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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 2 of 8
Date: 29.11.1900
Physical description: 8
der Gerechtig keit und Nächstenliebe entquillt, muss sich siegreich Bahn brechen, kraft der Gesetze der göttlichen Welt- orduung. G. v. Schulpo. „Der Tiroler' pauli hat „über Bezahlung mit Hraby gar nicht gesprochen,' „nicht einmal vom Ersatz der Reise kosten' (war auch nicht nöthig, dies konnte ja sein Pächter abmachen); aber auch seinem Pächter hat er sofort bemerkt, das „sei seine Sache, wie er Hraby entschädigen wolle,' (er Dipauli) mische sich nicht darein; und er habe niemals etwas anderes gesagt

als: „Hraby muss entschädigt werden.' Wir fragen: Mit'wessen Held? Mit dem des Pächters? Wer glaubt denn, dass ein Dipauli'scher Pächter aus eigener Schatulle 2000 Kronen (sage „zweitausend Kronen') einem Wahlagitator versprechen wird, der sich als Verehrer seines Herrn für eine „freiwillige und uneigennützige Thätigkeit' anbietet!—Oder mit dem Gelde Dipaulis aber ohne dessen Zustimmung? Wer glaubt erst das, dass ein Pächter Dipaulis auf Kosten des letz tere 2000 (zweitausend) Kronen verspricht und 600

. L. Die Widersprüche. Man hat eigentlich mehr als man braucht mit dem, was sich aus den vier Erklärungen als unbe stritten und unumstößlich wahr ergibt. Dennoch lohnt es sich der Mühe, die drei Erklärungen, welche, um Dipauli reinzuwaschen, verfasst und ver öffentlicht worden sind, genauer anzusehen; dann sieht man erst, wie schmutzig das Wasser ist, das zu dieser „Reinwaschung' verwendet wurde. Zuvor machen wir aber aufmerksam, dass sich der Pächter Di paulis, Scholdan, in den Mittelpunkt gestellt

hat. Er hat dem Hraby die Berichtigung zur Unter fertigung vorgelegt und,, wie er sagt, zweimal vorgelesen (er hat offenbar beachtet, was er ge lesen); er hat eine eigene Berichtigung der „Reichs- post' gesendet, er war mit Hraby bei Dipauli. Und nun beachte man: 1. Der Pächter Scholdan lässt Hraby erklären, dass er (Hraby) nur einmal bei Dipauli gewesen sei; und er widerspricht nicht, die Behauptung Hrabys, dass er zweimal dort war. 2. Scholdan lässt Hraby erklären: „Von Wahlangelegenheiten wurde bei Dipauli gar

nichts gesprochen.' Dipauli gesteht ein, dass über Wahlangelegenheiten verhandelt wurde, und Scholdan gibt es in seiner eigenen Berichtigung selber zu und macht noch auf eine Reihe näherer Umstände aufmerksam. ^ 3. Scholdan erklärt in seiner Berichtigung, ^„Hraby habe sich dem Baron Dipauli gar nicht .als christlichsocialer Agitator, sondern aus dem Boden der katholischen Grundlage befindlichen Ar beitervereine fußend ansgegeben'; und derselbe Pächter Dipaulis überreicht dem Hraby ein Schriftstück

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Bozner Zeitung
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Page 1 of 8
Date: 09.10.1913
Physical description: 8
des Bürger- saales, Herrn Mayr, lauft mit dem j. Nov. «b und nach erfolgter Ausschreibung beabsich- Ägi der Magistrat die 'Bewirtschaftung Herrn Uudwig Regiert zu übertragen. Mit Rücksicht «uf die Konkurrenz des nahen Parkhotels ist der Pachtzins für die ersten zwei Jahre auf 2500 X und nach dieser Frist auf 2000 X Zährlich festgesetzt. Nach anderthalb Jahren steht dem neuen Pächter das Recht der halb- zShr'tichen Kündigung zu, für Abnützung des Inventars sind 8 Prozent zu zahlen. Gele- gentlich

