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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 8
Date: 14.08.1888
Physical description: 8
Zusammenstellung der für den Bau der Kälterer Zufahrtsstraße aus dem Privatbefitze erforderlichen Grundflachen, sowie der zu demolierenden Gebäude und deren Entschädignngsbe- träge in der Gemeinde Kältern. ' Name des Besitzers Kultur-Gattung II Anton Weiß, Schuster in St. Nikolaus I Acker LjHn'nrich u. Anton MorandeVIAcker mit Wein des Josef in St. Nikolaus! bau ZjJosef Dissertori i.St.NikolausjAcker mit Ane wand -tlMaria Mair geb. Andergasser in St. Nikolaus I detto sl Johann Kaspareth

in St. «Acker mit Wein Nikolaus jbergl und Ane wand öjMaria Wt. Andergasser geb.lAcker mit Wein Pernstich in St. Nikolaus I bergl 7/Aloisia Gutmorget geb. Ander-lAcker mit Wein gasser in St. Nikolaus jbergl und Ane wand LjFranz Pugneth des Michael in St. Nikolaus 9lAnna Dissertori geb. Pugneth IVIKatharina Atz des Alois ver- lehel. Morandell in Mitterdors! llIJos. Dissertori in St.Nikolaus^ 12/Anna Pillon geb. Dissertori in St. Nikolaus I detto 13> Anna Pillon detto /Acker mit Wein bergl I4j Anna Pugneth

geb. Pillon in St. Nikolaus IsjJohann Frank des Michael in St. Nikolaus 161 Max Atz des Josef in St. Nikolaus I^Maria Zuggal, H.-Nr. 49/s^ in St. Nikolaus ILlJos. Dissertori in St. Nikolaus I^Franz Morandell des Anton nun dessen Witwe in St. Nikolaus 201 detto LljJohann Luggin des Jakob inlAcker mit Wein- St. Nikolaus bau 22> Josef Gutmorget senior lAcker mit Wein- ^bergl und Ane- wand 23lJofef Würth dcs Jgnaz inlAcker mit Wein- detto detto detto Wiese Wiese detto detto detto detto detto detto

FZ' g > 38s Johann Kaspareth in St. Nikolaus 39>Josef Frank i» St. Nikolaus 4vl Crescentia Wtw. Schulliau in St. Nikolaus 411 Johann Pernstichs Erben in St. Nikolaus 42lFranz Ambach in St. Nikolau 43>Jofef Renner detto 44>Crescentia Sölva detto 4SIJosef Renner detto 46Igranz Pillon detto 47IMichael Bernard detto 481 detto detto 49j detto detto 12S 680 5SS 30 215 5 VIAlois v. Dellemann detto 24 bergl St. Nikolaus Maria Witwe Würth in St. Nikolaus 2Sj Josef Würth dcs Josef in St. Nikolaus 2gl Katharina

Wohlgemuth des Josef in Pfuß 27j Alois Pichler, H.-Nr. 60 in St. Nikolaus LSjKatharina Obrist geb. PertoldlAcker mit Wein> im See I bau 2S> Anna Frank geb. Sozin in St. Nikolaus I Garten 30jAnton Morandell des Joses in St. Nikolaus I detto detto detto detto detto 31 32 34 SS 36 Josesa Michaeli geb. Moran-IAcker mit Wein dell in St. Nikolaus Ibergl und Ane- wand Johann?lndergassen des Josef, Wiesenttiasscrcr > detto Johann Luggm des Jakob in St. Nikolaus i detto Josef Morandell des JohanniAcker mit Wein

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Volksblatt
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Page 4 of 12
Date: 04.12.1909
Physical description: 12
von 62 Jahren. In St. Nikolaus starb heute nach kürzerer Krank heit (Lungenentzündung) Alois Tschinben, 55 Jahre alt, Bauer alldort. Der Verstorbene gehörte seit der Gründung der hiesigen sreiw. Feuerwehr (seit dem Jahre 1878) als Mitglied ununterbrochen an und beteiligt sich die sreiw. Feuerwehr bei seiner Beerdigung am Samstage in corpore. Sein Weib und vier unmündige Kinder trauern am Grabe ihres besorgten, arbeitssamen Vaters. Tramin, 2. Dezember. (Berichtigung zum Kirchenbau). Im Artikel aus Tramin

