein. Bei diesem Brand verlor auch die vierjährige Rosa ihr Leben (sie war eines der neun Kinder des Wirtes Tone). Bereits im darauf folgenden Jahr wurde das Gebäude noch größer und schö ner wieder aufgebaut, so wie wir es auch heute noch vorfinden. Innen wurden

Hotel Mondschein / Juan. Hotel La Gerva / Post zum Hirschen vor 1896. Wolkenstein in Groden Der Fremdenverkehr 199

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 202 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
auch später immer wieder Renovierungsarbeiten durchgeführt. Das Hotel La Gerva ist seit jeher in Besitz der Familie Pitscheider, auch wenn die Familie zur Zeit der Option 1939 ein Hotel am Ossiacher See in Österreich erworben und sich dort niedergelassen hatte. Während die Familie sich in Ossiach auf hielt, diente das Hotel Post zum Hirschen 1944 als Unterkunft für Studenten und 1945 als Lazarett für deutsche Soldaten. Nach dem Ableben von Tone Senior kehrte dessen Frau Berbl zusammen

mit ihren Kindern (drei waren im Krieg gefallen) nach dem Krieg nach Wolkenstein zurück, um die Leitung des Hotels zu übernehmen. Hotel Stern / La Bula Das Gasthaus Stern wurde 1908 erbaut, eine Einkehrmöglichkeit gab es hier allerdings schon in den Jahren davor. Erstmals erwähnt wird der „Sternwirt" vom Hof La Bula 1779. Im Jahr 1907 hatte die Familie von Karl Demetz (später Demez) nach ihrer Rückkehr aus Österreich den gesamten Besitz erworben. Ihre Nachkommen sind noch heute Eigentümer des Hotels

. Auf dem Grund stück befanden sich neben dem alten Haus mit Gasthof auch ein kleiner La den und ein Stadel. Letzterer musste 1924 dem Hotel Zum Stern weichen. Es war dies das erste Hotel in Wolkenstein mit Zentralheizung und fließend Warm- und Kaltwasser in allen Zimmern. Das Hotel „La Bula - Stern" wurde 1938 erstmals renoviert und von 1943 bis zu Kriegsende von der deutschen Luftwaffe besetzt. 1945, vor dem Ende des Krieges, war hier auch das Wehrertüchtigungslager Der Gasthof La Bula. Im Hintergrund

der SS untergebracht. der alte Stadel und rechts im Bild die Das Hotel Stern wurde zunächst 1951 und ein weiteres Mal 1963 erneuert Brücke bei Mulin. und erweitert. SASTHOf iu* Gasthof-Restaurant zum Stern, Wolkenstein, 1563 m (Grödnertal). 200 Wolkenstein in Gröden Der Fremdenverkehr

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Category:
History , Südtiroler Dorfbücher
Year:
2012
Wolkenstein in Gröden : von den ersten Besiedlungen zur touristischen Hochburg
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Page 183 of 420
Author: Mussner, Rudolf ; Prinoth, Herwig / hrsg.vom Tourismusverein Wolkenstein in Gröden ... Text und Gesamtkoordination: Rudolf Mussner. Beitr. von Herwig Prinot ...
Place: Bozen
Publisher: Athesia Druck
Physical description: 416 S. : zahlr. Ill., Kt.
Subject heading: g.Wolkenstein <Grödner Tal> ; z.Geschichte ; f.Bildband
Location mark: III 327.857
Intern ID: 589052
Präsidenten und Kommissare des Fremdenverkehrsvereins bzw. Tourismusvereins Wolkenstein Vincenzo La Porta (Kommissar) - ab 19.06.1938 Walter Pitscheider - Hotel Oswald (Kommissar) - von Ende 1939 bis 25.05.1940 Emilio Comici („podestà" und Kommissar) - vom 01.08. bis 19.10.1940 Ing. Arturo Tanesini („podestà" und Kommissar) - vom 01.11.1940 bis Sommer 1943 Francesco Mosna (Bürgermeister) - Dezember 1944 Von 1944 bis 1950 gab es keine Tourismusorganisation. Oswald Pitscheider - Hotel Oswald

- vom 19.11.1950 bis 31.12.1955 Franz Klotzner (Kommissar), von der Landesregierung ernannt - vom 01.01.1955 bis 30.04.1957 Dr. Renato Penso (Apotheker) - vom 02.05.1957 bis 1962 Hans Vinatzer - Hotel Krone - von 1962 bis 28.02.1967 Erich Demetz - Plan - vom 01.03.1967 bis 31.12.1970 Vinzenz Demez - Hotel Stella - vom 01.01.1971 bis 06.07.1977 Luis Demetz - Hotel Alpino - vom 07.07.1977 bis 14.09.1987 Ernst Puntscher - Hotel Gran Baita - vom 15.09.1987 bis 25.10.2001 Josef Kelder- Hotel Bellevue - seit

Peratoni - Pufels - von 1955 bis 1975 Dr. Rudolf Mussner - Garni Aghel von 1976 bis 1997 und von 1997 bis 2005 Direktor des Tourismusverbandes Groden Hansi Felder - St. Ulrich - von 1997 bis 2002 Dr. Ferdinand Rudiferia - Hotel Somont - von 2002 bis August 2005 Dr. Thomas Mussner - Predes - von 2005 bis April 2007 Eliis Kasslatter - St. Ulrich - seit 2007 Wolkenstein in Groden Der Fremdenverkehr 181

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