vc>n beiden Firmen wären also rund 20.000 X erforderlich. Die -Verpachtung soll an Herrn Ktitz Froschauer, Pächter der Marketti'schen Voinstuben in Meran erfolgen. (Als „.Nai vität' wurde bezeichnet, daß sich auch der bis herige Pächter des Bürgersaales um den Pacht beworben hat; er bot H000 X, verlangte aber freies Licht und freies Wasser.) Herr Frosche auer zahlt die ersten zwei 2S00 X, im dritten Jahre ZS00 X, im vierten Icchre ^500 X und im fünften Jahre 5000 X Pacht für die Re stauration? räume

, hiezu kommt für Einrichtung ^000 X und für Kühlanlage und Inventar 2S00 X, Licht und Wasser bezahlt dev Pächter selbst. Herr Froschauer wünscht, das nach der Gummergasse zu gelegene Zimmer durch einen Eingang von der genannten Gasse aus zugänglich, zu machen; dies soll geschehen, die Kosten «dürften 500—800 X betragen. Die Be fürchtung aus Wirtekrei^en, daß der neue Pächter eine Bierschwemme einrichten werde, ist unbegründet; er wixd^nur jenes Zimmer für Gästs einrichten^ die^öhne Anlegung großer

Toilette ein billiges Glas-Wein trinken wol lend Der neue Pächter stelli 3000 X Pacht, die Zinszahlung erfolgt halbjährlich im Vorhinein am>^.N»v«nber,'unb'' - Mai.' ^Es ist ihm vom Magistrat besonders nahegelegt! worden, den Ratskeller nicht im vornehmsten^ sondern im gutbürgerlichen Stile zu führen. Um die Frage, ob im Ratskeller auch Bier vom Faß ausgeschenkt werden darf oder mW, entspann sich eine rege Aussprache; vom Magistrat wur de betont, dem Wirte in dieser Beziehung nicht Beschränkung

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Meraner Zeitung
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Page 6 of 16
Date: 14.04.1905
Physical description: 16
aus dem Publikum feine Abficht vom Tage vorher: das Theater zu be suchen, bis zu dem Augenblick, wo er sein Billet erhalten kann, geändert hat und auch der Anteil- sä/einbesitzer nicht reflektiert und — das Billett bleibt unverkauft liegen. Zu dieser Art des Kar tenabsatzes kann und wird sich ein vorsichtiger, erwägender und kaufmännisch rechnender Privat pächter niemals verstehen. Dieser größte Uebel stand'in der geschäftlichen Führung unseres Thea ters könnte uur durch eine Rückzahlung aller An teile behoben

vielleicht nicht ganz einwandfreien — Mittel und Mittelchen gelingen kann, einen kleineren Gagenetat herbei zuführen, aber auf wessen Kosten? Entweder auf Kosten der Güte der Kräfte oder auf Kosten der Arbcitswillsähligkeit der Mitglieder. Beides lann nur einen Verlust bedeuten. Wie schwer ist es, in der Landeshauptstadt Innsbruck, die doch ein viel größeres Kontingent an Besuchern zu stellen imstande ist, od'r in Salzburg,'ein gutes Theater zu erhalten, und die Pächter in diesen Städten wechseln

alle paar Jahre. Es frägt sich nun: was gewinnt die Kur- vorstehung bei einer eventuellen Verpachtung des Theaters uud ist dieser Gewinn mit dem künst lerischen Verlust in Einklang zu bringen? Die Kurvorstehung müßte dem Pächter unbedingt das Haus, die Beleuchtung !und Beheizung frei geben, wahrscheinlich auch die Löhne der Arbeiter und jedenfalls noch eine Subvention zahlen. Das Realkouto des Theaters beträgt 30.000 F, die unter allen Umständen bezahlt werden müssen und um die sich der Pächter