, da er sich in berauschtem Zustande be- Sankt Uikolans» B-m I. U>. Es war am Vorabend deS St. Nikolaustages. In der Ecke eines kleinen, aber reinlichen Zimmers saß im alten Lehnstuhle eine Mutter und schaute dem emsigen Tun ihres 'Töchterchens Anna zu, die gerade damit beschäftigt war, ein Glas Wein sür den hl. Nikolaus und ein GlaS Schnaps sür den Knecht Ruprecht ans den Tisch zu stellen, damit jene sich daran stärken könnten, wenn sie des Nachts kommen und ihre Geschenke auf den Tisch legen. Als sie damit zu Ende

war, nahm sie einen Schemel und setzte sich zu den Füßen der Mutter, um sich die Geschichte vom heiligen Nikolaus und den drei armen Schwestern erzählen zu lassen. Die Mutter fing also an, daß in einer Stadt drei Schwestern in bitterster Armut gelebt und fich kaum den nötigen Lebensunterhalt verdient hätten und wie dann der hl. Nikolaus, der davon Kunde erhalten, ihnen des Nachts Geld durch das Fenster hineingeworfen hatte, so daß sie fortan sorgenfrei leben konnten. Fleißiger denn je betete nun Anna

zu St. Nikolaus nnd begab sich zu Bette, voll Er wartung, was dieier ihr etwa gebracht haben werde, wenn sie am nächsten Morgen aufwache. Und wirklich kam St. Nikolaus und beschenkte sie reichlich. Viele Jahre waren seitdem verflossen, die gute Mutter war gestorben — den Vater hatte Anna nie gekannt und so stand sie verlassen da in der weiten Welt. In einer Fabrik sand sie eine Stellung und mußte in harter Arbeit ihr täglich Brot ver- dienen. An die Stelle ihrer Herzenseinsalt und -Güte war Stolz, Neid

und Zanksucht getreten, und da sie auch das Beten verlernt hatte, wurde ihr das Leben immer unerträglicher, lästiger und verhaßter. So lebte sie dahin in stetiger Zwietracht mit Gott und sich selbst. Der Nikolausabend war wieder herangekommen. Still saß sie, die Hände im Schöße, in ihrem Stilb- chen und dachte zurück an die sonnigen Tage ihrer Kindheit und an jene selige Zeit, da sie lauschend zu den Füßen der Mutter gesessen, die ihr die Ge schichte vom hl. Nikolaus uud den armen Schwestern erzählte

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Der Burggräfler
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Page 2 of 6
Date: 06.12.1921
Physical description: 6
singt: Bald kommt der herl'ge Nikolas, And bringt den frommen Kindern was-: Doch die nicht fleißig gebetet hän. Die wird er mit der Rute schla'nl Meist kommt der heilige Nikolaus am Abend des 5. Dezember in Begleitung des „Krampus',- doch weicht ncn diese Sitte immer mehr dem Gebrauch, über Nacht den Kindern in die Schuhe oder Hüte, die ins Fenster gestellt ^wurden, etwas „eiirzulegen' oder den Tag überhaupt ohne besondere Feier vorübergehrn zu lassen. Es ist schade wie die neue Zeit

'eine liebgeworbene Sitte nach der an- Jbern vernichtet. Diese Vorberoitungszeit, Adrentszeit, wendet sich unmcrklich ihrem Höhepunkt dem Christfest HU» auf ihre Laufbahn allmählich durch eingestreute Feste «nporführend. Ein solches Fest. ist. auch das des heiligen Nikolaus und es macht sich abends sieb, wenn Seine -Kinder ihre Rüschen an die Auslagescheibcn der rot de- leuchteten Geschäfte drücken. Sehnsüchtig blicken die .Klei nen auf die Herrlichkeiten. Wohl droht der Krampus mit ;• der Rute

, doch es ist ja auch der heilige Nikolaus bo,; der nachsichtig selbst tue' sssgimmeren Kleinen beteitt. Der, rote Schimmer, der die jungen Zaungäste überslrahll und ' Re Großen bei ihrem Borstberhasten streift) als wollte er sie zurückführen ins Kindermärchenland^ zaubert eine ganze Fülle von wohltuenden Vorstellungen und Ge danken hervor, wenn — man empfänglich ist. Wie die Nikolauslegend entstanden ist ein Kapitel für sich. St. Nikolaus soll zu Patara in Lycien geboren sein und zwar in. der zweiten Hälfte

des 3. Jahrhunderts. Er war sehr freigebig und barmherzig und man erzählt hier: Ein Vater hatte drei schöne Töchter, denen er ans Armut kein Heiratsgcld mitgeben konnte, und wollte nun die Anschuld derselben vechandeln. AK Nikolaus das erfuhr, warf er dem Vater des Nachts einen Beutel mit Geld ins Bett, damit er sie ausstatten könne. Nach dem Tode seiner Eltern verteilte St. Nikolaus sein 'Vermögen unter die Armen und ging in das Kloster nach Myra. Durch seine Frömmigkeit stieg er immer höher und wurde schließ

