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Tiroler Bauern-Zeitung
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Page 4 of 10
Date: 27.11.1952
Physical description: 10
, unsere schon viel zu viel gelichteten Baumbestände zu erhalten. Nikolaus oder Klaubauf? Wenn wir nur jammern, daß die Teufel in der Öffentlichkeit die Oberhand haben und der heilige Nikolaus — nein, überhaupt das Heilige und das Gute im Hintertreffen sind, so ist das zu wenig. Nun möchte heute die Bauernzeitung etwas zum Guten tun, indem sie einen Vorschlag zum Besuch des heiligen Nikolaus in den Familien veröffentlicht. (Verfaßt von Pfarrer H. Jais.) Wir wissen uns mit der Diözesanführung

der Katholischen Jugend einig, wenn wir die Hochw. Herren Seelsorger und die Helferschaft der Katholischen Jugend bitten, dieses Anliegen aufzugreifen und zu schauen, daß der Nikolaus umgang würdig und für Kinder und Erwachsene nützlich verläuft. Wir würden es für die Sache und für das erzieherische Anliegen vorteilhaft finden, wenn der Hochw. H. Kooperator den hei ligen Bischof machen würde. Er könnte in diesem Falle der Familie wirklich seinen Priestersegen geben. Das gäbe eine „bischöfliche“ Haus visitation

Nikolausspiel dem Landvolk einen guten Dienst zu erweisen und ihr geht rasch an das Werk. Dem Verf ah r sagen wir von uns aus von Herzen „Vergelt’s Gott“. Spiel zurNikolausbescherung Personen: Der Nikolausengel, Nikolaus und der Gabenträger mit dem Äpfel- und Nussensack. 1. Szene (Der Engel läutet im Gang und tritt in die Stube) Engel: „Grüß Gott! Und Segen auf euch Leut! Bin der Nikolausengel und komme heut vom Himmel her. Muß prüfen und fragen, wie sich die Kinder allhie betragen. Ob sie folgen und lernen

und beten auch, wie es bei Christen ist der Brauch. Nicht raufen und streiten; zur Messe gehn, dabei nicht schwatzen, den Kopf verdrehn; wie sie sich führen in Schul’ und Haus Das alles will wissen Sankt Nikolaus! (Zur Mutter gewendet) Nun, Mutter, rede fürs erste Du und sag mir auf Treue und Glauben zu: Das interessiert mich nicht Der Pfarrer stand in violettem Meßkleid auf der Kanzel und wünschte der Gemeinde am er sten Adventsonntag ein glückliches neues Jahr. Schon wisperten die Kinder und lachten

? Oder könnte leicht eines besser sein? (Zum Vater) Du plagst Dich für sie Tag um Tag. Hast, Vater, Du über eines Klag? (Zu den Kindern und kleine Pause) Nun wohl! Wart brav im allgemeinen, so darf Sankt Klaus bei Euch erscheinen! (geht zur Tür, läutet und ruft hinaus) Du, heiliger Bischof, Sankt Nikolaus, komm, hier sind die Kinder brav und fromm. (Man hört Schritte) Pst! Pst! Er kommt!“ 2. Szene (St. Nikolaus tritt mit dem Gabenmann ein. Schaut prüfend erst jedes Kind an; wendet sich dann zum Engel.) Nikolaus

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 16
Date: 05.12.1931
Physical description: 16
um die Staats- fvrm hineingezogen werde:: dürft?. Der Audreas-Hofer-Bund " steht als Vertreter der Siidtiroler Belangs über den Parteien Feuilleton. Ler Krampus und die „KmßersZimb'n". Wir Proletarierkinder in der Wiener „Anzengruaber- gasi'n" fürchteten uns nicht sonderlich vor dem Krampus — und freuten uns nicht sonderlich auf den Nikolaus. So ziemlich alle Buben wußten: Der Krampus ist der Haus- mastapepi vom Sechzehnerhaus — und er ist nicht stark! Es kostet nur Courage — und der Krampus bekommt

von uns Prügel, statt umgekehrt. Und w:r wußten auch: Der „hei lige Nikolaus" ist die Greißlerin Schrepp und bringt bloß jenen Kindern etwas, deren Eltern vorher Nikolausgaben bei ihr bestellt und bar bezahlt haben. Auf Puff gab dieser Nikolaus niemandem etwas! Nicht einmal den Kindern der „Madam". wie die im Zrvanzlgerhaus wohnhafte Hebamnre B. hieß. Und die „Madam" galt doch in der ganzen „Gass'n" und sogar in der halben Nachbargasie für derart wohl habend. daß sie höchst selten einmal ans Pust

