, I/2, Nr. 574, 575, 576, 578*, 579. 62 TUB, I/2, Nr. 593. 63 TUB, I/2, Nr. 601, sowie 605. 64 TUB, I/2, Nr. 604. 65 TUB, I/2, Nr. 609. Zur Bedeutung dieser Unterwerfung, die für die Flerren von Arco die Einverleibung in die Ministerialität des Hochstiftes bedeutete, vgl. Waldstein-Wartenberg, Geschichte der Grafen von Arco, 35 bis 46. Kaum drei Wochen vorher war Nikolaus in Romeno zugegen bei der Veräußerung seiner Rech te in Tenno durch Graf Ulrich II. von Ulten zugunsten des Hoch stiftes. TUB
, I/2, Nr. 712. 71 TUB, I/2, Nr. 718. 72 Vgl. TUB, I/2, Nr. 741. 73 TUB, I/2, Nr. 746*. Da diese Belehnung aber widerrechtlich er folgt war, weil der Bischof über das Lehen überhaupt nicht frei verfügen konnte, hätte Nikolaus bald danach, am 15. September 1220, gegen eine Entschädigung von 800 Pfund Berner auf die ses Lehen verzichtet. TUB, I/2, Nr. 776. 74 Durig, Rechtssprüche des Trientner Lehenhofes, Nr. 9. Vgl. TUB, I/2, Nr. 756. 75 TUB, I/2, Nr. 762. 76 Vgl. TUB, I/2, Nr. 778, 779. 77 Vgl. TUB
. der Sohn von Nikolaus I. gewesen sei. 96 Mongona, Ortschaft in der Gegend von San Quirico, nördlich der Stadt Prato in der Toskana. 97 Heinrich III. von Enn wird im Chronicon Patavinum sowie in den Annales Sanctae lustinae Patavini als filius sororis Ezelini, des Ty rannen der Mark, bezeichnet. MGH, Scriptores, XVII, 79, 160. So ist Tengler, Geschichte, 126, eindeutig zu korrigieren, der ihn als Enkel, und nicht als Neffen von Ezzelin III. da Romano bezeichnet. 98 Zu dieser Persönlichkeit vgl. Leo