lich Bischof von Lycien. In der Ehristenvcrfolgung des Diokletian mußte er in den Kerker wandern, wurde aber von Konstantin wieder befteit. Sein Tod erfolgte in Myra am 6. Dezeinber 342. Besonders wird Nikolaus auch in Rußland verehrt und die rusiifchen Taufbücher weisen keinen Namen so häufig auf als seinen. Die Le gende berichtet auch von ihm, daß der hl. Nikolaus einst in einen Gasthof kam. dessen habsüchtiger Wirt soeben drei Knaben ermordet und zerstückelt hatte, um sie zu berauben

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 06.12.1935
Physical description: 6
von einem vom Gerüst fallenden Ziegelstein am Kopf getrof fen und erheblich verletzt. Er mußte sich zur Be handlung der Wunde ins Spital begeben Zum heutigen Nikolaus-Tag Uber das Hausergewirr von Bari, in Apulien. das seine Hochblüte zur Zeit des Stausers Fried rich ll. erlebte, erhebt sich, als ein mächtiges Wahr zeichen der Stadt, die Kirche St. Nicola. Ihr gewaltiges Mittelschiss im normannischroma- nischen Baustil wird von zwei stumpfen, madigen, niederen Türmen flankiert, die schmucklose Strenge

der Vorderseite durch ein schönes Zierportal un terbrochen: es zeigt zwei Ochsen als Sciuien^ägcr und oben an der Wölbung ein Relief, den ochi.n- bespannten Karren darstellend, der die Gebeine des Heiligen bis an diese Stätte geführt hat. Alljährlich, zur Zeit des großen Nikolaus Marktes, offenbart sich der Sinn dieses merkwür digen Reliefs. Dann wird St. Nicola das Ziel zahlloser Pilger die die Treppe bis zur geräumigen Unterkirche hinabsteigen, wo der massiv silberne Altar des heiligen Nikolaus steht

. Denn Bari ist die Stadt oes berühmten Kinderheiligen: wenig stens rühmt sie sich, die Gebeine des berühmten Kinderfreundes zu besitzen, der zu Myra in Klein asien Bischof war. Um die sterblichen Reste des heiligen Nikolaus hatte vor vielen hundert Jahren geradezu ein Wettlauf ein gesetzt. Im Jahre 1V37 fuhren 14 italienische Getreideschiffe, teils aus Venedig, teil aus Bari, nach Syrien. Die Bareser kamen den Venezianern zuvor: sie ließen sich von Mönchen an des Grabmal des Heiligen führen, zerschlugen

, um die drei heiligen Körper aufzunehmen, damit die in dem Kirchlein des Heiligen Nikolaus am Lido ihre Ruhestätte finden sollten. Am ö. Mai 11l)l>, an dem der Geburtstag des heiligen gefeiert wurde, gingen der Doge, die Signoria, der Patriarch und unendlich viel Volk zum Lido hinaus, um allda das Geschwader zu begrüßen, so die heiligen Ge beine daherbrachle.' Über die Echtheit der beiden Reliquien von Bari und In Venedig sind ganze Bibliotheken zusammengeschrieben worden. Annstnotiz Maler Weber-Tyrol

nenwerke soll demnächst berichtet werden. 25 « ra o v V H » « N» «IB 6. Dezember: Der heilige Ttikotaus, Bischof (Z5l>s. Nachdem Nikolaus, der aus Patara in Laan flammte, sich dem Pricstcrstande geweiht hatte, betiitis.ie er »inen unermüdlichen «esleneiier und seine irei- gedeiht Mildtätigkeit war I» >zrof;, daß er de» Armen >em ganzes Vermögen widmà Da er einll Hörle, »u'e drei Töchter eines eh^dcin vornehmen, aber dann verarmten Vaters ein siindkciiies ^sben ansangen woll ten, weil sie keine Aussicht