bei der Frau Greißlerin kaufte. Warum sollten wir uns also fürchten? Warum sollten Mir uns freuen? Den Hausmastakrampus konnte man so gar —- wenn wir genügende „Majorität" aufbrachten —- einmal gründlich verprügeln. Und der Nikolo? Der brachte uns bestimmt nichts! Unsere armen Väter und Mütter — fgst -alle Buben und Mädel wußten es -- hatten für solche Dummheiten und für die klerikale Greißlerin kein Geld. Dünkt Nikolaus, der ja nicht einmal ans Puff hergab. ver teilte nichts umsonst!' Nur die „braven

" Kinder bekamen Kletzen, rot ein- gpwickellk Zuckerl, vergoldete oder versilberte Ruten, einen Papierkrampus — und wurmige schlechte Nüsse. Frau Ni kolaus kaufte ja immer die allerschlechtesten Waren. Die ..braven" Kinder waren zwar dieselben ungezogenen vor» lauten Fratzen wie wir Proletarierkinder, aber die Eltern dieser „Braven" gaben eben der Frau Nikolaus „a Kraul" oder gar einen Gulden, dawit ihre „braven" Kinder beteilt und muß die unglückliche Verquickung der Südtiroler Frage mit Staats

am Mittwoch in zweiter Lssüng die von der Thüringer Regierung erlassene Notverordnung. Verbunden damit war die Beratung eines Mißbilligungsantrages der Nationalsozialisten gegen das Gesamtkabine^t. weil cs einen Beschluß des Landtages vom 27. Mai 1931, der die Herab setzung der Ministergehälter auf 12.000 Mark jährlich for derte. nicht ausgesührt hat. Staatsminister Baum führte in der Debatte aus. daß man es den Ministern nicht zumuren könne, für ein werden. Uns Arme fragte kein Nikolaus mit verstellter

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Tiroler Wastl
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Page 3 of 16
Date: 04.12.1929
Physical description: 16
in deu Ofen gesteckt " Hintendrein ging ein ganz kleines, völlig unsichtbares Spionageteuferl und rieb sich zufrieden die Bockfüßchen: „Vom Nikolo kein Wort, so ist's recht, es grünt und keimt wundervoll. „Lasset die Kleinen zu mir kommen" hihihi, aber sie wachsen und verfehlen den Weg, hin unter gehts recht bequem und verlockender!" Bischof Nikolaus saß im Versandbüro, das sich gleich rechts der Himmelstür befindet und las das eben Ge schriebene langsam durch- Alt, sehr alt war ec geworden. Und gar

Knicks vor deu Gaben bringer: „Heiliger Nikolaus, es wird Ieit, darf ich die Eselchen anspannen lassen? Alles steht zur Abfahrt be reist. Tier Weg ist weit!" „Geduld," sagte der Bischof, „ich habe soeben dem Heimatschutz Botschaft zugemiitelt, daß er dem unchrist lichen Krampuskult da unten entgegenarbeitec und mich nach alter Vätersitte als Belohner dec braven Kinder an die gebührende Stelle schiebt. Vergoldete Ruten taugen nichts, die Jugend von heute braucht gut eingsweichte. Und heute bekommen

nur die wirklich frömmelt, braven gut erzogenen Kinder was. Schluß mit schlecht belohnter Güte!" Ta schlich das Engelchen betrübt hinaus und ließ lveit über die Hälfte der Wägelchen wieder ableeren. Der Höllenfürst legte Bericht um Bericht seiner Ge- st'andschaften beiseite. Einer schrieb: Den alten Bischof Nikolaus Packt langsarn schon der kalte Graus. Berwelscht klingts ringsum „Nikolo", (Dem Obstimpott nach stimmt es so); Geschäfte strahlen im Höllenschein. Als dürft ein Fest der Teufel sein!