keinesfalls kümmert. Tas Hauptkonto des Pächters wird das Gagenkonto sein, auf dessen Grundlage er arbeiten wird und da er nur hier sparen kann, so w^ird er es auf Güte des Ensembles tun und das kann für die Kurvorstehung keinen Gewinn bedeuten. Garderobe, Dekorationen, kurz der ge samte Fundus wird sür einen Pächter immer nur Mittel zum Zweck sein und niemals mit jener Liebe und Sorgfalt behandelt werden, wie gegen wärtig, umsomehr, als der Pächter immer glau ben wird, niit dem Fundus

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Meraner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 28.03.1890
Physical description: 8
hält und dem Gesammtausschusse geeignete Vorschläge unter breitet; denn bei dem ewigen Probiren kann der Ma gistrat nur verlieren. Da nun das Pachtverhältniß mit Kräutner aufgelöst worden, so wird dem Magistrat kaum etwas anderes übrig bleiben, als den Bürger saal zuzusperren, weil schwerlich vorauszusehen ist, daß ein Pächter sich freiwillig meldet, oder daß für den Fall der neuerlichen Ausschreibung dieses Pachtes den Frühling und Sommer über Jemand dieses Ge schäft übernimmt

. Nach den bestehenden Verhältnissen kann ein Pächter nur in den Wintermonaten gute Ge schäfte dort machen, die ganze übrige Zeit ist zweifel haft. Gemeinderath Heinrich Wuchtler, der sich in der städtischen Rathsstube nie ein Blatt vor den Mund nimmt, weshalb ihn Mancher vom Rathscolleginm auf den Schlern hinaufbannen möchte, machte den nicht zu verachtenden Vorschlag: Damit die Stadt nicht immer zu kurz komme und die Zinsen herausschlage, so möge dieselbe die Säle nicht einem Pächter überlassen, son dern

selbst bei guten Gelegenheiten vermiethen und nur die im Parterre gelegenen Restaurationsränine verpachten. Im Garte» des Bnrgersaalgebäudes hat jetzt die Stadt eine schöne, sehr geräumige Veranda gebaut, die für kleinere Unterhaltungen, Bereinsver- sammlungen u. s. w. Winter und Sommer benutzt werden kann, daher für einen Pächter einträglich wer den kann. Auch der Garte» ist hübsch und schattig und im Hochsommer kühl, weil nahe dem Eisak gelegen. Herrn Heinrich Wachtlers Vorschlag, die oberen Säle nicht mehr

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 12
Date: 06.12.1902
Physical description: 12
, 1 Küche, 1 Schankhalle und sonstigen Zubehör) hat der Pächter den tarif mäßigen Mietzins per 576 IL jährlich, welcher Be trag in gleichen Monatsraten im Vorhinein an die Regiments-Kassa zu erlegen ist, zu entrichten. 2. Obliegt demselben die Beistellung der Reini gungsmaterialien, als Kehrbesen für die Mann schaftszimmer, Wachstuben, Arreste, Gänge. Stiegen und Kasernhöfe, Reibsand, Hadern, Strohkränze zur Reinigung der Mann schaftszimmer und weiße Hadern zur Reinigung der Kochgeschirre in berechneten

das Masern-Kommando vorgeschrieben. .Marketender hat sich der militärischen sowie den Zivilpolizeinormen un weigerlich »u kttaen. 2438 7. Die für die äußere und ungeschlossene Be leuchtung (»ä Punkt 2 a) entfallenden, vom Pächter zu tragenden Kosten sind von demselben monatlich im Nachhinein, die Reinignngsmateralien monatlich vorhinein nach Weisung des Kasern-Kommandos, abzuliefern. 8. Stirbt der Kontrahent, so übergehen alle Rechte und Verbindlichkeiten des von ihm abge schlossenen Vertrages