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Alpenzeitung
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Page 6 of 8
Date: 08.12.1932
Physical description: 8
, Seiden- Pelztrikthosen ab S.SO, Kaschmir-Wollhosen ab S.S0, Wolleibchen ab 7.—. Wollschals ab 4.50 usw. Alle übrigen Artikel 10—50 proz. Weihnachtsrabalk Modehaus Spih. Plankenslein Ein fataler Teckeneinsturz. In diesen Tagen gabs in einem Bauernhofe Noch gestern beschrieben wir in unserem „Meraner Kaleidoskop' eine hübsch arrangierte Nikolaus-Auslage unter den Lauben und mein ten dazu, „das war wohl die treffendste Niko laus-Auslage in unserer Stadt'. Kurz zuvor sagten wir: „...das Schutzgitter

mußte vor handen sein, damit nicht ihnen (dem Nikolaus und dem Krampus) irgend ein Unrecht wider fahre. Heutzutage sind ja auf dieser Welt nicht einmal der Nikolaus und der Krampus mehr sicher. Ohne Schutzgitter würde ihr Besitzer am folgenden Morgen ganz gewiß eins Diebstahls- anzeige zu erstatten gehabt haben ...' Seltsames Spiel des Schicksalsl Es war, als hätten wir beim Niederschreiben dieser Zeilen einen prophetischen Blick in unser Kaleidoskop geworfen. Denn der Besitzer der Blumenhandlung

Herr W. Fuß, ,n deren Auslage Nikolaus u. Kram pus in Lebensgröße aufgestellt waren, hatte am Dienstag-Morgen wirklich die traurige Feststellung machen müssen, daß nicht einmal der Nikolaus und der Krampus auf dieser Welt mehr sicher sind. koosert de8 ktororcsieàrs pfnersmm lnr keute. voonersts/x Vormittags von 10-12 Uhr probt das Kur orchester für das morgen, Freitag, nachmittags um 4.30 Uhr stattfindende Syniphoniekonezrt von 4 bis 6 Ukr 1. Boieldieu: „Johann von Paris', Ouverture 2. Strauß

durch seine fabelhafte Technik sich in jede beliebige Ge stalt zu verkleiden, gefürchteter Gegner jagt hin ter einem Papier, aus dem die chemische Formel stalten hinter dem Schutzgitter, wahrscheinlich mit langen Stangen, zu Boden geworfen und böswillig zerzaust. Aus - dem Gabenkorb des Nikolaus, der voller Früchte und Zuckerwaren war, hatten die unbekannten Kandalen heraus- zu Scena gewaltigen Lärm und große Aufre gung. Ein dumpfes Krachen war ertönt, gefolgt vom schmerzerfüllten Gebrüll eines Ochsen

solchen sinnlosen, Stier mar bei der unfreiwilligen Reise vom er- ^.^^ch^^nternehmew-^ftr das d»e Be sten Stocke ins Parterre gerade auf den Rüchen Zeichnung „Lausbubenstuck viel zu gut wäre, des Ochsen gelandet und hatte ihm dabei mit der U ìmmerhm, daß auf dieser Wucht seines Gewichtes das Rückgrat dürchge- Welt nicht einmgl. mehr der-Nikolaus und der krochen. Das-arme Hornvieh- mußte notqe -.-Mampus sicher sind,.., ' Ichlachtet werden, während der Stier, außer sich für die Umwandlung jedes Metalles in Gold

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Volksbote
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Page 5 of 16
Date: 07.12.1933
Physical description: 16
. (S t. N i k 0 l a u s im Iesuhelm.) Vater Nikolaus besuchte einem Rundna^. eM.-Mit'Me»N^WnswMscheMf Lippen übertrat er die Schwelle des Hauses...Seliges Leuchten erstrahlte auf allen Gesichtem» .als die Kunde durch die trauten Räume ging: „St. Nikolaus beehrt uns, in Begleitung, seines Engels mit einem Besuche.' Der alte Vater bemühte sich von Zimmer zu Zimmer, von Bett zu Bett und beglückte'alle mit seinen köstlichen Gaben und himmlischem Gruße. Seliger Kiyderglaube spiegelte sich nicht nur . auf den Gesichtchen der Kleinen

, sondem beseligte auch die Gemüter der Großen, her Asien. Als besondere Begünstt- gung des Vaters Nikolaus gast, daß Herrn Krampus nicht erlaubt wurde, wie gewöhn lich mit dem Himmelsboten in unterer Mitte zu erscheinen. St. Nikolaus fand es nicht für notwendig, unsere armen Kranken, die ohne dies mit mannigfaltigen Leiden belastet sind, noch mit diesen schwarzen Schrecken zu be- unmhigen. Im Bilde nur führte- er den flnstem Gesellen mit sich und setzte ihn samt den-Gaben auf da» Nachtkästchen