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Innsbrucker Zeitung
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Page 6 of 8
Date: 12.12.1936
Physical description: 8
der Bergleute, Baumeister, Turm wächter und Artilleristen. „Sankt Barbara mit dem Turm, Sankt Margareta mit dem Wurm, Sankt Katharina mit dem Radl, das sind die drei heiligen Madl" heißt ein alter Tiroler Spruch. Uralt ist der Brauch der Barbarazweige, worüber schon viel geschrieben worden ist. Der weitaus volkstümlichste aller Heiligen des Advents ist sicherlich in Tirol der heilige Nikolaus am 6. Dezember. Wegen seiner bereitwilligen Hilfe in Hungersnot ist er auch der Schutzheilige der Bäcker. Diese bak

- ken z. B. im Lechtal für seinen Tag das „Sanniklasbrot". Gar vielgestaltig sind die Gebräuche, die am St.-Nikolaus-Tage in den einzelnen Gegenden Tirols bestehen. In Süd tirol kamen an diesem Tage die Nikolaus spiele zur Aufführung. Dr. H. H a n ck e be richtet darüber ausführlich in Nr. 281 des „Tiroler Anzeiger" vom 4. Dezember 1936. I. G. Oberkosler aber gebührt das Ver dienst, das alte, bodenständige Nikolausspiel in zeitgemäße Fassung gebracht zu haben und es zeigt von großem Verständnis

für echte Volkskultur, daß Oberkoflers Niko lausspiel so gern und so schön von unserm Jungvolk aufgesührt wird. Am 13. Dezember wird St. Luzia ge feiert. In Tirol beschenkte in früheren Zei ten die hl. Luzia die Mädchen und der hei lige Nikolaus die Knaben. Bis zur gregoria nischen Kalenderreform galt der 13. Dezem ber als der kürzeste Tag des Jahres. Jede Sonnenwende ist im Volksglauben geheiligt und gefürchtet. Dazu kam vielleicht noch der Name „Luzia" von lux, d. h. Licht. Die Lichtbringerin kommt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 09.11.1928
Physical description: 8
Seite 8 ^nlks-Zeituns, Freitag den 9. November 1^28 Nr. 260 Versammumgs Mleuder. Partei. Das politisch, genossenschaftliche Frauen-Bezirkskomitee wird ersucht, bei der am 9. November 8 Uhr abends stattfindenden Sit zung bestimmt und vollzählig zu erscheinen. Wichtige Ausführun gen für die Propagandawoche. St. Nikolaus. Die Vertrauensmänner und Parteigenossen und -Genossinnen werden ersucht, Freitag den 9. ds. um 8 Uhr abends beim „Bicrmichl" zum Bildungsabend vollzählig zu erscheinen

Tagesordnung. Bund der öffentlichen Angestellten. Landesgrnppenleitungs- sitzuug heute um 8 Uhr abends im Sekretariat. Rrvublttauischer MMund. Kompagnieführer von Innsbruck, Hölting, Mühlan und Hall. Freitag den 9. ds. abends halb 8 Uhr im Zimmer 23 sehr wichtige Sitzung. FugrndbeWegllW. SAJ. St. Nikolaus. Heute abends 8 Uhr im Turnsaale der Stl Nikolauser Schule Lichtbildervortrag. vu,*. «Uv ... ,.v« r>e... teiu« loer,aurm- lung. dafür Teilnahme am Lersch-Bortragsal>end t>er Arberterkam- mer im Hotel

-Radfahrervcreine Innsbruck. St. Nikolaus, Hall. Am Montag den 12. November halb 9 Uhr vormittags Ausstellung aller Radfahrer im Kinderheim, Leopoldstraße, zum Festzug. Mützen mitnehmen. Erscheinen Pflichtsache. Fahrt bei jeder Witterung. Verein der Kärtner. Aus Anlaß des 15jährigen Bestandes der Bergsteigerriege veranstaltet die Riege am Samstag den 10. ds. im Hotel „Grauer Bär" ab 8 Uhr abends ein „Nachkirchtagskränzchen". Erscheinen hn Trachten-, Berg- und Dirndlkostüm. Theater, Konzerte, Kunst. Aadttheater

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 15 of 16
Date: 20.04.1929
Physical description: 16
zu beteiligen. St. Nikolaus. Jeden Samstag von 5 bis 8 Uhr abends beim „Biermichl" Bolzschießen. ZugenSbewegung. --=■ Kinderfreunde Innsbruck. Sonntag Ausflug auf die Hunger- burg. Treffpunkt 1 Uhr im Heim. Führer die Genossinnen Zezulka und Untermüller. Naturfreundejugend. Sonntag den 21. April Tageswanderung auf die Dintlalm. Treffpunkt %7 Uhr früh bei der Jnnsbrücke (Mosk).Führer: Plank. Zentralvereinsjugend Innsbruck. Morgen Ausflug nach ZlEenstein. Zusammenkunft 9.30 Uhr vor dem Hotel „Sonne