an seine Rechtsnachfolger, bezw. dessen gesetzliche Vertreter, doch steht in diesem Falle dein Ärar das Recht zu, den Vertrag anszu- löfen. 9. Der Marketender muß den Betrieb persönlich selbst ausüben. 10. Während der Kontraktsdauer steht dem Pächter kein Kündigungsrecht zu, wohl aber dein Ärar. 11. Im Falle einer Kontraktsverletzung hat das Ärar das Recht und die Wahl, entweder den Marketender zur Kontraks-Erfüllung anzuhalten, oder den Kontrakt im Wege einer acht- (L)tägigen Kündigung zn lösen und hiebei die Kaution

und für ein Pare des Verhandlungsprotokolles, welches den Kontrakt ver tritt, hat der Pächter , zu bestreiten, ebenso alle Steuern samt Zuschlägen nnd Gebühren überhaupt, die auf Grund des, Betriebes der Marketender« eingehoben werden, dagegen bedarf die ausschließlich für die Truppe bestellte Marketenders! zu ihrer Aus übung keiner Konzession der Gewerbebehörde. Von der freien Konkurenz werden alle Personen ausgeschlossen, welche: s) nach den Bestimmungen der bürgerlichen Ge setze zum Abschlüsse

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Bozner Zeitung
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Page 5 of 8
Date: 13.10.1903
Physical description: 8
Nr. 23 «a ter bezahlte die Rechnung von rund fünfhundert Mrk. Die Dame ließ durchblicken, daß sie nicht abgeneigt wäre, den Pächter zu heiraten, wenn er ein Rittergut kaufe. Zum Ankauf wollte sie selbst ZO 00V bis 40 000 Mark zur Verfügung stellen. Der Pächter fuhr wieder nach Hause, um sofort ein ge eignetes Gut zu suchen, und kam wiederholt nach Berlin, um seine Angebetete zu besuchen. Jeder Besuch kostete ihm ein schönes Stück Geld, da man äußerst flott lebte. Die Dame pumpte

ihren Zu künftigen auch an. da sie gerade kein Geld flüssig machen könnte. Als er ihr einmal einen Ring mit ein paar kleinen Brillanten scherte, kam er schön Solche Dinge, erklärte sie ihm rund heraus, denke sie selbst genug. Wenn er ihr etwas verehren wollte, müsse er schon einige hundert Mark mehr anlegen. Als er das dann auch tat. war sie einsich- liq genug, sich das Eigentum an dem kostbaren Ringe zu sichern. Die Vermittler hatten bereits ba res Geld und Wechsel über 2000 Mark erhalten, als der Pächter

endlich ein geeignetes Gut fand. Nun irat er an die Dame heran, um die versprochenen W000 Mark für den Ankauf zu erhalten, als sie aber zahlen sollte, dankte sie und wollte von der Hei rar nichts mehr wissen. Jetzt ging der Pächter, der gegen 6000 Mark losgeworden ist und doch weder eine Frau noch ein Rittergut hat. zur Kriminal- xolizei. um die Gesellschaft wegen Heiratsschwin del- anzuzeigen. Die Vermittler aber erklärten, sie Kälten ihr Geld redlich verdient. An ihnen liege

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 08.06.1897
Physical description: 4
und Zwölfmalgreieu. 1. Mai: Maria, Tochter des Heinrich Kräutner. Hausbesitzer, hier. 2. Johann, Sohn des AloiS Tatz. Taglöhner, hier. Albert, Sohn des Franz Anselm, Bahnbediensteter, hier. 3. Maria. Toch ter des Josef Kink, Schuhmacher, hier. 4. Rosa, Tochter des Jos. Hafenscher. Wagenmeister, hier. Anton, Sohn des Johann Rüdl, Postamtsdiener, hier. Franz, Sohn deS Johann Piffer. Taglöhner in St. Jakob. 5. Rosa, Tochter des Anton Schwaigkofler, Stern wirth, hier. Albuin, Sohn deS Lorenz Dellai, Pächter