eines jeden, wo j.er sich gar bräp verhalten muß/ um dann bald ganz unvermerkt, zur Zufrtedenhett - aller» sich in einen Winkel des Hauses zu ver kriechen, Väter Nikolaus verließ uns wieder, nachdem 'er überall Freude und Segen ge spendet hatte. Alle waren befriedigte und werden noch lange die Stunde segnen, die diesen himmsischen Boten in unser, dürftiges Heim eintreten ließ. Nun erlaubt sich die An- ftattsleitung den tiefsten Dank allen senen zu entbieten» die zu dieser erfreulichen Nikolaus- befcherung

ihr - Scherflein so hochherzig opferten. St. Nikolaus kennt sie alle und wird sicher für sie beim Vater im Himmel Fürbitter sein. Die Anstaltslektung im Namen der Kranken. Caldaro. 4. Dezember. (Trauungen.) Am '2. Dezember wurden in der Pfarrkirche geträut: Herr Johann ES lo a, Obmann der Kellereigenossenschaft, mit Fräulein Agnes Auer, Kaufmannstochter m S. Antonio. Die Trauung vollzog ein Betier des Bräutigams, hochw. Herr Heinrich Schvlicm. Stadtpsarr- kcoperator in Merano. Die Hochzeitsreise gmg nach Rom

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Alpenzeitung
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Page 5 of 6
Date: 06.12.1934
Physical description: 6
häuften sich Berge der St. Nikolaus-Früchte, Aepfel Nüsse und Haselnüsse, Orangen, Datteln und Fei gen, überall winkte aber auch die Birkenreiserrute und überall herrschte die rote Krampussarbe vor, denn gleich hinter dem ehrwürdigen, weißbärtigen Bischof Nikolaus, der brave Kinder belohnt, kommt der Krampus oder Klaubauf, schwarz wie die Nacht niit rotglühender Zunge uno bösen Augen, mit rasselnder Kette und drohender Rute uno einem großen Sack, in den die allerfchlimmsten Bengel gar eingesteckt

»! St. Nikolaus kommt zu den braven, der Krampus aber zu den bösen Sindern mKrampilsball im ZWauskelttr am 7. Dezember 19Z4Ü krampusstimmung. Neue Dekoration. Geöffnet bis in dm frühen Morgen. Eintritt für Herren L. ö.—, für Damen L. 3.—. Ein Me Zeit der Uà und der ersten Automobile Als vor ungefähr 35 Jahren die ersten Auto mobil« iin Bolzano austauchten, haben Wohl die ìvenigsten daran gedacht, daß d«i«5e ratternden klappernden und stinkenden Kästen einmal dem so blühenden Fiakergeschäft den Hals brechen

sich die vi«? in einer Weinschenke bei einer gemüt lichen Runde. S. Dezember: Dcr heilige Nikolaus. Bischof Nachdem Nikolaus, der aus Patara in Lycicn stammte, sich dein Priesterstande geweiht hatte, be tätigte er einen uneriiii'idlichen Seeleneifer und seine freigebige Mildtätigkeit war so groß, daß er den Armen fein ganzes Vermögen widmete. Da er einst hörte, wie drei Töchter eines ehedem vor nehmen aber dann verarmten Vaters ein sünd haftes Leben ansangen wollten, weil sie keine Aus sicht auf Verehelichung halten, ging

. Als- dies in der Sladt bekannt wurde, eilte eine Frau in die Kirche, um sich von dcr Wahrheit dieses Gerüchtes zu überzeugen. Als sie wieder nach Hause kam, fand sie ihr Kmd. das dem Herde zu nahe gekommen war, völlig ver brannt. Sogleich nahm ^ie es auf ihre Arme und trug es vor den Bischof, der eben eine Messe feierte. Dieser segnete es und zur Stelle wurde das Kind wieder lebend und ganz heil. Dcr heilige Nikolaus wird als Patron in Feuersgefahr und Meeresstünnen angerufen; auch gilt er als besonderer Beschützer