". ; ! i Rote Falken Pradl. Sonntag den 21. ds. Ausflug zum Raufch- brunnen. Abmarsch 9 vormittags vom Heim. Zucker und Trink- becher mitnehmen. v- SAJ. St. Nikolaus. Sonntag 8 Uhr früh alles beim „Bier- ntichl" erscheinen. , SAJ., Beranstaltungsgruppe Innsbruck. Samstag 8 Uhr <Mnds im Heime. (Mailied und Marseillaise mitnehmen.) SAJ. Dreiheiligen. Sonntag treffen sich sämtliche Jugendliche um halb 1 Uhr bei den städtischen Schwimmbädern. Ausflug auf die Vintlabm entfällt. SAJ. Innere Stadt. Spielausflug

. Abmarsch Samstag halb 16 Uhr von der Ketten-- brMe. Nächttgung: Pfeis. Führer: Zedrosfer. — 2. Partie: Kreuz- spMi 'Arztal. Abfahrt Samstag 17.20 und 20.60 Uhr vom Haupt- bahvhöf nach Patsch. Nächtigung: Meißnerhaus. Führer: Rainer. Arbeiter-Feuerbestattungsverein „Die Flamme". Heute Sams tag Einzahlung von 7 bis 8 Uhr abends. Kassier: Gen. Schwaninger. Arheiter-Radfahrerverein St. Nikolaus. Sonntag den 21. ds. Ausfahrt nach ZirL Wfahrt 1 Uhr nachm, vom Gasthaus' „Bier- michl". Freidenkerbund

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 12
Date: 05.12.1953
Physical description: 12
Maria Cebotari singt. Sonntag, den 8. Dezember 1953 0.85 Glocken der Heimat, Morgenspruch, Früh nachrichten und Wetterbericht. — 7.10 Nachrichten aus Tirol. — 7.15 Vorarlberger Lokalnachrichten, Musik. — 7.20 Programmvorschau. — 7.25 Heitere Frühmusik. — 7.50 Meteorbericht für die Luftfahrt, — 8.00 Franz. Nachrichten. — 8.20 „Du holde Kunst“, — 9.20 Nikolaus, Nikolaus, guter Gast. — 0.40 Andachtsstunde. — 10.00 Gottesdienst. — 11.00 Bauer, hör zul — 11.20 Unterhaltugnskonzert. — 13.30

Mittagsnachrichten, Wasserstandsbericht und Nachrichten für Tirol. — 12.50 Vorarlberger Lokal nachrichten, Musik. — 13.00 „Jetzt schlägt's 13!“ Keltere Familienchronik. — 14.00 Franz. Nachrich ten. — 14.30 „Wie Stieleichen seinen Bruder su chen ging", Ein Kindermärchen. — 15.00 Zum fro hen Nachmittag. Leichte Unterhaltungsmusik. — 10.00 „Der Nikolaus im alemannischen Raum. — { 7.00 „Am Kamin“, Märchen. — 17.25 Das Zauber ted Melodien. — 17.45 Wir fahren mit dem Ver- kehrsbüro. Werbesendung. — 18.30 Vom Bodensee

Innsbruck, Maria-Theresien-Str. 4/1. (neben Spitalkirche) MSbelhaus Wissneki Marktgraben 14/1. Unser Weihnaehts- sehlager! Couche s in Hart holz, mit Draht- matr. ab 8 750,- Klubtiscbe in allen Größen, Hartholz. ab 8 300.— Küchen, Polster möbel, Schlaf- und Wohnzimmer in großer Auswahl. Verschiedenes Besichtigen Sie unsere Auslagen und Sie werden bestimmt ein preiswertes Nikolaus - Geschenk fin den Voglsanger-Lauben. 2930-12 Schöner Herbstausflug zur Enzianhütte 1 Stunde von der Hun gerburg Herrliche