. Sohn des Johann Enzl, Schmisdeweister, hier, Anton. Sohn des Jose^ Heisl, städt. Gefällswächter, hier. 22. Karl, S- des Engelbert Holzinger, Sicherheitswachmann, hier. Josef. Sohn des Karl Bonell, Taglöhner in St. Peter. Elisabeth, Tochter des Franz ^Oberrauch. Kaufmann, hier. 23. Matthäus. Sohn des Matthäus Reichhalter, Schloß Kübpach-Pächter. Maria, Tochter des Anton Ganner. Holzhändler, hier. 24. Guido, Sohn des Jo hann Vinante, Gastwirth zur Gambrinushalle, hier. Josef, Sohn des Oswald Peischer

bara Lintner, Eggerbauerstochler in Leitach. Notkswirthfchaft. Getreidepreis ans dem Boz«er Wochenmarkt. Am 5. Juni l8S7. sl. 2.S0 Weizen Korn Gerste Hafer Mais fl. 1.75 fl. 1.40 fl. l.l0 fl. 1.40 Heidekorn fl. 1.72 fl. 1.70 fl. 1.30 fl. 1.05 fl. t.35 fl. 1.70 fl. 1.65 fl. 1.00 fl. 1.30 fl. 1.65 Aus dem Amtsblatte zum „Tiroler Boten'. Konkurs eröffnet über das Vermögen der Eheleute Friedrich und Frida Schattner, Pächter der Pension Spcckbacher in Meran, Gläubigeranmeldung bis 15. Juli beim

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Meraner Zeitung
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Page 2 of 6
Date: 30.11.1925
Physical description: 6
präsentiert, ein gefälligeres und sanitär einwandfreieres Aussehen geben möge. öffentliche Sittel Das VerMllgjUnavkomitee des Kur- und Ver- 'kehrsovroines in Menmo veranstaltet gemeinsam mit der Äu-vvorskHung und dem Pächter des Kurhaus«» am S. iDezvmber 1S2S, Z Uhr nach mittag», «in« K!«deqauft bei Gt. Kltsl«« und abend» S Uhr «inen Krqmsball. Damit aber Knecht Ruprecht nicht Mit leeren Hälnden zu unseren Hieben Kleinen komme, er seht an 'alle Kinder freunde >und insbesondere an die bekannt Wohltatige

beim Sekn- dmiiiat des ^Kur- Bevtehrsvorsine», Kurhaus. 1. Stock, zwischen 10 und 12 Uhr vormittag) und 4 und S Ahr nachwitkM geleitet werden. lDio strahlenden Augen und die jubelnöe Freude «unserer KlÄnen wird gewiß der schönste Dank sein. Der Präsident des Kur- und Aeokehrs-oewewes: Dr. Btnden Der DelWierte ider Kurvorstehung: Dr. Michel-Weinhardt. Der Obmann des BergMgungstomitees: Dr. A. W. Schmidt. Der Pächter de» Kurhauses: Petracie. Der ««bm»dee Efichwerf« «mf derlei. Die Arbeiten

aui Stadt uiÄ» Land in die Engele'sche Familien! gruft am alten Friedhof im 3. Nszirt bei! gesicht. —' Gestern starb Johann Schmie! d e r. Pächter am Oberraffeinechof in Ceil mes. — Ferner starb Rosa Jan u s gelj Reibmayr aus Lana, 66 Jahre alt. — Heu» verschied Anton Stampfl, Schuhmacher gehilfe aus Maia bassa, 2V Jahre alt. k Ihre silberne Hochzeit konnten am 26 d-i unser Mitbürger Fortunat Larcher, Pos» unterbeamter, mit Frau Ursula geb. Sepsf und Kindern begehen. Versetzung. Der Kommandant