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Alpenzeitung
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Page 4 of 6
Date: 06.12.1934
Physical description: 6
Seite 4 .Vlpeazelt«ns^ Donnerstag, den 6. Dezember 1934, Xlll Merano unb Zwischen Nikelms md Weihnacht Gestern abends stellten die Kinder, denen der schöne, ideale Glaube an den Nikolo und den Kram pus noch nicht durch ein nüchternes, reales Erle ben genommen worden ist, Teller ins Fenster und hingen ihre Strümpfe, falls sie nicht etwa ein Loch hatten, das auf Nachlässigkeit und Schlamperei schließen ließe, aus, damit sie in der Nacht auf heute, den St. Nikolaus-Tag, der durch die Stra ßen

der Städte und über die Wege der Dörfer, über einsame Feldsteige, durch Schluchten und über Stock und Stein bergwärts bis zum letzten Einöd- Hof ziehende Nikolo mit Zucker und Backwerk, mit rotbackigen Aepfeln und vergoldeten Nüssen fülle. Rot und schwarz präsentieren sich seit Tagen viele Auslagen in den Hauptstraßen unserer Stadt — es sind dies die Farben von St. Nikolaus und der Teufel. Aus sich heraus leuchtende Nitolos und Teufelchen und Krampusse sind allseits die Freude der an den Fensterscheiben

der Zuckerbäcker-Ausla gen ihre Naschen plattdrückenden Kinder. Immer wieder schiebt sich auch in den Schaufenstern der anderen Geschäfte der hl. Nikolaus durch die rund um ihn herum ausgestellten Waren vor, der heil. Nikolaus, wohl die volkstümlichste Gestalt in der vorweihnachtlichen Zeit. Vor mehr als einem Jahr tausend schon als Sohn angesehener Eltern in Pa terna im kleinasiatischen Libyen geboren, war er ein Muster sittlicher Reinheit mit einem Blick — wie seine Zeitgenossen versichern —, aus dem Milde

endgültig in das Privatleben zurück. Wir wünschen dem tüchtigen Hotelier und seiner Gattin, Frau Herta, die eben falls unablässig im Hause tätig war, die allerbesten Erfolge für ihre Zukunft und hoffen, sie vielmehr recht bald wiederum in der Passerstadt begrüßen zu können. a. z. Vom Sk. Itikolaus-Snabenafyl. Das St. Nikolaus-Knabenasyl von Merano bringt für das Schuljahr 1934-33 zwei Freiplätze für Knaben katholischer Religion, die das schul Pflichtige Alter nicht überschritten

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Volksbote
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Page 7 of 11
Date: 05.12.1929
Physical description: 11
aus der Oper „Lohengrin'; Berlioz: „Römischer Karneval', Ouvertüre: Drigo: „Esmaralda', Andante; Strauß: „Rosen aus dem Süden', Walzer; Eiordano: Fantasie aus der Oper „Andre Chenier'. Weihnachts-Rabatt 10 bis 22% Ab heute: Alle Preise erslchtlldi angeschrieben I — Bel Einkäufen über Lire 50.— ein Geschenkt Modehaus Spitz. Merano, Plankenstein. is gibt m Eis U :tell: JnM MM« ift as Me nimM! s« heilige Nikolaus wlrd wild Von Al. Amberg. Man kann nicht gerade sogen, daß der Huber Toni dem Nikolausabend

mit ganz ungeteilter Freude entgegenfah. M« Birnen und Aepfel, die Rüste und die anderen „Gutelen', die der heilige Nikolaus immer mit großer Würde aus feinem Sack hervocholte, die wären schon ganz recht ge- wefm. Dagegen hatte der Toni gar nichts einzuwenden. Aber... Zuerst das Vaterunser aufsagen. Das ging ja. Dann die zehn Gebote — da wurde dem Toni schon immer ganz bedenklich warm. Aber dann wurde die Geschichte direkt un gemütlich. Ja. wenn Mr diese Gewissens- erforfchung nicht gewesen wäre

. Merkwürdig, wie gut der heilige Nikolaus immer über die kleinen und großen Schandtaten des Toni unterrichtet war... Man war heute schon früher als gewöhn lich mit tam Esten fertig. Der Bauer holte die Zeitung hervor, die Thres räumte den Tisch ab, die Bäuerin hatte noch in der Küche . zu tun. Marti, der Großknecht, stopfte sich umständlich seine Pfeife und drückte sich dann zur Tür hinaus. Der Toni brütete in einer Ecke vor sich hin und etwas lag ihm schon ganz schwer auf dem Gewissen. Da war nun grad