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Alpenland
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Page 11 of 12
Date: 28.10.1920
Physical description: 12
. Dr. Wiesen über die Tätigkeit Pfaundlers auf geo graphischem Gebiete, speziell auf dem der Gletscherforschnng in den Stnbaiemlpen. Aus' allen Ausführungen ging hervor, daß wir mit Pfaundler nicht nur einen geistreichen Lehrer und außerordentlich gründlichen Forscher, sondern auch einen bortrefflühen Menschen und Kollegen verloren haben, dessen Andenken im naturwisienschaftlichanedizinischen Vereine stets hockigchalten werden wird. Kirchenkonzert. In St- Nikolaus hat sich, wie schon seiner zeit, berichtet

wurde, ein Komitee gebildet, das sich zur Aus gabe setzte den gefallenen Kriegern von St. Nikolaus ein toürdiges Denklnal zu errichten. Vom Komitee liegen nun verschiedene Entwürfe vor. so daß die Enischeidimg hierüber schon in nächster Zeit getroffen werden kaum Man hofft, die Enthüllungsfeier bereits im kommenden Frühjahre abhalten zu können- Im treuen Gedenken an die gefallenen Freunde und Kameraden und um zu den hohen Kosten ein Scherflein beitragen zu können, hat der Sängerbund ..Harmonie

" in St. Nikolaus beschlossen, am Sonntag, den 31. Oktober, um 6 Ubr nachmittags in der Pfarrkirche St. Nikolaus ein Kirchenkonzert unter der Leitung des Cbonneisters Lehrer Josef Rainer zu veranstalten und das Reinerträgnis voll und ganz dem Denkmalskomitee zu überweisen. In liebens würdigster und uneigennützigster Weise haben Herr Dr. Karl Senn für Orgel. Herr Prof. Josepbns Weber für Viola alta und Herr Mar Ketzler für Baritonsolo ihr hohes Können in den Dienst der guten Sache gestellt. Einige Her- reu

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Neueste Zeitung
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Page 2 of 4
Date: 17.10.1919
Physical description: 4
die Entschei dung bei ihnen stand. Rußland, welches in der ersten Hälfte 1904 wohl mit Rücksicht auf das französische Bünd nis und die finanzielle und sonstige Hilfe, die es von Frankreich erwartete, zurückhaltend war, nergte sich unter dem Eindrücke seiner Niederlagen und gewiß auch infolge der Politik Aehrenthals immer mehr den Zentralmächten zu. Der österreichische Botschafter durchschaute die bol schewistische Färbung der russischen Revolution und pre digte deshalb dem Kaiser Nikolaus

und dessen ängstlichen Ratgeber gleichzeitig energischen Widerstand gegen die anarchistischen Strömungen und die Notwendigkeit groß zügiger sozialer Reformen, indessen er während des Re volutionsjahres wie auch schon während des Krieges mo ralisch und politisch wertvolle Zusicherungen der Herrscher und Regierungen der Zentralmächte für Rußland er wirkte oder förderte. So setzte sich allmählich bei Kaiser Nikolaus die Ueberzeugung. daß für die Rettung und Regenerierung der russischen Monarchie ein Dreikaiser- bünönis

wa ren Kaiser Nikolaus und Graf Lamsdorss ihrer Na tur nach zögernd und passiv, und Aehrenthal wiederum konnte nicht bei der damaligen Haltung seines Chefs der treibende Faktor zum Abschluß der Allianz werden. kam sie zur Zeit, als sich ihr noch keine unüberwindlich Hindernisse entgegenstelllen, nicht zustande, obwohl & allen drei Reichen die Neigung, sie abzuschließen, vorhan den und im Wachsen schien. Die Freundschaft der Herr, scher hatte sich befestigt, Einzelverträge, wie sie oft gruA Legende

war. Als er dann, fast unwü, telbar nach seiner Ernennung, nach Petersburg zurück kam, um sich vom Kaiserpaar zu verabschieden, ßlauöte wohl mancher von den wenigen Eingeweihten die Unter zeichnung einer für die Zukunft Europas maßgebenden Abmachung bevorstehend. Es kam anders. Wohl wur den dem neuen Minister Auszeichnungen erwiesen, wie einem gekrönten Haupt, aber die politischen Erfolge des Besuches waren gering. Zwar war Kaiser Nikolaus herz, ltch und schien vertrauensvoll, aber schon war aus um. chen