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 8
Date: 14.01.1909
Physical description: 8
, von. denen gar manche einen Erfolg aufJuweisen' hatten. Handhabung des Z 19 der Gewchzbeordnimg. Nach ciiinem Erlasse des Handelsministeviums un terliegt es auf Grjund der ZZ 19 und 55 der Ge werbeordnung keinem Zweifel, daß es als 'gesetz lich nicht Angesehen werben kann, einem Konzes- >ionspächt«r die GenehMg/ung der Bestellung eines Stellvertreters (Geschäftsführers) zu ertei len. Der Pächter crlv-ngt nänMch duOh die Ge nehmigung der Geworbechörde keineswegs echwe selbständige und unabhängige

Gewerbeberechti gung, sonderen bloß die Anerkennung Heikkir per- iönlicheil Qualifikation, Weibt aber mich weite» van der Person des Konzess-ionÄInhabers abhän gig. Hieraus foZgt, daß der Pächter, obwohl er ini allgemeinen 'Geschäftsverkehre ccks WbstchM- ger Unternehmer eines Gewerbebetriebes anzu sehen ist, dennoch keine selbstäiMge GewerbMs- rechtigung persönlich alisiibt, denttmch nicht im die Kategorie jener Geaovrbetrvibeildel» gehört, deinen c?emäß Z55, AI. 1 der Gewerbeordnung das Recht zusteht

, ihr Gewerbe »auch durch Stellvertreter (Geschäftsführer) Auszuüben oder dasselbe zu. verpachten'. Tenunach erscheint mich dev Pächter zur Einbringung des Gesuches nm GöiiehiuiWMg eines Stellvertreters ohne Miitbowerbung des .^onzefsionsiuhabers nicht l>egidiniliert. Borsicht beim Tanzen! Aiuf Bällen wird nicht solten viel getrunken. Wie inanchel.' tegt da dm Grund zu seinem Ruin. MäMkhit ilm Trinken ist eine Hauptbedingung bei allen WintervorgNii- giMigeu. Vor allen Dingen darf man die Getränke nicht i'n

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Bozner Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 31.12.1886
Physical description: 4
werden, hat den Ausschußveranlaßt, einenVertrag mit dem Pächter abzuschließen, wonach derselbe im näch sten Borsommer die Dachverschallnng um den Betrag von 240 fl. herzustellen hat. Um dasHerum irren von in später Abendstunde ankommenden nnd oft im Nebel nach dem Schlernhaus suchenden Tou risten zu vermeiden, wird, da vorläufig die Ver wendung von elektrischem Lichte wegen Mangels eines genügenden Motors nicht in Aussicht genom meil werden kann (Heiterkeit), in der nächsten Saison eine größere Glocke als Signal aufge stellt

und in neblichen Nächten vom Schlernhaus- pächter öfters gezogen werdend DaS Ergebniß der Einnahmen aus dem Schlern- hause stellt sich aus 292 fl. 50 kr. an Schlafge bühren und auf 124 fl. an Eintrittsgebiihren, wovon 354 fl. 50 kr. der Sektionskasse zufallen. JmJnli wurde das Schlernhaus von 178. imAugust von 322 und im September von 120, zusammen 620 Personen besucht. Die Verzinsung des aufgewen deten Kapitals für den Bau. die Einrichtung und den Ausgleich gestaltet sich demnach auf 4 Perzent, und es steht

bige liegen' sollte. Statthalterei und Ministerium des Innern bestätigten das Verbot und nun wandte sich der Kaufmann an den'Verwaltuugs- gerichtshof m Wien, welcher in öffentlicher Sitzung dem Kaufmann., bezüglich^ der Firmenbezeichnung aufhob: zögliche Verpflegung im Schlernhause zugekommen md (Bravo), io daß dem Pächter die Anerken nung nicht versagt werden kann? zugleich wird >ie Hoffnung ausgesprochen, daß die allgemeine Zufriedenheit sich in gleicher Weise auch im nächsten Pachtjahre kundgebe

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