... Rum — bum — bum poltert es dvaußm zum Haustor herein und schreckt den Toni jäh ms seiner Gewlstenserforschung auf. Alles war nun wieder in der Stube ver sammelt. Ein bißl verdattert kriecht auch der Toni aus feinem Mnkel hervor und harrt mit klopfendem Herzm der Dinge, die da kommen folltm. Die Stubentür geht auf und herein tritt der heilig« Nikolaus. „Gelobt fei Jesus Christus!' „In Ewigkeit. Stmenf Alles ist feierlich still. Ein wallender Bart ms Daumflechten ist dem heiligen Mkolaus ins Gesicht

der Toni und ohne zu stockm sagte er das Gebet her. Auch die zehn Gebote gelangen ihm ganz leidlich mit einiger Nachhilfe der Mutter, die hinter ihm stand. „Bischt du immer brav gowesm?' forscht nun der Heilige. „I?' fragt der Toni gedehnt und unsicher, und richtig sprang wieder die Mutter für ihn ein und stellte ihm «in ganz gutes Zeugnis aus. Aber der heilige Nikolaus ließ nicht so schnell locker. ' Ganz zerknirscht muß sich der TM wieder sein Sündenregister aufzähltzi lastm, von den Fenstern

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Volksbote
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Page 6 of 12
Date: 11.12.1924
Physical description: 12
, Musik und Feuerwehr enthüllt und vom Herrn Ortspfarrer Alois Lechner eingeweiht. Auch eine Vertretung der kgl. Carabinieri nahm an der einfachen Feier teil. — Der Gesundheitszustand ist zur Zeit nicht besonders gut. Infolge der wech selnden Witterung gibt es verschiedene Ka tarrhe und Influenza, welche besonders die älteren Leute ziemlich hernehmen. Schnee haben wir keinen. Heute geht zünftig der Wind! Telfes, 6. Dezember. (St. Nikolaus und anderes.) St. Nikolaus, der Kinder freuted, kam

mit seinen Gaben heute, er freute Kindlein groß und klein, und erntet stillen Dank jetzt ein. Wir begingen heute in herkömmlicher Weise das Fest unseres Kir chenpatrons St. Nikolaus, zu welchem auch dte hochw. Herren Pfarrer aus Sterzing und Mareit erschienen waren. Hochw. Herr Stadtpfarrer Nagler von Sterzing bedachte uns mit einer schönen, wohldurchdachten Fest- pvedigt, hochw. Herr Bergmeister zelebrierte das Hochamt. Daß der Kirchenchor unter der tüchtigen Leitung des Herrn Lehrers Pfu scher

te mir unter Augenzwinkern ein erfahrener Wetterschmecker — kommt oft die „Windin': das märe die ehrsame Frau Wind. Und diese inaßt sich doppelte Regierungszeit. Mit den Männern wird man meist schnell fertig, ivenn mans aber init Frauen zu tun hat! — Sehr willkommen kamen die apern Wege dem hl. Nikolaus, der solche Wege sonst nicht gewohnt ist, zumalen er heuer seiner Be suchszeit einen Tag zugeben inußte. Erstlich gings sehr unsicher und schwer mit dem Aus sagen aus dem Katechismus; können ja die kleinern Schulkinder

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Bozner Zeitung
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Page 2 of 12
Date: 18.12.1905
Physical description: 12
veranstaltet zn Gunsten der Anlegung eines Parkes und der Erschließung der Gaulschlucht eine Effekten-Lotterie, deren Ziehung am 31. Dezember d. I. stattfinden wild. D>.'r Haupttreffer ist eine vollständige Schlafzimmer- einrichrnng im Preise von 7lX> lv. Eine neue Postablage. Am 16. Jänner 190l» tritt in der Gemeindefraktion St. Nikolaus in .Uten (Gemeinde Ulten), pol. Bezirk Meran, eine versuchsweise mit erweitertem Wirkungskreise aus gestattete k. k. Postablage mit der Benennun., „St. Nikolaus in Ulten

' in Wirksamkeit. Die selbe wird mit dem Postamte St. Walburg in Uten durch den wöchentlich viermal (Montag. Dienstag, Donnerstag und Samstag jede Woche) verkehrenden Landbriefträgerkurs St. Walburg-- St. Nikolaus—St. Gertraud und zurück verbuk« den. Dem Postdezirke der neuen Postablage ge hören an: als Ortsbestellbezirk Meßne^haus, Schne ll aus, Widum, Unter- und Obertembl, Kirchhof, Häusl. Unter-, Mitter- und Oberfchwienbach, pital. Sulderhaus und Kürschner': als Außen bezirk der übrige Teu

der Gemeindefraktion St. Nikolaus i» Ulten. Christbaumfcirr in Untermais. Am 22. d. M. indet in Untermais eine Verteilung von Christ- iaumgeschenken an arme Schirlkinder statt. Promotion. Samstag 'wurde an der Jnns brucker Universität Herr Richard Pobitzer au: Meran, Sohn des dortigen Kunstmühlenbesitzers Pobitzer, zum Doktor der Rechte promoviert. Die Telephonverbilldung Meran—München isr dem Betriete übergeben worden. Die Statuten des Ski- und Rodelklubs in Meran sind von der Statihalterei genehmigt wor