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Alpenland
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Page 9 of 20
Date: 18.12.1920
Physical description: 20
Nr. 1 in Pola, der Stabsfeldwebel Beres Nikolaus, zuständig nach Maros Uvar, Komitat ebenda, dzt. Rumänien (letztes Lager Battus, in Senegambien, Afrika. — Aus italienischer Kriegsgefangenschaft, vom Honved-Art.-Rea .Nr. 1- der Feuerwerker Neitmann Jakob, zuständig nach Neutra, Komi tat ebenda, derzeit Tschechoslowakei (letztes Lager Verona). Vom Schützen-Reg. Jung-Bunzlau Nr. 10: dev Korporal Jarsich Rudolf, zuständig nach Jobndori Bezirk Deutsch-Ga bel, Böhmen (letztes Lager Verona). Dom Geb.-Art.-Reg

, die an, ihrer Bahre .stehen, beklagt die Mädchentzürgerschule- beth Schüler, geboren 1869 zu Feldkirch in Vorarlberg, vev-! brachte ihre Kindheit in Innsbruck und besuchte hier bei den Frauen Ursulinen die 8 Klassen der Volksschule, trat dqnw in die Lehrerinnenbildüngsanstalt ein und legte im Jahre 1888 die Reifeprüfung, 1890 die Lehrbesähigungsprüsuns für Volksschulen mit ausgezeichnetem Erfolge ab. In diesen ersten Jahren stand sie als Praktikantin in St. Nikolaus in' Verwendung, führte dann durch zwei Jahre

eine Knaben schule in Dreiheiligen mit besonderem Geschick, legte 1893 die Fachprüfung für Bürgerschulen ab, und wurde dann an die Mädchenschule in St. Nikolaus als ordentliche Lehrerin' berufen- wo sie bis 1907 wirkte. Im Herbste dieses Jahres kam sie als Lehrerin in die zweite Fachgruppe an die neu» gegründete Mädchenbürgerschule und stand seit dieser Zeit' im Kreis, der — Kinder wie Lehrer — in ihr ein Muster er sehen konnte. Mit einem seltenen Lehrgeschick, verband sie auch einen hingebungsvollen

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 8
Date: 06.04.1883
Physical description: 8
deS Enteigneten Zohann Haßl in St. Nikolaus Anton Weiß in St. Nikolaus - Zakob Michelk in St. Nikolaus Maria Mair geb. Ander- gassen in St. Nikolaus Zosef Dissertori in St. Nikolaus Z>osef Sohn deS Johann Morandell Haus-Nr. 22 in St. Nikolaus . Franz Anibach. in St. Nikolaus Zakob Zozzin in St. Nikolaus Nummer 265^ 26- 2 öS 27t 274 272 273 299 297,. 293, 296 306 r^- r-z 200.^ 2005 2004 Kultur-Gattung Acker Acker Acker Flächenmqß, - s^lMeter 2001 1999 1949 1949 2810 1965 .4175, -4914 Wiese Acker Oede Acker

- uqmhaft ztl machen, ^ , K. K. Bezirksgericht Rattenberg am 30. März 1SS3. 92 Der k. k. BeztrkSrtchter: Steg««tn. 9 Geschwister Micheli in St. 'Nikolaus '307 308- ^1995.. Wiese,, - Acker 43.7 519 z 563.,, westliche.Fläche recht« der » Strqße 1SS.» l'ÜMt,t«r», 10 Florian Gabloner in St. NikölauS, 304 305 303' 2018 »Acker Oede - 709.j ^169.4 ' S7S-5 Restlichem Fläche - linkS,.i d^r Straße—200.^ s^lMeter. 11 Zohann Kaspret in St. Nikolaus 302 L996 Wiese Weg u. Acker 46.« 50.^ »7-0 '-I. 12 Zosef Sohn

deS Michael Pfraumer in St. Niko laus - r .301 1996 Wiese und Weg' Acker 3S« 91.g 13 Peter Pichler in St. l..,PikoIauS.^ . 294 293 1965 231,0, Acker Wiese „ 153.^ .229... 487:^ Restliche ^Fläche. rechts det 31,, ^ZMeter.' 14 AntdN-Andergassen in St. idNikolauS' >266 ' 237- 3202 4174 Wiese Acker.. .762., 22.g .^7SS.« 15 Zosef Sohn deS Josef 'Renner in St.' Nikolaus 234 233 4150 ' Wald Acker 344.g . 8^ -I 16 Zosefa Witwe Morandeli geb. Waiv in St. Ni kolaus 232/2 232/1 4151 Weingut Wiese 56'l^.g tSS-s 759

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