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Books
Category:
Arts, Archeology , Technology, Mathematics, Statistics
Year:
1894
¬Die¬ Tiroler Glasmalerei MDCCCLXXXVI - MDCCCLXXXXIII : Bericht über die Thätigkeit des Hauses
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Page 37 of 150
Author: Strompen, Carl / [Karl Strompen]
Place: 187114
Publisher: Verl. der Tiroler Glasmalerei
Physical description: 148 S. : Ill.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol;s.Glasmalerei;z.Geschichte 1886-1893
Location mark: 2.227
Intern ID: 187114
kosten sie horrendes Geld: es ist aber Luxus- Pflicht eines Hauses, das auf Rang in der kunstindustriellen Welt Anspruch erhebt, sie zu beschicken. Für ein Object, mit dem wir die Weltausstellung von Barce lona beschickten, erhielten wir von der Jury die erste Auszeich nung, die Medaille mit der Goldkrone: Es war das vom Frh. von Mages jun. für die Pfarrkirche in Meran gestiftete Fenster: St. Nikolaus als Jüngling gibt den Töchtern eines verarmten Edel mannes Gold zur Ausstattung

. Die anderen Schifffenster dieser Kirche, die theilweise freilich schon im vorigen Jahre eingesetzt waren, haben folgende Historien zum Inhalt: St. Nikolaus stillt einen Sturm auf dem Meere, er erweckt auf dem Schiffe einen Todten zum Leben, St. Nikolaus als Bischof von Myra predigt das Wort Gottes, St. Nikolaus erscheint dem Kaiser, um die unschul dig angeklagten Jünglinge vom Tode zu erretten und endlich den Tod des Heiligen. Ueber die Fenster schreibt der „Bote von Tirol und Vorarl berg“ vom 25. November, nachdem

Glasgemälde, „dem Tod des hl. Nikolaus“, er alten, vergessenen Kunst der Glasmalerei, soweit uns bekannt zum erstenmal, ziemlich nahe gerückt ist,... Uns scheint, dass in ìesem Tode des hl. Nikolaus zum erstenmal der Ariadnefaden

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Der Bote für Tirol
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Date: 20.04.1906
Physical description: 8
, 3493 sx Gp.-Nr. 4492 Wiese von 4 Joch 934 Kl. dem südlichen und in Wirklichkeit bereits abgezäunten Tei! von beiläufig 572 Kl. Das Zugehör besteht aus Baumannsfahrnissen. K. k. Bezirksgericht Kitzbühel, am 24. März 1906. 108 Dr. v. Unterrichter. 3 G.-Z . L 26S/5 AZersteigevungs-Edikt. 7 Auf Betreiben der Kuratiekirche in St. Nikolaus vertreten durch Herrn Dr. Jakob Köllensperger, findet am 24. April 1906, vormittags 10 Uhr. im Gast- Hans zur „Alpenrose' in St. Gertraug in Ulten die Versteigerung

der Liegenschaften E.-Zl. 9il St. Niko laus mit welchem Realbesitze die Miteigentumsrechte Anteil 1 der Bp. 249 E.-Zl. 161II, V- Anteil von Gp. 1527 und 1523 E.-Zl. 95 II, Anteile an Gp. 1399 E.-Zl. 96 II, »/4g Anteile an Bp. 2S5 und 256 E.-Z. 57 II, '/t08 Anteile an Gp. 1393 und 140V E.-Zl. 53 II St. Nikolaus, ferner das Recht des Brenn-, Bau- und ZaunholzeS zu Gunsten der Gp. 1523/2, 1S24/2 und 152S/1 und zu Lasten der Gp. 1491 E.-Zl. 901 St. Nikolaus und endlich das Recht der Viehweide zu Lasten der Gp. 1393

—1340, 1443—1455 E.-Zl. 37—90 I, 92—94 I und 53— 96 II St. Nikolaus verbunden sind, samt Zubehör, bestehend aus 25 Zentner Heu, 3 Zentner Stroh, I Pflug und 1 Egge, statt. Die zur Versteigerung gelangenden Liegenschaften find auf 3366 X 90 Ii, das Zubehör auf 116 T bewertet. Da« geringste Gebot beträgt 2244 IL so K; unter diesem Betrage findet ein Verkauf nicht statt. , Die hiemit genehmigten Versteigerungs-Bedingungen und die auf die Liegenschaften sich beziehenden Ur kunden (Grundbnchs

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